DE3332075A1 - Vorrichtung zur registrierung der strahlenbelastung von mit strahlung umgehenden personen - Google Patents

Vorrichtung zur registrierung der strahlenbelastung von mit strahlung umgehenden personen

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DE3332075A1
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dosimeter
radiation
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strip
radiation exposure
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DE19833332075
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English (en)
Inventor
Harry 5722 Gränichen Lehner
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Lehner Max & Co AG
Original Assignee
Lehner Max & Co AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/02Dosimeters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
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  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)

Description

  • VORRICHTUNG ZUR REGISTRIERUNG DER STRAHLENBELASTUNG
  • VON MIT STRAHLUNG UMGEHENDEN PERSONEN Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Registrierung der Strahlenbelastung von mit Strahlung umgehenden Personen, mit einem in der Regel als Fingerring ausgebildeten Träger und mit einem, von diesem Träger aufnehmbaren, der Bestimmung der Strahlendosis dienenden Dosimeter.
  • Vorrichtungen dieser Art sind seit einiger Zeit bekannt und in Gebrauch; beispielsweise mit Röntgenstrahlung arbeitende Aerzte und Hilfspersonal, Beschäftigte in Kernkraftwerken u.a. tragen solche als Fingerring konzipierte Vorrichtungen. Diese sind mit einem Dosimeterkörper oder -plättchen in Form von Kristallelementen oder dergleichen bestückt, welche Dosimeter, einer Strahlung ausgesetzt, deren Menge registrieren. Entsprechend werden die Vorrichtungen dann in regelmässigen Abstaänden einem zentralen Labor übermittelt, das die vom Dosimeter aufgenommene Strahlenmenge ermittelt, was eine genaue Kontrolle der beispielsweise jährlichen Strahlenbelastung der betreffenden Personen erlaubt.
  • Dies setzt aber voraus, dass der ringförmige Träger eine klare, teverwischbare Beschriftung zulässt, um Verwechslungen auszuschliessen, und der Träger ferner eine wasserdichte, gegen ungewolltes Oeffnen sichere Einlagerung des Dosimeterkörpers gestattet, um unverfälschte Messergebnisse zu gewährleisten.
  • Diese Forderungen erfüllen die bekannten Vorrichtungen nur bedingt oder nur mit grossem technischen Aufwand.
  • Insbesondere sind jene bekannten Vorrichtungen kritisch, deren ringförmiger Träger einen Aufnahmebehälter mit Deckelverschluss umfassen.
  • Zudem haben alle als Ring ausgebildeten bekannten Ausführungsformen den Nachteil einer eng begrenzten Tragartmöglichkeit nur am Finger, oft sogar nur an einem bestimmten Finger.
  • Weiter haben die bekannten Ausführungsformen mit immer wieder verwendbarem Träger den Nachteil, dass diese stets hin- und hergeschickt werden müssen, womit jede Person mindestens zwei solche Vorrichten besitzen muss, was eine zusätzliche Verwechslungsgefahr darstellt.
  • Weiter sind solche ringförmige Strahlenbelastungs-Registrier-Vorrichtungen nicht gerade zweckmässig für den Postversand.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Registrierung der Strahlbelastung von mit Strahlung umgehenden Personen zu schaffen, welche unter Vermeidung der Nachteile des vorbeschriebenen Standes der Technik, insbesondere extrem einfach und billig als Einwegartikel herstellbar ist, wobei alle Anforderungen an ein sicheres Einlagern des Dosimeterkörpers am Träger gewahrt sind und ein optimaler Tragkomfort mit unterschiedlichen Tragmöglichkeiten gewährleistet wird.
  • Dies wird nun erfindungsgemäss erreicht durch einen wenigstens teilweise in seiner Längserstreckung beliebig biegbaren Materialstreifen, auf welchem wenigstens angenähert mittig das Dosimeter aufliegt, wobei der Materialstreifen und das Dosimeter von einem Schlauch aus schrumpffähigen, gummiartigen Material umgeben sind, der wenigstens teilweise beidseitig des Dosimeters dichtend auf dem Materialstreifen aufgeschrumpft ist.
  • Es ist daraus ohne weiteres erkennbar, dass die erfindungsgemässen Massnahme;i zunächst eine allen Anforderungen an eine Massenproduktion genügende Fabrikation der Vorrichtung zur Registrierung der Strahlenbelastung erlauben, indem sowohl die Material streifen als auch der Schlauch maschinell vorfabriziert, dann zusammengefügt und zunächst einseitig durch Schrumpfung miteinander verbunden werden können. Nachfolgend kann dann, gegebenenfalls wiederum maschinell, das betreffende Dosimeter durch das noch offene Schlauchende etwa in der Mitte des Materialstreifens plaziert und dann auch das andere Schlauchende geschrumpft werden. Dabei wird gleichzeitig eine vollständig dichte Umhüllung des Dosimeters erreicht, die nur durch Zerstörung des Schlauches wieder geöffnet werden kann. Ferner kann diese streifenförmige Anordnung leicht durch Auf-, An- oder Umbiegen der beiden Enden an unterschiedliche Tragmöglichkeiten, wie etwa zum Tragen im Knopfloch u.a., angepasst werden. Ebenso leicht lässt sich dann diese Anordnung wieder in die ursprüngliche streifenförmige Gestalt zurückbiegen und wird so besonders postversandgünstig.
  • Bei einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemässen Vorrichtung lässt sich eine dauerhafte, unverwüstliche Beschriftung erreichen durch eine geprägte Kennzeichnung in Form von Zahlen und/oder Buchstaben und/oder Symbolen oder dergleichen im Bereich des auf dem Materialstreifen aufgeschrumpften Schlauches.
  • Um bei der erfindungsgemässen Anordnung zudem einen ungehinderten Strahlendurchtritt auch von der Unterseite des Materialstreifens zu ermöglichen, ist es von Vorteil, wenn der Material streifen im Auf lagebereich des Dosimeters eine Durchbrechung aufweist.
  • Für eine stossichere Unterbringung des Dosimeterelementes kann es zudem zweckmässig sein, wenn der Materialstreifen im Auflagebereich des Dosimeters in einen kastenförmigen Rahmen übergeht. Perforationen können dabei auch hier einen allseitig ungehinderten Strahlendurchtritt gewährleisten.
  • Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in schaubildartiger, vergrösserter Darstellung, mit teilweise entferntem Schrumpfschlauch die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Registrierung der Strahlenbelastung von mit Strahlung umgehenden Personen; Fig. 2 in Seitenansicht die zu einem Ring geformte Vorrichtung gemäss Fig. 1, in angenähert natürlicher Grösse; Fig. 3 ausschnittweise eine Ausführungsvariante der Anordnung gemäss Fig. 1, und Fig. 4 in Draufsicht ein Halbfabrikat zur Herstellung der Anordnung gemäss Fig. 1, bestehend aus einem Endlosband einesMaterialstreifens, der von einem teilweise aufgeschrumpften Schlauch umgeben ist.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zur Registrierung der Strahlenbelastung von mit Strahlung umgehenden Personen umfasst einen in seiner Längserstreckung beliebig biegbaren Materialstreifen 1 aus einem geeigneten Metall oder Kunststoff. Auf diesem Materialstreifen 1 liegt vorzugsweise mittig ein Dosimeter 2 auf. Dieses Dosimeter kann herkömmlicher Art, also ein Thermo-Luminerszenz-Dosimeter, ein Filmdosimeter, ein chemisch ansprechendes Dosimeter oder eine andere Messquelle sein. In der Regel hat ein solches Dosimeter Plättchen- oder Tablettenform.
  • Der Material streifen 1 und das auf diesem mittig aufliegende Dosimeter 2 sind von einem Schlauch 3 aus schrumpffähigem, gummiartigem Material umhüllt, wobei der Schlauch 3 mindestens beidseitig des Dosimeters 2 dichtend auf dem Materialstreifen 1 aufgeschrumpft ist.
  • Bei geeigneter Handhabung der für das Schrumpfen des Schlauches 3 notwendigen Wärmequelle kann sich der Schlauch 3 aber auch. dicht auf den Körper des Dosimeters 2 anlegen.
  • Weiter ist hier in der Darstellung der rechte Materialstreifen auf seiner Oberseite mit einer Kennzeichnung 4 hier in Form von Zahlen- beispielsweise mit der für die Schweiz zur Personenkennzeichnung herangezogenen persönlichen AHV-Nummer - versehen. Diese Kennzeichnung erfolgt zweckmässig durch Prägung, wobei natürlich auch andere Kennzeichnungstechniken denkbar sind und ebenso alle Bereiche der vorbeschriebenen Vorrichtung dafür herangezogen werden können.
  • Wie leicht gesehen werden kann, umschliesst der aufgeschrumpfte Schlauch 3 das Dosimeter 8 vollständig, wodurch dieses nicht nur optimal geschützt, sondern auch für Unbefugte unzu§nglich wird.
  • Die vorbeschriebene Registriervorrichtung für Strahlenbelastung kann vom Benützer nun leicht für die vorgesehene Tragweise, etwa als Ring am Finger, als Manschette, um das Armbanduhrenband oder im Knopfloch u.a. zurechtgebogen werden. Fig. 2 zeigt die als Fingerring gebogene Vorrichtung in etwa natürlicher Grösse. Ebenso leicht lässt sich die Vorrichtung dann aber auch nach Gebrauch und für den Postversand wieder in die gestreckte Form zurückbiegen. Ebenso leicht kann die Vorrichtung in der gestreckten Form irgendwo an der Kleidung aufgeklebt werden.
  • Wie weiter erkennbar ist, lässt sich die vorbeschriebene Registriervorrichtung für Strahlenbelastung leicht nach den Regeln der Massenfabrikation als Wegwerfartikel herstellen. So können zunächst die Material streifen 1 und die Schlauchstücke 3 vorfabriziert und dann zusammengesteckt werden, worauf eine einseitige Schrumpfung durchgeführt wird. Diese Schrumpfung bildet dann bereits einen Anschlag für das nun vor der offenen Seite des Schlauches her in diesen einzuführende Dosimeter 2, worauf auch auf der noch offenen Seite die Schrumpfung durchgeführt wird. Die Vorgänge können ohne weiteres automatisiert werden. Ebenso automatisch kann die Herstellung der Markierung 4 vorgenommen werden und zwar nach Schrumpfung nur der einen Seite oder nach Fertigstellung.
  • Fig. 4 zeigt eine andere Art der Herstellung, indem ein Halbfabrikat aus einem Endlosband eines Materialstreifens 1, der von einem Schlauch 3 umgeben ist, hergestellt wird. Dieser Schlauch 3 wird schrittweise aufgeschrumpft und das Ganze dann ebenfalls schrittweise mit Dosimeter 2 bestückt, geschrumpft, eventuell geprägt und dann getrennt.
  • Selbstverständlich sind aber auch noch andere Herstellungstechniken denkbar, wie auch andere Ausführungsformen der Vorrichtung zur Registrierung der Strahlenbelastung von mit Strahlung umgehenden Personen.
  • So zeigt Fig. 3 beispielsweise eine Ausführungsvariante der Registriervorrichtung, bei welcher der Materialstreifen 1 im Auf lagebereich des Dosimeters 2 in einen kastenförmigen Rahmen 5 übergeht, wobei dann hier alles vom Schlauch 3 umhüllt wird. Dies gestattet die druckfreie und stossichere Unterbringung hochempfindlicher Dosimeter 2. Um hierbei oder bei anderen Ausführungsformen einen allseitig unc:ehinderten Strahlendurchtritt zu gewährleisten, kann der Materialstreifen 1 im AuflagebB ch des Dosimeters 2 eine Durchbrechung 5 aufweisen.
  • Zudem kann der Rahmen 5 in nicht näher gezeigter Weise mit Perforationen versehen sein.
  • Aus dem Vorbeschriebenen ergibt sich eine Vorrichtung zur Registrierung der Strahlenbelastung von mit Strahlung umgehenden Personen, die insbesondere sehr leicht als Wegwerfartikel herstellbar und gegen äussere Einflüsse unempfindlich ist, die eine weite Tragartmöglichkeit besitzt, sich unverwechselbar kennzeichnen lässt und allen hygienischen Anforderungen genügt.

Claims (4)

  1. PATENTANS PRÜCHE Vorrichtung zur Registrierung der Strahlenbelastung von mit Strahlung umgehenden Personen, mit einem in der Regel als Fingerring ausgebildeten Träger und mit einem, von diesem Träger aufnehmbaren, der Bestimmung der Strahlendosis dienenden Dosimeter, gekennzeichnet durch einen, wenigstens teilweise in seiner Längserstreckung beliebig biegbaren Materialstreifen (1), auf welchem wenigstens angenähert mittig das Dosimeter (2) aufliegt, wobei der Materialstreifen (1) und das Dosimeter (2) von einem Schlauch (3) aus schrumpffähigem, gummiartigen Material umgeben sind, der wenigstens teilweise beidseitig des Dosimeters (2) dichtend auf dem Materialstreifen (1) aufgeschrumpft ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine geprägte Kennzeichnung in Form von Zahlen und/oder Buchstaben und/oder Symbolen oder dergleichen im Bereich des auf dem Materialstreifen (1) aufgeschrumpften Schlauches (3).
  3. 3. Vorrichtung -nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialstreifen (1) im Auflagebereich des Dosimeters (2) eine Durchbrechung (6) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialstreifen (1) im Auflagebereich des Dosimeters (2) in einen kastenförmigen Rahmen (5) übergeht.
DE19833332075 1982-09-17 1983-09-06 Vorrichtung zur registrierung der strahlenbelastung von mit strahlung umgehenden personen Withdrawn DE3332075A1 (de)

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