DE2637330A1 - Verfahren zum brennen von zementklinker - Google Patents

Verfahren zum brennen von zementklinker

Info

Publication number
DE2637330A1
DE2637330A1 DE19762637330 DE2637330A DE2637330A1 DE 2637330 A1 DE2637330 A1 DE 2637330A1 DE 19762637330 DE19762637330 DE 19762637330 DE 2637330 A DE2637330 A DE 2637330A DE 2637330 A1 DE2637330 A1 DE 2637330A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
cement clinker
rubber
rubber waste
burning cement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762637330
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Dipl Ing Ramesohl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DE19762637330 priority Critical patent/DE2637330A1/de
Publication of DE2637330A1 publication Critical patent/DE2637330A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B7/00Hydraulic cements
    • C04B7/36Manufacture of hydraulic cements in general
    • C04B7/43Heat treatment, e.g. precalcining, burning, melting; Cooling
    • C04B7/44Burning; Melting
    • C04B7/4407Treatment or selection of the fuel therefor, e.g. use of hazardous waste as secondary fuel ; Use of particular energy sources, e.g. waste hot gases from other processes
    • C04B7/4423Waste or refuse used as fuel
    • C04B7/443Tyres, e.g. shredded
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P40/00Technologies relating to the processing of minerals
    • Y02P40/10Production of cement, e.g. improving or optimising the production methods; Cement grinding
    • Y02P40/125Fuels from renewable energy sources, e.g. waste or biomass

Description

  • Verfahren zum Brennen von Zementklinker
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Brennen von Zementklinker, wobei der Wärmeaufwand zum überwiegenden Teil von einem Grundbrennstoff und zum geringeren Teil von einem Zusatzbrennstoff gedeckt wird.
  • Das Brennen von Zementklinker geschieht üblicherweise in einem Ofensystem, welches eine Vorwärmstufe, eine Entsauerungsstufe und eine Sinterstufe aufweist.
  • Der Brennvorgang in einem derartigen Ofen system erfordert an ,beim m Trockenverfahren WarmeenergieVinsgesamt zwischen 700 und 800 kcal je kg/Klinker.
  • Den überwiegenden Teil dieses Wärmebedarfs verbraucht mit ca.
  • 440 bis 500 kcal je kg die Entsäuerung des Calciumcarbonats der Rohstoffe.
  • Um Kosten für hochwertige, teure Brennstoffe zu sparen rund damit die Wirtschaftlichkeit des Brennprozesses zu verbessern, wurde bereits vorgeschlagen, die Entsäuerung des Calciumcarbonats im Zementrohmehl durch mindestens anteilige Verwendung von minderwertigen Brennstoffen wie beispielsweise ÖIschiefer, bitominösem Kalkstein oder Waschbergen zu rationalisieren.
  • So wird beispielsweise mit der DT-PS 1 251 688 vorgeschlagen, einen Teil des Brennstoffbedarfs in Form von Öl schiefer in der Körnung 4/7 mm in einem zwischen Wärmetauschersystem und Drehrohrofen angeordneten speziellen Wirbelofen zuzugeben.
  • Es ist ferner bekannt, dem Rohmehl brennbare Stoffe wie beispielsweise Koksgrus oder Müll zuzumischen, um den Bedarf an wertvollen, das heißt, teuren Brennstoffen zu reduzieren. Uber eine Zusatzfeuerung in einem Zementdrehrohrofen wird beispielsweise in der Zeitschrift "Surveyor" vom 11. Juni 1976, Seite 53 ff.
  • berichtet. Als Zusatzbrennstoff werden der Feuerung ca. 20 Prozent aufbereiteter Hausmüll aufgegeben.
  • Einem weltweit ständig steigenden Bedarf an Energie auf der einen Seite steht auf der anderen Seite ein unaufhaltsam wachsender Anfall von Abfallstoffen gegenüber. Von diesen list zumindest ein ansehnlicher Teil zur Energierückgewinnung durch Verbrennung geeignet.
  • Aus dieser besonderen Situation ergibt sich die Aufgabe der Erfindung. Sie besteht darin, den Wärmeaufwand zum Brennen von Zementklinker mindestens zum Teil durch einen aus Abfallstoffen gewonnenen Zusatzbrennstoff zu decken und dabei gleichzeitig den Abfallstoff nutzbringend und für die Umwelt unschädlich zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß als Zusatzbrennstoff Gummiprodukte verwendet werden.
  • In vorzugsweiser Ausgestaltung sieht das Verfahren nach der Erfindung vor, Gummiabfallprodukte, vorzugsweise Altreifen als Zusatzbrennstoff zu verwenden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Gummiabfaliprodukte als Granulat in die Sinterstufe eines aus Vorwärmstufe, Entsäuerungsstufe und Sinterstufe bestehenden Ofensystemes eingeführt werden.
  • Und schließlich besteht eine zweckmäßige Maßnahme des Verfahrens nach der Erfindung darin, daß das Granulat einem Drehrohrofen von der Brennerseite her etwa im Bereich des Kernes der Flammenzone aufgegeben wird.
  • In der Bundesrepublik Deutschland fielen 1975 ca. 200.000 Tonnen Schrottreifen an. Die statistische Mengenerfassung der Jahre 1960 bis 1975 läßt bei steigender Tendenz erwarten, daß der Schrottreifenanfall im Jahre 1980 die Größenordnung von 230.000 Tonnen erreichen wird.
  • Die Unterbringung oder Verwertung dieser gewaltigen Menge stellt ein schwerwiegendes Problem dar. Zur Zeit wird der größte Teil der anfallenden Schrottreifen in der Landschaft deponiert. Da aber Schrottreifen große Hohlräume aufweisen, welche beispielsweise Ratten und anderem Ungeziefer als Schlupfwinkel dienen und außerdem - da unzerkleinerte Reifen hochelastische Gebilde sind - eine akute Unfallgefahr darstellen, wurde bereits ein Umweltschutzgesetz erlassen, wonach Schrottreifen zu faustgroßen Stücken zerkleinert und einer sogenannten geordneten Deponie zugeführt werden müssen.
  • Aus diesem Grunde sind zur Zeit Zerkleinerungsmaschinen mit Durchsatzraten von 1 bis 5 Tonnen je Stunde auf dem Markt.
  • Bei einer Deponie der genannten Art wird jedoch auch durch die Zerkleinerung die Gefahr der Selbstentzündung oder Inbrandsetzung solcher Reifenreste und damit die Gefahr der Luftverschmutzung nicht behoben. Es steht ferner als großer Nachabfällen teil fest, daß extrem lange Verrottungszeiten von Reifen/a;7 zu führen, daß derartige Deponien länger als ein halbes Jahrhundert unbebaubar und damit ein öffentliches Ärgernis bleiben.
  • Und schließlich werden die hohen Kosten derartiger Deponie-Anlagen als ein großer Nachteil empfunden.
  • Es wurde daher auch schon vorgeschlagen, Abfallreifen zu Regenerativgummi zumindest als Füllstoff für Gummiformartixel Kunststoffe und gegebenenfalls auch für Zwecke des Straßenbaues zu verarbeiten.
  • Solche Recycling-Verfahren haben jedoch alle den entscheidenden Nachteil, daß die Aufbereitungskosten den wirtschaftlichen Nutzen bei weitem übersteigen, und außerdem gibt es garnicht genügend Anwendungsgebiete, um die exorbitante Menge des gesamten Reifenabfalles nutzbringend unterzubringen.
  • Schließlich ist schon vorgeschlagen worden, Schrottreifen zu verbrennen und die nutzbare Wärme zu gewinnen.
  • In der Zeitschrift "Chemie-Technik, 4. Jahrgang, tal975) Nr.8, Seite 298 ist eine Anlage zur wärmenutzenden Verbrennung von Schrottreifen beschrieben. Abgesehen von den offenbar noch nicht ganz überwundenen technischen Schwierigkeiten, welche beispielsweise aus Korrosionsschäden in der feuerfesten Ausmauerung der Brennkammer sowie aus Rußablagerungen innerhalb der Kesselanlage und in der Filteranlage herrühren, sind die Investitions- und Betriebskosten einer solchen Verbrennungsanlage im Verhältnis zum Wärmenutzen unwirtschaftlich hoch.
  • Mit der Erfindung werden die genannten Schwierigkeiten überwunden. Dadurch, daß man das Abfallprodukt der Schrottreifen als Granulat, das heißt zu maximal faustgroßen Stücken zerkleinert, in die Sinterstufe eines Ofensystems, vorzugsweise von der Brennerseite her dem Drehrohrofen eines Zementwerkes im Bereich des Kernes der Flammenzone aufgibt, erhalten die einzelnen Gummistücke sowohl genügend Zeit als auch genügend Aufheiz- und Vergasungstemperatur sowie Sauerstoff, um zu einem vollständigen Ausbrand ohne schädliche Verbrennungsprodukte zu gelangen.
  • Die Sinterzone eines beispielsweise ca. 70 m langen Drehrohrofens befindet sich vom Materialaustragsende ca. 30 m entfernt.
  • Dort beträgt die Temperatur des Flammenkernes zwischen 1800 und 20000 C. Die Rauchgastemperatur liegt nur unwesentlich niedriger, und die Temperatur des Materialbettes beträgt ca. 1.4500 C.
  • Die Verweilzeit bis zum Ofenende beträgt ca. 20 Minuten. Zeit und Temperatur genügen dabei für einen vollständigen Ausbrand des Gummigranulates.
  • Schrottreifen besitzen einen Heizwert von Hu - 6.500 bis 8.200 Kcal. je kg. Die notwendigen Maschinen, um Schrottreifen zu einem Granulat von maximal faustgroßen Teilen zu zerkleinern sind auf dem Markt erhältlich, weil, wie bereits weiter oben erwähnt, vom Gesetzgeber die zwingende Vorschrift besteht, daß Deponien von Schrottreifen ausschließlich nur mit zu Granulat zerkleinerten Reifenteilen torgenommen werden dürfen.
  • Die chemische Zusammensetzung der Bestandteile eines Reifens ergibt durchschnittliche Schwefelgehalte zwischen a,s und 1,8 %.
  • Diese liegen demnach unter den Kennwerten beispielsweise-von schwerem Bunkeröl. Weiter besteht ein Reifen aus Kautschuk und rUlimaterial, in der Hauptsache-Ruß. Beide Bestandteile sind unter entsprechenden Bedingungen, das heißt, bei Temperaturen zwischen ca. 1.000 bis 2.0000 C und genügendem Sauerstoffgehalt in der Lage, vollständig zu verbrennen.
  • Ferner enthält Reifengummi Füllstoffe, zum Beispiel Kreidemehl, Farbstoffe,etc0 sowie Bestandteile der Karkasse. Diese Karkasse besteht entweder aus Kunststoffen wie Nylon, Dralon etc. das heißt, aus organischen Chlorverbindungen, oder aus einem Stahllitzengewebe.
  • Bei den organischen Chlorverbindungen wirkt sich die Freisetzung von Chlorgas günstig auf die Behandlung von alkalihaltigem Zementrohgut aus, Bei den Stahlgewebeeinlagen verbrennt das Eisen zu Fe2 Q3 und wird im Wärmetauscher zusammen mit dem Fe2 03-gehalt des Grundmaterials im Gesamtkomplex des Grundmaterials ohne jeden Nachteil für den gebrannten Klinker aufgenommen.
  • Es hat sich mit der Erfindung überraschenderweise herausgestellt, daß von Seiten des Chemismus her keine schädlichen Einflüsse bei Einführen von Schrottreifen als Zusatzbrennstoff zum Brennen von Zementklinker beobachtet wurden, sofern die Zugabe nach der Lehre der Erfindung und mit nicht mehr als ca. 20 - 25 X der Menge des Grundbrennstoffes erfolgt.
  • Da andererseits für die Beseitigung von Schrottreifen üblicherweise noch ein Betrag im Sinne der Abfallbeseitigung bezahlt wird, dürfte die Zugabe von Schrottreifengranulat zur Befeuerung eines Drehrohrofens zum Brennen von Zementklinker als Energieanteil von 10 bis 20 % bei den hohen Energiekosten ein willkommenes Mittel sein, die Betriebskosten der Gesamtanlage zu senken. Zwar wäre es auch denkbar, den Gummiabfall zu Staubfeinheit zu zerkleinern und nach Art einer Kohlenstaubfeuerung dem Grundbrennstoff oder auch wie im Falle von Koksgruszugabe dem Rohmehleinlauf beizumischen. Dabei würde jedoch der mit der Erfindung angestrebte wirtschaftliche Rationalisierungseffekt nicht eintreten, da die Aufbereitungskosten den Nutzen des billigen Wärmegewinnes übersteigen würden.
  • PatentansPrüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche 3 Verfahren zum Brennen von Zementklinker, wobei der Wärmeaufwand zum überwiegenden Teil von einem Grundbrennstoff und zum geringeren Teil von einem Zusatzbrennstoff gedeckt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Zusatzbrennstoff Gummiprodukte verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzbrennstoff Gummiabfallprodukte, vorzugsweise Altreifen verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach einem der Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiabfallprodukte als Granulat in die Sinterstufe eines aus Vorwärmstufe, Entsäuerungsstufe und Sinterstufe bestehenden Ofensystemes eingeführt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat einem Drehrohrofen von der Brennerseite her etwa im Bereich des Kernes der Flammenzone aufgegeben wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbrennstoff in einer Menge von 5 bis 40 % vorzugsweise 10 bis 20 % zum Grundbrennstoff zugegeben wird.
DE19762637330 1976-08-19 1976-08-19 Verfahren zum brennen von zementklinker Withdrawn DE2637330A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762637330 DE2637330A1 (de) 1976-08-19 1976-08-19 Verfahren zum brennen von zementklinker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762637330 DE2637330A1 (de) 1976-08-19 1976-08-19 Verfahren zum brennen von zementklinker

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2637330A1 true DE2637330A1 (de) 1978-02-23

Family

ID=5985824

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762637330 Withdrawn DE2637330A1 (de) 1976-08-19 1976-08-19 Verfahren zum brennen von zementklinker

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2637330A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2439168A1 (fr) * 1978-10-18 1980-05-16 Bridgestone Tire Co Ltd Procede d'utilisation de pneumatiques usages dans la fabrication du ciment
DE3231515A1 (de) * 1981-03-11 1984-03-01 Andreas Ing.(grad.) 7904 Erbach Häßler "verfahren zum beseitigen von haus- und industriemuell"
DE2810313C2 (de) * 1977-08-15 1985-02-21 Endre Budapest Breznay Verfahren zur Beseitigung von zerkleinerten Gummiabfällen
EP0382673A2 (de) * 1989-02-07 1990-08-16 F.L. Smidth & Co. A/S Verfahren und Vorrichtung zur Mitverbrennung von Sonderabfall in industriellen Drehrohröfen
EP0439824A1 (de) * 1990-01-30 1991-08-07 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Verfahren und Anlage zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut, insbesondere zur Herstellung von Zementklinker
US5083516A (en) * 1988-11-23 1992-01-28 Cadence Chemical Resources, Inc. Processed wastes as supplemental fuel for modified cement films
EP0525102A1 (de) * 1990-04-13 1993-02-03 Hoke M Garrett Herstellung von zementklinkern in langen drehrohrofen durch zusatz von flüchtigen brennstoffelementen direkt in die kalzinierungszone des drehrohrofens.
US5224433A (en) * 1988-11-23 1993-07-06 Cadence Chemical Resources, Inc. Waste fuel delivery to long kilns
EP0568202A1 (de) * 1992-04-29 1993-11-03 F.L. Smidth & Co. A/S Abfallverbrennungsverfahren im Drehrohrofen sowie Anlage hierfür
US5336317A (en) * 1992-03-20 1994-08-09 Metallgesellschaft Ag Process for making cement using low-grade fuels

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2338318B2 (de) * 1972-07-27 1976-12-09 The Associated Portland Cement Manufacturers Ltd., London Verfahren zur herstellung von portlandzementklinker unter verwendung von haushaltmuell
DE2624971A1 (de) * 1976-06-03 1977-12-15 Dyckerhoff Zementwerke Ag Verfahren zur verwertung industrieller abfaelle

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2338318B2 (de) * 1972-07-27 1976-12-09 The Associated Portland Cement Manufacturers Ltd., London Verfahren zur herstellung von portlandzementklinker unter verwendung von haushaltmuell
DE2624971A1 (de) * 1976-06-03 1977-12-15 Dyckerhoff Zementwerke Ag Verfahren zur verwertung industrieller abfaelle

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2810313C2 (de) * 1977-08-15 1985-02-21 Endre Budapest Breznay Verfahren zur Beseitigung von zerkleinerten Gummiabfällen
FR2439168A1 (fr) * 1978-10-18 1980-05-16 Bridgestone Tire Co Ltd Procede d'utilisation de pneumatiques usages dans la fabrication du ciment
DE3231515A1 (de) * 1981-03-11 1984-03-01 Andreas Ing.(grad.) 7904 Erbach Häßler "verfahren zum beseitigen von haus- und industriemuell"
US5224433A (en) * 1988-11-23 1993-07-06 Cadence Chemical Resources, Inc. Waste fuel delivery to long kilns
US5724899A (en) * 1988-11-23 1998-03-10 Cadence Environmental Energy, Inc. Modified cement kiln for burning combustible solid waste as supplemental fuel
US5377603A (en) * 1988-11-23 1995-01-03 Cadence Environmental Energy, Inc. Burning of blended waste-derived supplemental fuel for improved manufacture of cement
US5083516A (en) * 1988-11-23 1992-01-28 Cadence Chemical Resources, Inc. Processed wastes as supplemental fuel for modified cement films
EP0382673A2 (de) * 1989-02-07 1990-08-16 F.L. Smidth & Co. A/S Verfahren und Vorrichtung zur Mitverbrennung von Sonderabfall in industriellen Drehrohröfen
EP0382673A3 (de) * 1989-02-07 1991-04-10 F.L. Smidth & Co. A/S Verfahren und Vorrichtung zur Mitverbrennung von Sonderabfall in industriellen Drehrohröfen
EP0439824A1 (de) * 1990-01-30 1991-08-07 Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft Verfahren und Anlage zur Wärmebehandlung von feinkörnigem Gut, insbesondere zur Herstellung von Zementklinker
EP0525102A1 (de) * 1990-04-13 1993-02-03 Hoke M Garrett Herstellung von zementklinkern in langen drehrohrofen durch zusatz von flüchtigen brennstoffelementen direkt in die kalzinierungszone des drehrohrofens.
EP0525102A4 (en) * 1990-04-13 1993-08-04 Hoke M. Garrett Manufacture of cement clinker in long rotary kilns by the addition of volatile fuel elements directly into the calcining zone of the rotary kiln
US5336317A (en) * 1992-03-20 1994-08-09 Metallgesellschaft Ag Process for making cement using low-grade fuels
EP0568202A1 (de) * 1992-04-29 1993-11-03 F.L. Smidth & Co. A/S Abfallverbrennungsverfahren im Drehrohrofen sowie Anlage hierfür

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH629731A5 (de) Verfahren zur herstellung von zementklinkern.
DE69724617T2 (de) Schmelzverfahren für die vergasung von festem abfall
DE2548760B1 (de) Verfahren zur aufbereitung und verbrennung von abfaellen
DE2624971C2 (de) Verfahren zur Verwertung industrieller Abfälle
DD298287A5 (de) Verfahren zum vorwaermen von eisenschrott durch die pyrolyse von darin enthaltenen harzartigen rueckstaenden bei vollstaendiger rueckgewinnung ihres energiegehalts und verbesserung des stahlherstellungszyklus
DE2637330A1 (de) Verfahren zum brennen von zementklinker
DE2810313C2 (de) Verfahren zur Beseitigung von zerkleinerten Gummiabfällen
DE4238934C2 (de) Verfahren zur Vergasung organischer oder organische Materialien enthaltender Roh- und Abfallstoffe
DE2338318A1 (de) Muellverbrennung
DD237479A5 (de) Verfahren zur herstellung eines absorptions- und adsorptionsmittels, sowie nach diesem verfahren hergestelltes absorptions- und adsorptionsmittel
WO1991018960A1 (de) Verfahren zur verwertung von organischen abfällen und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE102012016361B4 (de) Anlage zur Herstellung von Zementklinker mit einer Brennvorrichtung für schwierige Brennstoffe
AT505927B1 (de) Verfahren zum verbessern der produkteigenschaften von klinker beim brennen von rohmehl
EP0728713B1 (de) Verfahren zur Verwertung von Reststoffen bei der Zementherstellung
DE3502957C2 (de)
DE2710205A1 (de) Verfahren zum brennen von kalk in einem schachtofen mit umwaelzgassystem
WO2005068908A1 (de) Verfahren zur energetischen nutzung von ersatzbrennstoffen, pyrolyseanlage für ersatzbrennstoffe sowie kombination aus pyrolyseanlage und feuerungsanlage zur verfeuerung von pyrolysegasen
EP0052807A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung von Ballastkohle
DE2851412A1 (de) Verfahren und einrichtung zum herstellen von grobkeramischen massen
Fletcher et al. The role of pyrolysis in the disposal of waste tyres
DE817299C (de) Verfahren zur Herstellung von Generatorkraftstoff
AT510106B1 (de) Verfahren zum verwerten von organischen abfallstoffen
DE2241435A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur verwertung von altgummi und anderen brennbaren abfallstoffen
DE3539149C2 (de)
DE19807539C2 (de) Verfahren zur thermischen Behandlung von Abfällen

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8176 Proceedings suspended because of application no:

Ref document number: 2624971

Country of ref document: DE

Format of ref document f/p: P

8178 Suspension cancelled
8139 Disposal/non-payment of the annual fee