DE3334104C2 - - Google Patents
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- DE3334104C2 DE3334104C2 DE3334104A DE3334104A DE3334104C2 DE 3334104 C2 DE3334104 C2 DE 3334104C2 DE 3334104 A DE3334104 A DE 3334104A DE 3334104 A DE3334104 A DE 3334104A DE 3334104 C2 DE3334104 C2 DE 3334104C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J9/00—Programme-controlled manipulators
- B25J9/06—Programme-controlled manipulators characterised by multi-articulated arms
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Robotics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manipulator (AREA)
- Peptides Or Proteins (AREA)
- Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen gelenkig biegbaren
Roboterarm nach dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Ein derartiger Roboterarm ist aus DE-OS 27 03 793 be
kannt. Bei dem bekannten Roboterarm wird der kumulative
Effekt der Bewegungen der Kreuzgelenke durch das Zusam
menwirken von Kugelflächen oder anderen gekrümmten
Flächen erreicht, die zur Bildung von Kippverbindungen
aufeinander rollen oder kippen. Hierbei muß gewähr
leistet sein, daß die gekrümmten Flächen nicht auf
einander abrutschen und daß sie sich nicht voneinander
trennen. Zu diesem Zweck sind die gekrümmten Flächen
mit kämmenden Rillen und Rippen ausgestattet. Es hat
sich allerdings gezeigt, daß die Rillen und Rippen nur
bei sehr kleinen Winkelbewegungen in jedem Gelenk wir
kungsvoll sind, weshalb zur Herstellung eines um 180°
bewegbaren Armes viele Gelenke benötigt werden. Dies
steht im Widerspruch zu der generellen Forderung, daß
nur sehr geringes Spiel in den Übergängen zwischen
Gelenken vorhanden sein darf, in denen Bewegung über
tragen wird. Zur Verringerung des Spiels sind nämlich
so wenig Gelenke wie möglich erwünscht, weil die Gesamt
summe des Spiels die Summe des Spiels in jedem Gelenk
ist. Deshalb wurde versucht, durch zusätzliche Stifte
und Löcher an den gekrümmten Flächen den Zusammenhalt
der Glieder bei stärkeren Knickbewegungen zu verbes
sern. Bei Schwenkung der Glieder in bezug aufeinander
sollten die Stifte in Löcher eingreifen, so daß sich
ein kämmenden Zahnrädern ähnlicher Effekt ergab. Der
Zusammenhalt der Kugelgelenke wurde mit dieser Hilfs
einrichtung gefördert. Sie verursachte jedoch andere
Nachteile.
Zur Vermeidung von ruckartigen Bewegungen des Roboter
armes muß das Spiel in den Kugelgelenken geringgehalten
werden. Es ist deshalb in bezug auf die Mitte-zu-Mitte-
Abstände und die Anordnung der Stifte/Löcher hohe Prä
zision bei der Anfertigung der Teile und beim Zusam
menbau der Kugelgelenke erforderlich, die den Roboter
arm verteuert. Auch beschleunigen die Stifte/Löcher den
Verschleiß der Kugelgelenke. Dies ist darauf zurückzu
führen, daß die Berührungsfläche in jedem Kugelgelenk
sehr klein wird, weil ein kreisförmiger Zahn mit einem
Loch größeren Durchmessers kämmt und mechanische Gren
zen es unmöglich machen, daß in den äußeren Positionen
mehr als ein Zahn voll eingreift. Die Abmessung des
einen kämmenden Zahnes bestimmt deshalb die Belastung,
die der Roboterarm in bezug auf Biegebeanspruchungen,
Scherkräfte und insbesondere Materialermüdung auszu
halten vermag. Zur Begrenzung des Verschleißes mußten
die Teile gehärtet werden. Die Härtung solcher Kugel
flächen mit von ihrer Oberfläche abstehenden kleinen
Stiften ist jedoch problematisch und kostspielig.
Bereits sehr geringfügige Toleranzen in den zusammen
gebauten Teilen hatten zur Folge, daß der Roboterarm
sich in den Gelenken nicht glatt, gleichmäßig und ruck
frei bewegte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Roboter
arm nach DE-OS 27 03 793 so zu verbessern, daß er mit
einfach aufgebauten, zuverlässig schlüssig zusammenhal
tenden, verschleißarmen Kugelgelenken glatte, gleich
mäßige und ruckfreie Biegungen durchführen kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jedes Kugel
gelenk als Universalgelenk ausgebildet ist, das einer
seits eine Kugel mit einem Loch und andererseits einen
Stift aufweist, der in das Loch der Kugel axial ver
schiebbar hineinragt, daß die Antriebswelle bei dem ihr
zugeordneten Kugelgelenk als Stift dient, und daß der
Stift jedes anderen Kugelgelenkes an dem nach hinten
gerichteten Ende jedes vorderen Gliedes befestigt ist.
Ein Universalgelenk mit einer durchbohrten Kugel, durch
deren Bohrloch sich eine Stange erstreckt, ist aus
DE-PS 8 31 623 an sich bekannt. Es dient zur begrenzt
universalbeweglichen Verbindung von zwei quer zueinan
der angeordneten Stangen, die in keiner erkennbaren
Beziehung zu einem Roboterarm stehen.
Die erwähnte Lösung der gestellten Aufgabe mit Hilfe
von aus durchbohrter Kugel und axial verschiebbarem
Stift gebildeten Universalgelenken bewirkt auf einfache
Weise nicht nur, daß der Roboterarm glatte, gleich
mäßige und ruckfreie Bewegungen ausführt, sondern bei
der gewählten besonderen Anordnung nahezu vollkommen
lineare Biegeauslenkungen des Roboterarms mit einer
Genauigkeit innerhalb einiger hundertstel Grad erzielt
werden. Die Steckverbindung der Kugelgelenkteile sorgt
für ihren zuverlässigen Zusammenhalt auch bei starken
Auslenkbewegungen der Glieder, so daß man mit wenigen
Gliedern auskommt und das Gesamtspiel der Kugelgelenke
geringgehalten wird. Da die Universalgelenke jeweils
eine verhältnismäßig große Berührungsfläche aufweisen,
ist ihre Verschleißfestigkeit hoch und die Belastbar
keit der Verbindung ist wesentlich größer als bei dem
bekannten Roboterarm. Ferner ist die Herstellung des
Roboterarmes verbilligt, weil keine besonderen Anfor
derungen an die Präzision der zusammengreifenden Teile
bei ihrer Bearbeitung und ihrem Zusammenbau gestellt
werden.
Die Zeichnung veranschaulicht schematisch ein Aus
führungsbeispiel der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen gelenkbeweglichen Roboterarm in schau
bildlicher Ansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Universalgelenk
zwischen zwei zueinander gerade ausgerich
teten Gliedern des biegbaren Roboterarms und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Universalgelenk
zwischen zwei zueinander schräggestellten
Gliedern.
Der Roboterarm nach Fig. 1 besteht aus vier Kreuz
gelenken 1, 2, 3, 4. Die Kreuzgelenke 1, 2, 3, 4 sind
durch ein erstes Glied 5, ein zweites Glied 6, ein drit
tes Glied 7 und ein viertes Glied 8 verbunden, die etwa
nach Art von Kettengliedern miteinander gekoppelt sind,
zwischen denen sich Kreuzgelenke befinden, wobei die
Glieder einen Teil der Kreuzgelenke bilden. An dem
äußeren Ende des äußersten Gliedes 8 ist ein Achs
stummel 9 zur Befestigung von Werkzeugen an dem bieg
baren Roboterarm angebracht. Insoweit besteht Überein
stimmung mit dem Roboterarm nach DE-OS 27 03 793. Der
erfindungsgemäße Roboterarm unterscheidet sich von dem
bekannten Roboterarm durch die Art der Übertragung der
Bewegung von einem Kreuzgelenk zum nächsten. Die Bewe
gung wird z.B. von dem ersten Glied 5 zu dem benach
barten dritten Glied 7 dadurch übertragen, daß das
dritte Glied 7 einen Stift 10 aufweist, der verschieb
bar in ein Loch in einer Kugel 11 eingreift, die in
einem an dem ersten Glied 5 vorgesehenen Lager 12 be
weglich angeordnet ist. Wenn die Glieder 5, 7 relativ
zueinander bewegt werden, wird der Stift 10 axial in
dem Loch in der bewegbaren Kugel 11 verschoben, während
die Kugel 11 sich, wie in Fig. 3 gezeigt, gleichzeitig
dreht. Die Berührungsfläche zwischen den beiden Glie
dern 5 und 7 bildet daher die Berührungsfläche zwischen
dem Stift 10 und der beweglichen Kugel 11. Da der Stift
10 sich relativ zu dem Loch in der Kugel 11 axial ver
schieben kann, wenn die Glieder 5, 7 bewegt werden, ist
während des Zusammenbaus der Vorrichtung keine beson
dere axiale Präzision erforderlich. Weil nur ein Stift
10 im Eingriff ist und der Stift 10 niemals außer Ein
griff kommt, wird Ruckbewegung verhindert, die andern
falls leicht dadurch entsteht, daß die Eingriffstelle
von einem Stift zum nächsten wandert. Die bewegliche
Kugel 11 ist ein Gelenklagerteil üblicher Art, das bil
lig verfügbar ist. Die Oberflächen, die für eine gute
Funktion der Anordnung wichtig sind, können daher mit
herkömmlichen Werkzeugen auf einer normalen Drehbank
hergestellt werden.
Eine drehbare Welle 13 erstreckt sich von dem vorange
henden Roboterarmteil 14 durch ein Loch in einer Kugel
15, die in einem Lager beweglich angeordnet ist, wel
ches an dem hinteren Ende des zweiten Gliedes 6 in
gleicher Weise wie vorher beschrieben befestigt ist.
Ein Antriebsring 16 steht in gleitender Berührung mit
dem Äußeren des ersten Universalgelenkes 1 und trägt
zwei Zapfen 17 und 18, die mit jeweiligen längsbewegba
ren Stangen (nicht gezeichnet) verbindbar sind, welche
an den vorangehenden Roboterarmteil 14 angreifen, um
den gelenkbeweglichen Roboterarm zu biegen.
Claims (1)
- Gelenkig biegbarer Roboterarm mit mehreren an ihren benachbarten Enden über Kugelgelenke beweglich zu sammgengefügten kettengliedartig angeordneten Gliedern (5, 6, 7, 8), die durch Kreuzgelenke (2, 3, 4) miteinander verbunden sind, wobei die Glieder (5, 6, 7, 8) einen Teil der Kreuzgelenke (2, 3, 4) bilden; bei dem eine von einem Roboterarmteil (14) am hinteren Ende des Roboterarmes nach vorne vorstehende, drehbare Antriebswelle (13) mit einem endseitigen Glied (5) über ein Kreuzgelenk (1) verbunden ist, an das ein Antrieb (16, 17, 18) zur Aus wärtsschwenkung dieses Gliedes (5) angreift und bei dem das vordere Ende der Antriebswelle (13) über ein Kugel gelenk mit einem Ende des mit dem endseitigen Glied (5) verbundenen nächstfolgenden Gliedes (6) beweglich zu sammengefügt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kugelgelenk als Universalgelenk ausgebildet ist, das einerseits eine Kugel (11) mit einem Loch und andererseits einen Stift aufweist, der in das Loch der Kugel (11) axial verschiebbar hineinragt, daß die An triebswelle (13) bei dem ihr zugeordneten Kugelgelenk (15) als Stift dient und daß der Stift (10) jedes anderen Kugelgelenkes an dem nach hinten gerichteten Ende jedes vorderen Gliedes (7, 8) befestigt ist.
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