DE3332006A1 - Bidirektionaler regenerator fuer blockweise uebertragene serielle impulsfolgen - Google Patents

Bidirektionaler regenerator fuer blockweise uebertragene serielle impulsfolgen

Info

Publication number
DE3332006A1
DE3332006A1 DE19833332006 DE3332006A DE3332006A1 DE 3332006 A1 DE3332006 A1 DE 3332006A1 DE 19833332006 DE19833332006 DE 19833332006 DE 3332006 A DE3332006 A DE 3332006A DE 3332006 A1 DE3332006 A1 DE 3332006A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flip
output
signal
bus
input
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833332006
Other languages
English (en)
Other versions
DE3332006C2 (de
Inventor
Wolfgang Dipl.-Ing. 6483 Bad Soden-Salmünster Ziegler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Training Center GmbH and Co KG
Original Assignee
Hartmann and Braun AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hartmann and Braun AG filed Critical Hartmann and Braun AG
Priority to DE19833332006 priority Critical patent/DE3332006A1/de
Publication of DE3332006A1 publication Critical patent/DE3332006A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3332006C2 publication Critical patent/DE3332006C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L5/00Arrangements affording multiple use of the transmission path
    • H04L5/14Two-way operation using the same type of signal, i.e. duplex
    • H04L5/16Half-duplex systems; Simplex/duplex switching; Transmission of break signals non-automatically inverting the direction of transmission

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)

Description

  • neue Beschreibungseinleitung (ersetzt die Seite 1 der ursprüng-
  • lichen Beschreibung): Bidirektional er Regenerator für blockweise übertragene serielle Impuisfolgen Die Erfindung bezieht sich auf einen bidirektionalen Regenerator (Busrefresher) für blockweise übertragene serielle Impulsfolgen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bidirektionale Busrefresher regenerieren die Impulse serieller Impulsfolgen, die auf längeren Kabelstrecken durch Dämpfung und/oder aufgrund von Laufzeiten verzerrt worden sind, nach Amplitude und Kurvenform. Weiterhin dienen sie zum Aufbau von Busverzweigungen in Form eines Sternverteilers, wobei für jede Verzweigung ein gesonderter bidirektionaler Busrefresher erforderlich ist. Ein bidirektionaler Busrefresher weist je einen Empfangsteil und je einen Sendeteil für jede der beiden Übertragungsrichtungen auf.
  • Zwischen die Empfangsteile und die Sendeteile ist eine Einrichtung geschaltet, die die Impulse der dem bidirektionalen Busrefresher zugeführten Impulsfolgen regeneriert. Weiterhin ist ein Richtungsdiskriminator vorgesehen, der aus den dem bidirektionalen Busrefresher zugeführten Impulsen die jeweilige Übertragungsrichtung ermittelt und dasjenige Sendeteil freigibt, das der ermittelten Ubertragungsrichtung zugeordnet ist.
  • Wach einem Kabelbruch oder einem Kabelkurzschluß auf einer Kabelseite werden die von dem bidirektionalen Busrefresher auf der beschädigten Kabelseite eingespeisten Impulse an der Schadenstelle reflektiert, und die reflektierten Impulse werden dem'Busrefresher zugeführt. Der bidirektionale Busrefresher ermittelt aus den reflektierten Impulsen die neue Obertragungsrichtung, regeneriert die reflektierten Impulse und speist sie auf der nicht beschädigten Kabelseite ein. Die Störung der einen Kabelseite wirkt sich somit auch auf die andere, nicht gestörte Kabelseite aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen bidirektionalen Busrefresher der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einem Kabelbruch zur einem Kabeu,rzschluß auf einer Kabelseite verhin '7 "j 'irektionalen Busrefresher von der e nhc zugeführte, reflektierte Impulse -. adlgte Kabelseite übertragen werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weiter gebildet.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit ihren weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt Figur 1 einen ersten bidirektionalen Busrefresher nach der Erfindung, Figur 2 einen weiteren bidirektionalen Busrefresher nach der Erfindung und Figur 3 eine Ausführungsform der Verknüpfungsschaltung 9 f der Figur 2.
  • Die Figur 1 zeigt einen bidirektionalen Busrefresher 1, der zwischen eine erste Kabelseite 2 und eine zweite Kabelseite 3 geschaltet ist. Der bidirektionale Busrefresher 1 überträgt serielle Impulsfolgen, die ihm von der Kabel- seite 2 zugeführt sind, auf die Kabelseite 3 una regnr.eriert gleichzeitig die einzelnen Impulse, aus denen eine Impulsfolge besteht, nach Amplitude und Kurvenform. In entsprechender Weise überträgt der bidirektionale Busrefresher 1 serielle Impulsfolgen, die ihm von der Kabelseite 3 zugeführt sind, auf die Kabelseite 2. Diese Übertragung der Impulsfolgen erfolgt auch dannq wenn nur Teilnehmer auf einer der beiden Kabelseiten 2, 3 untereinander Informationen austauschen.
  • Der bidirektionale Busrefresher 1 weist zwei Empfangsteile 4 und 5 sowie zwei Sendeteile 6 und 7 auf. Die Empfangsteile 4 und 5 bestehen aus je einem Eingangsverstärker 4a bzw. 5a sowie aus einer diesen nachgeschalteten Torschaltung 4b bzw. 5b. Die Eingangsverstärker 4a und 5a sind von geregelter Verstärkung auf maximale Verstärkung umschaltbar. Der Ausgang des Empfangsteils 4 und derjenige des Empfangsteils 5 sind mit den Eingängen einer Einrichtung 8 verbunden, die die ihr von den Empfangsteilen zugeführten Impulse nach Amplitude und Kurvenform regeneriert. Der Ausgang der Einrichtung 8 ist mit den Sendeteilen 6 und 7 verbunden. Da jeweils nur in einer Richtung Impulse übertragen werden können, braucht nur eine Einrichtung 8 zur Regenerierung der zu übertragenden Impulse vorgesehen zu werden. Weiterhin enthält der bidirektionale Busrefresher 1 einen Richtungsdiskriminator 9. Die Eingänge des Richtungsdiskriminators 9 sind mit den Ausgängen der Eingangsverstärker 4a und 5a verbunden. Der Richtungskriminator 9 enthält ein ODER-Glied 9a, dem ein monostabiler Multivibrator 9b nachgeschaltet ist. Der Ausgang des monostabilen Multivibrators 9b ist über einen Invertierer 9c mit den Reseteingängen R zweier Flip-Flops 9d und 9e verbunden. Der Setzeingang des Flip-Flops 9d ist mit dem Ausgang des Empfangsteils 4 verbunden und der Setzeingang des Flip-Flops 9e ist mit dem Ausgang des Empfangsteils 5 verbunden. Die Ausgänge der Flip-Flops 9d und 9e sind gleichzeitig die Ausgänge des Richtunbsdiskriminators 9. Der Ausgang Q des Flip-Flops 9d steuert den Empfangsteil 5 und den Sendeteil 7, während der Ausgang Q des Flip-Flops 9e den Empfangsteil 4 und den Sendeteil 6 steuert.
  • Für die folgende Beschreibung der Funktionsweise des bidirektionalen Busrefreshers 1 wird davon ausgegangen. daß von beiden Kabelseiten 2 und 3 den Empfangsteilen 4 bzw. 5 des bidirektionalen Busrefreshers 1 keine Impulse zugeführt werden. Dies bedeutet, daß den beiden Eingängen des Richtungsdiskriminators 9 ein "O"-Signal zugeführt wird.
  • Am Ausgang des ODER-Gliedes 9a steht ebenfalls ein "O"-Signal an, das dem monostabilen Multivibrator 9b zugeführt ist. Der Invertierer 9c invertiert das am Ausgang des monostabilen Multivibrators 9b anstehende "O"-Signal in ein "l"-Signal, das den Reseteingängen R der Flip-Flops 9d und 9e zugeführt ist. Damit steht sowohl am Ausgang des Flip-Flops 9d als auch am Ausgang des Flip-Flops 9e ein "O"-Signal an. Diese "O"-Signale sperren die Torschaltungen 6b und 7b. Über Invertierer 4c und 5c öffnen diese "O"-Signale die Torschaltungen 4b und 5b. Außerdem schalten die "O"-Signale die Eingangsverstärker 4a und 5a auf geregelte Verstärkung. Wird dem bidirektionalen Busrefresher 1 ,jetzt von der Kabelseite 2 eine Impulsfolge zugeführt, so erhält der Richtungsdiskriminator 9 über den Ausgang des Eingangsverstärkers 4a die verstärkten Impulse der Impulsfolge. Die geregelte Verstärkung des Eingangsverstärkers 4a gleicht dabei die z.B. von der Entfernung zur sendenden Station abhängige Dämpfung der Impulse aus.
  • Beim ersten Impuls der Impulsfolge steht am Ausgang des monostabilen Multivibrators 9b ein "l"-Signal an, das durch den Invertierer 9c in ein "O"-Signal invertiert wird.
  • Damit verschwindet das Resetsignal der Flip-Flops 9d und 9e. Da nur dem Flip-Flop 9a über die geöffnete Torschaltung 4b ein Setzsignal zugeführt wird, steht am Ausgang Q des Flip-Flops 9d ein Signal an, während am Ausgang Q des Flip-Flops 9e weiterhin ein "O"-Signal ansteht. Das "l"-Signal am Ausgang Q des Flip-Flops 9d öffnet die Torschaltung 7b des Sendeteils 7 und sperrt über den Invertierer 5c die Torschaltung Sb des Empfangsteils 5. Außerdem schaltet das Signal am Ausgang Q des Flip-Flops 9d den Eingangsverstärker 5a des Empfangsteils 5 auf maximale Verstärkung. Die dem bidirektionalen Busrefresher 1 von der Kabelseite 2 zugeführte und von dem Eingangsverstärker 4a auf einen vorgegebenen Pegel verstärkte Impulsfolge wird über die geöffnete Torschaltung 4b der Einrichtung 8 zugeführt, die die Impulse der Impulsfolge nach Amplitude und Kurvenform regeneriert. Das Ausgangssignal dieser Einrichtung ist über die geöffnete Torschaltung 7b und den Ausgangsverstärker 7a des Sendeteils 7 der anderen Kabelseite 3 zugeführt. Die Kippzeit des monostabilen Multivibrators 9b ist so ausgewählt, daß sie einerseits größer als der doppelte Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen einer Impulsfolge und andererseits kleiner als die kleinste systembedingte Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsfolgen ist. Das bedeutet, daß während der gesamten Dauer einer Impulsfolge am Ausgang des monostabilen Multivibrators 9b ein "l"-Signal ansteht und daß an den Reseteingängen der Flip-Flops 9d und 9e in dieser Zeit ein "O"-Signal ansteht. Die Zeit innerhalb derer am Ausgang des monostabilen Multivibrators ein "l"-Signal ansteht, wird auch als Empfangsrahmen bezeichnet.
  • Nach dem Ende des letzten auf die Kabelseite 3 übertragenen Impulses einer Impulsfolge steht am Ausgang des monostabilen Multivibrators 9b wieder ein fO"-Signal an, und an den Reseteingängen der Flip-Flops 9d und 9e steht ein g'l"-Signal an. Damit steht auch am Ausgang des Flip-Flops 9d wieder ein "Ot9-Signal an, das die Torschaltung 7b sperrt, die Torschaltung 5b öffnet und den Verstärkungsfaktor des Eingangsverstärkers 5a auf geregelte Verstärkung zurückschaltet. Beginnt jetzt eine Impulsfolge auf der Kabelseite 3, so erfolgt über den Empfangsteil 5, die Einrichtung 8, die die dem bidirektionalen Busrefresher zugeführten Impulse regeneriert, und den Sendeteil 6 die Impulsübertragung in entsprechender Weise wie bei der obenbeschriebenen Übertragung von der Kabelseite 2 zur Kabelseite 3.
  • Geht man wieder von einer Übertragung von der Kabelseite 2 zur Kabelseite 3 aus und nimmt an, daß z.B. auf der Kabelseite 3 ein Kabelbruch eingetreten ist, so werden die an der Bruchstelle eintreffenden Impulse reflektiert und dem Empfangsteil 5 des bidirektionalen Busrefreshers zugeführt. Die Amplitude der reflektierten Impulse ist aufgrund der Leitungsdämpfung um so kleiner je weiter die Bruchstelle von dem bidirektionalen Busrefresher 1 entfernt ist. Geht man davon aus, daß die Mindestdauer einer Impulsfolge 24 /us beträgt und daß sich die Impulse mit einer Geschwindigkeit von 4 /us/hcm ausbreiten, so treffen bei einem Kabelbruch in einer Entfernung von 1 km vom Busrefresher 1 die reflektierten Impulse nach 8 /us, also noch während der Übertragung der Impulsfolge, am Empfangsteil 5 des Busrefreshers ein. Die reflektierten Impulse sind bis zum Ende der Übertragung der Impulsfolge den regenerierten Impulsen auf der Kabelseite 3 überlagert. Nach der Übertragung des letzten Impulses einer Impulsfolge sind dem Empfangsteil 5 nur noch die reflektierten Impulse zugeführt. Da die Torschaltung 5b gesperrt ist, werden die von dem Eingangsverstärker 5a mit dem maximalen Verstärkungsfaktor verstärkten reflektierten Impulse dem ODER-Glied 9a des Richtungsdiskriminators 9 zugefuhrt. Da die Übertragungsrichtung noch immer von der Kabelseite 2 zur Kabelseite 3 geschaltet ist, werden die reflektierten Impulse nicht auf die Kabelseite 2 übertragen. Erst nach dem letzten Impuls der reflektierten Impulsfolge und nach Ablauf der Kippzeit des monostabilen Multivibrators 9b steht an den Reseteingängen R der Flip-Flops 9d und 9e ein "1"- Signal und an den Ausgängen Q ein "O"-Signal an. Dies entspricht dem Ruhezustand, von dem oben ausgegangen wurde. Würde bereits nach der Übertragung des letzten Impulses einer Impulsfolge auf den Ruhezustand zurückgeschaltet werden, so würden bei dem angenommenen Kabelbruch die reflektierten Impulse von der Kabelseite 3 auf die Kabelseite 2 übertragen werden, und zwar würden bis zu 8 /us nach der Übertragung des letzten Impulses einer Impulsfolge reflektierte Impulse auf die Kabelseite 2 übertragen werden.
  • Diese Impulse würden sich den Impulsen einer z.B. 5 nach dem Ende der letzten Impulsfolge beginnenden neuen Impulsfolge überlagern und eine Störung verursachen, auch wenn die Übertragung nur zwischen zwei Stationen auf der - ungestörten - Kabelseite 2 erfolgen würde.
  • Die Erfindung ermöglicht es, im Pall eines Kabelbruches oder eines Kabelkurzschlusses auf einer Kabelseite auf der anderen Kabelseite einen ungestörten Betrieb aufrechtzuerhalten. Da der Eingangsverstärker auf der sendenden Seite des erfindungsgemäßen Busrefreshers auf maximale Verstärkung geschaltet ist, steht für die Erfassung der reflektierten Impulse sofort die volle Verstärkung des Eingangsverstärkers zur Verfügung. Ohne diese Maßnahme würde sich der Verstärkungsfaktor während der Sendung der regenerierten Impulsfolge auf einen niedrigen Wert einstellen. Erst nach Ende der Impulsfolge würde sich der Verstärkungsfaktor mit der Zeitkonstante der Verstärkungsregelung auf einen höheren Wert einstellen, der der Amplitude der reflektierten Impulse entspricht. Insbesondere bei stärker gedämpften reflektierten Impulsen besteht die Gefahr, daß während dieser Nachregelzeit eintreffende reflektierte Impulse nicht dem Richtungsdiskriminator 9 zugeführt werden und daß dieser zu früh in den Ruhestand zurückschaltet.
  • Die danach eintreffenden reflektierten Impulse würden von dem Richtungsdiskriminator 9 als neue Impulsfolge gedeutet und auf die andere Kabelseite übertragen werden.
  • Sind die reflektierten Impulse so stark gedämpft, daß auch bei maximaler Verstärkung die am Ausgang des Eingangsverstärkers anstehende Spannung kleiner als der Schwellwert für ein "l"-Signal bleibt, so stören diese Impulse nicht, da sie von dem Busrefresher nicht auf die andere Kabelseite übertragen werden können. Für den Fall, daß einzelne Impulse einer derartigen reflektierten Impulsfolge jedoch so groß sind, daß siebs den Schwellwert für ein l"-Signal überschreiten, zeigt die Figur 2 eine Ausgestaltung des erfi,ndungsgemäßen Busrefreshers, der nach dem ersten Auftreten einer Impulsfolge, die kürzer als die systembedingt kürzeste zu übertragende Impulsfolge ist, den Sendeteil derjenigen Übertragungsrichtung verriegelt, in die die zu kurze Signalfolge übertragen worden ist. Der Busrefresher nach Figur 2 unterscheidet sich von dem Busrefresher nach Figur 1 durch die Ausgestaltung des Richtungsdiskriminators und durch die Ausgestaltung der Torschaltungen der Sendeteile, die einen weiteren Steuereingang aufweisen. Für gleiche Schaltungsteile werden die gleichen Bezugszeichen verwendet. Der Richtungsdiskriminator 9 weist zusätzlich eine Verknüpfu;lgsschaltung 9f auf, die unten anhand der Figur 3 erläutert ist. Die Verknüpfungsschaltung 9f weist vier Eingänge und zwei Ausgänge Al und A2 auf. Der Eingang der Verknüpfungsschaltung 9f, der mit dem Ausgang Q des Flip-Flops 9d verbunden ist, ist in er Figur 3 mit El bezeichnet. Der Eingang der Verknüpfungsschaltung 9f, der mit dem Ausgang des Invertierers 9c verbunden ist, ist in der Figur 3 mit E2 bezeichnet. Der Eingang der Verknüpfungsschaltung 9f, der mit dem Ausgang der Einrichtung 8 verbunden ist, die die zu übertragenden Impulse regeneriert, ist in der Figur 3 mit E3 bezeichnet, und der Eingang der Verknüpfungsschaltung 9f, der mit dem Ausgang Q des Flip-Flops 9e verbunden ist, ist in der igur 3 mit E4 bezeichnet. Die Torschaltungen der Sendeteile 6 und 7 sind mit den Bezugszeichen 6c bzw. 7c versehen.
  • Sie weisen gegenüber den Torschaltungen 6b und 7b der Bi- gur 1 je einen weiteren Steuereingang auf. Der Ausgang A der Verknüpfungsschaltung 9f ist mit dem zusätzlichen Steuereingang der Torschaltung 6c verbunden, und der andere Ausgang A2 der Verknüpfungsschaltung 9f ist mit dem zusätzlichen Steuereingang der Torschaltung 7c verbunden.
  • Der Sendeteil 6 überträgt die Ausgangsimpulse der Einrichtung 8 auf die Kabelseite 2, wenn sowohl am Ausgang Q des Flip-Flops 9e als auch am Ausgang Al der Verknüpfungsschaltung 9f ein l-Signal ansteht. Entsprechend überträgt der Sendeteil 7 die Ausgangs impulse der Einrichtung 8 auf die Kabelseite 3, wenn sowohl am Ausgang Q des Flip-Flops 9d als auch am Ausgang A2 der Verknüpfungsschaltung 9f ein l1'-Signal ansteht.
  • Die Figur 3 zeigt eine Ausführungsform der Verknüpfungsschaltung 9f der Figur 2. Die Verknüpfungsschaltung 9f weist vier Eingänge El bis E4 und zwei Ausgänge Al und A2 auf, deren Verbindung zu den Schaltungsteilen der Figur 2 oben beschrieben sind. Die Schaltungsanordnung 9f weist einen Zähler 10, vier Flip-Flops 11 bis 14, drei ODER-Glieder 15 bis 17, drei UND-Glieder 18 bis 20 und eine Schaltungsanordnung 21 auf, die beim Einschalten der Versorgungsspannung +U des Busrefreshers einen Rücksetzimpuls erzeugt, der den Reseteingängen R des Zählers 10 sowie der Flip-Flops 11 bis 14 zugeführt ist. Die Schaltungsanordnung 21 enthält einen Invertierer 21a, einen Kondensator 21b und einen Widerstand 21c, der mit der Versorgungsspannung +U verbunden ist. Beim Einschalten der Versorgungsspannung +U lädt sich der Kondensator 21b auf die Versorgungsspannung +U auf. Während dieser Zeit steht am Ausgang der Schaltungsanordnung 21 ein l-Signal an. Dieses "l"-Signal setzt den Zähler 10 auf seine "O"-Stellung. Außerdem sorgt dieses Signal dafür, daß an den Ausgängen Q der Flip-Flops 11 bis 14 ein "O"-Signal und entsprechend an den invertierenden Ausgängen Q der Flip-Flops 12 und 13, die mit den Ausgängen A2 bzw. Al der Verknüpfungsschaltung 9f verbunden sind, ein "l"-Signal ansteht. Die Datenein- gänge D der Flip-Flops 11 und 14 sind mit der Versorngsspannung +U verbunden, die einem Signal entspricht.
  • Geht man zunächst von dem Ruhezustand aus,in dem dem Busrefresher 1 von beiden Kabelseiten 2 und 3 keine Impulse zugeführt werden, so steht am Ausgang des Invertierers 9c und damit auch am Eingang E2 der Verknüpfungsschaltung 9f ein "l"-Signal an. Dieses "l"-Signal hält den Zähler 10 - unabhängig davon, ob dem mit dem Takteingang CK des Zählers 10 verbundenen Eingang E3 der Verknüpfungsschaltung 9f Zählimpulse zugeführt werden - in der "O"-Stellung fest.
  • Das "l"-Signal am Ausgang des Invertierers 9c setzt die Flip-Flops 9(1 und 9e zurück. Damit steht an deren Ausgängen Q und damit auch an den Eingängen El und E4 der Verknüpfungsschaltung 9f ein "O-Signal an.
  • Im folgenden wird davon ausgegangen, daß dem Busrefresher Impulse auf der Kabelseite 2 zugeführt werden. Beim Eintreffen des ersten Impulses einer Impulsfolge steht am Ausgang des monostabilen Multivibrators 9b ein "l"-Signal und am Ausgang des Invertierers 9c ein "O"-Signal an. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 9(1 wechselt von dem "O"-Signal in ein "l"-Signal. Die positive Flanke dieses, dem Takteingang CK des Flip-Flops 11 zugeführten Signals schaltet das am Dateneingang D anstehende "l"-Signal zum Ausgang Q weiter. Die von der Einrichtung 8 regenerierten Impulse sind über den Eingang E3 dem Takteingang CK des Zählers 10 als Zählimpulse zugeführt. Hat der Zählerstand einen vorgegebenen Wert erreicht, steht am Ausgang des UND-Gliedes 18 ein "l"-Signal an, das zusammen mit dem "l"-Signal am Eingang El das Flip-Flop 11 zurücksetzt. Da am Eingang E4 ein "O"-Signal ansteht, bleibt das "O"-Signal am Ausgang des UND-Gliedes 20 erhalten. Am Ausgang Q des Flip-Flops 11 steht jetzt wieder ein "O"-Signal an.
  • Das UND-Glied 18 verknüpft in dem hier zugrunde gelegten Beispiel die Ausgänge des Zählers 10 mit den Wertigkeiten "16" und "4", das heißt, am Ausgang des UND-Gliedes 18 steht während des zwanzigsten Zählimpulses ein "l"-Signal an. Dieses "l"-Signal setzt - wie oben beschrieben - den Ausgang Q des Flip-Flops 11 auf 0. Mit dem Ende der übertragenen Impulsfolge steht am Ausgang des Invertierers 9c ein "l"-Signal an. Dieses "l"-Signal ist dem Eingang E2 der Verknüpfungsschaltung 9f zugeführt und setzt den Zähler 10 auf die "O"-Stellung zurück. Außerdem schaltet die positive Flanke dieses Signals beim Übergang vom "O"-Signal zum "l"-Signal die an dem Dateneingang D der Flip-Flops 12 und 13 anstehenden "O"-Signale auf den zugehörigen Ausgang Q durch; an den Ausgängen Al und A2 steht weiterhin ein "l"-Signal an.
  • Geht man davon aus, daß die von der Einrichtung 8 abgegebenen regenerierten Impulse einen Abstand von 1 /us aufweisen, so entspricht der Zählerstand "20" einer Zeitdauer von 20 /us. Wie bereits oben beschrieben, wird davon ausgegangen, daß die Mindestdauer einer zu übertragenden Impulsfolge 24 /us beträgt, d.h. eine kürzere Signalfolge ist eine fehlerbehaftete Signalfolge. Im folgenden wird davon ausgegangen,daß folgend auf einen Ruhezustand eine zu kurze Impulsfolge von beispielsweise 3 /us Dauer dem Busrefresher 1 von der Kabelseite 3 zugeführt ist, wie dies der Fall ist, wenn bei einem Kabelbruch auf der Kabelseite 3 nur einzelne reflektierte Impulse eine Amplitude aufweisen, die nach Verstärkung durch den Eingangsverstärker 5a größer als der Schwellwert für ein 77l'-Signal ist. Mit dem ersten dieser Impulse wechselt das Signal am Ausgang des Invertierers 9c von einem "1"-Signal in ein "O"-Signal, und das Signal am Ausgang Q des Flip-Flops 9e wechselt von einem 17O77-Signal in ein "l"-Signal. Dieses Signal ist dem Eingang E4 der Verknüpfungsschaltung 9f zugeführt, und die positive Flanke dieses Signals schaltet das 1-Signal am Dateneingang D des Flip-Flops 14 auf den Ausgang Q durch, so daß am Dateneingang D des Flip-Flops 13 eben--falls ein "l"-Signal ansteht. Die von der Einrichtung 8 regenerierten Impulse sind über den Eingang E3 dem Takteingang CK des Zählers 10 als Zählimpulse zugeführt. Mit dem Ende der übertragenen Impulsfolge steht am Ausgang des Invertierers 9c ein 1" -Signal an. Dieses "l"-Signal ist dem Eingang E2 der Verknüpfungsschaltung 9f zugeführt und setzt den Zähler 10 auf die "O"-Stellung zurück. Außerdem schaltet die positive Flanke dieses Signals beim Übergang vom "O"-Signal zum "l"-Signal das an dem Dateneingang D des Flip-Flops 13 anstehende 11l"-Signal auf den Ausgang Q durch; an dem Ausgang A1 steht ein "O"-Signal an, das eine weitere Übertragung der Ausgangs impulse der Einrichtung 8 über den Sendeteil 6 auf die Kabelseite 2 verhindert. Der Sendeteil 6 ist solange verriegelt, bis von der Kabelseite 3 eine Impulsfolge eintrifft, die länger als die vorgegebene Zeitdauer - in diesem Beispiel 20 /us - ist. Auch während der Verriegelung des Sendeteils 6 ist eine Übertragung von Impulsen von der Kabelseite 2 auf die Kabelseite 3 möglich.
  • Nach einer Reparatur des beschädigten Kabels hebt die Verknüpfungsschaltung 9f des Richtungsdiskriminators 9 die Verriegelung des Sendeteils selbsttätig wieder auf, ohne daß hierfür von einer Bedienungsperson ein Schalter zu betätigen ist. Die erste für die verriegelte Übertragungsrichtung eintreffende Impulsfolge, die länger als die vorgegebene Zeitdauer ist, hebt die Verriegelung auf, wird jedoch noch nicht auf die andere Kabelseite übertragen.
  • Auf die andere Kabelseite übertragen wird erst die darauffolgende Impulsfolge. Im folgenden wird davon ausgegangen, daß am Ausgang Al ein O-Signal ansteht und der Sendeteil 6 verriegelt ist. Trifft jetzt von der Kabelseite 3 eine Impulsfolge ein, die länger als 20 /uS ist, so erreicht der Zähler 10 mindestens den Zählerstand 20. Das UND-Glied 20 verknüpft das Ausgangssignal des UND-Gliedes 18 und das dem Eingang E4 zugeführte "l"-Signal zu einem Resetsignal für das Flip-Flop 14, und am Ausgang Q des Flip-Flops 14 steht wieder ein "0"-Signal an. it c-'n r der Impulsfolge überträgt die dem Takteingang C'K des Flip-Flops 13 zugeführte positive Flanke des Übergangs von dem "0"-Signal auf ein 111 "1"-Signal das am Dateneingang D des Flip-Plops 13 anstehenden "O"-Signal auf den Ausgang Q des Flip-Flops 13. Damit steht am invertierenden Ausgang O dcU Flip-Flops 13 und am Ausgang Al ein "1"-Signal an. Die Verriegelung des Sendeteils 6 ist aufgehoben, und die nächste auf der Kabelseite 3 auftretende Impulsfolge wird zur Kabelseite 2 übertragen.
  • Aufgrund des symmetrischen Aufbaues der Verknüpfungsschaltung 9f erfolgt in entsprechender Weise bei einer Beschädigung des Kabels auf der Kabelseite 2 die Verriegelung und die Entriegelung des Sendeteils 7.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (4)

  1. neue Seite 1 der Patentansprüche (ersetzt die ursprüngliche Seite 1 der Patentansprüche): Patentansprüche 0 Bidirektionaler Regenerator (Busrefresher) für blockweise übertragene serielle Impulsfolgen mit je einem Empfangsteil und je einem Sendeteil für jede der beiden Übertragungsrichtungen, mit mindestens einer zwischen die Empfangsteile und die Sendeteile geschalteten Einrichtung, die die dem bidirektionalen Busrefresher zugeführten Impulsfolgen regeneriert, sowie mit einem Richtungsdiskriminator zur Ermittlung der jeweiligen Übertragungsrichtung aus den dem bidirektionalen Busrefresher zugeführten Impulsfolgen und zur Freigabe des der jeweiligen Übertragungsrichtung zugeordneten Sendeteils, dadurch gekennzeichnet, - daß jeder Empfangsteil (4, 5) aus einem von geregelter Verstärkung auf maximale Verstärkung umschaltbaren Eingangsverstärker (4a, 5a) und einer diesem nachgeschalteten Torschaltung (4b, 5b) besteht, - daß der Ausgang jedes Eingangsverstärkers (4a, 5a) mit einem Eingang des Richtungsdiskriminators (9) verbunden ist, - daß der Richtungsdiskriminator (9) beim Beginn einer von einer Kabelseite (2 oder 3) zugeführten Impulsfolge den Sendeteil (7 bzw. 6) der zugeordneten Übertragungsrichtung freigibt, die Torschaltung (5b bzw. 4b) des der anderen Übertragungsrichtung zugeordneten Empfangsteils (5 bzw. 4) sperrt und den Verstärkungsfaktor des Eingansverstärkers (4a bzw. 5a) dieses Empfangsteils (4 bzw. 5) auf maximale Verstärkung schaltet und - daß der Richtungsdiskriminator (9) beim Auftreten einer Pause, die einerseits größer als der doppelte Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen einer Impulsfolge und andererseits kleiner als die kleinste systembedingte Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsfolgen ist, die Eingangsverstärker (4a, 5a) der beiden Empfangsteile (4, 5) auf geregelte Verstärkung schaltet, die Torschaltungen (4b, 5b) der beiden Empfangsteile (4, 5) freigibt und die beiden Sendeteile 2. Busrefresher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß der Richtungsdiskriminator (9) ein ODER-Glied (9a) aufweist, dessen einer Eingang mit dem Ausgang des einen Eingangsverstärkers (4a) und dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des anderen Eingangsverstärkers (5a) verbunden ist, - daß dem ODER-Gli.ed (9a) ein monostabiler Multivibrator (9b) nachgeschaltet ist, dessen Kippzeit größer als der doppelte Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen einer Impuls folge und kleiner als die kleinste systembedingte Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsfolgen ist, - daß das invertierte Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators (9b) den Reseteingängen zweier Flip-Flops (9d, 9e) zugeführt ist, - daß der Setzeingang des ersten Flip-Flops (9d) mit dem Ausgang der Torschaltung (4b) des einen Empfangsteils (4) und der Setzeingang des zweiten Flip-Flops (9e) mit dem Ausgang der Torschaltung (5b) des anderen Empfangsteils (5) verbunden ist, wobei das Ausgangssignal des ersten Flip-Flops (9d) als Richtungssignal für die eine Ubertragungsrichtung und das Ausgangssignal des zweiten Flip-Flops (9e) als Richtungssignal für die andere übertragungsrichtung dient.
  2. 3. Busrefresher nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, - daß der Richtungsdiskriminator (9) die dem bidirektionalen Busrefresher zugeführte Impulsfolge auf ihre Länge überwacht und beim Unterschreiten einer vorgegebenen Zeitdauer, die kleiner als die systembedingt kürzeste Impulsfolge ist, den Sendeteil (6 oder 7) derjenigen übertragungsrichtung, in die die fehlerhafte Impulsfolge übertragen wurde, verriegelt und - daß der Richtungsdiskriminator (9) die Verriegelung wieder aufhebt, wenn dem bidirektionalen Busrefresher (1) für diese Übertragungsrichtung eine Impulsfolge zugeführt worden ist, die länger als die vorgegebene Zeitdauer ist.
  3. 4. Busrefresher nach Anspruch 2 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, - daß für die Verriegelung und Entriegelung des Sendeteils (7) für die eine Übertragungsrichtung ein drittes Flip-Flop (12) vorgesehen ist, dessen Ausgang mit dem Steuereingang einer dem Ausgangsverstärker (7a) des einen Sendeteils (7) vorgeschalteten Torschaltung (7c) verbunden ist, - daß der Dateneingang des dritten Flip-Flops (12) mit dem-Ausgang eines vierten Flip-Flops (11) verbunden ist, - daß für die Verriegelung und Entriegelung des Sendeteils (6) für die andere Übertragungsrichtung ein fünftes Flip-Flop (13) vorgesehen ist, dessen Ausgang mit dem Steuereingang einer dem Ausgangsverstärker (6a) des anderen Sendeteils (6) vorgeschalteten Torschaltung (6c) verbunden ist, - daß der Dateneingang des fünften Flip-Flops (13) mit dem Ausgang eines-sechsten Flip-Flops (14) verbunden ist, - daß dem Dateneingang des vierten und des sechsten Flip-Flops (11 bzw. 14) eine feste Spannung (+U) zugeführt ist, - daß ein Zähler(10) vorgesehen ist, dessen Zähleingang die von der Einrichtung (8).regenerierten Impulse zugeführt sind, - daß eine Schaltungsanordnung (21) vorgesehen ist, die beim Einschalten der Versorgungsspannung einen Resetimpuls erzeugt, der den Reseteingängen des Zählers (10) und des zweiten bis sechsten Flip-Flops (11 bis 14) zugeführt ist, - daß das invertierte Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators (9b) dem Zähler (10) als Resetsignal zugeführt ist und als Taktsignal für das dritte und fünfte Flip-Flop (12 bzw. 13) dient, die das an dem åeweiligen Dateneingang anstehende Signal auf den Ausgang des entsprechenden Flip-Flops weiterschaltet, - daß der Anfang des Richtungssignals für die eine Ubertragungsrichtung als Taktsignal für das vierte Flip-Flop (11) dient und daß der Anfang des Richtungssignals für die andere übertragungsrichtung als Taktsignal für das sechste Flip-Flop (14) dient und - daß der Zähler (10) beim Erreichen eines der vorgegebenen Zeitdauer entsprechenden Zählerstandes einen Ausgangsimpuls abgibt, der dem Reseteingang des vierten oder des sechsten Flip-Flops (11 bzw. 14) zugeführt ist, wenn gleichzeitig das der entsprechenden tbertragungsrichtung zugeordnete Richtungssignal vorhanden ist.
DE19833332006 1983-09-05 1983-09-05 Bidirektionaler regenerator fuer blockweise uebertragene serielle impulsfolgen Granted DE3332006A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833332006 DE3332006A1 (de) 1983-09-05 1983-09-05 Bidirektionaler regenerator fuer blockweise uebertragene serielle impulsfolgen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833332006 DE3332006A1 (de) 1983-09-05 1983-09-05 Bidirektionaler regenerator fuer blockweise uebertragene serielle impulsfolgen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3332006A1 true DE3332006A1 (de) 1985-03-21
DE3332006C2 DE3332006C2 (de) 1987-01-15

Family

ID=6208291

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833332006 Granted DE3332006A1 (de) 1983-09-05 1983-09-05 Bidirektionaler regenerator fuer blockweise uebertragene serielle impulsfolgen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3332006A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3581006A (en) * 1968-03-22 1971-05-25 Susquehanna Corp Duplex control circuit
DE2515275A1 (de) * 1974-06-17 1976-01-02 Ibm Datenuebertragungs- und vermittlungs- system fuer duplexverkehr
DE2821743B1 (de) * 1978-05-18 1979-11-08 Siemens Ag Echosperre

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3581006A (en) * 1968-03-22 1971-05-25 Susquehanna Corp Duplex control circuit
DE2515275A1 (de) * 1974-06-17 1976-01-02 Ibm Datenuebertragungs- und vermittlungs- system fuer duplexverkehr
DE2821743B1 (de) * 1978-05-18 1979-11-08 Siemens Ag Echosperre

Also Published As

Publication number Publication date
DE3332006C2 (de) 1987-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2047001A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnungen zur Übertragung von Daten unter Verwendung von Richtungskoppler!!
DE3431171A1 (de) Gleisfreimeldeeinrichtung mit achszaehlung
DE2526708C2 (de) Schaltungsanordnung zur Kompensation der Zeitverzerrung von über zwei Übertragungsstrecken ankommenden Bits
DE1512832A1 (de) Anordnung zur Schaffung eines Teilbetriebs bei einem ausgefallenen,in Serie geschleiften Traegersystem
DE3614062A1 (de) Verfahren zur flusssteuerung von daten innerhalb eines vermaschten datennetzes
DE2749888A1 (de) Einrichtung zur fehlermeldung
DE2850769C3 (de) Speicher für eine Katastrophenschutzschal tung
DE2152017A1 (de) Dekodiervorrichtung
DE1588669C3 (de) Schaltungsanordnung zur selektiven Übertragung von Nachrichten in Fernwirkanlagen zwischen einer Zentrale und einer Vielzahl von Stationen
DE2204703C3 (de) Schaltungsanordnung zum Einführen eines Ersatz-Taktsignals in ein PCM-Übertragungssystem
DE3332006A1 (de) Bidirektionaler regenerator fuer blockweise uebertragene serielle impulsfolgen
DE2449634A1 (de) Informations-erfassungssystem
DE2112179C2 (de) Schaltungsanordnung zum Zusammenschalten einer ankommenden Übertragungsleitung mit einer von mehreren weiterführenden Übertragungsleitungen
EP0263960B1 (de) Schaltungsanordnung zum Übertragen von Datensignalen
DE2150930C3 (de) Alarmeingabeschaltung für eine Datenverarbeitungsanlage
DE1487886C3 (de) Auswahlschaltung
DE1588713C3 (de) Schaltungsanordnung zur selektiven Übertragung von Nachrichten in Fernwirkanlagen zwischen einer Zentrale und einer Vielzahl von Stationen
DE3311257C2 (de)
WO2000004684A1 (de) System zum übertragen von daten über einen differentiellen bus
DE1938311C3 (de)
DE3406407A1 (de) Schaltungsanordnung zur steuerung der uebertragungsfaehigkeit des empfangszweiges einer uebertragungseinrichtung
DE2007335A1 (de) Einrichtung zum Steuern von Verkehrsampelsignalen
EP0410117A2 (de) Verfahren zur Erhöhung der Sicherheit der Signalübertragung in Gleisstromkreisen sowie Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE2928065C2 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Übertragung binär codierter Nachrichten in Form pseudoternärer Signale
DE2252751A1 (de) Verfahren zum geben und empfangen einer folge von digitalen informationsbloecken

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee