-
Maschine zum Texturieren von Garn und Verfahren zum Betrieb
-
einer maschine zum Texturieren Die Erfindung betrifft eine Garnbehandlungsmaschine
mit einer Einrichtung zum Texturieren, insbesondere einer Lufttexturierdüse, einer
Einrichtung zuin Strecken des Garns, die zwei Fördereinrichtungen mit unterschiedlicher
Fördergescnwindigkeit aufweist, die nacheinander vom texturierten Garn passiert
werden und mit einer Vorrichtung zum Aufwikkeln des gestreckten Garns.
-
Eine derartige Vorrichtung, mit der weiche Spulen, also zum Färben
des Garns geeignete Spulen, die als Kreuzwickelspulen ausgebildet sind, hergestellt
werden, ist durch die CH-PS 565 878 bekannt. Zum Färben werden bekanntlich weiche
Spulen benötigt, damit die Farbflotte die Spule gut durchdringen kann. Die Spule
muß dabei so weich sein, daß bei einem Schrumpfen des Garns, das beim Färben infolge
der dabei angewandten Temperaturen von bis etwa 130°C auftreten kann, die Spule
für einen befriedigenden Färbevorgang nicht zu nart wird.
-
dei der Herstellung von Kreuzwickelspulen ist die Zufünrgeschwindigkeit
des Garns zur Spule größer als die jeweilige tJinfangsgescnwindigkeit des augenblicklichen
Außendurchmessers der Spule, und zwar etwa um 2%, weil wegen der Kreuzwicklung auf
die Spule während einer Umdrehung menr Garn aufgelegt wird, als wenn in Umfangsrichtung
gewickelt würde.
-
Bei der bekannten Xdschine kann daher, wenn eine Spule vollgewickelt
und von der Maschine entfernt worden ist, das Anspulen einer neuen Spule, bei dem
einige Windungen in Uínfangsrichtung aufgebracht werden müssen, nicht bei laufender
Maschine erfolgen, weil hierbei ein störender Garnüberschuß auftreten würde, der
das Anbringen der Anspulung vernindert oder zumindest senr stark erschwert. Die
bekannte Maschine muß daher zum Anspulen stillgesetzt werden. Ein derartiges Stillsetzen
ist aus technischen und wirtschaftlichen Gründen nur bei Maschinen mit einem Einzelantrieb
der Spulen möglich.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aaschine der eingangs
geschilderten Art so auszubilden, daß bei Nenndrehzanl der Maschine, also ohne die
Maschine stillzusetzen, eine Spule angespult werden kann.
-
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung
zum Außereingriffbringen des Garns mit der zweiten Fördervorrichtung der Streckeinrichtung
vorgesehen ist.
-
Diese zweite Fördereinricntung muß, da sie gemeinsam mit der vom Garn
zuerst passierten Fördereinrichtung einen Streckvorgang ausüben soll, die höhere
Fördergeschwindigkeit der oeiden Fördereinrichtungen haben. Ait dieser höheren Fördergeschwindigkeit,
mit der das Garn bei normalen Betrieb der Maschine die Streckeinrichtung verläßt,
kann die Kreuzwicklung aufgebracht werden. wird diese genannte zweite Fördereinrichtung
mit dem Garn außer Eingriff gebracht, so hat das zur fickelvorrichtung geförderte
Garn eine etwas geringere Geschwindigkeit, nämlich die Fördergeschwindigkeit der
ersten Fördereinrichtung, und diese geringere Geschwindig-Keit ermöglicht es, störungsfrei
bei stetig laufender Ltaseine eine Anspulung auf einen leeren Spulenzylinder anzubringen.
Diese Anspulung wird zweckmäßigerweise als sog.
-
Reserveanspulung ausgefünrt, die seitlich neben der fertigen Kreuzwicklung
liegt und es ermöglicht, bei der Weiterverarbeitung des aufgespulten Garns, beispielsweise
bei dem Umspulen nach dem Färben, das Garnende der einen Spule, nämlich die Reserveanspulung,
mit dein Garnanfang einer weiteren Spule zu verknoten, so daß ein ununterbrochenes
Abspulen möglich ist.
-
Der Vorteil der Erfindung liegt darin daß es nun möglich ist, maschinen
mit einer Vielzahl von Arbeitsstellen, die alle durch einen gemeinsamen Antriebsmotor
betätigt sind, zum Herstellen einer weichen Spule zu benutzen, wobei der Aufwand,
der zur Ausführung der Erfindung erforderlich ist, äußerst gering ist. Es muß berücksichtigt
werden, daß eine Drehzahländerung der Liefereinrichtungen bei laufender maschine
im allgemeinen nicht möglich ist, wenn ein hoher tecnniscber Aufwand vermieden werden
soll, und daß sämtliche angetriebenen Teile einer Maschine durch Zahnriemen oder
dergleichen Antriebe miteinander gekoppelt sind, so daß die Drehzahlverhältnisse
der einzelnen Liefereinrichtungen und Spulen konstant sind.
-
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Fördereinrichtungen
getrennte Lieferwerke, die Jeweils einen angetriebenen Zylinder, über den das Garn
läuft und der mit einem reibungserhöhenden Belag, beispielsweise Gummi, versehen
sein kann, und eine Andrückwalze, die das Garn zur Herstellung des Kraftschlusses
gegen die soeben genannte Walze drückt, aufweisen. Hierbei kann gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung die Einrichtung zum Außereingriffbringen dadurch besonders einfach
verwirklicht sein, daß sie zum Abheben einer Andrückrolle des zweiten Lieferwerks
ausgebildet ist. Im einfachsten Fall kann dies dadurch ermöglicht sein, daß ein
vom Arbeiter zu betätigender Handgriff am zweiten Lieferwerk so angebracht wird,
daß der Arbeiter beim Anspulen einer neuen Spule diesen Hebel leicht erreichen und
somit betätigen kann.
-
ei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Fördereinrichtungen
durch eine einzige Stufenwalze mit zwei zylindrischen Abschnitten unterscniedlichen
Durchmessers gebildet, wie sie aus der eingangs genannten Druckschrift bereits bekannt
ist. Hier kann die Einrichtung zum Außereingriffbringen durch eine Vorrichtung gebildet
sein, die das Garn bei laufender Maschine von dem Abschnitt der Stufenwalze mit
größeren Durchmesser abhebt und nach dem Anspulen wieder auflegt. Zum Außereingriffbringen
genügt es, das Garn in radialer Richtung allseits etwas von dem genannten zylindriscnen
Abschnitt abzuziehen. Bei einer anderen Ausfünrungsform der Erfindung ist lediglich
der zylindrische Abscnnitt mit kleinerem Durchmesser mit einer Antriebsvorrichtung
stark gekoppelt, und der Abschnitt mit größerem Durchmesser ist vom Abschnitt mit
dem kleineren Durchmesser hinsichtlich es Antriebs entkoppelbar. Nach dem Entkoppeln
wird somit der Abschnitt der Stufenwalze mit größerem Durchmesser nicht ehr angetrieben,
sondern läuft nur leer entsprecnend der Geschwindigkeit des über diesen Abschnitt
gezogenen Fadens.
-
ßei einer Sarnbehandlungstnaschine mit Texturiereinrichtung und Streckeinrichtung,
insbesondere wie sie oben beschrieben wurde, ist gemá3 einer auch selbständig anwendbaren
Erfindung vorgesehen, daß zwischen der Texturiereinrichtung und der Streckeinrichtung
eine Heizvorrichtung angeordnet ist.
-
Und zwar ist hier vorgesehen, daß das Garn nach dem Texturieren und
vor dem Einlaufen in die Heizvorrichtung nicht gestreckt wird, sondern im wesentlichen
erst nach dem Verlassen der Heizvorricntung gestreckt wird, wobei nicht ausgeschlossen
werden soll, daß auch innerhalb der Heizvorrichtung,
insbesondere
infolge des dort auftretenden Schrumpfungsvorganges, eine Streckwirkung erzielt
wird. Bisher wurde es bei einer maschine mit Lufttexturierdüse, Streck-Vorrichtung
und Heizvorrichtung für erforderlich gehalten, einen Streckvorgang vor den Einlaufen
in die Heizvorrichtung vorzusehen, vergleiche die CH-PS 618 307. Es hat sich gezeigt,
daß ein derartiges Strecken vor dem Einlaufen in die eizvorrichtung überraschenderweise
nicht erforderlich ist.
-
Insbesondere in Verbindung mit der oben beschriebenen Erfindung und
deren Ausführungsformen ergibt sich dadurch eine Mehrfachausnutzung der Streckvorrichtung
dadurch, daß diese auch zum Anspulen einer weichen Kreuzwickelspule verwendet werden
kann.
-
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Betrieb einer Maschine
zur Garnbehandlung mit einer Texturiereinrichtung, insbesondere Lufttexturierdüse,
einer Streckeinrichtung mit einer Stufenwalze mit zwei zylindrischen Abschnitten
unterschiedlicnen Durchmessers, die nacheinander vom Garn passiert werden, und einer
Wickelvorrichtung mit einem Fadenführer zur Herstellung einer Kreuzwicklung auf
einem Wickelkörper. Eine derartige Maschine ist im wesentlichen durch die obengenannte
DH-PS 565 873 bekannt.
-
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß zum Anspulen einer Kreuzspule
bei Nenndrehzahl der maschine das Garn zunächst nur über den Abschnitt der Stufenwalze
mit kleineren Durchmesser direkt zum Wickelkörper geführt wird, bis eine Anspulung,
insbesondere Reserveanspulung, erzielt ist, anschließend, nachdem der Fadenführer
das Garn gefangen hat und begonnen hat, eine Kreuzwicklung zu wickeln, das Garn
dann bei laufender Maschine zusätzlich über den Abschnitt
der Stufenwalze
mit größerem Durchmesser geführt wird. Durch dieses Verfahren kann die bekannte
Maschine ohne Maschinenstop arbeiten, weil das Anspulen bei Nenndrehzahl der Maschine
möglich ist, und daher ermöglicht es die Erfindung auch, die durch die soeben genannte
Druckschrift bekannte Einrichtung bei solchen Maschinen mit mehreren Arbeitsstellen
vorzusehen, bei denen alle Arbeitsstellen durch einen gemeinsamen Antrieb angetrieben
sind und daher ein Abschalten einzelner Arbeitsstellen nicht möglich ist und auch
das Abschalten der ganzen Maschine zwecks Anspulens einer einzelnen Spule aus arbeitstechnischen
Gründen nicht zulässig ist.
-
Ist eine Kreuzwickeispule voll, so trennt der Arbeiter das Garn beispielsweise
vor der Stufenwalze ab und nimmt das von den vor der Stufenwalze liegenden Einrichtungen
nach wie vor zugeführte Garn mittels einer Saugpistole auf, wechselt die volle Spule
gegen einen leeren Spulenzylinder, führt dann das Garn mit der Saugpistole um den
Abschnitt der Stufenwalze mit kleinerem Durchmesser herum, ggf. auch über Garnführungen,
die diesen Abschnitt zugeführt sind, und führt dann das Garn zum Spulenzylinder,
wo es beispielsweise durch einen an diesem angebrachten flanken ergriffen wird.
Der Arbeiter trennt dann das in die Saugpistole eingesaugte Garn in nächster Nane
der Saugöffnung der Saugpistole ab, wartet ab, bis die gewünschte Anspulung in Umfangsoichtung
des Spulenzylinders aufgebracht ist und führt dann mittels eines Hakens oder eines
anderen geeigneten Werkzeugs bei laufendem Garn dieses von dem dünneren Abschnitt
der Stufenwalze zusatzlich über den dickeren Abschnitt dieser Stufenwalze, falls
erforderlich auch noch über weitere Fadenführungseinrichtungen.
-
heitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
ßeschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche
tAinzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln
für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der
Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
erfindungsgemäusen Maschine, wobei die Streckeinrichtung zwei voneinander getrennte
Lieferwerke aufweist, Fig. 2 die Einzelheit einer ADwandlung der Maschine nach Fig.
1, wobei die Streckeinrichtung eine Stufenwalze aufweist.
-
Fig. 1 zeigt lediglich eine einzige Arbeitsstelle einer Maschine mit
einer Vielzahl von Arbeitsstellen, nämlich 60 Arbeitsstellen, die alle durch einen
gemeinsamen Antriebsmotor angetrieben sind und nur gemeinsam angefahren und stillgesetzt
werden können. Ein in der ingesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichneten maschine
zu behandelndes Garn 3 gelangt in Fig. 1 rehts oben in Pfeilrichtung über Umlenkrollen
5 zu einem ersten Lieferwerk 7, das wie auch die anderen in Fig. 1 gezeigten Lieferwerke
einen angetriebenen Zylinder 8 mit einem guminiartigen Überzug und eine Andrückwalze
9 aufweist, die durch eine nicht gezeigte Feder gegen den Zylinder 8 gedrückt ist.
Nach Verlassen des ersten Lieferwerks 7 passiert das Garn 3 eine Texturiervorrichtung
11, die eine Lufttexturierdüse enthält, die mit Preßluft betrieben ist. Das Garn
3 wird aus der Texturiervorrichtung 11 durch ein zweites Lieferwerk 13 abgezogen
und gelangt
über eine lenkrolle 15 von oben in eine Heizvorrichtung
17, von dort über eine Umlenkrolle 19 in eine Streckvorrichtung 21, die durch zwei
im Abstand angeordnete Lieferwerke 23 und 25 gebildet ist, die vom Garn nacheinander
durchlaufen werden. Nacn dem Verlassen des Lieferwerks 25 gelangt das Garn über
Umlenkrollen 27 und 28 zu einem Fadenführer 29, der sich senkrecht zur Zeichenebene
zur Herstellung einer Kreuzwicklung bewegt, und von dort zur Kreuzspule 31, die
auf einen nicht eigens dargestellten Spulenzylinder aufgewickelt wird, der auf einen
Wickeldorn 33 aufgesteckt ist. Der Antrieb der Spule 31 erfolgt mittels eines Antriebszylinders
35, der an der Außenfläche der Spule anliegt, durch Reibungskräfte. Das Lieferwerk
25 eist wieder einen Zylinder 8 und eine Anpreßwalze 9 auf, wobei bei diesem Lieferwerk
schematisch dargestellt ist, daß die Andrückwalze 9 am Ende eines Hebels 41 drehbar
gelagert ist, dessen anderes Ende an einem maschinenfesten Punkt angelenkt ist,
und daß eine Feder 43 bestrebt ist, die Walze 9 gegen den Zylinder 8 zu drücken.
Durch einen mit dem Hebel 41 verbundenen Handgriff 45 ist angedeutet, daß der die
.taschine betätigende Arbeiter die Andrückwalze 9 vom Zylinder 8 leicht abheben
kann, wenn er in der oben geschilderten Weise eine neue Spule anspulen will. Beim
Anspulen verwendet der Arbeiter die bereits oben beschriebene Saugpistole und führt
zunächst: das Garn unmittelbar zum Spulenzylinder. Wenn die Rcserveanspulung erfolgt
ist, und der Fadenführer 29 den Faden auf der Spule verlegt, wird die Andrückwalze
9 des Lieferwerkcs 25 an den Zylinder 8 angelegt.
-
Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht den Bereich einer Abwandlung der
Maschine nach Fig. 1 zwischen den Umlenkrollen 19 und 27. Es ist hier anstatt der
beiden Lieferwerke 23 und 25 der Maschine nach Fig. 1 eine einzige Stufenwalze 49
vorgesenden, die einen ersten Abschnitt 51 mit geringerem Durchmesser und einen
zweiten Abschnitt 53 mit größeren Durchmesser aufweist. Das Garn 3 gelangt von der
Umlenkrolle 19 her zunächst über eine unbewegliche Fadenführvorrichtung 55 zum ersten
Abschnitt 51, dann wieder zur Fadenführvorrichtung 55, von dort auf den zweiten
Abschnitt 53, über eine weitere Fadenführvorrichtung 57 nochmals zum Abschnitt 53
und dann zur in Fig. 2 nicht gezeigten Umlenkrolle 27. Im Bereich des Übergangs
zwischen dem ersten Abscnnitt 51 und dem zweiten Abschnitt 53 wird das Garn 3 in
an sich bekannter Weise gestreckt. Der vom Arbeiter auszuführende Arbeitsvorgang
beim Anspulen einer neuen Spule mittels der Maschine nach Fig. 2 wurde oben bereits
beschrieben.
-
ei dem Garn 3 mag es sich um folgendes Garn handeln: 2 mal PES 1o7
dtex/68f. Dabei ergibt sich beispielsweise unter Verwendung der folgenden Bedingungen
ein gebauschtes Garn guter Qualität und eine zum Färben geeignete Kreuzwickelspule:
Fördergeschwindigkeit des Lieferwerks 7: 500 m/min.
-
Fördergeschwindigkeit des Lieferwerks 13: 400 m/min.
-
Fördergeschwindigkeit des Lieferwerks 23: 385 m/min.
-
Fördergeschwindigkeit des Lieferwerks 25: 400 m/min.
-
Umfangsgeschwindigkeit der Antriebswalze 35: 395 m/min.
-
Auf spulgescnwindigkeit: 402 m/min.
-
remperatur in der Heizvorrichtung: 2200 C.
-
Werweildauer des Garns in der Heizvorrichtung: 0,2 sec.
-
Bei der aschine nach Fig. 2 sind die soeben für die Maschine nach
Fig. 1 genannten Daten beibehalten, d.h. die Umfangsgeschwindigkeit des Abschnitts
51 ist gleich der Fördergeschwindigkeit des Lieferwerks 23 der Fig. 1 und die Umfangsgeschwindigkeit
des Abschnitts 53 ist gleich der Fördergeschwindigkeit des Lieferwerks 25 der Fig.
1.
-
Das fertige Garn hat einen Titer von ca. 420 dtex. Die weichzeit der
Spule beträgt ca. 150 bis 250 g/l.
-
Trotz der Erhitzung durch den Heizer muß die Färbespule weich gewickelt
werden, weil das Garn wegen der kurzen Verweilzeit im Heizer nicht vollständig schrumpft.
-
In der stark schematisierten Zeichnung sind die zum Verständnis der
Erfindung nicht benötigten Einzelheiten, insbesondere auch das Maschinengestell,
das die in der Zeichnung gezeigten Teile lagert, fortgelassen.
-
dei der beschriebenen Maschine können anstatt eines einzigen Antriebsinotors
auch zwei Antriebsmotoren vorgesehen werden, von denen der eine die beiden Fördereinrichtungen
und die Aufwickelvorrichtung aller Arbeitsstellen antreibt, und der andere die vor
dem Heizer liegenden Fördereinrichtungen aller Arbeitsstellen antreibt.