DE3332632C2 - Filterpresse mit zwischen den Filtertüchern angeordneten Verteilern zur Einleitung des Schlamms - Google Patents

Filterpresse mit zwischen den Filtertüchern angeordneten Verteilern zur Einleitung des Schlamms

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Tetsuya Takarazuka Hyogo Kurita
Masayuki Osaka Nakamura
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Abstract

Eine Schlammfördervorrichtung für die Benutzung in einer Filterpresse enthält mindestens ein Paar erster und zweiter Filterplatten (2, 2Δ) mit ersten bzw. zweiten Schlammöffnungen (2a, 2Δa) und ein Paar von ersten und zweiten Filtertüchern (4), die zwischen den ersten und zweiten Filterplatten (2, 2Δ) angeordnet sind. Die Vorrichtung enthält ein Paar von ersten und zweiten Plattenteilen (6), die mit ersten bzw. zweiten Durchgangsöffnungen (6a) versehen sind und eine Vielzahl von ersten und zweiten Befestigungsteilen (8), mittels derer die ersten bzw. zweiten Filtertücher (4) an den ersten und zweiten Plattenteilen (6) befestigt sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Filterpresse von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art. Eine Filterpresse dieser Art ist aus DE-OS 27 41 812 bekannt.
65 Hieraus ist jedoch nicht entnehmbar, wie die die Schlammverteiler bildenden Plattenteile auszugestalten sind, um einen möglichst wirksamen und einer Reinigung leicht zugänglichen Schlammaustritt in die Filterräume zwischen den Filtertüchern zu ermöglichen.
Aus DE-OS 25 33 719 ist eine Filterpresse mit zwischen den Filtertüchern angeordneten Verteilern bekannt, die nicht aus zwei Plattenteilen bestehen, sondern einstückig sind und mit den Durchtrittsöffnungen kommunizierende Austrittsbohrungen aufweisen. Solche Bohrungen sind eng, verstopfungsanfällig und schwer zu reinigen. Da die Verteiler an beiden angrenzenden Filtertüchern befestigt sind, sind die Filtertücher im Bereich ihrer Schlammdurchtrittsöffnungen miteinander verbunden und können beim öffnen der Presse nicht auseinander bewegt werden. Hierdurch wird der Kuchenabwurf erschwert
Aus DE-OS 23 09 778 ist eine Filterpresse mit zwischen den Filtertüchern angeordneten Verteilern bekannt, die aus zwei durch ein Scharnier miteinander verbundenen Plattenteilen bestehen. Werden bei geöffneter Filterpresse die Filterpresse für das Reinigen und den Kuchenabwurf nach unten bewegt, dann werden zwar in der tiefsten Stellung der Filtertücher auch die beiden Plattenteile gespreizt, so daß ihre die Schlammaustrittskanäle bildenden Nuten gereinigt werden können. Wegen des Scharniers sind die Filtertücher aber in diesem Bereich nicht frei auseinander bewegbar, und die Austrittskanäle der Verteiler sind eng und nicht optimal zu reinigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filterpresse der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß in den Verteilern mit möglichst einfachen Mitteln Schlammaustrittsöffnungen gebildet werden, die den Schlammaustritt möglichst wenig behindern oder drosseln und die leicht zu reinigen sind.
Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Die Unteransprüche beziehen sich auf bevorzugte weitere Ausgestaltungen.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Verteiler wird der Vorteil erzielt, daß zwischen den zur Anlage gelangenden Vorsprüngen breite und sich über einen großen Teil des Umfangs der Durchtrittsöffnungen erstreckende Austrittsspalte gebildet werden, wodurch ein sehr wenig behinderter und gegen Verstopfung unempfindlicher Schlammaustritt in die einzelnen Filterkammern gewährleistet ist. Die Plattenieile sind zusammen mit den Filtertüchern leicht auseinander bewegbar, so daß sie leicht gereinigt werden können. Da die Distanz zwischen den Filtertüchern im wesentlichen nur von einigen wenigen Vorsprüngen und nicht von massiven Plattenteilen gewährleistet werden muß, kann auch das Gewicht der Verteiler gering gehalten werden, so daß die Filtertücher weniger beansprucht werden.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht des oberen Bereichs einer Filterplatte mit Schlammdurchtrittsöffnung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den .oberen Bereich von benachbarten Filterpressen mit Filtertüchern und Verteilern,
Fig. 3 eine Frontansicht der einen Verteiler bildenden Plattenanordnung,
Fig. 4 einen Längsschnitt eines am Filtertuch befestigten Verteilers;
F i g. 5 bis Fig. 9 geänderte Ausführungsformen des Verteilers nach F i g. 2;
F i g. 10 bis Fi g. 13 eine weitere Ausführungsform ei-
res Verteilers;
Fig. 14 bis 16 eine erste Modifikation des Verteilers von Fig. 10—13;
F i g. 17 bis 21 eine zweite Modifikation des Verteilers nach Fig. 10—13;
Fig. 21 und 22 zwei weitere Ausführungsformen des Verteilers;
F i g. 23 bis 26 eine andere Ausführungsform des Verteilers;
F i g. 27 bis 31 eine erste Modifikation des Verteilers nach Fig.23-26;
F i g. 32 bis 36 eine zweite Modifikation des Verteilers nach Fig.23—26.
F i g. 1 und 2 zeigen eine Filterpresse mit gewöhnlichen Filterplatten 2 und elastisch beschichteten Filterplatten 2', die alternierend angeordnet sind, und Filtertüchern 4, die in Paaren zwischen nebeneinanderliegenden Filterplatten 2, 2' angeordnet sind. Bei geöffneter Filterpresse, wenn jeweils zwei nebeneinanderliegende Filterplatten 2,2' auseinanderbewegt sind, kann das entsprechende Paar von Filtertüchern 4, welches an seinem oberen Ende durch einen (nicht gezeigten) Trägerstab gehalten ist, aufwärts bzw. abwärts bewegt werden, während im Betrieb der Filterpresse zu filternder Schlamm zwischen jedes Paar von Filtertüchern 4 hineingefördert wird aus den Schlammöffnungen 2a, 2'a der Filterplatten 2 oder 2' mittels der Verteiler K 1.
Wie F i g. 3 und 4 zeigen, besteht ein Verteiler K 1 aus zwei ringförmigen Unterlegplatten 6, zwei Rückhalte platten 7 und einer Vielzahl von Bolzen 8, wobei jedes Her Filtertücher 4 zwischen einer Unterlegplatte 6 und einer Rückhalteplatte 7 mit Hilfe der Bolzen 8 befestigt ist. Die Unterlegplatte 6 hat eine ringförmige Durchgangsöffnung 6a in ihrem zentralen Teil, welche in Verbindung steht mit einer ringförmigen Schlammzufuhr-Öffnung 4a des Filtertuchs 4, und weist eine Vielzahl von Bolzenlöchern 6b um die Durchgangsöffnung 6a herum auf. Die Rückhalteplatte 7 ist ein längliches Plattenteil mit halbkreisförmigem oberen Teil und einer kreisförmigen Durchgangsöffnung 7a, die am oberen Teil in Verbindung mit der Schlammzufuhröffnung 4a des Filtertuchs 4 gebildet steht, und eine Vielzahl von Gewindebohrungen 7 b, die um die Durchgangsöffnung 7a herum fluchtend mit den Bolzenlöchern 6b angeordnet sind. Wenn das Filtertuch 4 zwischen der Unterlegplatte 6 und der Rückhalteplatte 7 angeordnet und die Bolzen 8 in die Gewindelöcher 76 der Rückhalteplatten 7 von der Seite der Unterlegplatte 6 aus eingeschraubt sind, so daß die Unterlegplatte 6 und die Rückhalteplatte 7 mit dem Filtertuch 4 fest verbunden sind, dann kommen die Kopfteile 8a der Bolzen 8 eines Paars von Unterlegplatten in Berührung miteinander, wenn die Filterplatten 2 und 2' gegeneinander gepreßt werden, wodurch ein Freiraum 9 einer vorbestimmten Größe zwischen den von Unterlegplatten 6 definiert wird. Ferner ist eine Deckplatte 10 durch das Filtertuch 4 hindurch am unteren Teil der Rückhalteplatte 7 mittels Bolzer. 11 befestigt, um das Filtertuch 4 am Lockerwerden zu hindern. Die Kopfteile 1 la der Bolzen 11, die mit einem Paar von Deckplatten 10 verbunden sind, stehen einander gegenüber, so daß sie in Berührung miteinander gebracht werden können, wodurch der Freiraum 9, der durch die gegenseitige Anlage der Kopfteile 8a der Bolzen 8 definiert ist, durch die aneinander anliegenden Kopfteile 11a der Bolzen 11 erweitert wird, so daß zu filternder Schlamm gleichmäßig zwischen nebeneinanderliegende Filterplatten 2,2' einströmen kann.
Ferner ist ein Hilfsfiltertuch 12 zwischen der Unterlegplatte 6 und dem Filtertuch 4 vorgesehen, um das Filtertuch 4 zu verstärken.
Es können auch an der Deckplatte 10 Vorsprünge ausgebildet sein, die höher als die Kopfteile 11a der Bolzen 11 sind, so daß die Vorsprünge jeweils eines Paares von Deckplatten 10 in Berührung miteinander gebracht werden. Auch können Unterlegscheiben anstelle der Deckplatten 10 verwendet werden.
Im Betrieb sind bei geschlossener Filterpresse, wie im rechten Teil von F i g. 2 gezeigt, die nebeneinanderliegenden Filterplatten 2 und 2' gegeneinander gedrückt, jede Rückhalteplatte 7 ist dichtend gegen das Dichtungsteil 13 gepreßt, welches die Schlammöffnung 2a, 2'a der zugehörigen Filterplatte 2, 2' definiert und der Freiraum 9 zwischen jedem Paar von Unterlegplatten 6 ist definiert ist durch die Berührung der gegenüberliegenden Kopf teile 8a, 11 a der Bolzen 8,11.
Wird zu filternder Schlamm durch die Schlammöffnung 2a bzw. 2'a einer der Filterplatten 2,2' sowie durch die entsprechende Durchgangsöffnung 6a der Unterlegplatte 6, die Durchgangsöffnung 7a der Rückhalteplatte 7 und die Schlammzufuhröffnung 4a des Filtertuchs 4 zugeführt, dann gelangt ein Teil des Schlamms durch den Freiraum 9 zwischen den Unterlegplatten 6 in die Filterkammer 14 zwischen den Filtertüchern 4, während der verbleibende Teil des Schlamms vom Frei raum 9 durch die Schlammöffnung 2a bzw. 2'a der anderen Filterplatte 2, 2' ebenfalls über die Durchgangsöffnung 6a der entsprechenden Unterlegplatte 6, die Zufuhröffnung 4a des Filtertuchs 4 und die Durchgangsöffnung 7a der Rückhalteplatte 7 weiterströmt.
Bei geöffneter Filterpresse wie im linken Teil von F i g. 2 gezeigt, wenn die nebeneinanderliegenden Filterplatten 2, 2' auseinander bewegt sind, wird der Trägerstab für die Filtertücher 4 nach unten bewegt und gleichzeitig die Filtertücher 4 unten aufgewickelt, um sie zu waschen.
Wenn dabei das Paar von Filtertüchern 4 unterhalb der Filterplatten 2, 2' durch getrennte Wickelrollen in entgegengesetzte Richtungen aufgewickelt wird, wird der Freiraum zwischen den Filtertüchern 4 vergrößert und dabei das Paar von Unterlegplatten 6 voneinander getrennt, so daß die gegenüberliegenden Oberflächen der Unterlegplatten 6 leicht und gründlich gewaschen werden können, wodurch sicher vermieden wird, daß Schlamm im Freiraum 9 zwischen den Unterlegplatten 6 verbleibt und diesen verstopft. Da die Bolzen 8 und 11 bezüglich der Mittellinie Rückhalteplatte 7 symmetrisch angeordnet sind, wird der Verteiler K 1 gleichmäßig belastet und nicht überlastet.
Die Schlammöffnungen 2a bzw. 2'a können, anstatt außerhalb der eigentlichen Filterfläche wie bei der beschriebenen Ausführungsform, auch innerhalb des Filterbereiches der Filterplatten 2,2' angeordnet sein.
F i g. 5 zeigt eine geänderte Ausführungsform des Verteilers Kl (1), bei der der Bolzen 8 durch eine Befestigungsschraube 15 ersetzt ist, die an ihrem einen Ende einen Stabteil 15a von geringem Durchmesser, der in einem Loch 7c der Rückhalteplatte 7 ζ. Β. durch Anschweißen befestigt ist, und an ihrem anderen Ende einen Gewindeteil 156 aufweist der durch die Unterlegplatte 6 und das Filtertuch 4 hindurchragt, und mit einer Mutter 16 versehen ist. Die Muttern 16 der sich gegenüberstehenden Befestigungsschrauben 15 kommen miteinander in Berührung und definieren den Freiraum 9 zwischen den Unterlegplatten 6.
F i g. 6 zeigt eine andere Ausführungsform des Verteilers K 1 (2), bei der anstelle des Bolzens 8 ein Stiftbolzen
17 verwendet wird, der an einem Ende mit einem Gewindeteil 17a in ein Gewindeloch 7b der Rückhalteplatte 7 eingeschraubt ist und am anderen Ende mit einem Gewindeteil 176 durch das Filtertuch 4 und die Unterlegplatte 6 ragt und eine Mutier 16 trägt. Die Muttern 16 kommen miteinander in Berührung und definieren den Freiraum 9 zwischen den Unterlegplatten 6.
F i g. 7 und 8 zeigen einen Verteiler K 1 (3), bei der eine einzige Platte 18 mit einem Durchgangsloch 18a und etwas kleinerer Form als die Rückhalteplatte 7 anstelle der Unterlegplatte 6 und der Deckplatte 10 verwendet wird, so daß die Anzahl der Teile reduziert ist. Wie in F i g. 9 gezeigt, kann der Verteiler K 1 (4) weiter so modifiziert werden, daß anstelle des Bolzens 8 eine Senkkopfschraube 19 und mit Mutter 16 verwendet wird.
Wenn die Durchgangsöffnungen 6a, 7a der Unterlegplatte 6 und der Rückhalteplatte 7 kleiner sind als die Schlammzufuhröffnung 4a des Filtertuchs 4, wird der die Schlammzufuhröffnung 4a umgebende Rand des Filtertuchs 4 geschützt und der Durchflußquerschnitt für den Schlamm eindeutig definiert. Auch können die Durchgangsöffnungen 6a, 7a der Unterlegplatten 6 und Rückhalteplatten 7 mit zunehmendem Abstand vom Schlamm-Zufuhrende fortschreitend kleiner werden, um so den Schlammfluß fortschreitend zu drosseln.
Die Unterlegplatte 6 braucht nicht einstückig zu sein, sondern kann in Umfangsrichtung unterteilt sein bzw. durch eine Vielzahl von Unterlegscheiben ersetzt werden. Auch muß die Unterlegplatte nicht kreisförmig sein, sondern kann eine beliebige Form, wie z. B. eine Ellipse, haben. Das gleiche gilt für die Rückhalteplatte 7.
F i g. 10 bis 13 zeigen einen Verteiler K 2 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei dem die Bolzen 8 an einer der Platten 18 nicht fluchtend mit den Bolzen 8 der anderen Platten 18 angeordnet sind, so daß die Kopfteile 8a der Bolzen 8 nicht miteinander, sondern mit der jeweils anderen Platte 18 in Berührung gebracht werden, wenn die Filterplatten 2, 2' gegeneinander gepreßi werden, wodurch der Freiraum 9 zwischen den Platten 18 definiert wird.
Bei dem in Fig. 14 bis 16 gezeigten Verteiler K2 (1) sind die Bolzen 8 um das Durchgangsloch 18a der Platte
18 herum ersetzt durch Bolzen 5 mit einem Kopfteil 5a und Unterlegscheiben 20 während die Bolzen 8 im unteren Teil der Platte 18 ersetzt sind durch Bolzen 21 mit jeweils einem Kopfteil 21a. Die Bolzen 5 der beiden Platten 18 stehen auf Lücke zueinander, so daß ihre Kopfteile 5a an der einen bzw. anderen Platte 18 zur Anlage kommen und den Freiraum 9 zwischen den Platten 18 definieren. Dagegen sind die Bolzen 21 an den Platten 18 fluchtend zueinander vorgesehen, so daß ihre Kopfteile 21a miteinander in Berührung kommen und den Freiraum 9 im unteren Teil der Platten 18 definieren. Der Freiraum 9 kann nach Wunsch geändert oder auf einem Sollwert gehalten werden auch wenn z. B. Variationen in der Dicke des Filtertuchs 4, Bearbeitungsfehler der Platten 18, usw. auftreten, indem die Anzahl oder Dicke der Unterlegscheiben 20 geändert wird.
In F i g. 17 bis 20 ist ein Verteiler K 2 (2) gezeigt, bei dem die Platte 18 durch eine ringförmige Unterlegplatte 6 und eine Deckplatte 10 ersetzt ist, wobei die Bolzen 5 an den Unterlegplatten 6 nicht fluchtend zueinander und die Bolzen 11 an den Deckplatten 10 fluchtend zueinander angeordnet sind. Da die Platte 18 durch die Unterlegplatte 6 und die Deckplatte 10 ersetzt ist, ergibt sich ein geringeres Gewicht.
F i g. 21 zeigt einen Verteiler K 3 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, bei dem die Platte 18 und die Rückhalteplatte 7 durch einen Ring 25 ersetzt sind. Jeder Verteiler K 3 besteht aus einem Paar von Ringen 25 und einer Anzahl Senkkopfschrauben 26 mit Muttern 16. Der Ring 25 hat um die zentrale Durchgangsöffnung 25a herum eine Anzahl von Senklöchern 256. Jeweils ein Paar von Ringen 25 wird zwischen dem Paar von Filtertüchern 4 zwischen den Filterplatten 2,2'
ίο so eingefügt, so daß die Senklöcher 25b jedes Ringes 25 zum entsprechenden Filtertuch 4 hinweisen. Dann werden die Senkkopfschrauben 26 in die Senklöcher 25b durch das Filtertuch 4 hindurch eingesteckt, so daß sie aus dem Ring 25 in den Freiraum 9 vorragen. Somit ist
t5 die Durchgangsöffnung 25a jedes Rings 25 in Verbindung gebracht mit der Schlammzufuhröffnung 4a des zugehörigen Filtertuchs 4, wobei das Filtertuch 4 ein wenig in die Senklöcher 25b eingezogen ist, so daß die Befestigungsbereiche des Filtertuchs 4 neben den Senk-
löchern 256 in vorteilhafter Weise straff gezogen sind. Dann werden die Muttern 16 auf die vorstehenden Teile der Senkkopfschrauben aufgeschraubt.
Da die Senkkopfschrauben 26 der beiden Ringe 25 fluchtend miteinander angeordnet sind werden die Muttern 16 miteinander in Berührung gebracht und definieren den Freiraum 9 zwischen den Ringen 25.
Fig.22 zeigt einen Verteiler K4 mit ringförmigen Unterlegplatten 30 und 31 und einer Vielzahl von Senkkopfschrauben 32. Die Unterlegplatte 30 hat eine An-
zahl von Vorsprüngen 306, die um die Durchgangsöffnung 30a herum ausgebildet sind und gegen die Unterlegplatte 31 vorstehen, sowie eine Anzahl von Senkkopfgewindelöchern 30c, die an der Rückseite der Vorsprünge 30b von der am entsprechenden Filtertuch 4
anliegenden Seite vorgesehen sind. Die Unterlegplatte 31 hat eine Anzahl von Senkkopfgewindelöchern 31 b an entsprechenden Stellen. Die Filtertücher 4 werden an den Unterlegplatten 30 und 31 durch Einschrauben von Senkkopfschrauben 32 in die Senkkopfgewindelöcher
30c bzw. 31 b befestigt, wobei die Filtertücher 4 ein wenig in die Senkkopfgewindelöcher 30c bzw. 316 eingezogen werden, und die Vorsprünge 306 der Unterlegplatte 30 liegen an der Unterlegplatte 31 an und definieren den Freiraum 9 zwischen den Unterlegplatten 30 und 31. Die Unterlegplatten 30 und 31 können in Umfangsrichtung unterteilt sein. Ferner kann die Vorrichtung so abgeändert werden, daß Vorsprünge nicht fluchtend zueinander an beiden Unterlegplatten 30, 31 angeordnet werden und an der jeweils anderen Unter-
legplatte 31 bzw. 30 anliegen, um den Freiraum 9 zwischen den Unterlegplatten 30 und 31 zu definieren. Ferner können die Vorsprünge 306 getrennt von der Unterlegplatte 30 ausgebildet und an der Unterlegplatte 30 ζ. Β. durch Schweißen, Kleben, Schrauben usw. befestigt werden.
F i g. 23 bis 26 zeigen einen Verteiler K 5 nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung mit Verteilerplatten 35 und 37, die einander gegenüberstehen, und Rückhalteplatten 36 und 38, die durch die Filtertücher 4
hindurch an den Verteilerplatten 35 und 37 befestigt sind. Die Verteilerplatte 35 von ovaler Form hat eine ovale Durchgangsöffnung 35a, die an die Schlammöffnung 4a des Filtertuches 4 anschließt, und eine Anzahl von Schraublöchern 366 auf, die um die Durchgangsöffnung 35a herum angeordnet und mit je einer Vertiefung 35c ausgebildet ist. Die Rückhalteplatte 36 hat eine ähnliche Form wie die Verteilerplatte 35 mit einer elliptischen Durchgangsöffnung 36a, die mit der Durchgangs-
öffnung 35a fluchtet, und einer Anzahl von Gewindestiften 36', die den Schraublöchern 35b der Verteilerplatte 35 entsprechen und an einem Ende einen Stangenabschnitt 366, der an der Rückhalteplatte 36 angeschweißt ist, und am anderen Ende einen Gewindeteil 36c, der aus der Rückhalteplatte 36 vorragt, aufweisen. Die Gewindeteile 36c werden durch das Filtertuch 4 in die Schraublöcher 366 eingesteckt und durch Muttern 16 in den Vertiefungen 35c befestigt, wodurch die Verteilerplatte 35 mit dem Filtertuch 4 fest verbunden ist.
Die Verteilerplatte 37 ist ringförmig mit einer kreisförmigen Durchgangsöffnung 37a, welche kleiner ist als die Durchgangsöffnung 35a der Verteilerplatte 35. Analog zu den Gewindestiften 36' sind Gewindestifte 38' an der Rückhalteplatte 38 angeschweißt und haben am anderen Ende ein Gewindeteil 38c, der aus der Rückhalteplatte 38 vorragt. Die Gewindeteile 38c werden durch das Filtertuch 4 hindurch in Schraublöcher 37b der Verteilerplatte 37 eingesteckt und durch Muttern 16 in Vertiefungen 37c befestigt.
Wenn, wie am besten in F i g. 25 zu sehen, die Verteilerplatten 35 und 37 mit den Filtertüchern 4 verbunden und die Filterplatten 2, 2' gegeneinander gepreßt sind, erstreckt sich die Durchgangsöffnung 35a der Verteilerplatte 35 über das untere Ende der Verteilerplatte 37 hinaus nach unten, so daß ein Freiraum mit einer Breite, die im wesentlichen der Dicke der Verteilerplatte 37 entspricht, zwischen dem unteren Endteil der Verteilerplatte 35 und dem an der Schlammförderplatte 37 befestigten Filtertuch 4 definiert ist, wodurch der untere Endteil der Durchgangsöffnung 35a über den Freiraum 39 mit der Filterkammer 14 zwischen den Filtertüchern 4 in Verbindung steht.
Bei dem in Fig. 27 bis 31 gezeigten Verteiler AT 5 (1) sind die Verteilerplatten 35,37 und die Rückhalteplatten 36, 38 ersetzt durch Verteilerplatten 42, 40 bzw. Rückhalteplatten 43,41. Wie in F i g. 27 und 28 gezeigt haben die Schlammförderplatte 40 und die Rückhalteplatte 41 ein Paar von Schenkeln 40a bzw. 41a, die sich nach unten erstrecken, wodurch das Filtertuch 4 sicher zwisehen Verteilerplatte 40 und Rückhalteplatte 41 befestigt werden kann und gleichzeitig ein ausreichender Freiraum 39 zwischen der Verteilerplatte 42 und dem an der Verteilerplatte 40 befestigten Filtertuch 4 gebildet wird. Die Durchgangsöffnung 35a der Verteilerplatte 42 in ihrem unteren Teil eine geneigte Fläche 42a, die zum unteren Teil der Verteilerplatte 40 hin abfällt, wodurch der Schlamm leichter vom unteren Bereich der Durchgangsöffnung 35 in die Filterkammer 14 durch den Freiraum 39 einströmen kann. Ferner dienen die Schenkel 40a dazu, auf eine Preßmembran der Filterplatte 2' zu drücken, so daß der Dichtbereich zwischen der Preßmembrane und dem Kern der Filterplatte 2' vergrößert wird.
Bei dem in F i g. 32 bis 36 gezeigten Verteiler K 5 (2) sind die Rückhalteplatten 41, 43 durch die Rückhalteplatten 45, 46 ersetzt, wobei die Rückhalteplatte 45 einen halbkreisförmigen unteren Teil hat, so daß das Filtertuch 4 zuverlässiger von der Rückhalteplatte 45 abgestützt wird und der Teil des Filtertuchs 4 zwischen den Schenkeln 40a am Ausweichen gehindert ist, wodurch der Freiraum 39 exakt definiert ist
Die Verteiler gemäß der vorliegenden Erfindung können nicht nur bei Filterpressen, bei denen gewöhnliche Filterplatten 2 und elastisch beschichtete Filterplatten 2' alternierend angeordnet sind, sondern auch bei Filterpressen verwendet werden, die nur mit gleichartigen FilterDlatten 2. 2' versehen sind. Ferner kann die Filterpresse so ausgestaltet sein, daß jedes Paar von Filtertüchern so abgestützt ist, daß es rittlings auf einer Filterplatte sitzt, oder daß eine sogenannte Pantograph-Aufhängevorrichtung an der Filterplatte befestigt ist, an welcher die Filtertücher aufgehängt sind. Eine Waschvorrichtung für die Filtertücher kann von außerhalb der Filterplatten zwischen die Filterplatten eingeführt werden oder unterhalb der Filterplatten so angeordnet sein, daß ein Spritzrohr auf die Filtertücher zu bewegt wird, wenn die Filterpresse geöffnet wird.
Hierzu 18 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Filterpresse mit paarweise zwischen den Filterplatten angeordneten Filtertüchern, mit einander fluchtenden Schlammzuführungsöffnungen in den Filterplatten und Filtertüchern, und zwischen je zwei Filtertüchern im Bereich deren Schlammzuführungsöffnungen angeordneten Verteilern zur Einleitung des Schlamms in den jeweiligen Filterraum zwi- ι ο sehen den Filtertüchern, wobei jeder Verteiler aus zwei an dem einen bzw. anderen Filtertuch befestigten, miteinander nicht verbundenen Plattenteilen mit an die Schlammzuführungsöffnungen der Filtertücher anschließenden Durchtrittsöffnungen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Plattenteile (6) jedes Verteilers an seiner dem anderen Plattenteil zugewendeten Fläche Vorsprünge (8a) aufweist, die sich bei geschlossener Filterpresse gegen das andere Plattenteil abstützen und die Plattenteile auf Distanz halten zur Bildung von Schlammaustrittsspalten zwischen den Vorsprüngen.
2. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Plattenteile Vorsprünge (8, 8a, 16) aufweisen, die bei geschlossener Filterpresse gegeneinander zur Anlage kommen.
3. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Plattenteile (18) Vorsprünge (8, Sa) aufweisen, die derart angeordnet sind, daß bei geschlossener Filterpresse die Vorsprünge jeder Platte zwischen denen der jeweils anderen Platte an der anderen Platte zur Anlage kommen.
4. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (36a) des einen Plattenteils (35) in einer in der Plattenebene liegenden Richtung eine größere Abmessung hat als die Außenabmessung des anderen Plattenteils (37), derart, daß bei geschlossener Filterpresse ein Teil der Durchtrittsöffnung (36a) über den Rand des anderen Plattenteils hinausragt und sich unmittelbar in den Filterraum (14) zwischen den Filtertüchern (4) öffnet.
5. Filterpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenteile (6) an den Filtertüchern (4) mit Hilfe von auf der jeweils anderen Seite der Filtertücher (4) angeordneten Rückhalteplatten (7) mit Durchtrittsöffnungen (7a) sowie von jeweils ein Plattenteil (6) mit der zugehörigen Rückhalteplatte (7) verbindenden Befestigungsmitteln (8) befestigt ist.
6. Filterpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (Sa) von den über die Plattenteile (6) vorspringenden Befestigungsmitteln, insbesondere den Köpfen oder Muttern von Befestigungsschrauben, gebildet sind.
7. Filterpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Spaltes zwischen den Plattenteilen (6) durch den Befestigungsmitteln zugeordnete Unterlegscheiben oder Anschlagscheiben (35c, 37c;eingestellt ist.
DE3332632A 1982-09-09 1983-09-09 Filterpresse mit zwischen den Filtertüchern angeordneten Verteilern zur Einleitung des Schlamms Expired DE3332632C2 (de)

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