DE4337420A1 - Verfahren zum Verbrennen von Fangstoffen aus der Papiererzeugung - Google Patents
Verfahren zum Verbrennen von Fangstoffen aus der PapiererzeugungInfo
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- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/02—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment
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- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
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- F23L1/02—Passages or apertures for delivering primary air for combustion by discharging the air below the fire
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbrennen von Fang
stoffen aus der Papiererzeugung, wobei die Fangstoffe in
einer Schicht mit Unterwind verbrannt werden.
Beim Altpapierrecycling wird der Rohstoff, d. h. die Papier
faser geschädigt. Letztere kann etwa fünfmal wiederverwendet
werden, bevor sie bricht. Die dabei entstehenden Faserstücke
reichern sich im Produktionswasser an und werden über Flota
tionsanlagen aufgefangen. Das Konzentrat besteht zum
überwiegenden Teil aus Holz- und Zellstoffasern, die man als
Fangstoffe bezeichnet.
Im Rahmen der bekannten Maßnahmen der eingangs genannten Art
(EP-A-347 519) werden die Fangstoffe vorgetrocknet und ge
schichtet sowie anschließend mit sogenannten Reststoffen, die
hauptsächlich aus Kunststoff in Form von Klebebändern, Folien
und dergleichen bestehen, überschichtet und zu einer Schlacke
verbrannt, wozu in der Praxis der Unterwind überstöchiome
trisch zugeführt wird. Verbrennt man in der beschriebenen Art
und Weise die Fangstoffe allein, d. h. ohne Überschichtung mit
Reststoffen, entsteht nur wenig Schlacke oder nur Schlacke,
die aufgrund ihres Eluatverhaltens Einschränkungen bezüglich
der Wiederverwendbarkeit unterliegt. Überwiegend wird jedoch
Asche erzeugt, die im ungünstigsten Fall sogar eine
Deponierung erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Rahmen des Ver
fahrens der eingangs genannten Art Fangstoffe allein zu
Schlacke zu verbrennen.
Hierzu lehrt die Erfindung, die Fangstoffe mit einem Heizwert
von mindestens 4000 kJ/kg (bezogen auf 60% Trockensubstanz)
in einer krümeligen Konsistenz unterstöchiometrisch zu
Schlacke zu verbrennen.
Die Erfindung geht hierbei von der aus Untersuchungen gewon
nenen Erkenntnis aus, daß die oben erwähnte alleinige Ver
brennung von Fangstoffen zu einem maximalen Schlackeanteil
deshalb nicht gelingt, weil nach einer Trocknungsphase sofort
die hochflüchtigen brennbaren Bestandteile der Fangstoffe
verbrennen, bevor die Verbrennung der restlichen Bestandteile
beginnt. Für eine sichere Schlackenbildung ist es aber
erforderlich, daß die leicht verbrennbaren (flüchtigen) und
die schwerer verbrennbaren Bestandteile der Fangstoffe
praktisch zur selben Zeit bei höchstmöglicher Verbrennungs
temperatur verbrannt werden, was praktisch eine verzögerte
Verbrennung der flüchtigen Bestandteile bedeutet. Erfindungs
gemäß wird das einerseits durch den Einsatz der Fangstoffe in
krümeliger bzw. körniger Struktur, die im Gegensatz zu einer
faserigen Struktur eine praktisch gleichzeitige Verbrennung
aller Bestandteile zur selben Zeit bewirkt, und andererseits
durch die unterstöchiometrische Verbrennung erreicht.
Unterstöchiometrische Verbrennung meint hierbei eine so nah
wie möglich an die Stöchiometrie herangehende, jedenfalls
eine maximale Verbrennungstemperatur ergebende Luftzufuhr,
die je nach Einsatzmaterial durch Versuche leicht ermittelbar
ist.
Die krümelige bzw. körnige Struktur der Fangstoffe wird vor
zugsweise durch mechanische Kompaktierung und/oder Beigabe
von Ballungsadditiven, d. h. eine Zusammenballung der Fasern
bewirkenden Additiven erreicht. In diesem Zusammenhang ist
darauf zu achten, daß alle nachfolgenden Manipulationen keine
Zerlegung in fusselige Bestandteile mehr ergeben. Der angege
bene Mindestheizwert von 4000 kJ/kg ermöglicht eine selbst
gängige Verbrennung der Fangstoffe, gegebenenfalls sind die
Fangstoffe vor der Verbrennung entsprechend vorzutrocknen.
Die vorerwähnte Strukturerhaltung des Fangstoffes muß auch
während des Trocknungsvorganges gewährleistet werden. So
dürfen keine Trocknungssysteme eingesetzt werden, die eine
Kornzersetzung zur Folge haben, sondern das Gut sollte
gegebenenfalls ohne mechanische Einwirkung getrocknet und
dann möglichst direkt dem Verbrennungsrost zugeführt werden.
Zum Erhalt der für maximale Verbrennungstemperatur erforder
lichen unterstöchiometrischen Unterwindzufuhr empfiehlt es
sich, oberhalb der verbrennenden Schicht den Sauerstoff-,
Kohlendioxid- und Kohlenmonoxidgehalt zu messen und in
Abhängigkeit von den gemessenen Gehalten die Unterwindzufuhr
einzustellen; hierbei ist es besonders günstig, wenn die
Messung der Gehalte und Einstellung der Unterwindzufuhr in in
Schichtbewegungsrichtung aufeinanderfolgenden Zonen unabhän
gig voneinander vorgenommen werden. Zweckmäßigerweise wird
man die Verbrennung der Schicht auf einem von einem Aufgabe
ende zu einem Abgabeende hin geneigten Schwingrost durchfüh
ren. Hierbei ist es empfehlenswert, die Fangstoffe mit Hilfe
zwischengeschalteter Schwingroststufen, die vorzugsweise eine
Höhe von 15 bis 20 cm aufweisen sollten, einem Umwälzeffekt
zu unterwerfen, der eine Verkürzung der Verbrennungszone
besorgt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels erläutert:
Fangstoffe aus der Papiererzeugung werden durch mechanische Kompaktierung in eine krümelige Struktur versetzt. Nach einer anschließenden Vortrocknung, bei der die körnige Struktur erhalten bleibt, beträgt der Heizwert 5000 kJ/kg. Diese Fangstoffe werden auf einen schräggestellten Schwingrost aufgegeben, der eine Breite von 3,2 m und eine Länge von etwa 6 in besitzt. Außerdem weist der Schwingrost im Abstand von ca. 1,5 in je eine Stufe von etwa 20 cm Höhe auf. Auf dem Schwingrost bilden die Fangstoffe eine Schicht von ca. 30 cm Höhe. Die Unterwindzufuhr wird so eingestellt, daß sich bei leichter Unterstöchiometrie eine maximale Verbrennungs temperatur einstellt. Bei einer Verweilzeit von etwa 40 Minuten bildet sich am Ende des Schwingrostes einwandfreie angesinterte Schlacke.
Fangstoffe aus der Papiererzeugung werden durch mechanische Kompaktierung in eine krümelige Struktur versetzt. Nach einer anschließenden Vortrocknung, bei der die körnige Struktur erhalten bleibt, beträgt der Heizwert 5000 kJ/kg. Diese Fangstoffe werden auf einen schräggestellten Schwingrost aufgegeben, der eine Breite von 3,2 m und eine Länge von etwa 6 in besitzt. Außerdem weist der Schwingrost im Abstand von ca. 1,5 in je eine Stufe von etwa 20 cm Höhe auf. Auf dem Schwingrost bilden die Fangstoffe eine Schicht von ca. 30 cm Höhe. Die Unterwindzufuhr wird so eingestellt, daß sich bei leichter Unterstöchiometrie eine maximale Verbrennungs temperatur einstellt. Bei einer Verweilzeit von etwa 40 Minuten bildet sich am Ende des Schwingrostes einwandfreie angesinterte Schlacke.
Claims (7)
1. Verfahren zum Verbrennen von Fangstoffen aus der Papier
erzeugung, wobei die Fangstoffe in einer Schicht mit
Unterwind verbrannt werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fangstoffe mit einem Heizwert von
mindestens 4000 kJ/kg in einer krümeligen Konsistenz
unterstöchiometrisch zu Schlacke verbrannt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fangstoffe vor dem Verbrennen mechanisch kompaktiert
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß den Fangstoffen vor dem Verbrennen Ballungsadditive bei
gegeben werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb der verbrennenden Schicht der
Sauerstoff-, Kohlendioxid- und Kohlenmonoxidgehalt gemessen
und in Abhängigkeit von den gemessenen Gehalten die Unter
windzufuhr eingestellt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Messung der Gehalte und Einstellung der Unterwindzufuhr
in in Schichtbewegungsrichtung aufeinanderfolgenden Zonen
unabhängig voneinander vorgenommen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die
Verbrennung der Schicht auf einem geneigten Schwingrost
durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangstoffe
mit Hilfe zwischengeschalteter Schwingroststufen umgewälzt
werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwingroststufen eine Höhe von 15 bis 20 cm aufweisen.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4337420A DE4337420A1 (de) | 1993-06-03 | 1993-11-03 | Verfahren zum Verbrennen von Fangstoffen aus der Papiererzeugung |
DE59400448T DE59400448D1 (de) | 1993-06-03 | 1994-01-18 | Verfahren zum Verbrennen von Fangstoffen aus der Papiererzeugung |
EP94100663A EP0627597B1 (de) | 1993-06-03 | 1994-01-18 | Verfahren zum Verbrennen von Fangstoffen aus der Papiererzeugung |
AT94100663T ATE140784T1 (de) | 1993-06-03 | 1994-01-18 | Verfahren zum verbrennen von fangstoffen aus der papiererzeugung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4318272 | 1993-06-03 | ||
DE4337420A DE4337420A1 (de) | 1993-06-03 | 1993-11-03 | Verfahren zum Verbrennen von Fangstoffen aus der Papiererzeugung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4337420A1 true DE4337420A1 (de) | 1994-12-08 |
Family
ID=6489427
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4337420A Withdrawn DE4337420A1 (de) | 1993-06-03 | 1993-11-03 | Verfahren zum Verbrennen von Fangstoffen aus der Papiererzeugung |
DE59400448T Expired - Fee Related DE59400448D1 (de) | 1993-06-03 | 1994-01-18 | Verfahren zum Verbrennen von Fangstoffen aus der Papiererzeugung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59400448T Expired - Fee Related DE59400448D1 (de) | 1993-06-03 | 1994-01-18 | Verfahren zum Verbrennen von Fangstoffen aus der Papiererzeugung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4337420A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3337625A1 (de) * | 1983-10-15 | 1986-04-24 | Mannesmann Veba Umwelttechnik GmbH, 4690 Herne | Verfahren zur erzeugung eines staubfoermigen brennstoffes aus zellulosereichen abfaellen |
EP0347519A2 (de) * | 1988-06-24 | 1989-12-27 | Oschatz Gmbh | Verfahren zum Beseitigen von in der Papier- und Kartonindustrie beim Altpapierrecycling anfallenden Fang- und Reststoffen |
-
1993
- 1993-11-03 DE DE4337420A patent/DE4337420A1/de not_active Withdrawn
-
1994
- 1994-01-18 DE DE59400448T patent/DE59400448D1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3337625A1 (de) * | 1983-10-15 | 1986-04-24 | Mannesmann Veba Umwelttechnik GmbH, 4690 Herne | Verfahren zur erzeugung eines staubfoermigen brennstoffes aus zellulosereichen abfaellen |
EP0347519A2 (de) * | 1988-06-24 | 1989-12-27 | Oschatz Gmbh | Verfahren zum Beseitigen von in der Papier- und Kartonindustrie beim Altpapierrecycling anfallenden Fang- und Reststoffen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Netz H.: Verbrennung und Gasgewinnung bei Festbrennstoffen, S. 26, Jhrg. 1982, Resch-Verlag * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59400448D1 (de) | 1996-08-29 |
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