DE3333851A1 - Verfahren zur reinigung von n-alkanen und deren gemischen - Google Patents

Verfahren zur reinigung von n-alkanen und deren gemischen

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DE3333851A1
DE3333851A1 DE19833333851 DE3333851A DE3333851A1 DE 3333851 A1 DE3333851 A1 DE 3333851A1 DE 19833333851 DE19833333851 DE 19833333851 DE 3333851 A DE3333851 A DE 3333851A DE 3333851 A1 DE3333851 A1 DE 3333851A1
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alkanes
alkane
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mixtures
purified
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DE19833333851
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Siegbert Dr. 6105 Mörfelden Rittner
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/14Purification; Separation; Use of additives by crystallisation; Purification or separation of the crystals

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Reinigung von n-Alkanen und deren Gemischen
  • Die für die Herstellung von z. B. Alkansulfonsäuren, Chlorparaffinen und Proteinen verwendeten n-Alkane bzw.
  • n-Alkangemische spezifischer C-Kettenlängen sollen .
  • möglichst hochrein (>99 %) sein mit einem möglichst niedrigen Gehalt an störenden Nicht-n-Alkanen. Dies wird nach dem heutigen Stand der Technik entweder durch Adsorption an Molsieben oder durch Harnstoff-Adduktion zu erreichen versucht (Winnacker-Küchler, Chemische Technologie, LI. Auflage, Band 1, 1982, S. 74, The Oil and Gas Journal-April LIS, 1975, S. 85-101). Es ist jedoch bekannt, daß die nach den genannten, technisch komplizierten und, wie im Falle von Molsieben (Adsorption/Desorption), auch temperaturempfindlichen Reinigungsprozessen (Friedrich Asinger "Die Petrochemische Industrie, Teil I, S. 44 - 49, 73 - 80, 1507, 1971) gewonnenen n-Alkangemische häufig noch über 1 %, gelegentlich sogar bis 2,0 % und darüber an Nicht-n-Alkanen enthalten, wobei diese Verunreinigungen je nach Herkunft des Roh-Öls bekanntlich aus einer großen Zahl verschiedener chemischer Verbindungen bestehen, die analytisch bis heute noch nicht vollständig aufgetrennt werden konnten. Weiterhin ist aus der industriellen Praxis bekannt, daß nicht-n-alkanische Verunreinigungen die chemischen Umsetzungen erheblich stören können.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß es möglich ist, n-Alkane oder n-Alkangemische in sehr hoher Reinheit zu gewinnen, wenn man das Ausgangsprodukt unter kontrollierten Temperaturbedingungen direkt aus der Schmelze kristallisiert. Auf diese Weise kann man Endprodukte gewinnen, die je nach Erfordernis sogar nahezu frei von Nicht-n-Alkanen sein können.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Reinigung von n-Alkanen oder n-Alkanschnitten, das darin besteht, daß man die zu reinigenden n-Alkane bzw.
  • n-Alkanschnitte (z.B. ein C bis C n-Alkanschnitt) 11 18 zur Auslösung der Kristallisation auf eine Temperatur abkühlt, die nur wenige Temperaturgrade, d.h. 1 bis 100C unter dem Erstarrungspunkt liegt, bei dieser Temperatur eine Zeitlang die Kristalle nicht zu schnell wachsen läßt, danach je nach Zusammensetzung des Einsatzprodukts um weitere 1 bis 500C abkühlt, den nichterstarrten Anteil von den Kristallen abtrennt, die in und an den Kristallen anhaftenden flüssigen Verunreinigungen durch schrittweise Temperaturerhöhung abscheidet und das so gereinigte n-Alkan oder deren Gemische durch weiteres Aufschmelzen gewinnt.
  • Man geht aus von n-Alkanen oder deren Gemischen (Schnitte), die ein gutes Krstallisierverhalten haben.
  • Hierzu zählen sowohl einheitliche n-Alkane wie beispielsweise n-Dodecan, n-Tetradecan, n-Eicosan, n-Docosan oder auch C -C -n-Alkanschnitte. Diese Sub-12 19 stanzen haben einen Erstarrungspunkt, der, in Abhängigkeit von der jeweiligen ettenlänge, im Bereich von -57 bis +1050C liegt.
  • Für die Reinigung werden diese n-Alkane oder n-Alkanschnitte zunächst langsam, d.h. von 2 Minuten bis zwei Stunden auf eine Temperatur abgekühlt, die im Bereich von 1 bis 100C, vorzugsweise 1 bis 50C, insbesondere bei 20C, unter dem Erstarrungspunkt liegt. Die genaue Temperatur, auf die bei diesem Schritt abgekühlt wird, hängt von der Art des n-Alkans bzw. n-Alkanschnitts, von der Art und Menge der diversen Verunreinigungen, aber auch vom angewandten Kristallisationsapparat ab. Bei der Reinigung in einem statischen Platten- oder Röhrenkristaller (Tropfapparat), wie in Winnacker-Küchler, Chemische Technologie 4. Aufl. Bd. 6, 1982, S. 1148 beschrieben, kristallisiert man in der Regel zuerst nur bei 20C unter dem Erstarrungspunkt und hält diese Temperatur für mindestens eine Stunde aufrecht, um eine gute Ausbildung der Kristalle zu erreichen. Dann kühlt man innerhalb von 2 bis 20, vorzugsweise innerhalb von 3 bis 12 Stunden um weitere 3 bis 150C ab. Die dann noch flüssigen Verunreinigungen werden abgetrennt und die verbleibende Kristallmasse wird weiter gereinigt durch Temperaturerhöhung.
  • Diese Temperaturerhöhung soll langsam verlaufen mit einer Steigerung von ca. 0,5 bis 30C pro Stunde.
  • Die am Anfang dieses Schmelzvorgangs anfallenden flüssigen Fraktionen enthalten noch Anteile an Verunreinigungen und werden deshalb abgetrennt und erneut einer Schmelzkristallisation unterworfen. Die im Kristall verbliebene Kristallmasse stellt das weitgehend gereinigte n-Alkan dar.
  • Arbeitet man ein- oder mehrstufig mit dem in der CH-PS 501 421 beschriebenen Apparat, so kühlt man hier die n-Alkane oder deren Gemische zunächst für wenige Minuten auf eine Temperatur von ca. 1 bis 20C unter den Erstarrungspunkt. Dann wird innerhalb von 0,5 bis 1,5 Stunden, vorzugsweise innerhalb von 30 bis 50 Min.
  • in einem zweiten Schritt um bis zu 500C weiter abgekühlt und vom verbleibenden flüssigen Anteil abgetrennt. Die weitere Reinigung der verbleibenden Kristallmasse geschieht hier durch kurzzeitiges Erwärmen um 3 bis 100C, vorzugsweise 5 bis 80C innerhalb von 5 bis 12, vorzugsweise 5 bis 10 Minuten. Die so gereinigten n-Alkane werden dann durch weiteres Erwärmen aufgeschmolzen und aus dem Apparat ausgetragen.
  • Die optimalen Temperaturen für die Auslösung der Kristallisation, die Erzielung eines guten Kristallwachstums zwecks wirksamer Abtrennung der Verunreinigungen sowie die günstigsten Kristallisationszeiten lassen sich für jedes Ausgangsprodukt experimentell gut ermitteln.
  • Eine zu schnelle Abkühlung z.B. bei der Kristallisation in einem Tropfapparat führt zu schlecht ausgebildeten Kristallen, was die Abtrennung der Verunreinigungen behindert oder sogar vereiteln kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren liefert die n-Alkane bzw.
  • deren Gemische in sehr hoher Reinheit, wobei es besonders überraschend ist, daß man auf diesem Wege auch die relativ komplexen Gemische (Schnitte) aus verschiedenen n-Alkanen und nicht nur einzelne, definierte n-Alkane reinigen kann. Besonders vorteilhaft ist es auch, daß die n-Alkane nicht thermisch beansprucht werden, was zu Produktverlusten infolge Zersetzungen führen könnte. Von Bedeutung ist außerdem, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren keine Lösemittel oder andere Hilfsstoffe wie beispielsweise Molekularsiebe, benötigt werden, die regeneriert werden müßten. Dadurch wird das Abwasser und die Abluft weniger belastet und die nach dem hier beschriebenen Verfahren erhaltenen Alkane enthalten keine Lösungsmittelreste, was für eine Verwendung auf dem Gebiet der Pharmazeutika und Kosmetika, z.B. als Salbengrundlagen, von Vorteil ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
  • Beispiel 1 In einem Röhrenkristaller, der mantelseitig zwecks Kühlung und Heizung an einen, Thermostaten mit einem Temperatur-Zeitplangeber angeschlossen ist, wird ein n-Alkan der folgenden prozentualen Zusammensetzung vorgelegt:
    n-C11 n-C12 n-C13 n-C14 n-C15 n-C16 n-C17 n-C18 Nicht
    n-Alkane
    0,65 1,1 4,0 90,5 1,0 0,04 0,03 0,08 2,57
    Man kühlt das Gemisch auf + 3,50C ab und läßt bei dieser Temperatur 2 Stunden lang kristallisieren. Anschließend wird innerhalb von 3 Stunden um weitere 30C abgekühlt.
  • Der im Apparat verbleibende Flüssiganteil wird dann abgelassen und die Temperatur des verbleibenden kristallinen Apparateinhalts langsam erhöht, bis der Erstarrungspunkt des Ablaufprodukts ca. 50C beträgt. Die im Apparat verbliebenen wohl ausgebildeten Kristalle werden aufgeschmolzen und das Endprodukt isoliert. Pro 100 Gew.-Teile an gereinigtem Produkt werden etwa 115 Gew.-Teile des obigen Ausgangsgemisches benötigt.
  • Das gereinigte Produkt hat die folgende prozentuale Zusammensetzung:
    n-C11 n-C12 n-C13 n-C14 n-C15 n-C16 n-C17 n-C18 Nicht
    n-Alkane
    0,321 0,59 3,0 94,9 0,8 0,02 0,01 0,04 0,33
    Beispiel 2 Im gleichen Röhrenkristaller wie im Beispiel 1 wird zur Schmelzkristallisation ein n-Alkangemisch der folgenden Zusammensetzung vorgelegt:
    n-C12 n-C13 n-C14 n-C15 n-C16 n-C17 n-C18 Nicht
    n-Alkane
    0,01 2,4 30,3 28,0 21,9 14,7 0,08 2,0
    Man kühlt die Schmelze auf 3,50C ab und läßt bei dieser Temperatur 2 Stunden lang kristallisieren. Danach wird weiter auf 20C abgekühlt. Anschließend wird der im Apparat verbliebene Flüssiganteil abgelassen und die Temperatur des kristallinen Apparateinhalts langsam erhöht, bis der Erstarrungspunkt des Ablaufproduktes ca. 7,50C beträgt. Die im Apparat verbliebenen wohl ausgebildeten Kristalle werden aufgeschmolzen und das Endprodukt isoliert. Der zuerst aus dem Apparat abgelaufene Flüssiganteil sowie die danach bis zur Erreichung eines Erstarrungspunktes von 7,50C abgelaufene Fraktion werden gesammelt und wie oben beschrieben einer nochmaligen Kristallisation unterworfen. Die Endprodukte aus beiden Kristallisationen werden gesammelt und vereint. Pro 100 Gew.-Teile an gereinigtem Endprodukt werden etwa 115 Gew.-Teile des obigen Ausgangsprodukts benötigt. Das gereinigte Endprodukt hat die folgende prozentuale Zusammensetzung:
    n-C12 n-C13 n-C14 n-C15 n-C16 n-C17 n-C18 Nicht
    n-Alkane
    - 1,5 25,8 29,0 25,0 17,1 0,9 0,25
    Beispiel 3 Im gleichen Röhrenkristaller wie im Beispiel 1 wird zur Schmelzkristallisation ein n-Alkangemisch der folgenden Zusammensetzung vorgelegt:
    n-C11 n-C12 n-C13 n-C14 n-C15 n-C16 n-C17 n-C18 Nicht
    n-Alkane
    0,01 0,02 4,6 41,1 25,1 14,6 9,2 0,55 4,98
    Man kühlt die Schmelze auf -10C ab und läßt bei dieser Temperatur 2 Stunden lang kristallisieren. Danach wird weiter auf -30C abgekühlt. Anschließend wird der im Apparat verbliebene Flüssiganteil abgelassen und die Temperatur des kristallinen Apparateinhalts langsam erhöht, bis der Erstarrungspunkt des Ablaufprodukts ca. 70C beträgt.
  • Die im Apparat verbliebenen wohl ausgebildeten Kristalle werden aufgeschmolzen und das Endprodukt isoliert. Das gereinigte Produkt hat die folgende prozentuale Zusammensetzung:
    n-C11 n-C12 n-C13 n-C14 n-C15 n-C16 n-C17 n-C18 Nicht
    n-Alkane|
    - - 2,8 34,2 29,2 20,0 12,7 0,7 0,6
    Beispiel 14 Im gleichen Röhrenkristaller wie im Beispiel 1 wurde ein n-Alkangemisch der gleichen Zusammensetzung wie im Beispiel 2 vorgelegt und durch dreimaliges Schmelzkristallisieren (Erstarrenlassen/Abschmelzen/Aufschmelzen/wieder Erstarrenlassen usw.) gereinigt. Das gewonnene Endprodukt hatte einen Nicht-n-Alkananteil von 0,2 Gew.-%.
  • Beispiel 5 Im gleichen Röhrenkristaller wie im Beispiel 1 wurde n-Eicosan mit einem Nicht-n-Alkangehalt von 2 % und einem Schmelzbereich von 33 - 350C vorgelegt und durch dreimaliges Schmelzkristallisieren gereinigt. Das gewonnene Endprodukt hatte nach dem Reinigungsprozeß einen Nichtn-Alkananteil von 0,2 % und einen Schmelzpunkt von + 36,6°C.
  • Beispiel 6 Im gleichen Röhrenkristaller wie im Beispiel 1 wurde n-Docosan mit einem Nicht-n-Alkangehalt von 2 % und einem Schmelzbereich von 142 - 14140C vorgelegt und durch dreimaliges Schmelzkristallisieren gereinigt. Das gewonnene Endprodukt hatte nach dem Reinigungsprozeß einen Nicht-n-Alkangehalt von 0,25 % und einen Schmelzpunkt von 145,30C.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: Verfahren zur Reinigung von n-Alkanen und deren Gemischein, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu reinigenden n-Alkane oder deren Gemische zunächst auf eine Temperatur von 1 bis 100C unter der Erstarrungspunkt abgekühlt, bei diesen Temperaturen die Kristalle wachsen läßt, danach um weitere 1 bis 500C abkühlt, den nicht erstarrten Anteil abtrennt, die in und an den Kristallen anhaftenden flüssigen Verunreinigungen durch schrittweise Temperaturerhöhung abscheidet und das so gereinigte n-Alkan oder deren Gemische durch weiteres Aufschmelzen gewinnt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man n-Alkane oder deren Gemische reinigt, die 11 bis 19 C-Atome enthalten.
  3. 3. Verwendung der nach Anspruch 1 gereinigten n-Alkane oder deren Gemische bei der Herstellung von Alkansulfonaten und Chlorparaffinen.
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