DE3333526A1 - Zugsattelzapfen mit einem aufnahmeteller fuer eine sattelkupplung - Google Patents

Zugsattelzapfen mit einem aufnahmeteller fuer eine sattelkupplung

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DE3333526A1
DE3333526A1 DE19833333526 DE3333526A DE3333526A1 DE 3333526 A1 DE3333526 A1 DE 3333526A1 DE 19833333526 DE19833333526 DE 19833333526 DE 3333526 A DE3333526 A DE 3333526A DE 3333526 A1 DE3333526 A1 DE 3333526A1
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flange
rounding
kingpin
mounting flange
fastening
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DE19833333526
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Lothar 7702 Gottmadingen Jakob
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Georg Fischer AG
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Georg Fischer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0842King pins

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Description

GEORG FISCHER AKTIENGESELLSCHAFT, 8201 Schaffhausen 2344/FzT / 22.10.1982 / MS-ba /
Zugsattelzapfen mit einem Aufnahmeteiler für eine Sattelkupplung
Die Erfindung betrifft einen Zugsattelzapfen mit einem AufnahmeteHer für eine Sattelkupplung und mit einem Befestigungsflansch zum lösbaren Befestigen am Aufnahmeteller der Sattelkupplung und einem an den Befestigungsflansch anschliessenden Zapfenkopf/ wobei der üebergang zum Zapfenkopf zum Befestigungsflansch eine Abrundung aufweist.
Bei den bekannten und handelsüblichen Ausführungsformen der Zugsattelzapfen, die überwiegend einheitliche Abmessungen aufweisen, ist der üebergang vom Zapfenkopf zum Befestigungsflansch lediglich durch einen relativ kleinen Radius· gebildet. Es hat sich gezeigt/ dass der üebergang - Zapfenkopf zum Befestigungsflansch - eine gefährdete Stelle ist, die den von den zuständigen Behörden geforderten Belastungsproben nicht standhält und somit den Sicherheitsanforderungen nicht entspricht. Ueberdies ist aus DT-Gbm Nr. 7421238 ein Zugsattelzapfen bekannt der am üebergang vom Zapfenkopf zum Befestigungsflansch einen
umlaufenden, ein- oder mehrstufig ausgebildeten Absatz aufweist.
Nachteilig an dieser Ausführung ist insbesondere der fertigungstechnische Aufwand. Denn die Mehrstufigkeit bedingt, wenn man die spanabhebende Bearbeitung an der oberen Stufe vermeiden will, eine unökonomisch grosse Gesenkaushebeschräge für den Rohling. Die Einsparung an Zerspanung bei der oberen Stufe des Verstärkungsbundes ist viel geringer als die Zunahme der Zerspanung unterhalb dieses Bereiches.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zugsattelzapfen mit einem Aufnahmeteller zu schaffen, welcher unter Beibehaltung der einheitlichen Abmessungen im Anschlussbereich für die weiteren Kupplungselemente, an den gefährdeten Stellen den geforderten Belastungsproben mit ausreichender Sicherheit standhält. Zudem soll ein Herstellungsvorteil durch einfachere Bearbeitung erbracht werden.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des 1. Anspruches gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Anhand der beigelegten Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Ein Zugsattelzapfen 1 weist einen Befestigungsflansch 8 mit einem Uebergang 6 zu einem Zapfenkopf 3, einen Mittel-
zapfen 4 und einen Zapfenfuss 5 auf, und ist mittels Schreuben und Muttern 14 an einem Auf nähme te Her 12 befestigt. Die Muttern 14 sind am Befestigungsflansch 8 gleichmässig verteilt angeordnet. Die Muttern 14 sind im Befestigungsflansch in teilweiser Ansenkung 15 angeordnet.
Vom Zapfenkopf 3 zum Befestigungsflansch 8 ist ein umlaufender Absatz 9 vorgesehen, der bis zum Umfang 10 des Flansches reicht. Der üebergang 6 vom Absatz 9 zum Zapfenkopf 3 ist mit einer Abrundung 6 versehen, die einen Radius aufweist, der etwa 0,1 - mal dem Durchmesser D des Zapfenkopfes 3 entspricht. Der Auslauf 7 des Absatzes 9 entspricht im wesentlichen einer Tangente an den vom Radius gebildeten Kreisabschnitt, der die Abrundung bildet. Dieser tangentiale Auslauf 7 reicht bis zum Umfang 10 des Befestigungsflansches 8.
Der Aufnahmeteller 12 der über dem Befestigungsflansch 8 zu liegen kommt, weist an ihrer Oberfläche Ausnehmungen auf die für die Aufnahme von Riffelbolzenköpfen 11 bestimmt sind. Die Tiefe der Ausnehmungen 13 wird so gewählt, dass sie etwa der jeweiligen Höhe der verwendeten Bolzenköpfe entspricht. Daraus ergibt sich nach erfolgter Montage eine ebene Oberfläche des Aufnahmetellers, weil die Oberfläche der Bolzenköpfe 11 mit der Oberfläche des Aufnahmetellers fluchten. Herstellungsmässig ergibt sich der Vorteil, dass die Oberfläche des Aufnähmetellers nicht bearbeitet werden muss nicht einmal im Auflagebereich der Bolzenköpfe, was bis anhin üblich war. Dadurch wird der Aufnahmeteller stabiler. Es ergibt sich eine höhere Festigkeit trotz gleichbleibender Bauhöhe.
Der beschriebene Zugsattelzapfen mit einem Aufnahmeteller, ergibt herstellungsinässig den Vorteil, dass der tangential verlaufende Verstärkungsbund eine weniger aufwendige Zerspanungsarbeit bedingt, und dass an der Oberfläche des Aufnahmetellers 12 die Bearbeitung entfällt.

Claims (4)

ΙΟ* U*:::· OO 333352( Patentanwälte Dietrich Lewinsky . Heinz - Joachim Huber io Car, iQ( Reiner Prietsch ■ Ot wP· lifi Gotthardstr. 81 8000 München 21 Patentansprüche 2344/FzT
1. izugsattelzapfen mit einem Aufnahmeteller für eine Sattelkupplung und einem Befestigungsflansch zum lösbaren Befestigen am Aufnahmeteller der Sattelkupplung und einem an den Befestigungsflansch anschliessenden Zapfenkopf/ wobei der Uebergang vom Zapfenkopf zum Befestigungsflansch eine Abrundung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf (7) der Abrundung (6) im wesentlichen tangential zum Kreisabschnitt verläuft, der die Abrundung (6) bildet.
2. Zugsattelzapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf (7) der Abrundung (6) bis zum Umfang (10) des Befestigungsflansches (8) reicht.
3. Zugsattelzapfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Oberfläche des Aufnahmetellers (12) Ausnehmungen (13) für die Aufnahme von Riffelbolzenköpfen (11) vorgesehen sind, wobei die Tiefe der Ausnehmungen der jeweiligen Höhe der Bolzenköpfe entspricht.
4. Zugsattelzapfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (8) Ansenkungen (15) für eine mindestens teilweise versenkte Anordnung der Muttern (14) aufweist.
DE19833333526 1982-10-22 1983-09-16 Zugsattelzapfen mit einem aufnahmeteller fuer eine sattelkupplung Ceased DE3333526A1 (de)

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US06/656,196 US4632706A (en) 1983-09-16 1984-10-01 Controlled process for the surface treatment of metals

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CH6159/82A CH657817A5 (de) 1982-10-22 1982-10-22 Zugsattelzapfen mit einem aufnahmeteller fuer eine sattelkupplung.

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FR (1) FR2534868B1 (de)
GB (1) GB2128952B (de)
IT (1) IT1194426B (de)
NL (1) NL8303390A (de)
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FR2534868B1 (fr) 1992-01-31
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IT8323258A1 (it) 1985-04-12
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GB2128952A (en) 1984-05-10
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