DE3336384A1 - Druckschalter - Google Patents

Druckschalter

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DE3336384A1
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DE
Germany
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housing
pressure switch
carrier
switch according
eyes
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Withdrawn
Application number
DE19833336384
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English (en)
Inventor
Rüdiger Dipl.-Ing. Nitzschke (FH), 7759 Hagnau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eaton GmbH and Co KG
Original Assignee
Eaton GmbH and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/34Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow actuated by diaphragm
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5866Electric connections to or between contacts; Terminals characterised by the use of a plug and socket connector

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Druckschalter
  • Die Erfindung geht aus von einem Druckschalter mit in einem Gehäuse angeordneten und durch eine in dem Gehäuse befindliche Membran betätigbaren elektrischen Schaltern, deren Kontakte mit aus dem Gehäuse herausragenden Laschen elektrisch verbunden sind, sowie mit an die Laschen angeschlossenen Steckern zum Herstellen der elektrischen Verbindung mit einer äußeren Verdrahtung.
  • Bei einem derartigen aus dem DE-GM 81 03 768 bekannten Druckschalter sind die aus dem Gehäuse herausragenden Laschen selbst als Flachstecker ausgebildet, auf die die entsprechenden Flachsteckhülsen der äußeren Verdrahtung aufgesteckt werden. Da die Laschen im Inneren des Gehäuses die Kontakte der elektrischen Schalter tragen, richtet sich ihre Verteilung nach den mechanischen Anforderungen der in dem Gehäuse angeordneten Schalter, wodurch auf der Außenseite des Gehäuses eine entsprechend regellose Verteilung der Flachstecker zustandekommt, die eine mechanische Unabhängigkeit der einzelnen auf zum steckenden Flachsteckhülsen voneinander erforderlich macht. Dementsprechend aufwendig ist die Verdrahungsarbeit, weil jede Flachsteckhülse einzeln gesteckt werden muß.
  • Es ist deshalb bereits versucht worden, die Flachstecker des Druckschalters in einer Gruppe anzuordnen, um das Anordnen der Flachsteckhülsen in einem entsprechenden Steckergehäuse zu ermögliche, so daß alle Flachsteckhülsen gleichzeitig gesteckt werden können. Zu diesem Zweck sind die Flachstecker mit den aus dem Gehäuse herausragenden Laschen über Blechstreifen einstückig miteinander verbunden. Bei dieser Ausführungsform müssen die Verbindungen zwischen den Laschen und den einzelnen Steckern kreuzungsfrei ausgeführt werden, was eine bestimmte Belegung der Steckkontakte innerhalb der Gruppe erzwingt.
  • In zunehmendem Maße werden bei mehrpoliger Verdrahtung jedoch Flachbahnkabel verwendet, die über kreuzungen im Kabelverlauf nicht mehr zulassen und eine entsprechende Steckerreihenfolge bei dem angeschlossenen Gerät erzwingen. Bei dem aus der Praxis bekannten Gerät können deshalb Unverträglichkeiten in der SteckerbelegUnz zwischen em anzuschließenden Flachbahnkabel und dem Druckschalter auftreten, was entweder eine entsprechende Umverdrahtung oder die Einführung spezieller Kreuzungsstellen erfordert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, den Druckschalter der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß ohne zusätzliche Kreuzungsstellen beliebige Belegungen des anzuschließenden Flachbahnkabels möglich sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
  • Die gruppenförmige Anordnung der Stecker auf einem Träger gestattet es, für ein und dasselbe Druckschaltergehäuse unterschiedliche Steckeranordnungen bereithalten zu können, weil die Werkzeuge zur Herstellung des Trägers wesentlich einfacher und damit billiger sind als unterschiedliche Werkzeuge für Gehäuse bereitzuhalten, die sich lediglich in der Art und der Anordnung der Stecker unterscheiden und ansonsten gleich sind. Die freie Verdrahtung gestattet darüber hinaus eine beliebige Steckerbelegung, die an die Belegung des anzuschließenden Flachbahnkabels angepaßt ist, wobei weder seitens des Gehäuses noch seitens des Steckers Rücksicht darauf genommen werden muß, welche Steckerart mit welcher Anordnung an dem Gehäuse verwendet wird.
  • Vorzugsweise werden zur Verdrahtung Volldrähte verwendet, die sowohl an die Laschen als auch an die Stecker angeschweißt sind.
  • Die Anpassung der an dem Gehäuse anliegenden Trägerfläche an die Kontur des Gehäuses in diesem-Bereich ermöglicht eine besonders gute Abstützung, die die Gefahr der Beschädigung des Trägers oder des Gehäuses beim Aufschieben der in einer Fassung sitzenden Flachsteckhülsen verhindert, obwohl hierbei eine verhältnismäßig große Kraft entsteht.
  • Wenn die Stecker auf dem Träger in einer linearen Gruppe angeordnet sind, wird eine besonders flache Bauweise des Druckschalters möglich, wenn die Stecker obendrein seitlich von dem Gehäuse wegstehen.
  • Eine auch in Richtung des Abziehens der mit den Steckhülsen versehenen Fassung stabile Befestigung des Trägers an dem Gehäuse wird erhalten,. wenn an dem Träger Fortsätze angeformt sind, die Augen enthalten, mit denen sie auf entsprechende, von dem Gehäuse abstehende Zapfen aufgesteckt sind, da auf diese Weise eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Träger und dem Gehäuse erreicht wird. Vorteilhafterweise verläuft die Achse der Augen rechtwinklig zu der Längsrichtung der Stecker, so daß über die Augen die Zugkraft beim Abziehen der Fassung mit den Steckhülsen übertragen werden kann.
  • Damit der Träger nicht versehentlich von dem Gehäuse freikommen kann, ist er im einfachsten Falle mit dem Gehäuse mittels wenigstens einer Schraube verbunden.
  • Wenn die Längsrichtung der Schraube parallel zu der Achse der Augen verläuft, besteht bei der normalen Belastung des Trägers keine Gefahr des Ausbrechens der Schraube, weil sie keine größeren Kräfte, insbesondere nicht die Betätigungskräfte beim Aufschieben oder Abziehen der Fassung mit den Steckhülsen aufzunehmen braucht.
  • Wenn daraus dem DE-GM 81 03 768 bekannte Gehäuse mit kreisrundem Grundriß verwendet wird, auf dessen einer Stirnseite die Einstellorgane der Schalter enthaltende Zapfen vorstehen, ist es vorteilhaft, den Träger mit zwei Fortsätzen zu versehen, der mit seinen Augen auf die die Einstellorgane enthaltenden Zapfen aufgesteckt ist, weil dann keine zusätzlichen Zapfen an dem Schaltergehäuse erforderlich sind. Die Stecker stehen dabei im wesentlichen in radialer Richtung von dem Gehäuse weg, wodurch ein besonders flacher Einbauraum erzielt wird.
  • Wenn die Zapfen im Bereich des Umfangs des Gehäuses äquidistant mit gleichem Abstand vom Rand des Gehäuses angeordnet sind, ist der Träger in unterschiedlichen Winkelstellungen um die Längsachse des Gehäuses befestigbar.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 den Druckschalter in eier perspektivischen Ansicht und Fig. 2 den Druckschalter nach Fig. 1 mit geöffnetem Gehäuse und abgenommener Membran in einer Draufsicht.
  • In Fig. 1 ist ein Druckschater 1 veranschaulicht, der ein etwa dosenförmiges Gehäuse 2 mit einer im wesentlichen kreiszylindrischen Seitenwand 3 sowie einem kreisförmigen Boden 4 aufweist. Auf dem Boden 4 sind in dem Gehäuse 2 insgesamt drei elektrische Schnapp- oder Sprungschalter 5a, 5b und 5c jeweils um 120° gegeneinander versetzt angeordnet.
  • Jeder der Sprungschalter 5a bis 5c enthält zwei im Abstand einander gegenüberstehende feststehende Kontakte, zwischen denen ein auf einer Blattfeder 6 sitzender Sprungkontakt hin- und herbewegbar angeordnet ist. Jeder der beiden feststehenden Kontakte, die in Fig. 2 wegen der Art der Darstellung nicht sichtbar sind, ist von einer zugehörigen Lasche 7 bzw. 8 gehaltert, die ihrerseits in dem Boden 4 verankert ist und nach außen durch den Boden 4 hindurchführt, so daß sie, wie Fig. 1 zeigt, aus dem Boden 4 vorsteht.
  • Auch die Blattfeder 6 für den Sprungkontakt ist einenends an einer Lasche 9 befestigt, die ebenfalls in dem Boden 4 verankert durch diesen hindurchreicht. Die Blattfeder 6 ist mit einem üblichen Srungmechanismus 11, bestehend aus einer durch eine entsprechenderechteckförmige Ausnehmung in der Blattfeder 6 hindurchbewegbaren Federzunge 12 sowie einer an dem freien Ende der Federzunge 12 sich abstützenden Schraubenfeder 13 versehen, die sich anderenends an dem dem freien Ende der Federzunge 12 gegenüberliegenden Ende der Ausnehmung in der Blattfeder 6 abstützt. Die Betätigung der Federzungen 12 der Schnappschalter 5a bis 5c erfolgt mittels eines dreieckförmigen Betätigungsstückes 14, das mit entsprechenden Ansätzen auf den Federzungen 12 in der Nähe von deren Vorderende aufliegt. An dem Betätigungsstück 14 greift die in den Figuren nicht sichtbare Membrane an. Die Bewegung der Membrane ist abhängig von dem an der Membrane anliegenden Differenzdruck, der entsteht, wenn über eine Zuleitung 15 die den Schnappschaltern 5a bis 5c gegenüberliegende Membranseite mit einem höheren als dem atmosphärischen Druck beaufschlagt wird.
  • Seitlich neben dem Gehäuse 2 ist eine Steckerleiste 16 vorgesehen, bestehend aus einem an dem Gehäuse 2 verankerten, beispielsweise aus Kunststoff gespritzten Träger 17 sowie einer Anzahl von eine lineare Gruppe bildenden Steckerstiften 18 in Gestalt von Flachsteckern.
  • Die in dem Träger 17 verankerten Flachstecker 18 verlaufen alle parallel im Abstand zueinander in einer zum Boden 4 parallelen Ebene und stehen somit etwa radial von der Seitenwand 3 nach außen weg.
  • Jeder Flachstecker 18 enthält einen rechtwinklig zu seiner Längsachse wegstehenden Ansatz 19, der an der Unterseite des Trägers 17 hervorsteht. Für jeden belegten, d.h. elektrisch verwendeten Flachstecker 18, ist an diesen Ansatz 19 ein zugehöriger, mit einer Außenisolation versehener Draht 21 angeschweißt, der anderenends.an'die dem jeweiligen Flachstecker 18 zugeordnete und aus dem Boden 4 hervorstehende Lasche 7, 8 oder 9 des entsprechenden Sprungschalters 5a bis 5c ebenfalls angeschweißt ist. Auf diese Weise ist eine beliebige Zuordnung zwischen den Flachsteckern 18 und den mit den Kontakten der Sprungschalter 5a bis 5c in elektrischer Verbindung stehenden Laschen 7, 8 und 9 möglich, weil die Verbindungsdrähte 21 zwischen den Flachsteckern 18 und den Laschen 7, 8, 9 beliebig aeführt werden können.
  • Die den Flachsteckern 18 -gegenüberliegonda Seitenfiäche des Trägers 17 ist in ihrer Kontur dem Verlauf der zvlindrischen Seitenwand 3 des Gehäuses 2 angepaßt und liegt über ihre gesamte Fläche an der Seitenwand 3 an, wie dies die in Fig. 1 sichtbare Berandungslinie 22 des Trägers 17 zeigt; die an der Seitenwand 3 anliegende Fläche des Trägers 17 hat dementsprechend die Gestalt eines Ausschnitts aus einer Zylinderfläche.
  • Seitlich sind an den Träger 17 zwei Fortsätze 23, 24 angeformt, die ebenfalls an die Kontur des Gehäuses 2 angepaßt sind. An ihrem freien Ende sind die beiden Fortsätze 23 und 24 so geformt, daß sie sowohl an der Seitenfläche 3 als auch auf dem Boden 4 des Gehäuses 2 anlieqen. Der auf dem Boden 4 aufliegende Teil der Fortsät;ze 23 und 24 enthält je ein Auge 25 bzw. 26, durch das ein entsprechender, aus dem Boden 4 vorstehender Zapfen 27 bzw. 28 hindurchführt.
  • Ein weiterer, etwa in der Mitte zwischen den beiden Fortsätzen 23 und 24 vorgesehener und an den Träger 17 angeformter Ansatz 29 liegt flach auf dem Boden 4 auf und enthält eine Durchgangsöffnung für eine in den Boden 4 eingedrehte Befestigungsschraube 31, deren Längsachse somit parallel zu den Zapfen 27 und 28 bzw. parallel zu der Längsachse der Augen 25 und 26 verläuft. Bei dieser Anordnung verläuft wiederum die Längsachse der beiden Augen 25 und 26 rechtwinklig zu der Längsachse der Flachstecker 18 und damit rechtwinklig zu der Richtung, in der Steckhülsen auf die Stecker 18 aufgeschoben bzw. von diesen abgezogen werden. Dadurch wird erreicht, daß beim Aufstecken der in einer Fassung angeordneten und weiter nicht gezeiqten, an sich bekannten Flachsteckhülsen die notwendiqe Gegenkraft von der Seitenwand 3, an der der Träger 17 vollflächig anliegt bzw. den Zapfen 27 und 28 aufgenommen wird, die ebenfalls verhältnismäßig großen Querschnitt aufweisen, während die Befestigungsschraube 31 praktisch kräftefrei bleibt und nur dazu dient, ein Abgleiten der Augen 25-und 26 von den Zapfen 27 und 28 zu verhindern. Beim Abziehen der Flachsteckhülsen wird die Kraft ausschließlich von den Zapfen 27 und 28 bzw. den in den Fortsätzen 23 und 24 angebrachten Augen 25 und 26 aufgenommen; auch hierbei bleibt die Befestigungsschraube 31 praktisch kräftefrei.
  • Zusätzlich zu den beiden Zapfen 27 und 28 trägt der Boden 4 noch einen weiteren Zapfen 32, der, wie die beiden Zapfen 27 und 28, den gleichen Abstand vom Rand des Gehäuses 2 aufweist und bezüglich der Hochachse des Gehäuses 2 gegen die beiden Zapfen 27 und 28 um jeweils 120° versetzt ist, die ebenfalls gegeneinander um 120° versetzt sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Träger 17 nicht nur, wie gezeigt, auf die Zapfen 27 und 28 aufgesteckt werden kann, sondern auch auf die Zapfen 27 und 32 bzw. 32 und 28, womit jeweils eine 120° -Drehung zwischen dem Gehäuse 2 und dem Träger 17 bzw. den Steckern 18 erreicht wird. Für die Befestigungsschraube 31 enthält der Boden 4 entsprechende Gewindelöcher, von denen lediglich das Gewindeloch 33 sichtbar ist. das sich zwischen den Zapfen 32 und 28 befindet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Druckschalters 1 ist der Träger 17 so bemessen, daß er mit seinen Augen 25 und 26 auf die bei derartigen Druckschaltern ohnehin vorhandenen zylindrischen Aufnahmeeinrichtungen für die Einstellorgane der Sprungschalter Sa bis 5c aufgesetzt werden kann, wie dies bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel der Fall ist, bei dem die Zapfen 27, 28 und 32 Einstellorgane für die Sprungschalter 5a bis 5c enthalten.
  • Abgesehen von dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel, bei dem die Flachstecker 18 in einer linearen Gruppe angeordnet sind, ist es auch ohne weiteres möglich, andere Anordnungen vorzusehen oder andere Steckerstifte als die gezeigten Flachstecker 18 zu verwenden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Druckschalter mitin einem Gehäuse angeordneten und durch eine in dem Gehäuse befindliche Membran betätigbaren elektrischen Schaltern, deren Kontakte mit aus dem Gehäuse herausragenden Laschen elektrisch verbunden sind, sowie mit an die Laschen angeschlossenen Steckern zum Herstellen der elektrischen Verbindung mit einer äußeren Verdrahtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (18) in einer Gruppe angeordnet sind und auf einem an dem Gehäuse (2) befestigten Träger (17) sitzen, dessen an dem Gehäuse (2) anlieqende Fläche (22) an die Kontur des Gehäuses (2) in diesem Bereich angepaßt ist, und daß jede der Laschen (7, 8, 9) mit dem jeweils zuqehöriqen Stecker (18) über einen freiverlegbaren Draht (21) elektrisch verbunden ist.
  2. 2. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (18) auf den Träger (17) in einer linearen Gruppe angeordnet sind.
  3. 3. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß die Stecker (18) von dem Gehäuse (2) seitlich wegstehen.
  4. 4. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Träger (17) Augen (25, 26) enthaltende Fortsätze (23, 24) anqeformt sind, die mit den Augen (25, 26) auf entsprechende, von dem Gehäuse (2) abstehende Zapfen (27, 28, 32) aufgesteckt sind.
  5. 5. Druckschalter nach Anspruch 4,dadurch qekennzeichnet, daß die Achsen der Auqen (25, 26) rechtwinkliq zu der Länqsrichtunq der Stecker (18).verlaufen.
  6. 6. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (17) mit dem Gehäuse (2) mittels wenigstens einer Schraube (31) verbunden ist
  7. 7. Druckschalter nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch qekennzeichnet, daß die Längsrichtung der Schraube (31) parallel zu den Achsen der Augen (25, 26) verläuft.
  8. 8. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (27, 28, -32) im Bereich des Umfangs des Gehäuses (2) äquidistant mit gleichem Abstand vom Rand des Gehäuses (2) angeordnet sind und daß der Träqer (17) in unterschiedlichen Winkelstellungen um die Länqsachse des Gehäuses (2) befestigbar ist.
  9. 9. Druckschalter nach Anspruch 4/mit einem einen kreisrunden Grundriß aufweiseneen Gehäuse, auf dessen einer Stirnseite die Einstellorgane der Schalter enthaltende Zapfen vorstehen, dadurch gekennzeichnet, daß der zwei Fortsätze (23, 24) aufweisende Träger (17) mit seinen Augen (25, 26) auf die die Einstellorgane enthaltenden Zapfen(27, 28) aufgesteckt ist und daß die Stecker (18) in im wesentlichen radialer Richtung von dem Gehause (2) wegstehen.
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