DE3337274C2 - Spannzange - Google Patents
SpannzangeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B13/00—Spanners; Wrenches
- B25B13/48—Spanners; Wrenches for special purposes
- B25B13/50—Spanners; Wrenches for special purposes for operating on work of special profile, e.g. pipes
- B25B13/52—Chain or strap wrenches
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract
Eine Spannzange, die zwei als Handhabe ausgebildete, gegeneinander drückbare Schenkel aufweist, welche um eine gemeinsame Lagerachse schwenkbar sind, wobei durch die Schenkelbewegung Spannteile der Zange beaufschlagt werden, soll so ausgebildet werden, daß es damit möglich ist, Rohrverbindungen auch an schlecht zugänglichen Stellen herzustellen und zu lösen, ohne daß aufwendige Stemmarbeiten erforderlich sind. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der erste Schenkel mit einem teilkreisförmig gekrümmten Spannband in Verbindung steht, dessen anderes Ende gelenkig am zweiten Schenkel diesseits der Lagerachse gelagert ist, wobei bei einem Gegeneinanderdrücken der Schenkel der Zange das Spannband zusammenziehbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Spannzange, die zwei als
Handhabe ausgebildete, gegeneinander drückbare Schenkel aufweist, welche um eine gemeinsame Lagerachse
schwenkbar sind, wobei der erste Schenkel mit einem schmiegsamen Spannmittel in Verbindung steht,
dessen anderes Ende gelenkig am zweiten Schenkel diesseits der Lagerachse angreift, wobei bei einem Gegeneinanderdrücken
der Schenkel der Zange das Spannmittel zusammenziehbar ist. daß ferner an dem zweiten Schenkel und dem zugehörigen Ende des
Spannmittels ein gelenkig angeordnetes Zwischenstück vorgesehen ist.
Derartige Spannzangen dienen der Hersi-llung oder
dem Lösen von Rohrverbindungen, insbesondere auch an schlecht zugänglichen Stellen, indem das Spannmittel
um das Rohr oder die Rohrmuffe herumgelegt und durch ein Gegeneinanderdrücken der beiden Schenkel
der Zange zusammengezogen und gegen das Rohr oder die Rohrmuffe gespannt wird. Im gespannten Zustand
des Spannmittels kann dann das Rohr oder die Rohrmuffe durch Schwenkbewegungen der Schenkel der
Zange gedreht werden.
Bei einer bekannten Spannzange der eingangs genannten Art besteht das schmiegsame Spannmittel aus
einem Keitenstück, welches um das Rohr herumgelegt
wird, während das Zwi^c'^nstück ein am Kettenende
gelenkig angeordneter Bolzen ist, dessen freies Ende mit einer sich im Schenkel der Spannzange abstützenden
Stellmutter versehen ist, um die Spannzange an verschiedene Rohrdurchmesser anpassen zu können.
Bei dieser bekannten Spannzange muß die Spannkraft während der Schwenkbewegung der Schenkel der
Zange durch zusätzliche Haltearbeit aufgebracht werden, so daß das Herstellen und Lösen von Rohrverbindungen
unter Umständen mühsam ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Spannzange der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß wenigstens ein Teil der auftretenden
und notwendigen Spannkräfte aufgefangen wird, damit v-'ährer.d der Drehbewegung der Spannzange zurr.
Montieren und Demontieren von Rohren die Hände des Benutzers nicht übermäßig belastet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zwischenstück eine Anlagefläche aufweist, die
im Spannzustand zur Anlage an dem ersten Schenkel der Spannzange kommt und daß diese Anlageflächen
des Zwischenstückes und des ersten Schenkels mit Aufrauhungen, Verzahnungen od. dgl. in Form von Rasten
od. dgl. versehen sind, die im Spannzustand miteinander
in Eingriff kommen.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß aufgrund der mit Aufrauhungen, Verzahnungen od. dgl. in Form
von Rasten od. dgl. versehene Anlageflächen diese einen Teil der aufgebrachten Vorspannung oder die gesamte
aufgebrachte Vorspannung im Spannzustand aufnehmen, so daß im geschlossenen Zustand der Spannzange
ohne Aufbringung weiterer wesentlicher Druckkräfte die Rohrverbindungen hersw'l- und lösbar sind.
Vorteilhaft ist es, wenn das Spannmittel ein Spannband ist, da dieses mit seiner gesamten Fläche an der
Rohrverbindung anliegt, so daß der Reibungsschluß erhöht und damit die Kraftübertragung verbessert wird.
Zweckmäßigerweise sind zwei im Abstand zueinander angeordnete, kreisförmig gekrümmte Widerlager
an dem ersten Schenkel der Spannzange vorgesehen, zwischen denen das Spannband an einem Bolzen gelenkig
gelagert ist, wobei das Zwischenstück einen Abschnitt aufweist, der eine Breite hat, die geringer als der
Abstand zwischen den beiden Widerlagern ist. so daß das Zwischenstück wenigstens teilweise zwischen die
beiden Widerlager im weitgehend zusammengedrückten Zustand der Schenkel eingreifen kann. Auf diese
Weise läßt sich die Zange vollständig zusammendrükken.
Das Zwischenstück kann zweckmäßigerweise an einem Flansch des zweiten Schenkels gelagert sein.
Der Reibungsschluß mit den Rohrabschnitten wird erhöht, wenn die den zu bearbeitenden Rohrabschnitten
zugewandte Fläche der Widerlager und/oder die Innenfläche des Spannbandes mit Aufrauhungen, kleinen Verzahnungen
od. dgl. versehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Aus^
führungsform der erfindungsgemäßen Spannzange.
F i g. 2 zeigt in Seitenansicht im Teilschnitt die Spannzange nach F i g. 1 im an ein Rohr angesetzten Spannzustand.
F i g. 3 zeigt das Spannband der Spannzange nach den F i g. 1 und 2 im einzelnen.
F i g. 4 ist die Ansicht IV-IV nach F i g. 2. F i g. 5 ist ein Ausschnitt aus der Ansicht nach F i g. 2 bei einer abgewandelten Ausführungsform.
F i g. 4 ist die Ansicht IV-IV nach F i g. 2. F i g. 5 ist ein Ausschnitt aus der Ansicht nach F i g. 2 bei einer abgewandelten Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 weist die erfindungsgemäße Spannzange zwei gegeneinander drückbare Schenkel 1 und 2
auf, die um eine gemeinsame Lagerachse 3 schwenkbar sind. Der eirto Schenke! 1 der Spannzange steht mit
einem kreisförmig gekrümmten Spannband 4 in Verbindung, dessen anderes Ende 4a gelenkig am zweiten
Schenkel 2 diesseits der Lagerachse 3 gelagert ist, so daß bei einem Gegeneinanderdrücken der beiden
Schenkel 1 und 2 der Spannzange in Richtung der Pfeile 5 das Spannband zusammenziehbar bzw. gegen die
Schenkel ziehbar ist.
Die beiden Enden 4a und 4b des Spannbandes 4 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils als
Schlaufe ausgebildet, in welche jeweils ein Bolzen 6 bzw. 7 eingreift, der an den zugehörigen Schenkeln 1
bzw. 2 angeordnet ibt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiels besteht die Gelenkverbindung zwischen dem Spannband 4 und dem
zweiten Schenke! 2 der Spannzange aus einem Zwischenstück 8, das einerseits über eine Gelenkachse 9 mit
dem zweiten Schenkel 2 der Spannzange in Verbindung steht und andererseits den die Schlaufe 4a des zugehörigen
Endes des Spannbandes 4 durchgreifenden Bolzen 7 halten.
Die im Ausgangszustand halbkreis- bis dreiviertelkreisförmige
Form des Spannbandes wird zu einem geschlossenen Kreis durch zwei Widerlager 10 ergänzt,
die beidseits des Spannbandes 4 angeordnet sind und zwischen denen das zugehörige Ende 4b des Spannbandes
an dem Bolzen 6 gelenkig gelagert ist.
Die Widerlager 10 sind teükreisförinig gekrümmt, um
ebenfalls eine möglichst große Anlagefläche an dem zu bearbeitenden Rohr zu bilden.
Die dem Rohr zugewandte WideTlagerflächen 10a
können mn Aufrauhungen, kleinen Verzahnungen 11 (vgl. F i g. 2) od. dgl. versehen sein, um den Reibungsschluß zwischen den Widerlagern und deiii zu bearbeitenden
Rohr zu erhöhen. Mit entsprechenden Aufraahungen oder Verzahnungen können die Innenflächen
des .Spannbandes 4 versehen sein.
F ι g. 2 zeigt in Seitenansicht im Teiischnitt die Spannzange
nach F i g. 1 und läßt insbesondere die Lagerung des Zwischenstückes 8 an einem Flansch 12 des zweiten
Schenkels 2 der Spannzange erkennen. Ferner geht aus F i g. 2 hervor, daß das Spannband 4 bei der dargestellten
Ausführungsform doppellagig ausgebildet ist. so daß das Spannband durch eine einzige Verbindungsstelle 13
geschlossen werden kann.
Das Zwischenstück 8 ist mit einer Anlagefläche 14 versehen, die im Spannzustand, wenn also das Spannband
4 gegen ein Rohr 15 gezogen wird, aufgrund der gelenkigen Lagerung des Zwischenstückes 8 zur Anlage
an dem ersten Schenkel 1 der Spannzange kommen kann. Wie aus der abgewandelten Ausführungsform gemäß
F i g. 5 hervorgeht, können die Anlageflächen 14 bu
und 16 des Zwischenstückes 8 und des; ersten Schenkels 1 mit Aufrauhungen, Verzahnungen 17 od. dgl. in Form
von Rasten od. dgl. versehen sein, so daß im Spannzustand eine Verrastung zwischen diesen Teilen auftritt, so
daß ein Teil der Spannkraft von den so gebildeten Rastert übernommen wird.
Fig.3 verdeutlicht die Ausbildung des Spannbandes
im einzelnen und läßt insbesondere die Doppellagigkeit des Spannbandes sowie die Bildung von Schlaufen an
den beiden Enden 4a und 46 des Spanabandes 4 erkennen. Aufgrund der Anordnung dieser Schlaufen ist das
Spannband 4 leicht gegen Spannbänder anderer Länge austauschbar.
Fig.4 ist die Ansicht IV-IV nach Fig.2 und läßt erkennen,
daß das Zwischenstück 8 einen Abschnitt 18 aufweist, der eine Breite B hat, die geringer als der
Abstand A zwischen den beiden Widerlagern 10 ist, so daß das Zwischenstück wenigstens teilweise zwischen
die beiden Widerlager im weitgehend zusammengedrückten Zustand der Schenkel 1 und 2 eingreifen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Spannzange, die zwei als Handhabe ausgebildete, gegeneinander drückbare Schenkel aufweist, welehe
um eine gemeinsame Lagerachse schwenkbar sind, wobei der erste Schenkel mit einem schmiegsamen
Spannmittel in Verbindung steht, dessen anderes Ende gelenkig am zweiten Schenkel diesseits der
Lagerachse angreift, wobei bei einem Gegeneinanderdrücken
der Schenkel der Zange das Spannmittel zusammenziehbar ist, daß ferner an dem zweiten
Schenkel und dem zugehörigen Ende des Spannmittels ein gelenkig angeordnetes Zwischenstück vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (8) eine Anlagefläche (14) aufweist,
die im Spannzustand zur Anlage an dem ersten Schenkel (1) der Spannzange kommt und daß
diese AnJ^eflächen (14,16) des Zwischenstückes (8)
und des ersten Schenkels (1) mit Aufrauhungen, Yerzahnungen (17) od. dgl. in Form von Rasten od. dgl.
versehen sind, die im Spannzustand miteinander in Eingriff kommen.
2. Spannzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel ein Spannband (4) ist.
3. Spannzange nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im Abstand (A) zueinander
angeordnete, kreisförmig gekrümmte Widerlager (10) an dem ersten Schenkel (1) der Spannzange
vorgesehen sind, zwischen denen das Spannband (4) an einem Bolzen (6) gelenkig gelagert ist und daß das
Zwischenstück (8) einen Abschnitt (18) aufv/eist, der eine Breite (B) hat. die geringer als der Abstand (A)
zwischen den beiden Widerlagern (10) ist.
4. Spannzange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück
(8) an einem Flansch (12) des zweiten Schenkels (2) gelagert ist.
5. Spannzange nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den zu bearbeitenden Rohrabschnitten
(15) zugewandte Fläche(lOa^der Widerlager
(10) und/oder die Innenfläche des Spannbandes (4) mit Aufrauhungen, kleinen Verzahnungen
od. dgl. versehen ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833337274 DE3337274C2 (de) | 1983-10-13 | 1983-10-13 | Spannzange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833337274 DE3337274C2 (de) | 1983-10-13 | 1983-10-13 | Spannzange |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3337274A1 DE3337274A1 (de) | 1985-05-02 |
DE3337274C2 true DE3337274C2 (de) | 1986-11-06 |
Family
ID=6211755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833337274 Expired DE3337274C2 (de) | 1983-10-13 | 1983-10-13 | Spannzange |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3337274C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1150663A (en) * | 1915-03-06 | 1915-08-17 | Daniel C Sindlinger | Double-acting pipe-wrench. |
US2498582A (en) * | 1945-03-19 | 1950-02-21 | Schoenberger John Henry | Flexible jaw wrench having multiple adjusting means |
US3377892A (en) * | 1967-02-28 | 1968-04-16 | Germann Hans | Chain pliers for tubes |
US4145938A (en) * | 1977-10-11 | 1979-03-27 | Laird Jr Jonathan L | Strap wrench |
-
1983
- 1983-10-13 DE DE19833337274 patent/DE3337274C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3337274A1 (de) | 1985-05-02 |
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