DE3333176A1 - Nevigationshilfe fuer ein fahrzeug - Google Patents

Nevigationshilfe fuer ein fahrzeug

Info

Publication number
DE3333176A1
DE3333176A1 DE19833333176 DE3333176A DE3333176A1 DE 3333176 A1 DE3333176 A1 DE 3333176A1 DE 19833333176 DE19833333176 DE 19833333176 DE 3333176 A DE3333176 A DE 3333176A DE 3333176 A1 DE3333176 A1 DE 3333176A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
navigation aid
aid according
coordinates
destination
lines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833333176
Other languages
English (en)
Other versions
DE3333176C2 (de
Inventor
Joachim Dr.-Ing. 6922 Meckesheim Rogge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rockwell Collins Deutschland GmbH
Original Assignee
Teldix GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Teldix GmbH filed Critical Teldix GmbH
Priority to DE19833333176 priority Critical patent/DE3333176A1/de
Publication of DE3333176A1 publication Critical patent/DE3333176A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3333176C2 publication Critical patent/DE3333176C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/10Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 by using measurements of speed or acceleration
    • G01C21/12Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 by using measurements of speed or acceleration executed aboard the object being navigated; Dead reckoning
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance
    • G01C21/36Input/output arrangements for on-board computers
    • G01C21/3605Destination input or retrieval
    • G01C21/3611Destination input or retrieval using character input or menus, e.g. menus of POIs
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance
    • G01C21/36Input/output arrangements for on-board computers
    • G01C21/3667Display of a road map

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Navigation (AREA)

Description

  • Navigationshilfe für ein Fahrzeug
  • Die Erfindung betrifft eine Navigationshilfe für ein Fahrzeug, enthaltend eine Fahrzeugnavi gationsanl age mit Ri chtungssensor und Weggeber die nach dem Koppelnavigationsverfahren den augenblicklichen Standort ermittelt, eine Richtungs- und Entfernungsanzeige und eine Landkarte in welcher Ziel punkt und Ausgangsort enthalten sind zur Bildung eines Zielvektors.
  • Aus der DE-OS 29 41 331 ist eine solche Navigationshilfe für Straßenfahrzeuge bekannt. Diese zeigt dem Fahrer kontinuierlich die Ziel richtung und Ziel entfernung an.
  • Als Startvorbereitung muß der Zielvektor in das Anzeigegerät eingegeben werden, z.B. durch Eingabe der relativen Koordinaten X, Y die aus Landkarte bzw. Stadtplan entnommen werden. Die Ermittlung der Koordinaten ist jedoch aufwendig, Fehimessungen sind nich auszuschließen.
  • Weiterhin ist eine Bedienungsanleitung FOA 25 der Fa.
  • Tel dix GmbH bekannt. Die dort beschriebene Navigationshilfe bzw. Fahrzeug-Ortungs-Anlage besitzt ein autonomes Koppelnavigationssystem, das die benötigten Eingangsdaten mit bordeigenen Mitteln bestimmt. Koppeln bedeutet, daß die Ortsveränderung des Fahrzeugs festgestellt und zum Ausgangsort hinzugefügt wird. Die Anlage mißt den zurückgelegten Weg in kleinen Teilstrecken (Inkrementen) und die dazugehörenden Fahrtrichtungswerte. Der Navigationsrechner bestimmt daraus die Nord/Süd- und Ost/West-Komponenten des zurückgelegten Weges. Diese Werte werden zu den Koordinaten des Ausgangsortes addiert und liefern dann den Fahrzeugstandort.
  • Ein Kartengerät, in welchem eine Landkarte eingelegt ist, mit einem Balkenkreuz, das über der Landkarte verschiebbar angeordnet ist, zeigt den Fahrzeugstandort im Kreuzungspunkt des Balkenkreuzes auf der Landkarte an.
  • Außerdem wird die Fahrtrichtung ständig mit einem Zeiger auf einer Kursrose dargestellt.
  • Soll das Fahrzeug ein bestimmtes Ziel ansteuern, dann ist es erforderlich, die Richtung, in welcher das Ziel, liegt zu kennen und den Fahrtverlauf auf dem Kartengerät zu überwachen, um die Zielrichtung beizubehalten. Da die Anlage im wesentlichen in militärischen Fahrzeugen Verwendung findet, kann diese Aufgabe von einem Beifahrer bzw. einem Navigator übernommen werden. Für den Individual verkehr ist jedoch dieses System zu aufwendig und kann zu Fehl reaktionen des Fahrers führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Navigationshilfe für ein Fahrzeug zu schaffen, die zur einfachen Eingabe des Zielrichtungsvektors geeignet ist und eine genaue Anzeige gestattet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Landkarte, und/oder der Karte zuordenbare Hilfsmittel mit Markierungen versehen sind, mittels derer der Zielvektor bezogen auf den Standort bzw. Standpunkt, mit großer Genauigkeit bestimmbar ist und eine Auswerteschaltung (3, 4, 5, 6) vorgesehen ist, die aus Ziel vektor und Koppelrechnung die augenblickliche Zielrichtung und Zielentfernung ermittelt.
  • Weitere Merkmale und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines AusführungsbeispiSels anhand der Zeichnungen, insbesondere in Verbindung mit den Unteransprüchen.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Anordnung der Elemente einer Navigationshilfe in Blockdiagrammdarstellung, Fig. 2 den Ausschnitt einer Landkarte mit bezifferten markanten Geländepunkten, Fig. 3a-f einen Landkartenausschnitt mit aufgelegten Rasterfolien unterschiedlicher Ausbildung.
  • Die Navigationshilfe wie in Fig. 1 dargestellt, enthält einen Weggeber 1 zur Anzeige des zurückgelegten Weges und einen Richtungssensor 2, beispielsweise eine Erdfeldmeßsonde. Die Signale dieser Meßwertgeber werden einem Navigationsrechner 3 zugeführt. An dem Navigationsrechner 3 sind außerdem je ein Eingabegerät für Nordkoordinaten 4 und Ostkoordinaten 5 angeschlossen. Ein Richtungsanzeiger 6a erhält ein von dem Rechner gebildetes Ausgangssignal und zeigt die Zielrichtung an. Ein Entfernungsanzeiger 6b stellt die Ziel entfernung dar. Nachfolgend wird die Funktionsweise beschrieben.
  • Vor Beginn einer Fahrt werden mit den Eingabegeräten 4, 5 die Standortkoordinaten und die Zielkoordinaten, die beispielsweise aus einer Landkarte entnommen werden, die mit einem UTM-Koordinatennetz versehen ist, eingegeben.
  • Dies geschieht z.B. mit einem hier nicht näher dargestellten Tastenfeld oder mit Einstellelementen. Der Navigationsrechner bildet daraufhin einen Ziel vektor, dessen Richtung, bezogen auf die Fahrzeuglängsachse, mit dem Richtungsanzeiger 6a anzeigt wird. Während der Fahrt wird mit den Meßwerten von Weggeber 1 und Richtungssensor 2 von dem Navigationsrechner eine Koppel rechnung durchgeführt und kontinuierlich ein Vektor zwischen momentanem Standort und Ziel gebildet und dessen Richtung dem Richtungsanzeiger 6a zugeführt. Dieser stellt sich entsprechend den zugeführten Werten kontinuierlich nach, d.h., bis zum Erreichen des Ziels wird immer die kürzeste Verbindung zum Ziel angezeigt. Ferner wird noch die Entfernung zum Ziel mit dem Entfernungsanzeiger 6b angezeigt. Damit ist es dem Fahrer möglich, ohne Kenntnisse des zu befahrenden Geländes und ohne Orientierungshilfen wie Karten, Koordinatenvergleich u.a., das Ziel auf dem kürzesten Weg zu erreichen.
  • Viele Landkarten enthalten jedoch keine Koordinatenangaben bzw. nur sehr ungenaue Rastereinteilungen. Um auch hier mit einer Navigationshilfe arbeiten zu können, ist eine nachfolgend erläuterte Ergänzung einer Landkarte vorgesehen.
  • Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt einer solchen Landkarte.
  • Diese Landkarte ist mit Ziffern versehen, die vorzugsweise an markanten Geländepunkten oder Straßenkreuzungen angeordnet sind. Diesen Ziffern sind am Rande der Landkarte die entsprechenden Koordinatenwerte zugeordnet.
  • Anhand dieser Koordinatenwerte wird zu Beginn einer Fahrt die Startposition 19 und die Zielposition 13 in den Navigationsrechner 3 über die Eingabegeräte 4, 5 eingegeben. Um eine dem Straßenverlauf annähernd entsprechende Anzeige der Zielrichtung zu erhalten ist es vorteilhaft, Zwischenzielpunkte (hier dargestellt durch die Ziffern 1, 2, 9, 11) ebenfalls mit den entsprechenden Koordinatenwerten einzugeben. Diese Zwischenzielpunkte werden im Navigationsrechner 3 fortlaufend abgespeichert. Während der Fahrt zeigt der Richtungsanzeiger 6 auf den jeweils nächsten Zwischenzielpunkt. Bei Erreichen dieses Punktes wird durch Koordinatenvergleich bzw.
  • durch Drücken einer Speicherabruftaste die Zielrichtung zum nächsten Zwischenzielpunkt bzw. nach dem letzten Zwischenzielpunkt die Richtung zum Ziel Punkt angezeigt.
  • Um zu erkennen, ob ein Zwischenzielpunkt erreicht ist, ist eine optische oder akustische Warneinrichtung vorgesehen, die, falls eine gewisse Übereinstimmung der durch die Koppel rechnung gebildeten Koordinaten mit den Koordinaten des Zwischenzielpunktes besteht, ein Signal abgibt. Aufgrund dieses Signals w-ird automatisch oder manuell der nächste abgespeicherte Zwischenzielpunkt angezeigt. Um das Eingeben der Koordinatenwerte von Start-Ziel- und Zwischenzielpunkten zu erleichern, enthält die Karte die Koordinatenwerte auch in kodierter Form, beispielsweise ebenfalls am Kartenrand als Strich-Code, wie in Fig. 2 dargestellt. Ein optischer Sensor zur Erfassung von Strich-Codes ersetzt dabei die Eingabegeräte, d.h., das Einlesen der Koordinatenwerte erfolgt durch Abtasten der den jeweiligen Ziffern zugeordneten Codes.
  • Damit ist eine rasche Eingabe der Fahrstrecke möglich.
  • Es hat sich gezeigt, daß eine besonders einfache Anwendung des Strich-Codes dadurch erreicht wird, daß dieser auf einer Magnet- oder anderer das Kartenbild nicht beeinträchtigender Folie aufgebracht ist und diese Folie derart mit der Karte in Verbindung gebracht ist, daß der Strich-Code an markanten Punkten der Karte denen er zugeordnet ist, beginnt. Damit ist es möglich, mit dem Code-Leser zur Startvorbereitung lediglich an den verschiedenen Punkten die die Zwischenziele bzw. das Ziel darstellen entlang zu fahren; eine Überwachungsanzei ge zeigt daraufhin den Punkt zur Feststellung ob der richtige Ort eingegeben wurde; dieser wird anschließend abgespeichert.
  • Eine weitere Erleichterung zur Erkennung der Fahrstrecke wird auch dadurch geschaffen, daß am Kartenrand oder auf einem gesonderten Blatt bzw. in abgespeicherter Form Zusatzinformationen vorgesehen sind, die vor Beginn der Fahrt entsprechend dem Ziel oder den Zwi schenzi el en eingegeben werden. Bei Erreichen oder Anfahren des Ziels oder Zwischenziels wird dann diese Zusatzinformation angezeigt und gibt beispielsweise an, daß eine Einmündung folgt, eine Seitenstraße befahren werden muß oder den Hinweis auf eine Brücke, Kirche o.ä. Außerdem kann der Name des Ziels- oder Zwischenzielpunktes (Zielsymb9l) und die nächsten Vorgehensschritte angezeigt werden.
  • Aus der Auflistung dieser Beispiele wird deutlich, daß eine Fahrstrecke mit dieser Navigationshilfe in beliebigem Umfang mit Informationen bestückt werden kann die es dem Fahrer erleichtern, durch Anzeige dieser Information, in sequentieller Folge das Ziel zu finden.
  • Weitere Möglichkeiten der Eingabe von Start- und Zielkoordinaten sind in den Fig. 3a-f dargestellt. Der Grundgedanke dieser Eingabemöglichkeiten besteht darin, bei Nichtkenntnis der Koordinatenwerte, also bei Verwendung üblicher Landkarten, ein Raster zu bilden, mit welchem der Koordinatenvergleicher eine Angabe über die Richtung und Entfernung von Start und Ziel erhält.
  • Ein gemeinsames Merkmal der nachstehend genannten Ausführungsbeispiel-e ist die Verwendung eines Rasters auf einem unabhängigen Informationsträger, der auf der Karte aufgelegt diese zur Bildung von Koordinatenwerten von Start- und Ziel Punkt brauchbar macht. Weiterhin gemeinsames Merkmal ist ein optischer Sensor zur Erfassung des Rasters.
  • In Fig. 3a ist eine Landkarte 10 bzw. ein Ausschnitt dargestellt, auf dem Start- und Ziel punkt erkennbar sind. Weiterhin ist als Informationsträger eine Klarsichtfolie 11 vorgesehen, die so auf die Karte aufgelegt wird, daß diese Start- und Ziel Punkt überdeckt und deren senkrechten Rasterlinien 12 in Nord-Süd-Richtung ausgerichtet sind. Die waagrechten Rasterlinien 13 bestehen zur Unterscheidung von den senkrechten Rasterlinien 12 aus zwei eng nebeneinanderliegenden Linien. Zur Einspeicherung des Abstandes und der Richtung des Ziels vom Startpunkt wird ein hier nicht dargestellter optische Sensor (Lichtgriffel) manuell in einer Geraden 14 von Start zum Zielpunkt bewegt. Dabei erfaßt dieser die überfahrenen waagrechten und senkrechten Rasterlinien und berechnet nach getrennter Addition dieser Linien die Sollfahrrichtung und Entfernung. Liegen Start- und Zielpunkt auf verschiedenen Kartenblättern, dann muß ein Zwischenziel , das auf beiden Kartenblättern im Überlappungsbereich liegt, ermittelt werden und die Folie 11 zuerst auf Start- und Zwischenziel und anschließend auf Zwischenziel und Zielpunkt aufgelegt und das Abtastverfahren mit dem optischen Sensor zweimal durchgeführt werden. Der Abstand der Rasterlinien wurde in den Fig.
  • 3a-f zur besseren Erläuterung relativ groß gewählt.
  • Selbstverständlich ist dieser auf einer Folie wesentlich geringer, so daß nur unbedeutende Ungenauigkeiten durch den nicht definierten Bereich innerhalb eines Rasterquadrates auftreten können. Zur Genauigkeitssteigerung kann der Startpunkt auf einem beliebigen Kreuzungspunkt der Rasterlinien gelegt werden. Dadurch haftet lediglich dem Ziel Punkt eine geringe Unsicherheit an. Die sensierten Rasterlinien werden während der Fahrt wie Koordinatenwerte verarbeitet und in den Koordinatenvergleicher 3 mit den vom Weggebersignal und Richtungssensorsignal aufgrund der Koppel rechnung gebildeten Koordinaten verglichen und dem Richtungsanzeiger 6 die Sollfahrtrichtung zugeführt.
  • Die Klarsichtfolie in Fig. 3b enthält ebenfalls senkrechte und waagrechte Rasterlinien, wobei ebenfalls eine Nord-Süd-Ausrichtung vorgenommen werden muß.
  • Der Unterschied zu der in Fig. 3a dargestellten Lösung besteht darin, die senkrechten und waagrechten Rasterlinien durch unterschiedliche Farbe zu kennzeichnen. Zur Sensierung ist hierbei ein Lichtgriffel, beispielsweise mit zwei Sensoren, von denen jeder für nur eine der beiden Farben empfindlich ist, erforderlich oder es wird ein Sensor mit umschaltbarer Farbempfindlichkeit verwendet. Je nach Konzept muß dabei der Griffel einmal oder zweimal auf einer Geraden 18 vom Start zum Ziel Punkt bewegt werden. In Fig. 3c ist eine weitere Variante dargestellt. Die auf die Karte in der oben angeführten Weise aufgelegte Klarsichtfolie 19 enthält senkrechte und waagrechte Rasterlinien mit unterschiedlichem Reflexionsgrad. Damit ergeben sich beim Abfahren der Distanz Start-Ziel 22 mit dem Lichtgriffel unterschiedliche Impulshöhen, aus denen erkannt wird, ob es sich um senkrechte oder waagrechte Linien handelt. In einer weiteren Ausführungsform Fig. 3d enthält die Klarsichtfolie lediglich parallele Linien. Diese Klarsichtfolie wird in einem ersten Verfahrensschritt so auf die Karte gelegt, daß die Linien in Nord-Süd-Richtung verlaufen. Eine Abtastung der Strecke Start-Ziel mit dem Lichtgriffel erfaßt die zwischen diesen beiden Punkten vorhandenen Linien. In einem weiteren Verfahrensschritt wird die Folie um 90" gedreht, so daß die Linien Ost-West ausgerichtet sind und mit einer zweiten Abtastung der Start-Ziel-Verbindung erhält man durch zusätzliche Eingabe des jejeweiligen Li ni enverl aufs bei der Abtastung die vollständige Information über den Start-Ziel-Vektor.
  • Die Ausführungsform der Folie in Fig. 3e zeichnet sich durch eine besonders einfache Handhabung aus. Die Klarsichtfolie 23 zeigt senkrechte parallele Linien 24. An der Klarsichtfolie ist an der unteren Kante 26 ein weiterer Informationsträger so befestigt, daß ein Faltblatt entsteht, d.h., der weitere Informationsträger ist mit der Klarsichtfolie deckungsgleich und wird mit der Kante 26 an eine Karte der Landkarte angelegt. Dadurch entsteht eine exakte Ausrichtung der Linien 24 in Nord-Süd-Richtung, bzw. wenn das Faltblatt an einer Seitenkante der Landkarte angelegt wird, in Ost-West-Richtung. Der weitere Informationsträger, also der Teil des Faltblattes, welcher unter die Landkarte gelegt wird, besteht aus einer undurchsichtigen Magnetfolie, die die Linien 25 enthält. Mit dem Lichtgriffel wird in bekannter Weise die Start-Ziel-Verbindung abgefahren, wobei dieser zusätzlich zu dem optimistischen Sensor noch einen magnetischen Sensor enthalten muß und damit sowohl die senkrechten als auch die waagrechten Linien erfaßt. In einer letzten Ausführungsform besteht die Klarsichtfolie 27 -wie in Fig. 3f dargestellt - aus einer -Kreisscheibe, die so auf die Karte gelegt wird, daß die Spitze in dem Startpunkt liegt und das Ziel unter der Längsskala A.
  • Damit kann die Positionsdifferenz zwischen Start und Ziel in Form von Polarkoordinaten eingegeben werden. Mit dem Lichtgriffel wird zunächst die Längsskal a vom Start zum Ziel abgefahren. Danach wird der Winkel a zwischen der Längsskal a und einer durch den Startpunkt und parallel zur Nord-Süd-Richtung laufenden Linie 28 abgelesen oder ebenfalls mittels des Lichtgriffels abgefahren. Man ermittelt damit die Polar-Koordinaten des Zielpunktes bezogen auf den Startpunkt. Die Auswertung, der Koordinatenvergl ei ch und die Richtungsanzeige erfolgen bei allen Lösungen wie in der Beschreibung der Fig. 3a dargestellt.
  • In den Beispielen 3a-e können die Rasterfolien als Taschen mit zwei offenen Seiten ausgeführt werden, die so über die Karte geschoben werden, daß die geschlossenen Ränder an zwei Seiten des Kartenblattes anschlagen.
  • Damit ist die Lage der Folie eindeutig dem Kartenblatt zugeordnet. Auf den Rändern der Kartenblätter könnten dann in jeweils anderer Höhe Markierungen angebracht sein, denen wieder auf der Rasterfolie Strichkodierungen zugeordnet sind. Fährt man mit dem Griffel über die Markierung des Kartenblattes, dann wird dabei der zugeordnete Strichcode eingelesen, mit dem im Navigations-Rechner das Kartenblatt identifiziert werden kann.
  • Wenn nun eine Kartenposition so eingegeben wird, daß der Griffel immer von einem markanten Punkt (beispielsweise untere linke Ecke) zur Eingabeposition bewegt wird, kann auf diese Weise - zusammen mit der Eingabe des Strichcodes am Kartenrand - auch die absolute Position des Punktes im Kartensystem eingegeben werden. Dann spielt es keine Rolle mehr, ob der Ziel Punkt in einem anderen Kartenblatt liegt als der Ausgangspunkt.
  • Durch direktes Abfahren der Fahrstrecke mit dem Griffel ist es auch möglich, die Karte zu digitalisieren, d.h.
  • nicht nur den Zielvektor sondern die tatsächliche Fahrtroute abzuspeichern. Damit erhält man während der Fahrt eine Richtungsanzeige, die dem tatsächlichen Straßenverlauf folgt und nicht die Luftlinie zwischen Start- und Ziel Punkt wiedergibt.
  • Erst wenn aus irgendwelchen Gründen die programmierte Soll strecke verlassen wird, müßte wieder der nächste markante Ziel Punkt angewiesen werden.
  • Neben den Navigationsanweisungen lassen sich ohne den Einsatz eines weiteren Sensors noch zahlreiche andere Werte gewinnen und darstellen. Sie sind in der folgenden Liste zusammengestellt, unabhängig davon, ob sie sehr sinnvoll sind oder nicht.
  • Uhrzeit Fahrzeit Noch benötigte Fahrzeit (geschätzt aus dem Verhältnis der Luftlinienentfernung zu Start und Ziel und aus der bereits aufgelaufenen Fahrzeit) Akustisches Signal beim Erreichen einer Zielmarke Betrag des zurückgelegten Weges Noch zurückzulegender Weg (geschätzt aus dem Verhältnis der Luftlinienentfernung zu Start und Ziel und aus dem bereits zurückgelegten Weg) Reichweite (geschätzt aus Tankfüllung, zurückgelegtem Weg, Fahrgeschwindigkeiten während der Reise, Beschl euni gungsvorgänge) Akustisches Signal vor Erreichen eines Zwischenziels Momentangeschwi ndi gkei t Akustisches Signal beim Überschreiten von Geschwindi gkei tsmarken Mittlere Reisegeschwindigkeit Momentanbeschleunigung Zu Beginn einer Fahrt ist es natürlich wichtig, die Richtung der Längsachse des Fahrzeugs zu erfassen und einen Bezug zur Richtung des Zielvektors herzustellen.
  • In den meisten Fällen wird diese Richtung saums der vorherigen Fahrt noch bekannt sein beispielsweise in abgespeicherter Form. Denkbar wäre auch die Ausrichtung des Fahrzeugs anhand eines bkannen Straßenverlaufs herzustellen.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Patentansprüche 19 Navigationshilfe für ein Fahrzeug, enthaltend eine Fahrzeugnavigationsanlage mit Richtungssensor und Weggeber die nach dem Koppel navi gati onsverfahren den augenblicklichen Standort ermittelt, eine Richtungsanzeige und eine Landkarte, in welcher Ziel punkt und Ausgangsort enthalten sind zur Bildung eines Zielvektors, dadurch gekennzeichne», daß die Landkarte und/oder der Karte zuordenbare Hilfsmittel mit Markierungen versehen sind, mittels derer der Zielvektor bezogen auf den Standort bzw. Startpunkt mit großer Genauigkeit bestimmbar ist und eine Auswerteschaltung (3, 4, 5, 6) vorgesehen ist, die aus Zielvektor und Koppel rechnung die augenblickliche Zielrichtung und Zielentfernung ermittelt.
  2. 2. Navigationshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koordinaten wenigstens eines Zwischenziels der Auswerteschaltung (3, 4, 5, 6) zugeführt werden, wobei bis zum Erreichen des Zwischenziels die Auswerteschaltung aus den von der Fahrzeugnavi gati onsanl age ermittelten augenblicklichen Standortkoordinaten und den Koordinaten des Zwischenziels die Zwischenzielrichtung ermittelt und angezeigt wird und eine Umschalteinrichtung vorgesehen ist, die nach Erreichen des Zwischenziels der Auswerteschaltung die Koordinaten des nächsten Zwischenziels oder des Zielpunktes zuführt.
  3. 3. Navigationshilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Landkarte an markanten Punkten (Kreuzungen, Brücken o.ä.) mit Ziffern versehen ist und diesen Ziffern die Koordinaten des jeweiligen Punktes zugeordnet sind.
  4. 4. Navigationshilfe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koordinaten der jeweiligen Punkte in codierter Form abgespeichert sind.
  5. 5. Navigationshilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Koordinaten des jeweiligen Punktes die Bezeichnung des Punktes (Name des Ortes, der Straße) und/oder Zusatzsymbole wie beispielsweise Kreuzung, Einmündung, Brücke o.ä.
    in codierter Form abgespeichert sind.
  6. 6. Navigationshilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in codierter Form Symboldarstellunge abgespeichert sind die bei der Eingabe von Zielen oder Zwischenzielen ebenfalls eingegeben werden und beispielsweise Fahrbefehle enthalten.
  7. 7. Navigationshilfe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Landkarte an markanten Punkten mit Codezeichen versehen ist, mittels denen die Koordinaten der jeweiligen Punkte ermittelt werden können.
  8. 8. Navigationshilfe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Codezeichen auf Magnetfolie oder in anderer nicht sichtbarer Form aufgebracht sind.
  9. 9. Navigationshilfe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Auswerteschaltung ein Abtastgriffel verbunden ist, der die Koordinaten der Zwischenziele und/ oder des Zielpunktes erfaßt und der Auswerteschaltung zuführt.
  10. 10. Navigationshilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Start-und Ziel Punkt der Fahrstrecke überdeckendes aus Linien gebildetes Raster mit Nordrichtungsbezug vorgesehen ist, wobei die beiden sich kreuzenden Rasterlinienscharen (12, 13) unterschiedlich markiert sind, daß mit einer die Richtungsanzeige (6a) steuernde Schaltung ein Abtastgriffel verbunden ist, mit dem vor Fahrtbeginn eine Verbindung zwischen Start- und Ziel punkt abgetastet wird und daß die Auswerteschaltung so ausgelegt ist, daß sie aus der Zahl der unterschiedlich markierten abgetasteten Linien der Rasterlinienschar und der Angabe des Quadranten, in welchem sich der Ziel Punkt befindet, die Koordinaten des Ziel punktes in Bezug zu den Koordinaten des Startpunktes ermittelt.
  11. 11. Navigationshilfe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich net, daß die Rasterlinienscharen auf einer durchsichtigen oder teildurchsichtigen Folie (11) aufgebracht sind.
  12. 12. Navigationshilfe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterlinienscharen aus optisch und/oder magnetisch abtastbaren Einzellinien zusammengesetzt sind und der Abtastgriffel in Verbindung mit der Auswerteschaltung mit einer entsprechenden Erkennungseinrichtung versehen ist.
  13. 13. Navigationshilfe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rasterlinienschar (12) aus einfachen Linien und die zweite Rasterlinienschar (13) aus jeweils zwei nebeneinander liegenden parallel verlaufenden Linien besteht.
  14. 14. Navigationshilfe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterlinienscharen unterschiedliche Farben aufweisen und die Auswerteschaltung mit einer Farberkennung versehen ist.
  15. 15. Navigationshilfe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterlinienscharen unterschiedliche Reflexionsgrade aufweisen und die Auswerteschaltung die Rasterlinienscharen aufgrund der daraus entstehenden unterschiedlichen Impulshöhen unterscheidet.
  16. 16. Navigationshilfe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Abtastgriffel die Straßenverbindung abgetastet wird und damit die Fahrstrecke in digitaler Form aufgezeichnet wird.
DE19833333176 1982-09-16 1983-09-14 Nevigationshilfe fuer ein fahrzeug Granted DE3333176A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833333176 DE3333176A1 (de) 1982-09-16 1983-09-14 Nevigationshilfe fuer ein fahrzeug

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3234292 1982-09-16
DE19833333176 DE3333176A1 (de) 1982-09-16 1983-09-14 Nevigationshilfe fuer ein fahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3333176A1 true DE3333176A1 (de) 1984-03-22
DE3333176C2 DE3333176C2 (de) 1993-08-19

Family

ID=25804495

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833333176 Granted DE3333176A1 (de) 1982-09-16 1983-09-14 Nevigationshilfe fuer ein fahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3333176A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3434896A1 (de) * 1984-09-22 1986-04-03 Teldix Gmbh, 6900 Heidelberg Navigationsverfahren
DE3609287A1 (de) * 1985-03-20 1986-10-02 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Navigationssystem und -verfahren fuer fahrzeuge
DE3611260A1 (de) * 1985-04-05 1986-10-16 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Vorrichtung zur positionsbestimmung eines fahrzeuges
DE3609288A1 (de) * 1985-03-20 1986-10-23 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Navigationssystem und -verfahren fuer kraftfahrzeuge
WO1987007012A1 (en) * 1986-05-14 1987-11-19 Lothar Reiter Automatic orientation device for walkers and the blind
DE4130367A1 (de) * 1990-09-12 1992-03-19 Mitsubishi Electric Corp Fahrzeugeigener fahrzeugpositionsdetektor
DE4134508A1 (de) * 1991-01-17 1992-07-23 Mitsubishi Electric Corp Fahrzeuggebundene navigationsvorrichtung
EP1081669A2 (de) * 1999-09-03 2001-03-07 Volkswagen Aktiengesellschaft Anzeigeeinheit für ein Navigationssystem
US8231327B2 (en) 2010-05-16 2012-07-31 Davis Sr Albert Hamilton River high pressure energy conversion machine

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4328998C2 (de) * 1993-08-28 1996-10-24 Grundig Emv Vorrichtung zur Ermittlung der geographischen Position eines gewünschten Zielortes
DE29914454U1 (de) 1999-08-20 1999-12-09 Huber, Michael, 80689 München Navigationssystem mit automatisierter Eingabe der Positionsdaten und Datenträger, der die Positionsdaten enthält
DE10028662A1 (de) * 2000-06-09 2001-12-13 Nokia Mobile Phones Ltd Routefinder
DE10223816B4 (de) * 2002-05-28 2005-07-14 Flakowski, Wolfgang Verfahren und Vorrichtung zur Navigation und Information von Benutzen

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2383491A1 (fr) * 1977-03-11 1978-10-06 Maret Guy Code topographique
DE2902333A1 (de) * 1978-01-25 1979-08-02 Nissan Motor Wegweisende informationsanzeigeeinrichtung
DE2910386A1 (de) * 1979-03-16 1980-09-25 Teldix Gmbh Navigationsanlage
DE2941331A1 (de) * 1979-10-11 1981-04-23 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Autarke navigationseinrichtung fuer strassenfahrzeuge
GB2077975A (en) * 1980-06-12 1981-12-23 Robinson George Albert Barcoded map reading system
DE3027199A1 (de) * 1980-07-18 1982-02-18 Teldix Gmbh, 6900 Heidelberg Kartengeraet
EP0090965A1 (de) * 1982-04-05 1983-10-12 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Koordinateneingabe bei einem automatischen Leitsystem für Fahrzeuge

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2383491A1 (fr) * 1977-03-11 1978-10-06 Maret Guy Code topographique
DE2902333A1 (de) * 1978-01-25 1979-08-02 Nissan Motor Wegweisende informationsanzeigeeinrichtung
DE2910386A1 (de) * 1979-03-16 1980-09-25 Teldix Gmbh Navigationsanlage
DE2941331A1 (de) * 1979-10-11 1981-04-23 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Autarke navigationseinrichtung fuer strassenfahrzeuge
GB2077975A (en) * 1980-06-12 1981-12-23 Robinson George Albert Barcoded map reading system
DE3027199A1 (de) * 1980-07-18 1982-02-18 Teldix Gmbh, 6900 Heidelberg Kartengeraet
EP0090965A1 (de) * 1982-04-05 1983-10-12 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Koordinateneingabe bei einem automatischen Leitsystem für Fahrzeuge

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3434896A1 (de) * 1984-09-22 1986-04-03 Teldix Gmbh, 6900 Heidelberg Navigationsverfahren
DE3609287A1 (de) * 1985-03-20 1986-10-02 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Navigationssystem und -verfahren fuer fahrzeuge
DE3609288A1 (de) * 1985-03-20 1986-10-23 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Navigationssystem und -verfahren fuer kraftfahrzeuge
DE3611260A1 (de) * 1985-04-05 1986-10-16 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Vorrichtung zur positionsbestimmung eines fahrzeuges
WO1987007012A1 (en) * 1986-05-14 1987-11-19 Lothar Reiter Automatic orientation device for walkers and the blind
US4991126A (en) * 1986-05-14 1991-02-05 Lothar Reiter Electronic-automatic orientation device for walkers and the blind
DE4130367A1 (de) * 1990-09-12 1992-03-19 Mitsubishi Electric Corp Fahrzeugeigener fahrzeugpositionsdetektor
DE4134508A1 (de) * 1991-01-17 1992-07-23 Mitsubishi Electric Corp Fahrzeuggebundene navigationsvorrichtung
US5212643A (en) * 1991-01-17 1993-05-18 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Vehicle-mounted navigation apparatus
EP1081669A2 (de) * 1999-09-03 2001-03-07 Volkswagen Aktiengesellschaft Anzeigeeinheit für ein Navigationssystem
EP1081669A3 (de) * 1999-09-03 2002-02-27 Volkswagen Aktiengesellschaft Anzeigeeinheit für ein Navigationssystem
US8231327B2 (en) 2010-05-16 2012-07-31 Davis Sr Albert Hamilton River high pressure energy conversion machine

Also Published As

Publication number Publication date
DE3333176C2 (de) 1993-08-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68904272T2 (de) Terrestrisches navigationssystem, das die position eines fahrzeugs in der realzeit darstellt.
DE68918115T2 (de) Fahrzeugnavigationssystem.
DE3828725C2 (de)
EP3577420B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aktualisierung einer digitalen karte
EP0090965B1 (de) Verfahren zur Koordinateneingabe bei einem automatischen Leitsystem für Fahrzeuge
EP0261404B1 (de) Navigationseinrichtung für ein Fahrzeug
DE102010033729A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Position eines Fahrzeugs auf einer Fahrbahn sowie Kraftwagen mit einer solchen Vorrichtung
DE3333176A1 (de) Nevigationshilfe fuer ein fahrzeug
DE4242387A1 (en) Vehicle navigation system - has map display on which map is shown with current vehicle direction pointing upwards
DE102017125356A1 (de) Positionsberechnungsvorrichtung
DE102011004395A1 (de) Bewegungsbahnanzeigevorrichtung
DE3751435T2 (de) Vorrichtung zur Kursanzeige.
EP0103847A1 (de) Navigationshilfe für ein Fahrzeug
DE102018210765A1 (de) Lokalisierungssystem und Verfahren zum Betreiben desselben
DE112019004290T5 (de) Vorrichtung und program zum erzeugen von fahrttrajektoriedaten in einerkreuzung und fahrzeugmontierte vorrichtung
DE102014212866A1 (de) Verfahren zum Ermitteln eines Parkplatzes aus einer Anzahl von Messpunkten
DE102016205867A1 (de) Verfahren zur Bestimmung einer Pose eines wenigstens teilautomatisiert fahrenden Fahrzeugs mittels verschiedener Landmarkentypen
DE2910386A1 (de) Navigationsanlage
DE3613422C2 (de)
DE4338280C1 (de) Verfahren zur bildgestützten Lageerfassung und Kartierung unterirdischer Objekte
DE19921437C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Straßengeometrie und der Position eines Fahrzeuges auf einer Straße
DE102014006444A1 (de) Verfahren zur Bestimmung einer Position eines Kraftfahrzeugs
DE102016212146A1 (de) Verfahren zur Lokalisierung eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug
DE4033831A1 (de) Navigationssystem fuer einen beweglichen koerper
EP0928410A1 (de) Verfahren und einrichtung zur zielführungsunterstützung eines fahrzeugführers

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8370 Indication of lapse of patent is to be deleted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee