DE3337274C2 - Spannzange - Google Patents

Spannzange

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DE3337274C2
DE3337274C2 DE19833337274 DE3337274A DE3337274C2 DE 3337274 C2 DE3337274 C2 DE 3337274C2 DE 19833337274 DE19833337274 DE 19833337274 DE 3337274 A DE3337274 A DE 3337274A DE 3337274 C2 DE3337274 C2 DE 3337274C2
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Rolf 3201 Holle Ihlow
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/48Spanners; Wrenches for special purposes
    • B25B13/50Spanners; Wrenches for special purposes for operating on work of special profile, e.g. pipes
    • B25B13/52Chain or strap wrenches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Abstract

Eine Spannzange, die zwei als Handhabe ausgebildete, gegeneinander drückbare Schenkel aufweist, welche um eine gemeinsame Lagerachse schwenkbar sind, wobei durch die Schenkelbewegung Spannteile der Zange beaufschlagt werden, soll so ausgebildet werden, daß es damit möglich ist, Rohrverbindungen auch an schlecht zugänglichen Stellen herzustellen und zu lösen, ohne daß aufwendige Stemmarbeiten erforderlich sind. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der erste Schenkel mit einem teilkreisförmig gekrümmten Spannband in Verbindung steht, dessen anderes Ende gelenkig am zweiten Schenkel diesseits der Lagerachse gelagert ist, wobei bei einem Gegeneinanderdrücken der Schenkel der Zange das Spannband zusammenziehbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Spannzange, die zwei als Handhabe ausgebildete, gegeneinander drückbare Schenkel aufweist, welche um eine gemeinsame Lagerachse schwenkbar sind, wobei der erste Schenkel mit einem schmiegsamen Spannmittel in Verbindung steht, dessen anderes Ende gelenkig am zweiten Schenkel diesseits der Lagerachse angreift, wobei bei einem Gegeneinanderdrücken der Schenkel der Zange das Spannmittel zusammenziehbar ist. daß ferner an dem zweiten Schenkel und dem zugehörigen Ende des Spannmittels ein gelenkig angeordnetes Zwischenstück vorgesehen ist.
Derartige Spannzangen dienen der Hersi-llung oder dem Lösen von Rohrverbindungen, insbesondere auch an schlecht zugänglichen Stellen, indem das Spannmittel um das Rohr oder die Rohrmuffe herumgelegt und durch ein Gegeneinanderdrücken der beiden Schenkel der Zange zusammengezogen und gegen das Rohr oder die Rohrmuffe gespannt wird. Im gespannten Zustand des Spannmittels kann dann das Rohr oder die Rohrmuffe durch Schwenkbewegungen der Schenkel der Zange gedreht werden.
Bei einer bekannten Spannzange der eingangs genannten Art besteht das schmiegsame Spannmittel aus einem Keitenstück, welches um das Rohr herumgelegt wird, während das Zwi^c'^nstück ein am Kettenende gelenkig angeordneter Bolzen ist, dessen freies Ende mit einer sich im Schenkel der Spannzange abstützenden Stellmutter versehen ist, um die Spannzange an verschiedene Rohrdurchmesser anpassen zu können.
Bei dieser bekannten Spannzange muß die Spannkraft während der Schwenkbewegung der Schenkel der Zange durch zusätzliche Haltearbeit aufgebracht werden, so daß das Herstellen und Lösen von Rohrverbindungen unter Umständen mühsam ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Spannzange der eingangs genannten Art so auszubilden, daß wenigstens ein Teil der auftretenden und notwendigen Spannkräfte aufgefangen wird, damit v-'ährer.d der Drehbewegung der Spannzange zurr. Montieren und Demontieren von Rohren die Hände des Benutzers nicht übermäßig belastet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zwischenstück eine Anlagefläche aufweist, die im Spannzustand zur Anlage an dem ersten Schenkel der Spannzange kommt und daß diese Anlageflächen des Zwischenstückes und des ersten Schenkels mit Aufrauhungen, Verzahnungen od. dgl. in Form von Rasten od. dgl. versehen sind, die im Spannzustand miteinander in Eingriff kommen.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß aufgrund der mit Aufrauhungen, Verzahnungen od. dgl. in Form von Rasten od. dgl. versehene Anlageflächen diese einen Teil der aufgebrachten Vorspannung oder die gesamte aufgebrachte Vorspannung im Spannzustand aufnehmen, so daß im geschlossenen Zustand der Spannzange ohne Aufbringung weiterer wesentlicher Druckkräfte die Rohrverbindungen hersw'l- und lösbar sind.
Vorteilhaft ist es, wenn das Spannmittel ein Spannband ist, da dieses mit seiner gesamten Fläche an der Rohrverbindung anliegt, so daß der Reibungsschluß erhöht und damit die Kraftübertragung verbessert wird.
Zweckmäßigerweise sind zwei im Abstand zueinander angeordnete, kreisförmig gekrümmte Widerlager an dem ersten Schenkel der Spannzange vorgesehen, zwischen denen das Spannband an einem Bolzen gelenkig gelagert ist, wobei das Zwischenstück einen Abschnitt aufweist, der eine Breite hat, die geringer als der Abstand zwischen den beiden Widerlagern ist. so daß das Zwischenstück wenigstens teilweise zwischen die beiden Widerlager im weitgehend zusammengedrückten Zustand der Schenkel eingreifen kann. Auf diese Weise läßt sich die Zange vollständig zusammendrükken.
Das Zwischenstück kann zweckmäßigerweise an einem Flansch des zweiten Schenkels gelagert sein.
Der Reibungsschluß mit den Rohrabschnitten wird erhöht, wenn die den zu bearbeitenden Rohrabschnitten zugewandte Fläche der Widerlager und/oder die Innenfläche des Spannbandes mit Aufrauhungen, kleinen Verzahnungen od. dgl. versehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Aus^ führungsform der erfindungsgemäßen Spannzange.
F i g. 2 zeigt in Seitenansicht im Teilschnitt die Spannzange nach F i g. 1 im an ein Rohr angesetzten Spannzustand.
F i g. 3 zeigt das Spannband der Spannzange nach den F i g. 1 und 2 im einzelnen.
F i g. 4 ist die Ansicht IV-IV nach F i g. 2. F i g. 5 ist ein Ausschnitt aus der Ansicht nach F i g. 2 bei einer abgewandelten Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Spannzange zwei gegeneinander drückbare Schenkel 1 und 2 auf, die um eine gemeinsame Lagerachse 3 schwenkbar sind. Der eirto Schenke! 1 der Spannzange steht mit einem kreisförmig gekrümmten Spannband 4 in Verbindung, dessen anderes Ende 4a gelenkig am zweiten Schenkel 2 diesseits der Lagerachse 3 gelagert ist, so daß bei einem Gegeneinanderdrücken der beiden Schenkel 1 und 2 der Spannzange in Richtung der Pfeile 5 das Spannband zusammenziehbar bzw. gegen die Schenkel ziehbar ist.
Die beiden Enden 4a und 4b des Spannbandes 4 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils als Schlaufe ausgebildet, in welche jeweils ein Bolzen 6 bzw. 7 eingreift, der an den zugehörigen Schenkeln 1 bzw. 2 angeordnet ibt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiels besteht die Gelenkverbindung zwischen dem Spannband 4 und dem zweiten Schenke! 2 der Spannzange aus einem Zwischenstück 8, das einerseits über eine Gelenkachse 9 mit dem zweiten Schenkel 2 der Spannzange in Verbindung steht und andererseits den die Schlaufe 4a des zugehörigen Endes des Spannbandes 4 durchgreifenden Bolzen 7 halten.
Die im Ausgangszustand halbkreis- bis dreiviertelkreisförmige Form des Spannbandes wird zu einem geschlossenen Kreis durch zwei Widerlager 10 ergänzt, die beidseits des Spannbandes 4 angeordnet sind und zwischen denen das zugehörige Ende 4b des Spannbandes an dem Bolzen 6 gelenkig gelagert ist.
Die Widerlager 10 sind teükreisförinig gekrümmt, um ebenfalls eine möglichst große Anlagefläche an dem zu bearbeitenden Rohr zu bilden.
Die dem Rohr zugewandte WideTlagerflächen 10a können mn Aufrauhungen, kleinen Verzahnungen 11 (vgl. F i g. 2) od. dgl. versehen sein, um den Reibungsschluß zwischen den Widerlagern und deiii zu bearbeitenden Rohr zu erhöhen. Mit entsprechenden Aufraahungen oder Verzahnungen können die Innenflächen des .Spannbandes 4 versehen sein.
F ι g. 2 zeigt in Seitenansicht im Teiischnitt die Spannzange nach F i g. 1 und läßt insbesondere die Lagerung des Zwischenstückes 8 an einem Flansch 12 des zweiten Schenkels 2 der Spannzange erkennen. Ferner geht aus F i g. 2 hervor, daß das Spannband 4 bei der dargestellten Ausführungsform doppellagig ausgebildet ist. so daß das Spannband durch eine einzige Verbindungsstelle 13 geschlossen werden kann.
Das Zwischenstück 8 ist mit einer Anlagefläche 14 versehen, die im Spannzustand, wenn also das Spannband 4 gegen ein Rohr 15 gezogen wird, aufgrund der gelenkigen Lagerung des Zwischenstückes 8 zur Anlage an dem ersten Schenkel 1 der Spannzange kommen kann. Wie aus der abgewandelten Ausführungsform gemäß F i g. 5 hervorgeht, können die Anlageflächen 14 bu und 16 des Zwischenstückes 8 und des; ersten Schenkels 1 mit Aufrauhungen, Verzahnungen 17 od. dgl. in Form von Rasten od. dgl. versehen sein, so daß im Spannzustand eine Verrastung zwischen diesen Teilen auftritt, so daß ein Teil der Spannkraft von den so gebildeten Rastert übernommen wird.
Fig.3 verdeutlicht die Ausbildung des Spannbandes im einzelnen und läßt insbesondere die Doppellagigkeit des Spannbandes sowie die Bildung von Schlaufen an den beiden Enden 4a und 46 des Spanabandes 4 erkennen. Aufgrund der Anordnung dieser Schlaufen ist das Spannband 4 leicht gegen Spannbänder anderer Länge austauschbar.
Fig.4 ist die Ansicht IV-IV nach Fig.2 und läßt erkennen, daß das Zwischenstück 8 einen Abschnitt 18 aufweist, der eine Breite B hat, die geringer als der Abstand A zwischen den beiden Widerlagern 10 ist, so daß das Zwischenstück wenigstens teilweise zwischen die beiden Widerlager im weitgehend zusammengedrückten Zustand der Schenkel 1 und 2 eingreifen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Spannzange, die zwei als Handhabe ausgebildete, gegeneinander drückbare Schenkel aufweist, welehe um eine gemeinsame Lagerachse schwenkbar sind, wobei der erste Schenkel mit einem schmiegsamen Spannmittel in Verbindung steht, dessen anderes Ende gelenkig am zweiten Schenkel diesseits der Lagerachse angreift, wobei bei einem Gegeneinanderdrücken der Schenkel der Zange das Spannmittel zusammenziehbar ist, daß ferner an dem zweiten Schenkel und dem zugehörigen Ende des Spannmittels ein gelenkig angeordnetes Zwischenstück vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (8) eine Anlagefläche (14) aufweist, die im Spannzustand zur Anlage an dem ersten Schenkel (1) der Spannzange kommt und daß diese AnJ^eflächen (14,16) des Zwischenstückes (8) und des ersten Schenkels (1) mit Aufrauhungen, Yerzahnungen (17) od. dgl. in Form von Rasten od. dgl. versehen sind, die im Spannzustand miteinander in Eingriff kommen.
2. Spannzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel ein Spannband (4) ist.
3. Spannzange nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Abstand (A) zueinander angeordnete, kreisförmig gekrümmte Widerlager (10) an dem ersten Schenkel (1) der Spannzange vorgesehen sind, zwischen denen das Spannband (4) an einem Bolzen (6) gelenkig gelagert ist und daß das Zwischenstück (8) einen Abschnitt (18) aufv/eist, der eine Breite (B) hat. die geringer als der Abstand (A) zwischen den beiden Widerlagern (10) ist.
4. Spannzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (8) an einem Flansch (12) des zweiten Schenkels (2) gelagert ist.
5. Spannzange nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den zu bearbeitenden Rohrabschnitten (15) zugewandte Fläche(lOa^der Widerlager (10) und/oder die Innenfläche des Spannbandes (4) mit Aufrauhungen, kleinen Verzahnungen od. dgl. versehen ist.
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DE19833337274 1983-10-13 1983-10-13 Spannzange Expired DE3337274C2 (de)

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