DE3333879A1 - Fahrerhaus fuer nutzfahrzeuge - Google Patents

Fahrerhaus fuer nutzfahrzeuge

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DE3333879A1
DE3333879A1 DE19833333879 DE3333879A DE3333879A1 DE 3333879 A1 DE3333879 A1 DE 3333879A1 DE 19833333879 DE19833333879 DE 19833333879 DE 3333879 A DE3333879 A DE 3333879A DE 3333879 A1 DE3333879 A1 DE 3333879A1
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DE19833333879
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English (en)
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Rolf 7906 Blaustein-Wippingen Feinle
Günter 7901 Weidenstetten Jakob
San Huai 7900 Ulm Lai
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Iveco Magirus AG
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Iveco Magirus AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0612Cabins with living accommodation, especially for long distance road vehicles, i.e. sleeping, cooking, or other facilities

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

Fahrerhaus für Nutzfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Fahrerhaus für Nutzfahrzeuge mit zwei hinter Fahrer- und Beifahrersitz übereinander mit Abstand angeordneten querverlaufenden Schlafliegen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Fahrerhäusern von Lastkraftwagen sind im hinteren Bereich hinter dem Fahrer- und dem Beifahrersitz eine untere Schlafliege sowie oberhalb- von dieser etwa in halber Höhe des Fahrerhauses eine obere Schlafliege angeordnet. Die obere Schlafliege ist um ihre hintere Kante nach oben in eine Nichtgebrauchslage schwenkbar, in welcher sie parallel zur hinteren Fahrerhauswand an dieser innen anliegt.
Bei der bekannten Anordnung ist der hintere Bereich des
Fahrerhauses wirklich funktionsgerecht nur als Schlafraum für eine oder zwei Personen verwendbar. Weitere Verwendungsmöglichkeiten bestehen nicht.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Fahrerhauses für Nutzfahrzeuge mit zwei übereinander angeordneten Schlafliegen der eingangs genannten Art, die neben dem eigentlichen Verwendungszweck noch weitere Funktionen im hinteren Bereich des Fahrerhauses erfüllen, und zwar mit Hilfe einfacher Mittel.
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"ΐ ο ο ο ρ 7 Π
ng zugrundeliegende Aufgabe durch, die in kennzeichnender. Teil des Anspruchs 1 ancegeoenen Merkmale. Die um 180° von unten nach oben verschwenkbare obare Schlafliege kann mithin nicht nur in einer horizontalen Zwischens-tellung, sondern in beliebigen weiteren Zwischenstellungen arretiert werden. 1st beispielsweise die obere Schlafliege ganz nach unten in eine Vertikallage geklappt', so dient diese vorzugsweise als Rückenlehne für eine auf der unteren Schlafliege sitzende Person, aber auch als seitliche Vertikalpolsterung für einen Schlafenden. Gleichermaßen können in dieser Stellung auf der unteren Schlafliege auch Gegenstände angeordnet werden, die (bei zusätzlicher seitlicher und vorderer ;/ertikalpolsterung) nur empfindlich zu transportieren sind? z.3. zerbrechliche Gegenstände.
Eina sehr bequeme Rückenlehne für die untere Schiafiiege wird geschaffen, wenn die obere Schlafliege nicht ganz nach unten in die Vertikallage geschwenkt, und dorr arretisrt wird. Es entsteht somit im hinteren Fahrerhaus eine bequeme Rückenbank, deren Lehne in dar Schräge einstellbar
Besonderer Vorteil der Erfindung ist, daß bei einer scnr.V-r nach oben verstellten oberen Schlafliege ein oberer Polstorzwickel entsteht, in dem Gegenstände sicher aufgenommen v/erden Können. Ist beispielsweise im Zwickel ein Koffer angeordnet, so kann dieser während der Fahrt bei einer Bremsung des Fahrzeugs nicht nach vorne rutschen. Auch zerbrechliche Gegenstände können im Zwickel sicher transportiert v/erden. Die Schräge der Schlafliege nach oben ist ebenfalls frei wählbar, je nachdem, welcher Gegenstand aufgenommen werden
besonders vorteilhafte Weiterbildung -der Erfindung ;ient vor, daß die Schwenkeinrichtung der oberen Schiaf-Lisge ein Sperrschloß aufweist, um ezn Versperren der Schlafliege in jeder Schwenklage zu ermöglichen. Eine
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versperrte horizontal eingestellte obere Schlafliege kann somit selbst bei einer Fehlbetätigung der Schwenkeinrichtung nicht nach unten klappen, wenn beispielsweise zwei Personen auf den Schlafliegen schlafen. Ist die obere Schlafliege in einer oberen Schräglage versperrt, so kann beispielsweise ein im oberen Zwickel aufgenommener Reisekoffer bei entsprechender Schräglage der Liege nicht oben herausgenommen werden. Ein derart aufgenommener Koffer ist mithin gegen Diebstahl gesichert. Gleiches gilt für eine schräg nach unten versperrte obere Schlafliege, wenn im unteren Zwickel ein sperriger Gegenstand aufgenommen ist.
Bevorzugt ist die Befestigungsstelle der oberen Schlafliege von der Befestigungsstelle der unteren Schlafliege so gewählt, daß bei einer heruntergeschwenkten oberen Schlafliege die vordere Längskante der oberen Liege die untere horizontale Schlafliege berühren kann, und zwar an einer ■ Stelle, in der durch die obere Schlafliege eine bequeme schräge Rückenlehne für die untere Liege entsteht. Die Polsterberührungsstelle dient hierbei selbst als Anschlag bei einem Herunterklappen, so daß bei einer Benutzung eine in der Schräge nachgiebige Rückenlehne entsteht, die den Komfort weiter erhöht. Eine derartige obere Schlafliege ist auch besonders verschleißunempfindlich, da in dieser Lage die Arretiervorrichtung der Schwenkeinrichtung entlastet ist. Weiterer Vorteil einer derartigen Anordnung ist, daß im hinteren unteren Zwickel der oberen Schlafliege selbst kleine Gegenstände sicher aufbewahrt werden können. Wird die obere Schlafliege in dieser Stellung versperrt, entsteht im unteren hinteren Zwickel ein von außen nicht erkennbares diebstahlsicheres Fach beträchtlicher Größe. Ist beispielsweise unter der unteren horizontalen Schlafliege, die um eine hintere Querachse nach oben verschwenkt werden kann, ein Koffer oder dergleichen angeordnet, so ist auch dieser gegen Diebstahl gesichert, da durch die versperrte schräge Rückenlehne eier unteren horizontalen Schlafliege letztere nicht nach oben geklappt werden kann.
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Grundsätzlich kann sine Einrichtung zum stufenlcsen arretiorbaren Verstellen der oberen Schlafliege vorgesehen sain.
Eine vorteilhafte Ausbildung 'der Erfindung sieht vor, daß eine Schwenkeinrichtung mit im Bereich der vorderen Querkante der oberen Schlafliege beidseits vorstehenden seitlich nach außen federvbrgespannten betätigbaren Rastnasen vorgesehen ist, die in· entsprechende voneinander beabstandete Aussparungen in den seitlichen Fahrerhauswänden in Eingriff bringbar sind.
Insbesondere sind beide Rastnasen durch einen gemeinsamen Seilzug miteinander verbunden, der etwa im Bereich seiner Mitte der Hand einer Bedienungsperson zugänglich oder über eine Bedienungseinrichtung betätigbar ist.
Ist eine Bedienungseinrichtung für den Seilzug vorgesehen, so weist dieser vortexlhafterweise eine in die obere Schlafii-age hineinreichende 'im wesentlichen in der Schlafebene der Liege sich erstreckende Stange mit einem freiliegenden Bedienungsgriff an der vorderen Längskante der Liege auf- ".^^ Bedienungseinrichtung kann eine Hebelübersetzung enthalten, um die manuelle Betätigungskraft bei einem Lösen.der Arretierung herabzusetzen.
Eine einfache Montage und/oder Nachrüstung in einem Fahrerhaus eines Nutzfahrzeugs ist möglich, wenn zwei seitliche halbkreisförmige Rastkulissen vorgesehen sind, die die Aussparungen für die Rastnasen der Schwenkeinrichtung in Form von Durchgangsbohrungen enthalten und die ihrerseits an den seitlichen Fahrerhauswänden befestigbar sind. Die Durchgangsbchrungen können zweckmäßigerweise schlafiiegenseitig konisch erweitert: ausgebildet sein, um den Einrastvorcranc zu erleichtern.
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Eine gute Verschwenkführung ist gegeben, wenn die Rastkulissen schlafliegenseitig eine halbkreisförmige Führungsnut geringer Tiefe besitzen, die die Durchgangsbohrungen miteinander verbindet. Die Führungsnuten und/ j oder Rastnasen können oberflächengehärtet ausgebildet sein, um eine verschleißfeste Anordnung zu schaffen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Schlafliegen-Anordnung eines LKW-Fahrerhauses in schematischer Seitenansicht mit mehreren Schwenkstellungen der oberen Schlafliege,
Fig. 2 die' Anordnung nach Fig. 1 in schematischer Vorderansicht, und
Fig. 3 die Einzelheit A der Fig. 2 in vergrößerter Darstellung.
Ein Fahrerhaus 1 besitzt hinter dem Fahrer- und Beifahrersitz zwei übereinander mit Abstand angeordnete Liegen 2,3. Beide Liegen sind an einer im wesentlichen vertikal verlaufenden hinteren Fahrerhauswand 17 um horizontale Querachsen 4 bzw. 5 verschwenkbar befestigt: die obere Schlaf'liege 2 ist hierbei von einer oberen im wesentlichen vertikalen Nichtgebrauchslage gemäß ausgezogener Linie in der Fig. 1 um die Querachse 4 um 180 in eine untere ebenfalls vertikale Lage verschwenkbar, während die untere horizontale Schlafliege 3 gemäß Fig. 1 um die hintere Querachse 5 um 90 nach oben in eine verti!
dor- arretiert werden kann.
90 nach oben in eine vertikale Wandläge geschwenkt und
Die obere Schlafliege 2 umfaßt eine Schwenkeinrichtung 6, die neben der Fig. 1 auch aus den Fig. 2 und 3 in größerer Einzelheit hervorgeht. Insbesondere weist die Schwenkein-
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— O _
richtung 6 zwei an den seitlichen Fahrerhauswär.den befestigte im wesentlichen gleich 'ausgebildete Rastkulis- · sen 12 auf, die jeweils halbringförmig gemäß der Sei-enansicht nach Fig. 1 ausgebildet sind. Die RasrkuIissen besitzen in ihrer befestigten Lage irr. Fahrerhaus 1 ein _ Zentrum, das mit der Achse der oberen Querachse 4 zusammenfällt.
Die Rastkulissen 12 weisen voneinander beabstar.dete Aussparungen 9 in Form von Durchgangsbohrungen auf, die mit entsprechenden seitlich vorstehenden Rastnasen 8 im Bereich der vorderen Querkante 7 der oberen Schiafliege 2 in Eingriff gebracht werden können. Jede Singriffssteilung bestimmt hierbei eine bestimmte Schv/enklare der oberen Liege, und zwar von der oberen vertikalen Nichtgebrauchstellung über die horizontale Schlafstellung bis hin zur unteren vertikalen Wandstellung, webei Zwischensteilungen mit einer Schräglage der oberen Liege möglich sind.
Beide seitlichen an der vorderen Querkanze 7 der Liege 2 entgegengesetzt angeordneten Rastnasen 3 sind in Ricntun ; zugehöriger Rastkulisse 12 bzw. Fahrerhausseitanwand dur eine Vorspannfeder 14 vorgespannt, zueinander ausgerichz„-- und mitteis eines gemeinsamen Seilzuges IC miceinander verbunden, wie dies insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht. Der Seilzug verläuft im Innern der oberen Schlafliege im Bereich der vorderen Kante 7 und erstreckt sich durch eine mittige Aussparung 11 der oberen Liege 2 zwecks Ausbildung einer Griffmulde für eine Betätigungsperscn, um die Rastnasen 8 durch Querzug des Seiles 10 aus den Aussparungen gegen die Kraft der Vorspannfedern 14 gemäß Fig. 2 zu entriegeln.
Die Rastnasenanordnung der Einzelheit A der Fig. 2 ist in größerer Einzelheit in Fig. 3 veranschauliche. Insbesondere ist eine jede Rastnase 3 in einer metallischen Rastnasenführung 13 geführt, wobei die Rastnasenführuncr 13 ir. der
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oberen Schlafliege 2 endseitig aufgenommen ist und eine innere durchgehende abgesetzte Bohrung aufweist. Im erweiterten abgesetzten Bohrungsabschnitt der Rastnasenführung 13 befindet sich die Vorspannfeder 14, die gegen einen erweiterten Federsitz 15 der Rastnase 8 drückt. Durch die Vorspannfeder 14 erstreckt sich ein integrierter Führungszapfen 16, der zum freien Eingriffsende der Rastnase
8 ausgerichtet ist, wobei das Zugseil 10 mit den Führungszapfen 16 fest verbunden ist.
Ersichtlich kann durch die Hand einer Bedienungsperson der Seilzug 10 im Bereich seiner Mitte in Querrichtung gezogen werden, wodurch eine eingerastete Schwenkstellung der oberen Schlafliege 2 gelöst werden kann. Die Bedienungsperson hält den Seilzug bei einem Verschwen-'. ken der oberen Liege so lange, bis in etwa die gewünschte Schwenkstellung erreicht ist. Dann wird der Seilzug gelöst und die obere Liege geringfügig verschwenkt/ bis die Rastnasen 8 die dieser Schwenklage entsprechenden Aussparungen
9 gefunden haben und in diese selbsttätig einrasten.

Claims (13)

MD 21/83 Patentansprüche
1. Fahrerhaus (1) für Nutzfahrzeuge, mit zwei hinter Fahrerund Beifahrersitz übereinander mit Abstand angeordneten
- querverlaufenden Schlafliegen (2,3) , von denen die obere um eine hintere Querachse (4) nach oben in eine im wesentlichen vertikale Michtgebrauchslage wegschwenkbar isz, dadurch gekennzeichnet , daß die obere Schlafiiege (2) un die hintere Querachse (4) in einen ca. 130 -Schwenkbereich von einer unteren im wesentlichen vertikalen Lage in die obere im -wesentlichen vertikale I'Tichtgebrauchslage bei Einstellung von arretierbaren Zwischenstellungen verschwenkbar ist.
2. Fahrerhaus nach Anspruch 1 , dadurch g e k e η η ζ e i c h. net, daß eine Einrichtung zum stufeniosen arretiarbarer Versteilen der oberen Schlafliege (2) vorgesehen ist.
3. Fahrerhaus nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeich net, daß eine Schwenkeinrichtung (6) mit im Bereich der vorderen Querkante·(7) der oberen Schlafliege (2) beidseits vorstehenden seitlich nach außen federvorgespannten betätigbaren Rastnasen.(8) vorgesehen ist, die in entsprechende voneinander beabstandete Aussparungen (9) in den seitlichen Fahrerhausv/änden in Eingriff brincbar sind.
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4. Fahrerhaus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichne r , daß beide Rastnasen (8) durch einen gemeinsamen Seilzug (10) miteinander verbunden sind, der etwa im Bereich seiner Mitte der Hand einer Bedienungsperson zugänglich oder
über eine Bedienungseinrichtung betätigbar ist. ί
5. Fahrerhaus nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungseinrichtung eine in die obere Schlafliege (2) hineinreichende im wesentlichen in der Schlafebene der Liege (2) sich erstreckende Stange mit einem freiliegenden Bedienungsgriff an der vorderen Querkante (7) aufweist.
6. Fahrerhaus nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungseinrichtung eine Hebelübersetzung zwecks Herabsetzung der manuellen Betätigungskraft bei einem Ausrasten der Rastnasen (8) aufweist.
7. Fahrerhaus nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei seitliche halbkreisringförmige Rastkulissen (12) vorgesehen sind, die die Aussparungen (9) in Form von Durchgangsbohrungen enthalten und die ihrerseits an den seitlichen Fahrerhauswänden befestigbar sind.
8. Fahrerhaus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrungen schlafliegenseitig konisch erweitert ausgebildet sind.
9. Fahrerhaus nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrungen schlafliegenseitig mittels einer halbkreisförmigen Führungsnut geringer Tiefe miteinander verbunden sind.
COPY,
10. Fahrerhaus nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich net, daß die Führungsnuten und/oder Rastnasen (8) oberfiächengehärtet ausgebildet sind.
11. Fahrerhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsstelle der oberen Schlafliege (2) von der Befestigungsstelle der unteren Schlafliege (3) in etwa entsprechend der Breite der oberen Schlafliege (2) beabstandet ist.
12. Fahrerhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
. gekennzeichnet , daß die Befestigungsstelle der oberen Schlafliege (2) von der Befestigungsstelle der unteren Schlafliege (3) weniger als die Breite der oberen Schlaf liege (2) derart beabstandet ist, daß bei herur.tergeschwenkter oberer Schlafliege (2) ein Berührungsanschlag durch die untere horizontale Schlafliege zwecks Ausbildung einer schrägen Rückenlehne für letztere Liege entsteht.
13. Fahrerhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die obere Schlafliege
(2) ein Sperrschloß zum Versperren der Verschwenkungsbewegung der oberen Liege aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3535750A1 (de) * 1985-10-07 1987-04-16 Man Nutzfahrzeuge Gmbh Arretiervorrichtung fuer eine klappbare schlafliege eines fahrzeuges
DE4114554A1 (de) * 1991-05-04 1992-11-05 Robur Werke Gmbh I A Fahrerhaus fuer nutzkraftwagen mit einer zweiten sitzreihe
EP2022669A2 (de) 2007-08-08 2009-02-11 MAN Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft Arretiervorrichtung, insbesondere für eine Schlafliege eines Nutzfahrzeug-Fahrerhauses

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DE1430921C (de) * Daimler-Benz AG, 7000 Stuttgart-Untertürkheim Fahrerhaus für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer Liege
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DE1947534U (de) * 1962-04-26 1966-10-13 Klein Ets Georges Ausgleichsvorrichtung, insbesondere fuer eisenbahnwagen-liegestaetten.
DE2453071A1 (de) * 1973-11-06 1975-05-07 Compin Ets Vorrichtung zum umstellen von sitzbaenken in liegeplaetze insbesondere fuer eisenbahnabteile

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