DE3335088C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H17/00—Networks using digital techniques
- H03H17/02—Frequency selective networks
- H03H17/04—Recursive filters
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mathematical Physics (AREA)
- Filters That Use Time-Delay Elements (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Zustandsvariablenfilter
gemäß Oberbegriff der Patentansprüche 1, 2 oder 3.
Solche Filter sind bekannt, beispielsweise aus dem Aufsatz
"Optimal Synthesis of Second-Order State-Space Structures
for Digital Filters" von Jackson, in IEEE Transactions
on Circuits and Systems, Band CAS-26, Nr. 3,
März 1979, Seiten 149 bis 153. Diese Filter weisen die
Eigenschaft auf, daß der Eigenrauschbeitrag des Filters
minimal oder nahezu minimal ist. Außerdem sind diese
Filter antwortstabil realisierbar. Die Allgemeinstruktur
solcher zweitgradiger Filter ist der Fig. 1 zu entnehmen. Das
Eingangssignal u(n) des Zustandsvariablenfilters wird mit den
Komponenten b 1 und b 2 eines Vektors b bewertet und über erste
Summierer S 1 und S 2 auf den Eingang zweier Verzögerungsglieder
V 1 und V 2 gegeben. Die Zustandssignale x 1(n) und x 2(n) dieser
Verzögerungsglieder werden mit den Elementen a 11, a 21 und a 22,
a 12 einer Zustandsübergangsmatrix bewertet und auf die Eingangssummierer
S 1, S 2 rückgeführt. Das Ausgangssignal y(n)
des Zustandsvariablenfilters wird mittels eines dritten Summierers
S 3 aus dem mit einem Skalar d bewerteten Eingangssignal
u(n) und den mit c 1 und c 2 bewerteten Zustandssignalen
x 1(n) bzw. x 2(n) der beiden Verzögerungsglieder gebildet.
Wie man aus Fig. 1 entnehmen kann, sind im allgemeinen Fall
der Zustandsvariablenstruktur zweiter Ordnung neun Multiplizierer
und drei Doppeladdierer erforderlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Aufwand an
Multiplizierern für ein Zustandsvariablenfilter der obigen
Art, bei dem die Koeffizienten a 11 und a 22 nach Betrag und
Vorzeichen gleich sind, zu senken, da mit einer großen Anzahl
von Multiplikationen je nach Realisierung des Zustandsvariablenfilters
eine geringere Rechengeschwindigkeit, mehr
Speicherzugriffe zum Auslesen von Koeffizientenwerten und
allgemein ein größerer Hardwareaufwand verbunden ist. Dabei
soll jedoch die günstige Rauscheigenschaft eines solchen Filters
sowie die Antwortstabilität erhalten bleiben.
Die Lösung erfolgt bei den eingangs genannten Filtern mit den in den Ansprüchen 1, 2 oder 3 aufgeführten kennzeichnenden Merkmalen.
Durch die erfindungsgemäße Zustandsvariablenstruktur ergibt
sich der Vorteil, daß eine Multiplikation und damit
ein Multiplizierer eingespart wird, wobei der zusätzliche
Aufwand einer Addition und damit eines Addierers kaum ins
Gewicht fällt, da eine Addition wesentlich schneller und
weniger aufwendig als eine Multiplikation erfolgt.
Es folgt nun eine Beschreibung der Erfindung anhand der
Figuren. Die Fig. 2 und 3 zeigen je ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Zustandsvariablenstruktur.
Sowohl in Fig. 2 als auch in Fig. 3 sind die in Fig. 1
ausführlich gezeichneten Operationen für Multiplikation,
Addition und Verzögerung durch Pfeile bzw. durch einen
Punkt für die Addition ersetzt. Neben den Pfeilen stehen
die Operationsparameter.
In beiden Fig. 2 und 3 ist die Bewertung des Eingangssignals
u(n) sowie die Zusammenfassung der mit c 1 bzw.
c 2 bewerteten Zustandssignale x 1(n) und x 2(n) der Verzögerungsglieder
mit dem mit d bewerteten Eingangssignal u(n)
zum Ausgangssignal y(n) des Zustandsvariablenfilters erhalten
geblieben. Was sich erfindungsgemäß geändert hat, ist
jeweils die Bewertung und Rückführung der beiden Zustandssignale
x 1(n) und x 2(n) der beiden Verzögerungsglieder V 1
und V 2 auf deren Eingänge.
Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß die beiden Zustandssignale
x 1(n) und x 2(n) der Verzögerungsglieder mittels eines vierten
Summierers S 4 zusammengefaßt, anschließend mit a 11 bewertet
und beiden Eingängen der Verzögerungsglieder zugeführt
werden. Als Ausgleich für diese Maßnahme müssen das
Zustandssignal x 1(n) des ersten Verzögerungsgliedes V 1 mit
a 21-a 11 an den Eingang des anderen Verzögerungsgliedes V 2
und das Zustandssignal x 2(n) des zweiten Verzögerungsgliedes
V 2 mit a 12-a 11 bewertet und an den Eingang des ersten Verzögerungsgliedes
V 1 rückgekoppelt werden. Durch eine solche
Maßnahme ist also lediglich ein weiterer Summierer hinzugekommen,
aber eine Multiplikation weggefallen. Im Sonderfall
nach Fig. 3, bei dem die Matrixelemente a 12 und a 21 entgegengesetzt
gleich sind, sich also lediglich durch das Vorzeichen
unterscheiden, werden ebenfalls die Zustandssignale x 1(n)
und x 2(n) der beiden Verzögerungsglieder zusammengefaßt, gemeinsam
mit a 12 bewertet und dem Eingang des ersten Verzögerungsgliedes
V 1 direkt und dem Eingang des anderen Verzögerungsgliedes
V 2 invertiert (-1) zugeführt. Als Ausgleich
für diese Maßnahme werden die Verzögerungsglieder V 1 und V 2
mit ihren mit a 11-a 12 bzw. mit a 11+a 12 bewerteten Ausgangssignal
über ihren eigenen Eingang rückgekoppelt. Auch
hier ist der Aufwand gegenüber demjenigen für eine allgemeine
Zustandsvariablenstruktur geringer, da lediglich eine
weitere Addition und eine Vorzeichenänderung hinzukommt, aber
eine Multiplikation wegfällt.
Da bei der Struktur gemäß Fig. 3 a 12=-a 21 gilt, können
die Rückkopplungszweige auch mit den in Klammern angegebenen
Koeffizienten bewertet werden.
Claims (1)
1. Zustandsvariablenfilter zweiter Ordnung,
dessen Eingangssignal u(n) durch 3 Multiplizierer mit den Komponenten b 1, b 2 eines Vektors b bzw. mit einem Skalar d bewertet und 3 Summierern (S 1, S 2, S 3) zugeführt wird, dessen beide Verzögerungsglieder (V 1, V 2) Zustandssignale x 1(n) bzw. x 2(n) abgeben,
welche mittels weiterer Multiplizierer jeweils mit dem Matrixwert a 11=a 22 einer Zustandsübergangsmatrix in einer eigenen Rückkopplungsschleife und mit den weiteren Matrixwerten a 21 bzw. a 12 in einer kreuzweisen Rückkopplungsschleife bewertet und über die beiden ersten Summierer (S 1, S 2) wieder den jeweiligen Eingängen der Verzögerungsglieder zugeführt werden, und welche mittels zweier weiterer Multiplizierer mit den Komponentenwerten c 1 bzw. c 2 eines Vektors c bewertet und dem dritten Summierer (S 3) zugeführt werden, dessen Ausgangssignal das Ausgangssignal y(n) des Zustandsvariablenfilters ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die eigenen Rückkopplungsschleifen (a 11×x 1(n), S 1, a 22× x 2(n), S 2) ersetzt werden durch eine gemeinsame Rückkopplungsschleife; in der die Zustandssignale x 1(n), x 2(n) der beiden Verzögerungsglieder (V 1, V 2) mittels eines 4. Summierers (s 4) zusammengefaßt, anschließend durch einen weiteren Multiplizierer mit dem 1. Matrixwert a 11=a 22 bewertet und über die beiden ersten Summierer (S 1, S 2) den beiden Verzögerungsgliedern (V 1, V 2) wieder zugeführt werden und daß in der kreuzweisen Rückkopplungsschleife die Bewertung der Zustandssignale x 1(n), x 2(n) mit den differenten Matrixwerten a 21 minus a 11 bzw. a 12 minus a 11 erfolgt (Fig. 1). 2. Zustandsvariablenfilter zweiter Ordnung, dessen Eingangssignal u(n) durch 3 Multiplizierer mit den Komponenten b 1, b 2 eines Vektors b bzw. mit einem Skalar d bewertet und 3 Summierern (S 1, S 2, S 3) zugeführt wird, dessen beide Verzögerungsglieder (V 1, V 2) die Zustandssignale x 1(n) bzw. x 2(n) abgeben,
welche mittels weiterer Multiplizierer jeweils mit dem Matrixwert a 11=a 22 einer Zustandsübergangsmatrix in einer eigenen Rückkopplungsschleife und mit den weiteren Matrixwerten a 21=-a 12 in einer kreuzweisen Rückkopplungsschleife bewertet und über die beiden ersten Summierer (S 1, S 2) wieder in den jeweiligen Eingängen der Verzögerungsglieder zugeführt werden, und welche mittels zweier weiterer Multiplizierer mit den Komponentenwerten c 1 bzw. c 2 eines Vektors c bewertet und dem dritten Summierer (S 3) zugeführt werden, dessen Ausgangssignal das Ausgangssignal y(n) des Zustandsvariablenfilters ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die kreuzweise Rückkopplungsschleife (a 21×x 1(n), S 2; a 12×x 2(n), S 1) ersetzt werden durch eine gemeinsame Rückkopplungsschleife, in der die Zustandssignale x 1(n), x 2(n) der beiden Verzögerungsglieder (V 1, V 2) mittels eines 4. Summierers (S 4) zusammengefaßt, anschließend durch einen weiteren Multiplizierer mit dem Matrixwert a 12 bewertet und über die beiden ersten Summierer (S 1, S 2) dem Eingang des ersten Verzögerungsgliedes (V 1) bzw. negiert dem Eingang des 2. Verzögerungsgliedes (V 2) wieder zugeführt werden, und daß in den eigenen Rückkopplungsschleifen die Bewertung der Zustandssignale x 1(n), x 2(n) mit dem Differenz- Matrixwert a 11 minus a 12 bzw. mit dem Summen- Matrixwert a 11 plus a 12 erfolgt (Fig. 3). 3. Zustandsvariablenfilter zweiter Ordnung, dessen Eingangssignal u(n) durch 3 Multiplizierer mit den Komponenten b 1, b 2 eines Vektors b bzw. mit einem Skalar d bewertet und 3 Summierern (S 1, S 2, S 3) zugeführt wird, dessen beide Verzögerungsglieder (V 1, V 2) die Zustandssignale x 1(n) bzw. x 2(n) abgeben,
welche mittels weiterer Multiplizierer jeweils mit dem Matrixwert a 11=a 22 einer Zustandsübergangsmatrix in einer eigenen Rückkopplungsschleife und mit den weiteren Matrixwerten a 21 bzw. a 12 in einer kreuzweisen Rückkopplungsschleife bewertet und über die beiden ersten Summierer (S 1, S 2) wieder den jeweiligen Eingängen der Verzögerungsglieder zugeführt werden und welche mittels zweier weiterer Multiplizierer mit den Komponentenwerten c 1 bzw. c 2 eines Vektors c bewertet und dem dritten Summierer (S 3) zugeführt werden, dessen Ausgangssignal das Ausgangssignal y(n) des Zustandsvariablenfilters ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die kreuzweise Rückkopplungsschleife (a 21×x 1(n), S 2; a 12×x 2(n), S 1) ersetzt werden durch eine gemeinsame Rückkopplungsschleife, in der die Zustandssignale x 1(n), x 2(n) der beiden Verzögerungsglieder (V 1, V 2) mittels eines 4. Summierers (S 4) zusammengefaßt, anschließend durch einen weiteren Multiplizierer mit dem Matrixwert a 21 bewertet und über die beiden ersten Summierer (S 1, S 2) negiert dem Eingang des ersten Verzögerungsgliedes (V 1) bzw. direkt dem Eingang des 2. Verzögerungsgliedes (V 2) wieder zugeführt werden, und daß in den eigenen Rückkopplungsschleifen die Bewertung der Zustandssignale x 1(n), x 2(n) mit der Summe der Matrixwerte a 11 plus a 12 bzw. mit der Differenz der Matrixwerte a 11 minus a 12 erfolgt (Fig. 3, Klammerwerte).
dessen Eingangssignal u(n) durch 3 Multiplizierer mit den Komponenten b 1, b 2 eines Vektors b bzw. mit einem Skalar d bewertet und 3 Summierern (S 1, S 2, S 3) zugeführt wird, dessen beide Verzögerungsglieder (V 1, V 2) Zustandssignale x 1(n) bzw. x 2(n) abgeben,
welche mittels weiterer Multiplizierer jeweils mit dem Matrixwert a 11=a 22 einer Zustandsübergangsmatrix in einer eigenen Rückkopplungsschleife und mit den weiteren Matrixwerten a 21 bzw. a 12 in einer kreuzweisen Rückkopplungsschleife bewertet und über die beiden ersten Summierer (S 1, S 2) wieder den jeweiligen Eingängen der Verzögerungsglieder zugeführt werden, und welche mittels zweier weiterer Multiplizierer mit den Komponentenwerten c 1 bzw. c 2 eines Vektors c bewertet und dem dritten Summierer (S 3) zugeführt werden, dessen Ausgangssignal das Ausgangssignal y(n) des Zustandsvariablenfilters ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die eigenen Rückkopplungsschleifen (a 11×x 1(n), S 1, a 22× x 2(n), S 2) ersetzt werden durch eine gemeinsame Rückkopplungsschleife; in der die Zustandssignale x 1(n), x 2(n) der beiden Verzögerungsglieder (V 1, V 2) mittels eines 4. Summierers (s 4) zusammengefaßt, anschließend durch einen weiteren Multiplizierer mit dem 1. Matrixwert a 11=a 22 bewertet und über die beiden ersten Summierer (S 1, S 2) den beiden Verzögerungsgliedern (V 1, V 2) wieder zugeführt werden und daß in der kreuzweisen Rückkopplungsschleife die Bewertung der Zustandssignale x 1(n), x 2(n) mit den differenten Matrixwerten a 21 minus a 11 bzw. a 12 minus a 11 erfolgt (Fig. 1). 2. Zustandsvariablenfilter zweiter Ordnung, dessen Eingangssignal u(n) durch 3 Multiplizierer mit den Komponenten b 1, b 2 eines Vektors b bzw. mit einem Skalar d bewertet und 3 Summierern (S 1, S 2, S 3) zugeführt wird, dessen beide Verzögerungsglieder (V 1, V 2) die Zustandssignale x 1(n) bzw. x 2(n) abgeben,
welche mittels weiterer Multiplizierer jeweils mit dem Matrixwert a 11=a 22 einer Zustandsübergangsmatrix in einer eigenen Rückkopplungsschleife und mit den weiteren Matrixwerten a 21=-a 12 in einer kreuzweisen Rückkopplungsschleife bewertet und über die beiden ersten Summierer (S 1, S 2) wieder in den jeweiligen Eingängen der Verzögerungsglieder zugeführt werden, und welche mittels zweier weiterer Multiplizierer mit den Komponentenwerten c 1 bzw. c 2 eines Vektors c bewertet und dem dritten Summierer (S 3) zugeführt werden, dessen Ausgangssignal das Ausgangssignal y(n) des Zustandsvariablenfilters ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die kreuzweise Rückkopplungsschleife (a 21×x 1(n), S 2; a 12×x 2(n), S 1) ersetzt werden durch eine gemeinsame Rückkopplungsschleife, in der die Zustandssignale x 1(n), x 2(n) der beiden Verzögerungsglieder (V 1, V 2) mittels eines 4. Summierers (S 4) zusammengefaßt, anschließend durch einen weiteren Multiplizierer mit dem Matrixwert a 12 bewertet und über die beiden ersten Summierer (S 1, S 2) dem Eingang des ersten Verzögerungsgliedes (V 1) bzw. negiert dem Eingang des 2. Verzögerungsgliedes (V 2) wieder zugeführt werden, und daß in den eigenen Rückkopplungsschleifen die Bewertung der Zustandssignale x 1(n), x 2(n) mit dem Differenz- Matrixwert a 11 minus a 12 bzw. mit dem Summen- Matrixwert a 11 plus a 12 erfolgt (Fig. 3). 3. Zustandsvariablenfilter zweiter Ordnung, dessen Eingangssignal u(n) durch 3 Multiplizierer mit den Komponenten b 1, b 2 eines Vektors b bzw. mit einem Skalar d bewertet und 3 Summierern (S 1, S 2, S 3) zugeführt wird, dessen beide Verzögerungsglieder (V 1, V 2) die Zustandssignale x 1(n) bzw. x 2(n) abgeben,
welche mittels weiterer Multiplizierer jeweils mit dem Matrixwert a 11=a 22 einer Zustandsübergangsmatrix in einer eigenen Rückkopplungsschleife und mit den weiteren Matrixwerten a 21 bzw. a 12 in einer kreuzweisen Rückkopplungsschleife bewertet und über die beiden ersten Summierer (S 1, S 2) wieder den jeweiligen Eingängen der Verzögerungsglieder zugeführt werden und welche mittels zweier weiterer Multiplizierer mit den Komponentenwerten c 1 bzw. c 2 eines Vektors c bewertet und dem dritten Summierer (S 3) zugeführt werden, dessen Ausgangssignal das Ausgangssignal y(n) des Zustandsvariablenfilters ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die kreuzweise Rückkopplungsschleife (a 21×x 1(n), S 2; a 12×x 2(n), S 1) ersetzt werden durch eine gemeinsame Rückkopplungsschleife, in der die Zustandssignale x 1(n), x 2(n) der beiden Verzögerungsglieder (V 1, V 2) mittels eines 4. Summierers (S 4) zusammengefaßt, anschließend durch einen weiteren Multiplizierer mit dem Matrixwert a 21 bewertet und über die beiden ersten Summierer (S 1, S 2) negiert dem Eingang des ersten Verzögerungsgliedes (V 1) bzw. direkt dem Eingang des 2. Verzögerungsgliedes (V 2) wieder zugeführt werden, und daß in den eigenen Rückkopplungsschleifen die Bewertung der Zustandssignale x 1(n), x 2(n) mit der Summe der Matrixwerte a 11 plus a 12 bzw. mit der Differenz der Matrixwerte a 11 minus a 12 erfolgt (Fig. 3, Klammerwerte).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833335088 DE3335088A1 (de) | 1983-09-28 | 1983-09-28 | Zustandsvariablenfilter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833335088 DE3335088A1 (de) | 1983-09-28 | 1983-09-28 | Zustandsvariablenfilter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3335088A1 DE3335088A1 (de) | 1985-04-11 |
DE3335088C2 true DE3335088C2 (de) | 1987-08-27 |
Family
ID=6210277
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833335088 Granted DE3335088A1 (de) | 1983-09-28 | 1983-09-28 | Zustandsvariablenfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3335088A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2085455A1 (de) * | 1970-04-23 | 1971-12-24 | Ibm France | |
DE2110232B2 (de) * | 1971-03-04 | 1980-01-10 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Aktive Filterschaltung fur Impulsfolgen |
-
1983
- 1983-09-28 DE DE19833335088 patent/DE3335088A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3335088A1 (de) | 1985-04-11 |
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