DE3331829A1 - Elektrisches speicherheizgeraet - Google Patents

Elektrisches speicherheizgeraet

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DE3331829A1
DE3331829A1 DE19833331829 DE3331829A DE3331829A1 DE 3331829 A1 DE3331829 A1 DE 3331829A1 DE 19833331829 DE19833331829 DE 19833331829 DE 3331829 A DE3331829 A DE 3331829A DE 3331829 A1 DE3331829 A1 DE 3331829A1
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DE
Germany
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shaft
storage heater
heater according
temperature sensor
control circuit
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Withdrawn
Application number
DE19833331829
Other languages
English (en)
Inventor
Werner 8500 Nürnberg Basel
Walter Hollweck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INTER CONTROL Hermann Koehler Electrik GmbH and Co KG
Original Assignee
INTER CONTROL Hermann Koehler Electrik GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE3331829A1 publication Critical patent/DE3331829A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2064Arrangement or mounting of control or safety devices for air heaters
    • F24H9/2071Arrangement or mounting of control or safety devices for air heaters using electrical energy supply
    • F24H9/2078Storage heaters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

  • Elektrisches Speicherheizgerät
  • Die Erfindung betrifft ein elektrisches Speicherheizgerät mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Ein derartiges Speicherheizgerät ist aus DE-GM 18 77 090 bekannt. Der - dort gezeigte Wärmespeicherofen weist einen senkrecht verlaufenden Schacht auf, der unten und oben Öffnungen zu,r,' ,Durchströmung mit Raumluft hat und nahe dessen unterer Öffnung ein Meßfühler eines Raumtemperaturreglers angeordnet ist. In dem Schacht bildet sich bei heißem Wärmespeicher ein ständig aufsteigender Luftstrom, da der Wärmespeicher die innere Schachtwandung erhitzt und somit mittelbar die im Schacht befindliche Luft ebenfalls erwärmt wird und aufsteigt. Dies geschieht um so stärker, je höher die Speicherkerntemperatur ist.
  • Weiterhin ist aus DE-AS 26 25 612 ein gattungsgemäßer Ofen bekannt, dessen Schacht U-förmig gebogen ist derart, daß die Ansaugöffnung im oberen Ofenbereich liegt und die Luft zunächst nach unten gesaugt und im ofeninneren U-Schenkel durch Konvektion nach oben ausgeleitet wird. Die Erwärmung im ofeninneren U-Schenkel, die letztendlich für die Konvektion verantwortlich ist, erfolgt ebenfalls durch den mehr oder weniger auf geladenen Speicherkern.
  • Da bei den in Frage stehenden Öfen die Wärme von Speicherkern über Gebläse abgeführt wird (dynamischer Zustand) oder bei'sp4e,lsweis,e bei Nachtbetrieb auch eine gebläselose Yge"ri:ng'ere Wärmeabführung gewünscht wird (statischer Zusta'nd), wird - abhängig von der Art des dynamischen oder ta'tische'n Betriebes sowie dem Auf ladezustand des Ofenkerns - im Schacht eine mehr oder weniger starke Luftströmung herrschen, die für eine unterschiedlich starke Beaufschlagung des Thermo,-Elementes mit Raumluft sorgt, wodurch eine ausreichend genaue Raumtemperaturmessung nur erschwert möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Speicherofen zu schaffen, bei dem das in einem Schacht befindliche Thermo-Element auf einfache Weise vcn einer möglichst gleichmäßigen Konvektionsströmung beaufschlagt wird, die auch im statischen Zustand bei geringer Speicherkerntemperatur aufrechterhalten bleibt. Dies wird erfindu-ngsgemäß dadurch erreicht, daß zur Aurechterhaltung der Schacht konvektion im Schacht eine zusätzliche Heizwelle geringer kontinuierlicher Leistung vorhanden ist. Diese Heizquelle sorgt in jedem Betriebszustand des Ofens - sei er aufgeladen oder leer, das Gebläse angeschaltet oder stillstehend - für eine ausreichende Luftströmung. Diese Luft-.
  • strömung wird vollkommen geräuschlos erzeugt, was sich besonders günstig bei Nachtbetrieb in einem Schlafraum auswirkt. Zum Verständnis der Erfindung ist es wesentlich, daß sich die Erfindung nur bei geringen Gebläseleistungen auswirkt, da bei hohen Gebläsestufen ohnehin eine starke'Konvektion im Schacht vorhanden ist.
  • Durch Anspruch 2 wird in besonders vorteilhafter Weise die ohnehin an elektronischen Schaltungen entstehende Wärme zur Konvektionserzeugung ausgenutzt. Oftmals ist an derartigen Schaltungen ein Spannungsteilerwiderstand vorhanden, der sich auf ca. 60°C aufheizt und derart angeoerdnet sein muß, daß seine Wärme abfließen kann. Dies wird durch die Konvektionsströmung besonders vorteilhaft vollzongen; Wenn die Elemente der Regelschaltung auf einer in Schachtlängsrichtung ausgerichten Platine angeordnet sind, kann die Luftströmung besonders günstig an der Platine und somit zwischen den Elementen hindurchstreichen und diese kühlen bzw. sich ein kräftiger Konvektionsstrom ausbilden.
  • Durch die Anordnung der elektronischen Platine in dem Schacht ist diese außerdem bei Reparaturen an Lüfter und Speicherkern weitgehend vor Beschädigungen geschützt. Vorteilhafterweise ist die Platine oberhalb des Thenmo-Elementes angeordnet, so daß die frisch angesaugte Raumluft zunächst an dem Thermo-Element und dann an der Platine vorbeistreicht. Wenn das Thermo-Element gemäß Anspruch 7 an der Elektronik-Platine so angeordnet ist, daß es über deren Unterkante hinaussteht, kann die komplette Regeleinrichtung im Schadensfalle 1 aicht ausgetauscht werden , ohne daß diffizile Lötarbeiten in unzugänglichen Bereichen notwendig sind. Weiterhin wird das Thermo-Element aufgrung seiner exponierten Stel'lung unmittelbar hinter der Ansaugöffnung allseitig, von der angesaugten Raumluft umspült, wodurch eine schnelle Reaktion des Thermo-Element-Signals auf Raumlufttemperaturschwankungen beruht.
  • Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführingsbeispieless näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch eine Seitenwand eines Ofens mit angesetztem Schacht und darin - angeordneter Elektronik-Platine; Fig. 2 eine schematische Ansicht der im Schacht befindlichen Platine in Pfeilrichtung gemäß Fig.
  • 1; Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines Speicherofens mit Strömungslinien im dynamischen Betrieb; Fig. 4 eine Frontansicht entsprechend der in Fig. 3 gezeig'ten; Fig. 5 eine schematische Seitenansicht mit Strömungslinien im statischen Betrieb; Fig. 6 eine Frontansicht' gemäß der in Fig. 5 dargestellten Das Speicherheizgerät besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, an dessen in Wandrich'tung gesehen rechter Seitenwand 2 einen vom Speicherkern 3 durch eine Zwischenwand 4 abgeteilter Seitenraum 5 liegt. In diesem Seitenraum 5 sind die ~elektrischen Versorgungs-und Regelungseinheiten angeordnet die zur Versorgung und Steuerung des Speicher kerns 3 sowie eines im unteren Bereich des Gehäuses 1 angeordneten Gebläses 6 dienen. Das Gebläse 6 sorgt für die Aufrechterhaltung der in Fig. 3 und 4 gezeigten Luftströme (dynamische Luftströme 8), die durch obere Einlaßöffnungen 9 in das Gehäuse 1 einströmen und die Wärme vom Speicherkern 3 abführen.
  • Im Bereich des Seiten raums 5 ist ein Schacht 10 angeordnet, der im wesentlichen durch einen an die Innenseite 11 der Seitenwand 2 angesetzten halboffenen Kasten gebildet wird. Im von dem Schacht überdeckten Seitenwandbereich ist eine Seiteneinlaßöffnung 7 vorgesehen, durch die Raumluft in den Schacht eindringen, in diesem hochsteigen und aus der oberen Schachtöffnung 12 aus dem Schacht 10'wieder austreten kann. Die kastenartige, innere Schachtwandung ist als Strahlungsschutz zur thermischen Abschirmung eines Thermo-Elements 14 vor der Wärmestrahlung des Speicherkerns ajsgebildet. Das Thermo-Element sitzt im unteren Schacht bereich 15 unmittelbar hinter der seitlichen Einlaßöffnung 7.
  • Zur konstanten Aufrechterhaltung einer Konvektion bei allen Betriets- und Aufladezuständen des Speicherofens ist im Schacht als zusätzliche Heizquelle geringer kontinuierlicher Leistung noch die elektronische Regelschaltung t6, mit einer Mehrzahl ohm'scher Verbraucher 17 angeordnet, deren Wärme die Luft im Schachtinneren erwärmt und nach oben steigen läßt, so daß die gewünschte Konvektion im Schacht stattfindet. Insbesondere dient als Heizquelle ein Spannungsteilerwiderstand 18 der Regelschaltung 16, der mit den anderen Verbrauchern bzw. Schaltungsteilen auf der Reglerplatine 1i untergebracht ist. Die Reglerplatine 19, verläuft parillel zur Seitenwand, 2 und erlaubt somit ein relativ störungsfreies Entlangstreichen des Konvektionsstromes 20 an den Verbrauchern 17 bzw. dem Spannungsteilerwiderstand 18.
  • Das Thermo-Element 14 wird ebenfalls von der Reglerplatine 19 getragen und steht über deren Unterkante 21 hinaus, wobei die Thermo-Element-Zuleitungen 22 die Träger für das Thermo-Element bilden.
  • Mittels- Befestig-ungselementen 23 ist die Reglerplatine 19 an der inneren' Schåchtwandung 13 angeordnet, die ihrerseits lösbar an der Seitenwand 2 des Gehäuses 1 befestigt ist, so daß i'm Schadensfalle eine leichte Zugänglichkeit der Platine durch Abnehmen des gesamten Schachtes von der Innenwand gewährleistet ist.
  • Bezugszeichenliste 1 Gehäuse 2 Seitenwand 3 Speicherkern 4 Zwischenwand 5 Seitenraum 6 Gebläse 7 Selteneinlaßöffnung 8 dynamische Luftstömung 9 obere Einlaßöffnung 10 Schacht 11 Innenseite 12 obere Schachtöffnung 13 Schachtwandung ,4 Thermo-Element 15 unterer Schachtbereich 16 Regelschaltung 17 Verbraucher 18 Spannungsteilerwiderstand 19 Reglerplatine 20 Konvektionsstrom 21 Unterkante 22 Zuleitungen 23 Befestigungselemente

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Elektrisches Speicherheizgerät mit regelbarer Entladung durch ein Gebläse und eingebautem RaumtemPeraturregler, bei dem eine Isolierung zwischen dessen Temperaturfühler und dem Wärmespeicher und ein Schacht für die Aufrechterhaltung eines Luftstromes von dem durch eine Seiteneinlaßöffnung von außen mit Raumtemperatur einfließender Raumluft vorhanden sind und der Temperaturfühler im Bereich der Seiteneinlaßöffnung innerhalb des Schachtes angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Schachtes (10) eine zusätzliche elektrische Heizquelle geringer kontinuierlicher Leistung zur Aufrechterhaltung des Luftstromes (Konvektionsstrom 20) vorhanden ist, 2. Speicherheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler ein mit einer elektronischen Regelschaltung (16) versehene-s Thermo-Element (14) ist und die zusätzliche. Heizquelle durch ohm'sche Verbraucher (17) der Regelschaltung (16) gebildet wird.
  2. 3. Speicherheizgerat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizquelle ein Spannungsteilerwiderstand (18) der Regelschaltung (16) ist.
  3. 4. Speicherheizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche-, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile der Regelschaltung (16) auf einer in Schachtlängsrichtung ausgerichteten Reglerplatine (19) angeordnet sind.
  4. 5. Speicherheizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, , -dadurch gekennzeichnet, daß die Reglerplatine (19) oberhalb des Thermo-Elementes (14) im Schacht (10) angeordnet ist.
  5. 6. Speicherheizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Thermo-Element (14) gegenüber der Schachtwandung (13) und/oder der Reglerplatine (19) thermisch isoliert angeordnet ist.
  6. 7. Speicherheizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Thermo-Element (14), über die Unterkante (21) der Reglerplatine (19) hinaus in den Höhenbereich der Seiteneinlaßöffnung (17) des Schachtes (10) hineinsteht.
  7. 8. Speicherheizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (19) an der ofeninneren Schachtwandung (13) angeordnet ist, die ihrerseits lösbar an der Innenseite der Seitenwand t2) befestigt ist.
DE19833331829 1983-09-03 1983-09-03 Elektrisches speicherheizgeraet Withdrawn DE3331829A1 (de)

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DE3331829A1 true DE3331829A1 (de) 1985-03-21

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3427523A1 (de) * 1984-07-26 1986-02-06 Inter Control Hermann Köhler Elektrik GmbH & Co KG, 8500 Nürnberg Verfahren zur raumtemperaturregelung eines mit einem geblaese versehenen elektrospeicherofens
DE19733085A1 (de) * 1997-07-30 1999-02-18 Tekmar Elektronik Gmbh & Co Elektroheizgerät

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3427523A1 (de) * 1984-07-26 1986-02-06 Inter Control Hermann Köhler Elektrik GmbH & Co KG, 8500 Nürnberg Verfahren zur raumtemperaturregelung eines mit einem geblaese versehenen elektrospeicherofens
DE19733085A1 (de) * 1997-07-30 1999-02-18 Tekmar Elektronik Gmbh & Co Elektroheizgerät
DE19733085C2 (de) * 1997-07-30 2001-09-13 Tekmar Elektronik Gmbh & Co Elektroheizgerät

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CH664621A5 (de) 1988-03-15

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