DE3337625C2 - Verfahren zum Bereitstellen eines staubförmigen Brennstoffes zum Verfeuern in Staubfeuerungsanlagen - Google Patents

Verfahren zum Bereitstellen eines staubförmigen Brennstoffes zum Verfeuern in Staubfeuerungsanlagen

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DE3337625C2 DE19833337625 DE3337625A DE3337625C2 DE 3337625 C2 DE3337625 C2 DE 3337625C2 DE 19833337625 DE19833337625 DE 19833337625 DE 3337625 A DE3337625 A DE 3337625A DE 3337625 C2 DE3337625 C2 DE 3337625C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines staubförmigen Brennstoffes aus zellulosereichen Abfällen wie Hausmüll, Gewerbemüll, Rückständen aus Land- und Forstwirtschaft. Um einen Brennstoff für Staubfeuerung herzustellen ohne zusätzliche Schadstoffanreicherung und ohne sicherheitstechnischen Aufwand bei Lagerung, Umschlag und Transport, wird vorgeschlagen, daß die organische Fraktion zunächst in an sich bekannter Weise abgetrennt, getrocknet und brikettiert wird und daß die brikettierten Abfälle erst unmittelbar vor der Verbrennung zu Staub gemahlen werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen eines staubförmigen Brennstoffes zum Verfeuern in Staubfeuerungsanlagen, wobei zellulosereiche organische Abfälle wie Rückstände aus der Land- und Forstwirtschaft, aus Gewerbe- oder Hausmüll zu Preßlingen verarbeitet werden, die dann zu Staub zermahlen werden.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 30 41 627 bekannt, wobei durch die starke Aufspaltung sowohl bei der Mahlung als auch bei der Lagerung bzw. dem Transport besonders vorsichtig gearbeitet werden muß, da eine hohe Explosionsgefahr besteht. Aus diesem Grunde sollen diese vorstehend genannten Arbeitsgänge unter Luftabschluß, also sauerstofffrei und trocken stattfinden.
Aus der DE-PS 10 53 526 ist ein Braunkohle-Kraftwerk bekannt, bei dem vor einem Trockenkohlebehälter eine Kohlenstaubmühle angeschlossen ist, die direkt mit den Brenndüsen des Dampfkessels verbunden ist. Eine Zwischenlagerung des gemahlenen Staubes erfolgt nicht.
Die Lagerung im Trockenkohlebehälter erfolgt unter komprimiertem Kesselabgas also unter einem inerten Gas, so daß keine Explosionsgefahr besteht.
Schließlich ist allgemein aus der DB-A 20 05 716 noch ein Verfahren zur Brikettierung von fester Biomasse bekannt.
Vergleichbar mit der erst genannten Schrift ist noch die DE-OS 25 13 767 aus der es bekannt ist, eine zellulosereiche Fraktion aus Abfällen abzutrennen, diese Fraktion durch Säurezusatz zu verspröden und anschließend zu einem pulverförmigen Brennstoff zu vermählen. Bei der Anwendung dieser Technologie ergeben sich eine Reihe sicherheitstechnischer Probleme, da der gewonnene staubförmige Brennstoff sehr reaktiv ist, d. h. zu Selbstentzündung neigt. Diese Brennstoff eigenschaft kann bereits in der Mühle zu Verpuffungen führen, wenn keine hinreichend inerte Atmosphäre vorhanden ist. Ebenso muß bei Lagerung, Transport und insbesondere beim Umschlag auf eine hinreichend inerte Atmosphäre geachtet werden, was die Anwendung und Durchführung des Verfahrens erschwert. Weiterhin werden durch die Zugabe mineralischer Säuren als Versprödungsmittel Schadstoffe wie Chlor und Schwefel dem siaubförmigen Brennstoff zusätzlich zugeführt, wodurch sein Einsatzbereich eingeschränkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der anmeldungsgemäßen Gattung vorzuschlagen, das es gestattet, den Brennstoff, der eine feine Zerkleinerung zuläßt und einen hohen Heizwert aufweist, ohne aufwendige sicherheitstechnische Maßnahmen zu lagern und der Verbrennung zuzuführen.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den Merkmalen im Kennzeichen des Patentanspruches J.
Eine vorugsweise Weiterbildung ergibt sich aus dem Anspruch 2.
Dabei wird zunächst in bekannter Weise z. B. entsprechend der DE-PS 31 28 560 ein brikettierter Brennstoff aus zellulosehaltigen Abfallstoffen wie Hausmüll, Gewerbemüll und land- und forstwirtschaftlichen Rückständen hergestellt wird. Dieser Brennstoff kann wie konventionelle Brennstoffe (Kohle, Braunkohlenbriketts) transportiert und gelagert werden. Das Auf mahlen erfolgt erst unmittelbar vor der Verbrennung. Vorzugsweise wird das Mahlprodukt aus der Mühle direkt in den Brenner geblasen. Die Druckerhöhung schnell laufender Zerkleinerungsaggregate sowie die in einigen Mühlentypen (z. B. Pendelmühle, Pendelschlagmühle, Planscheibenmühle) benötigte Fremdluft für Materialtransport und Sichtung läßt sich bei der direkten Kopplung von Zerkleinerungsaggregaten und Brenner optimal nutzen.
Versuche mit brikettiertem und unverdichtelem Brennstoff aus zellulosereichem Abfall lassen erkennen, daß der Zerkleinerungsvorgang umso intensiver ist, je stärker das zu vermählende Produkt vorverdichtet ist. So ergab das Mahlen von Briketts, die entsprechend DE-PS 31 28 560 hergestellt worden waren, sehr gute Resultate.
Zur Heizwertverbesserung werden den Abfallstoffen Kohle und/oder Koks zugesetzt. Zur Schadstoffeinbindung bei der Verbrennung können kalkhaltige Mincralien, wie Kalksteingrus zugesetzt werden. Die Zuschlagstoffe können dem Brennstoff sowohl vor dem Pressen der Briketts als auch während des Mahlens der Briketts zugeführt werden. Die Mahlfeinheit wird durch Zugabe kristalliner Zuschlagstoffe verbessert.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Bereitstellen eines staubförmigen Brennstoffes zum Verfeuern in Staubfeuerungsanlagen, wobei zellulosereiche organische Abfälle die Rückstände aus der Land- und Forstwirtschaft, aus Gewerbe- oder Hausmüll zu Preßlingen verarbeitet werden, die dann zu Staub zermahlen werden, dadurch gekennzeichnet, daß der getrockneten organischen Fraktion vor der Brikettierung oder während der Mahlung Kohle und/oder Koks und kristalline Zuschlagstoffe zugesetzt werden und daß die Mahlung der Briketts erst unmittelbar vor der Verbrennung erfolgt, wobei das Mahlgut aus dem mit dem Brenner gekoppelten Zerkleinerungsaggregat direkt in diesen eingeblasen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mahlen der Briketts in schnell laufenden Zerkleinerungsaggregaten wie Pendel-, Pendelschlag- oder Planscheibenmühle erfolgt.
DE19833337625 1983-10-15 1983-10-15 Verfahren zum Bereitstellen eines staubförmigen Brennstoffes zum Verfeuern in Staubfeuerungsanlagen Expired DE3337625C2 (de)

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