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Herbizide Mittel enthaltend Metribuzin in Kombination
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mit Cyclohexancarbonsäure-morpholid Die vorliegende Erfindung betrifft
eine neue herbizide synergistische Wirkstoffkombination, die aus dem bekannten 4-Amino-6-tert.-butyl-3-methylthio-112,4-triazin-5-on
(Metribuzin) einerseits und aus dem bekannten Cyclohexancarbonsäure-morpholid andererseits
besteht.
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Es ist bereits bekannt geworden, daß bestimmte 1,2,4-Triazin-5-on-Derivate,
wie z;.B. 4-Amino-6-tert.-butyl-3-methylthio-1,2,4-triazin-5-on, herbizide Eigenschaften
besitzen (vgl. DE-PS 15 42 873, DE-PS 17 95 784 und US-PS 3 671 523). Nachteilig
bei dieser herbiziden Verbindung ist jedoch, daß nicht immer alle vorkommenden Unkräuter
und Ungräser voll erfaßt werden oder aber, daß bei entsprechend hohen Aufwandmengen
einige Kulturpflanzen teilweise geschädigt werden.
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Es wurde gefunden, daß die neue Wirkstoffkombination, bestehend aus
a)
dem bekannten 4-Amino-6-tert. -butyl-3-methylthio-1,2,4-triazin-5-on der Formel
(I) (Herbizid)
(= Metribuzin) und b) dem bekannten Cyclohexancarbonsäure-morpholid der Formel (II)
(Synergist)
eine besonders hohe herbizide Wirksamkeit aufweist.
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Überraschenderweise ist die herbizide Wirksamkeit der erfindungsgemäßen
Wirkstoffkombination wesentlich höher als die Summe der Wirkungen der einzelnen
Stoffe. Insbesondere besitzt das Cyclohexancarbonsäure-morpholid der Formel (II)
bei den üblichen Aufwandmengen keine eigene herbizide Wirkung, bewirkt aber die
Steigerung der herbiziden Wirkung des 1,2,4-Triazin-5-ons der Formel (I). Somit
ist der hier gefundene synergistische Effekt völlig unerwartet und überraschend.
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Da der synergistische Effekt auch solche Unkräuter betrifft, die durch
das verwendete 1,2,4-Triazin-5-on
der Formel (I) bei alleiniger
Ausbringung in üblichen Aufwandmengen nur unzureichend geschädigt oder gar nicht
erfaßt werden, stellt die erfindungsgemäße synergistische Wirkstoffkombination eine
wertvolle Bereicherung der Technik dar.
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Das für die erfindungsgemäße Wirkstoffkombination zu verwendende 4-Amino-6-tert.-butyl-3-methylthio-1,2,4
triazin-5-on der Formel (I) ist bekannt (vgl. DE-PS 1 795 784; US-PS 3 671 523);
common name: Metribuzin.
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Das außerdem zu verwendende Cyclohexancarbonsäuremorpholid der Formel
(11) ist gleichfalls bekannt (vgl.
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Bull. Soc.Chim.France 1970, S. 2629-36).
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Die Gewichtsverhältnisse der Wirkstoffe können in relativ großen Bereichen
schwanken. Im allgemeinen entfallen auf ein Gewichtsteil 1,2,4-Triazin-5-on der
Formel (I) (herbizider Wirkstoff) 0,25 bis 100, vorzugsweise 5 bis 50, insbesondere
10 bis 20, Gewichtsteile Cyclohexancarbonsäure-morpholid der Formel (II) (Synergist).
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Das 4-Amino-6-tert.-butyl-3-methylthio-1,2,4-triazin-5-on der Formel
(I) weist starke herbizide Wirkungen auf. Dennoch besitzt es gegen einige Unkräuter,
wie z.G. Galium aparine, Ipomoea hederacea, Datura stramonium, Cirsium arense, Convolvulus
arvensis oder Solanum nigrum und einige Ungräser, wie z.B. Agropyron repens, Avena
fatua, Cynodon dactylon, Cyperus ssp. und Lolium rigidum eine nicht immer ausreichende
Wirkung.
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Die erfindungsgemäße Wirkstoffkombination dehnt das Wirkungsspektrum
der Verbindung der Formel (I) aus und ermöglicht dadurch auch eine Bekämpfung dieser
durch das herbizide 1,2,4-Triazin-5-on alleine nur schwer oder gar nicht bekämpfbaren
Unkräuter.
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Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können z.B. bei den folgenden Pflanzen
verwendet werden: Dikotyle Unkräuter der Gattungen: Sinapis, Lepidium, Galium, Stellaria,
Matricaria, Anthemis, Galinsoga, Chenopodium, Urtica, Senecio, Amaranthus, Portulaca,
Xanthium, Convolvulus, Ipomoea, Polygonum, Sesbania, Ambrosia, Cirsium, Carduus,
Sonchus, Solanum, Rorippa, Rotala, Lindernia, Lamium, Veronica, Abutilon, Emex,
Datura, Viola, Galeopsis, Papaver, Centaurea.
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Dikotyle Kulturen der Gattungen: Gossypium, Glycine, Beta, Daucus,
Phaseolus, Pisum, Solanum, Linum, Vicia, Nicotiana, Lycopersicon, Arachis, Brassica,
Lactuca, Cucumis, Cucurbita.
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Monokotyle Unkräuter der Gattungen: Echinochloa, Setaria, Panicum,
Digitaria, Phleum, Poa, Festuca, Eleusine, Brachiaria, Lolium, Bromus, Aena, Cyperus,
Sorghum, Agropyron, Cynodon, Monochoria, Fimbristylis, Sagittaria, Eleocharis, Scirpus,
Paspalum, Ischaemum, Sphenoclea, Dactyloctenium, Agrostis, Alopecurus, Apera.
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Monokotyle Kulturen der Gattungen: Oryza, Zea, Triticum, Hordeum,
Avena, Secale, Sorghum, Panicum, Saccharum, Ananas, Asparagus, Allium.
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Die Verwendung der erfindungsgemäßen Wirkstoffe ist jedoch keineswegs
auf diese Gattungen beschränkt, sondern erstreckt sich in gleicher Weise auch auf
andere Pflanzen.
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Die erfindungsgemäße Wirkstoffkombination zeigt insbesondere neben
einer guten Wirkung gegen grasartige Unkräuter auch eine gute herbizide Wirkung
bei breitblättrigen Unkräutern. Daneben besitzt die erfindungsgemäße Wirkstoffkombination
auch eine gute Wirkung gegen pilzliche Krankheitserreger an Pflanzen, wie z.B.
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gegen die Erreger der Reiskrankheiten Pyricularia oryzae und Pellicularia
sasakii und auch gegen pilzliche Erreger aus der Klasse der Oomyceten.
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Die erfindungsgemäße Wirkstoffkombination kann in die üblichen Formulierungen
überteführt werden, wie Lösungen, Emulsionen, Spritzpulver, Suspensionen, Pulver,
Stäubemittel, Pasten, lösliche Pulver, Granulate, Suspensions-Emulsionskonzentrate,
Wirkstoff-imprägnierte Natur- und synthetische Stoffe, Feinstverkapselungen in polymeren
Stoffen.
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Diese Formulierungen werden in bekannter Weise hergestellt, z.B. durch
Vermischen der Wirkstoffe mit Streckmitteln,
also flüssigen Lösungsmitteln
und/oder festen Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von oberflächenaktiven
Mitteln, also Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln und/oder schaumerzeugenden
Mitteln.
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Im Falle der Benutzung von Wasser als Streckmittel können z.B. auch
organische Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden. Als flüssige Lösungsmittel
kommen im wesentlichen in Frage: Aromaten, wie Xylol, Toluol, oder Alkylnaphthaline,
chlorierte Aromaten oder chlorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzole,
Chlorethylene oder Methylenchlorid, aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Cyclohexan
oder Paraffine, z.B.
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Erdölfraktionen, Alkohole, wie Butanol oder Glycol sowie deren Ether
und Ester, Ketone wie Aceton, Methylethylketon, Methylisobutylketon oder Cyclohexanon,
stark polare Lösungsmittel, wie Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid, sowie Wasser.
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Als feste Trägerstoffe kommen in Frage: z.B. natürliche Gesteinsmehle,
wie Kaoline, Tonerden, Talkum, Kreide, Quarz, Attapulgit, Montmorillonit oder Diatomeenerde
und synthetische Gesteinsmehle, wie hochdisperse Kieselsäure, Aluminiumoxid und
Silikate, als feste Trägerstoffe für Granulate kommen in Frage: z.B. gebrochene
und fraktionierte natürliche Gesteine wie Calcit, Marmor, Bims, Sepiolith, Dolomit
sowie synthetische Granulate aus anorganischen und organischen Mehlen sowie Granulate
aus organischem Material wie Sägemehl, Kokosnußschalen, Maiskolben und Tabakstengel;
als Emulgier-
und/oder schaumerzeugende Mittel kommen in Frage:
z.B. nichtionogene und anionische Emulgatoren, wie Polyoxyethylen-Fettsäure-Ester,
Polyoxyethylen-Fettalkohol-Ether, z.B. Alkylaryl-polyglykolether, Alkylsulfonate,
Alkylsulfate, Arylsulfonate sowie Eiweißhydrolysate; als Dispergiermittel kommen
in Frage: z.B. Lignin-Sulfitablaugen und Methylcellulose.
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Es können in den Formulierungen Haftmittel wie Carboxymethylcellulose,
natürliche und synthetische pulvrige, körnige oder latexförmige Polymere verwendet
werden, wie Gummiarabicum, Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat.
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In den Formulierungen können als weitere Zusätze Farbstoffe wie anorganische
Pigmente, zum Beispiel Eisenoxid, Titanoxid, Ferrocyanblau und organische Farbstoffe,
wie Alizarin-, Azo-' Metallphthalocyaninfarbstoffe und Spurennährstoffe wie Salze
von Eisen, Mangan, Bor, Kupfer, Kobalt, Molybdän und Zink verwendet werden.
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Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0,1 und 95 Gewichtsprozent
Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0,5 und 90 %.
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Die erfindungsgemäße Wirkstoffkombination wird im allgemeinen in Form
von Fertigformulierungen zur Anwendung gebracht. Die in der Wirkstoffkombination
enthaltenen Wirkstoffe können aber auch als Einzelformulierungen bei der Anwendung
gemischt, d.h. in Form von Tankmischungen zur Anwendung gebracht werden.
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Die neue Wirkstoffkombination kann als solche oder in ihren Formulierungen
weiterhin auch in Mischung mit anderen bekannten Herbiziden Verwendung finden, wobei
wiederum Fertigformulierungen oder Tankmischungen möglich sind. Auch eine Mischung
mit anderen bekannten Wirkstoffen, wie Fungiziden, Insektiziden, Akariziden, Nematiziden,
Schutzstoffen gegen Vogelfraß, Wuchsstoffen, Pflanzennährstoffen und Bodenstrukturverbesserungsmitteln
ist möglich.
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Die neue Wirkstoffkombination kann als solche, in Form ihrer Formulierungen
oder der daraus durch weiteres Verdünnen bereiteten Anwendungsformen, wie gebrauchsfertige
Lösungen, Suspensionen, Emulsionen, Pulver, Pasten und Granulate angewandt werden.
Die Anwendung geschieht in üblicher Weise, z.B. durch Gießen, Spritzen, Sprühen,
Stäuben oder Streuen.
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Die erfindungsgemäße Wirkstoffkombination kann sowohl vor als auch
nach der Ein saat ebenso wie nach dem Auflaufen der Pflanzen gemeinsam oder in getrennten
Anwendungen ausgebracht werden. Hierbei spielt die Reihenfolge der Anwendung keine
Rolle.
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Beim Einsatz des erfindungsgemäßen Synergisten kann die übliche Aufwandmenge
des Herbizids der Formel (I) verringert werden. Die Aufwandmenge an herbizider Triazinon-Komponente
liegt bei Flächenbehandlung zwischen 0,01 und 3,0 kg/ha, vorzugsweise zwischen 0,05
und
2,0 kg/ha. Die Aufwandmenge an synergistischem Cyclohexancarbonsäure-morpholid
liegt bei Flächenbehandlung zwischen 0,1 und 10 kg/ha, vorzugsweise zwischen 0,5
und 3 kg/ha.
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Die gute herbizide Wirkung der erfindungsgemäßen Wirkstoffkombination
geht aus dem nachfolgenden Beispiel hervor. Während die einzelnen Wirkstoffe in
der herbiziden Wirkung Schwächen aufweisen, zeigt die Kombination eine Unkrautwirkung,
die über eine einfache Wirkungssummierung hinausgeht.
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Ein synergistischer Effekt liegt bei Herbiziden immer dann vor, wenn
die herbizide Wirkung der Wirkstoffkombination größer ist als die Summe der Wirkungen
der einzelnen applizierten Wirkstoffe.
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Beispiel A Pre-emergence-Test Lösungsmittel: 5 Gewichtsteile Aceton
Emulgator: 1 Gewichtsteil Alkylarylpolyglykolether Zur Herstellung einer zweckmäßigen
Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil herbiziden Wirkstoffs bzw.
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Synergisten bzw. eines Gemisches aus herbizidem Wirkstoff und Synergisten
mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, gibt die angegebene Menge Emulgator zu
und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
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Samen der Testpflanzen werden in normalen Boden ausgesät und nach
24 Stunden mit einer Herbizid-Zubereitung bzw.
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mit der Synergisten-Zubereitung bzw. mit der Zubereitung aus Synergisten
und herbizidem Wirkstoff begossen.
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Dabei hält man die Wassermenge pro Flächeneinheit zweckmäßigerweise
konstant. Die Wirkstoffkonzentration in der Zubereitung spielt keine Rolle, entscheidend
ist nur die Aufwandmenge des Wirkstoffes pro Flächeneinheit.
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Nach drei Wochen wird der Schädigungsgrad der Pflanzen bonitiert in
% Schädigung im Vergleich zur Entwicklung der unbehandelten Kontrolle.
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Es bedeuten: 0 % = keine Wirkung (wie unbehandelte Kontrolle) 100
% = totale Vernichtung
Wirkstoffe, Aufwandmenge und Resultate gehen
aus der nachfolgenden Tabelle A hervor.
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Tabelle A: Pre-emergence-Test Synergistische Wirkung von Cyclohexancarbonsäure-morpholid
(II) (= Synergist S) und 4-Amino-6-tert.-butyl-3-methylthio-1,2,4-triazin-5-on (I)
(= Herbizid H) an Ipomoea hederacea.
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Die Aufwandmenge in kg/ha bezieht sich auf den Gehalt an Wirkstoff.
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S H % Schäden bei Kg/ha kg/ha Ipomoea hederacea H S H+S 0,5 0,05
0 0 20 2 0,05 0 0 30 0,5 0,15 20 0 80 2 0,15 20 0 100