DE3332634A1 - Schaltungsanordnung zur entdeckung bewegter ziele in radarempfaengern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur entdeckung bewegter ziele in radarempfaengern

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DE3332634A1
DE3332634A1 DE19833332634 DE3332634A DE3332634A1 DE 3332634 A1 DE3332634 A1 DE 3332634A1 DE 19833332634 DE19833332634 DE 19833332634 DE 3332634 A DE3332634 A DE 3332634A DE 3332634 A1 DE3332634 A1 DE 3332634A1
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/02Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
    • G01S13/50Systems of measurement based on relative movement of target
    • G01S13/52Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds
    • G01S13/522Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds using transmissions of interrupted pulse modulated waves
    • G01S13/524Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds using transmissions of interrupted pulse modulated waves based upon the phase or frequency shift resulting from movement of objects, with reference to the transmitted signals, e.g. coherent MTi
    • G01S13/5246Discriminating between fixed and moving objects or between objects moving at different speeds using transmissions of interrupted pulse modulated waves based upon the phase or frequency shift resulting from movement of objects, with reference to the transmitted signals, e.g. coherent MTi post processors for coherent MTI discriminators, e.g. residue cancellers, CFAR after Doppler filters

Description

  • Schaltungsanordnung zur Entdeckung bewegter Ziele in
  • Radarempfänqern Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Entdeckung bewegter Ziele in Radarempfängern mit kohärenter Integration und nachfolyender Betragsbildung in allen Dopplerkanälen und mit je einer CFAR-Schaltung für jeden Dopplerkanal, wobei aus den Zielmeldungen der einzelnen CFAR-Schaltungen in einer Auswahl schaltung eine zur Zielanzeige gelangende Zielmeldung bestimmt wird.
  • Die Entdeckung bewegter Radarziele durch ein rundsuchendes Radargerät bei gleichzeitig vorhandenen Störsignalen in Form von Rauschen und Clutterechos kann aufgrund der Dopplerfrequenzverschiebung der Zielsignale erfolqen.
  • Bei Anwendung der kohärenten Integration in der Radar-Signalverarbeitung bei Verwendung einer Filterbank oder eines Fast-Fourier-Transformers läßt sich aus dem Echosignal neben Amplitude, Seiten- bzw. Höhenwinkel und der Entfernung die Dopplerfrequenzverschiebung als eine weitere Information gewinnen. Solange das Radargerät geschwindigkeitseindeutig arbeitet, lassen sich hieraus unmittelbar die radialen Komponenten der Zielgeschwindigkeit und der Geschwindigkeitsrichtung ableiten. Die Radialgeschwindigkeit des Zieles ist von vornherein unbekannt und kann wegen des überlagerten Rauschens und Clutters erst nach einer kohärenten Integration für alle möglichen Phasensprünge benachbarter Echoimpulse über eine vorgegebene Anzahl von Echoimpulsen ermittelt werden. Um den Aufwand in Grenzen zu halten, wird der kontinuierliche Vorrat an möglichen Phasensprüngen in Inkremente unterteilt. Die kohärente Integration liefert zu jedem Inkrement ein Ergebnis in Form einer komplexen Summe. Es fällt somit eine Anzahl n komplexer Werte an, die meist der Anzahl der zu integrierenden Pulse entspricht.
  • Die n komplexen Werte sind jeweils Überlagerungen von Rausch- und Signalvektoren. Das Signal-Rausch-Verhältnis dieser Ergebnisse ist abhängig vom Signal-Rausch-Verhältnis des einzelnen Echoimpulses und von der Anzahl der integrierten Impulse. Es sind bereits Schaltungen bekannt, die aus den Integrationsergebnissen dasjenige selektieren, das zu einer zuverlässigen Zielaussage führt. In der Literaturstelle NTZ 1968, Heft 4, Seite 195 bis 198 ist ein Verfahren zur Entdeckung von Radarsignalen mit unbekannter Dopplerfrequenz beschrieben, das auf einen Radarempfänger mit einer Filterbank und nachfolgender Betragsbildung in den einzelnen Dopplerkanälen zurückgeht. Nach der Betragsbildung wird das Teilfilter mit der größen Amplitude durchgeschaltet und einer Schwelle (CFAR) zugeführt, die fest oder variabel sein kann. Bei dieser Anordnung ist es möglich, daß starke schmalbandige Störsignale bei der Filterbankauswertung zur Ziel entscheidung (Largest Of) durchgeschaltet und in der CFAR-Schaltung unterdrückt werden. Ein Ziel echo mit anderer Dopplerfrequenz und geringerer Amplitude wird dabei maskiert.
  • Eine andere bekannte Ausführung eines Radarempfängers mit einer Dopplerfilterbank, bei der die Gefahr der Maskierung eines Ziel echos durch ein starkes schmalbandiges Interferenz-Signal mit anderer Dopplerfrequenz und einer größeren Amplitude vermieden wird, ist aus der US-Patentsc hr i ft 4.1n/. r) ^. t . Sz r d i wird an den Ausgang jedes Teilfilters der Doppierfilterbank eine Schwelle in Form einer CFAR-Schaltung vorgesehen. Schwellenüberschreitungen in den CFAR-Schaltungen stellen Zielmeldungen der einzelnen Dopplerbereiche in demselben Entfernungs- und Winkeltor dar. Diese Zielmeldungen weden in einer Oder-Schaltung verknüpft und gelangen zur Zielanzeige.
  • Nach der Betragsbildung liegen die Amplitudenwerte aus den einzelnen Dopplerkanälen analog entweder als proportionale elektrische Größe oder als binäres Wort vor. Soll bei einer Zielmeldung der Analogwert z.B. zur Zielschärfung, Plottgenerierung oder zur Zielverfolgung weiterverarbeitet werden, so muß sichergestellt sein, daß derjenige Analogwert durchgeschaltet wird, der zu dieser Zielmeldung geführt hat. Bei den erwähnten bekannten Anordnungen kann hier ein erheblicher Empfindlichekeitsverlust entstehen, da das jeweils durchgeschaltete Teilfilter nicht zwingend die für eine Weiterverarbeitung günstigste Zielmeldung liefert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verarbeitungsverluste nach der kohärenten Integration soweit wie möglich zu vermeiden und der Weiterverarbeitung optimale Zieldaten anzubieten. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Auswahlschaltung so ausgebildet ist, daß sie die Zielmeldung mit dem besten Signal-Rausch-Verhältnis bestimmt und diese zusammen mit der entsprechenden Dopplerkanalkennung als Steuersignal für einen steuerbaren Schalter bereitstellt, der durch die Betragsbildung erhaltene Zielamplitude des Dopplerkanals mit dem besten Signal-Rausch-Verhältnis zur weiteren Signalverarbeitung durchschaltet.
  • Ein Maß für die Größe des Signal-Rausch-Verhältnisses stellt die Höhe der Schwellüberschreitung in der CFAR-Schaltung dar. In der den CFAR-Schaltungen folgenden Auswahlschaltung wird derjenige Dopplerkanal selektiert, bei dem die Differenz von Amplitudenwert und Schwellenwert am größten ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht eine andere Möglichkeit, das Auswahlkriterium nach dem größten Signal-Rausch-Verhältnis auszurichten darin, daß nach dem größten normierten Signal-Rausch-Signalverhältnis selektiert wird, indem der Quotient von der Differenz Amplitudenwert minus Schwellenwert und dem Schwellenwert gebildet wird.
  • Die Erfindung und weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung gemäß der Erfindung, Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise einer CFAR-Schaltung.
  • In der Fig. 1 ist nur ein Teil des Signalverarbeitungsweges eines Radarempfängers, beginnend mit der Filterbank FB zur Frequenzanalyse und zur kohärenten Integration der Dopplerfrequenzsignale in den einzelnen Dopplerkanälen dargestellt. Die an den Ausgängen der 1 bis n Dopplerkanäle der Filterbank erhaltenen Integrationsvektoren werden in einer nachfolgenden Schaltung BB der Betragsbildung unterzogen. Als Ergebnis werden die Amplituden der Signale in den Teil bändern der Dopplerkanäle 1 bis n erhalten und je einer CFAR-Schaltung CSl bis CSn zugeführt. Zur Bildung des maßgeblichen Schwellenwertes für die CFAR-Schaltungen wird in jeder CFAR eine Rausch-Mittelwertbildung über einen vorgegebenen Entfernungs-und/oder Winkelbereich durchgeführt. Erfolgt die Rauschmittelung in beiden Bereichen, so kann auch eine Mittelwertbildung über beide Werte durchgeführt werden. Alle die auf diese Weise gebildete Schwelle überschreitenden Amplituden der einzelnen Dopplerkanäle erscheinen als Zielmeldungen am Ausgang der CFAR-Schaltungen. Anschließend wird in einer als Auswahl schaltung dienenden Funktionseinheit FE aus allen im selben Entfernungs- und Winkel bereich vorliegenden Zielmeldungen der Dopplerkanale 1 bis n der Amplitudenwert (Analogwert), dessen Signal-Rausch-Verhältnis am größten ist, selektiert.
  • Dieser Bestwert (Best Of) ist der Maximalwert, der sich aus den zu den jeweiligen Dopplerkanälen gehörenden Differenz von Amplituden- und Schwellenwerten der CFAR ergibt. Die Schwellenüberschreitung wird zur Zielanzeige an ein Sichtgerät geführt. Die zum Bestwert gehörige Dopplerkanalkennung gelangt als Steuergröße an einen steuerbaren Schalter S, mit dem der Amplitudenwert des Dopplerkanals mit dem besten Signal-Rausch-Verhältnis abgegriffen und zur weiteren Signalverarbeitung durchgeschaltet wird.
  • Das Auswahl kriterium für die eindutigst Schwellenüberschreitung in der Auswahl schaltung kann dahin geändert werden, daß die Auswahl vom besten normierten Signal-Rausch-Verhältnis abhängig gemacht wird. Die Selektionsvorschrift lautet dann Amplitudenwert - Schwellenwert Schwellenwert.
  • Dieser Ausdruck gibt das momentan bestimmbare Signal-Rausch-Verhältnis exakter wieder, da der
    Amplitudenwert = f Signal2 + Rauschen
    und der Schwellenwert ungefähr-gleich dem Rauschen ist.
  • In Fig. 2 ist zur Erläuterung der Wirkungsweise der CFAR-Schwelle die Amplitude der Signalspannungen in Abhängigkeit von der Dopplerfrequenzverschiebung (Dopplerkanäle) und von der Entfernung dargestellt. Der sich durch Mittelung des Rauschens über die Entfernung ergebende Schwellenwert ist in der Figur gestrichelt dargestellt und mit SW bis Swn bezeichnet. Obwohl der Dopplerkanal 1 eine größere Signalamplitude aufzuweisen hat, wird der Dopplerkanal 4 mit der geringeren Signalamplitude wegen des geringeren Rauchmittelwertes durchgeschaltet.
  • 2 Patentansprüche 2 Figuren - L e e r s e i t e -

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung zur Entdeckung bewegter Ziele in Radarempfängern mit kohärenter Integration und nachfolgender Betragsbildung in allen Doppierkanälen und mit je einer CFAR-Schaltung für jeden Dopplerkanal, wobei aus den Zielmeldungen aus den einzelnen CFAR-Schaltungen in einer Auswahl schaltung eine zur Zielanzeige gelangende Zielmeldung bestimmt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Auswahl schaltung (FE) so ausgebildet ist, daß sie die Zielmeldung mit dem besten Signal-Rausch-Verhältnis (S/N) bestimmt und diese zusammen mit der entsprechenden Doppierkanalkennung als Steuersignal für einen steuerbaren Schalter (SS) bereitstellt, der durch die Betragsbildung erhaltene Ziel amplitude des Dopplerkanals mit dem besten Signal-Rausch-Verhältnis zur weiteren Signal verarbeitung durchschaltet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i. c h n e t , daß als Auswahlkriterium der Auswahl schaltung das normierte beste Signal-Rausch-Verhältnis verwendet wird.
DE19833332634 1983-09-09 1983-09-09 Schaltungsanordnung zur Entdeckung bewegter Ziele in Radarempfängern Expired DE3332634C2 (de)

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