DE3331744C2 - - Google Patents

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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/38Arrangements of cooling devices
    • F27B7/40Planetary coolers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

Große Drehrohröfen, wie sie beispielsweise in der Kalk- und Zement­ industrie verwendet werden, sind üblicherweise mit sogenannten Satelliten­ kühlern versehen. Diese Kühler bestehen aus länglichen, innen mit Feuerfestmaterial ausgekleideten Stahlzylindern, welche auf dem Umfang des unteren Drehrohrendes angeordnet sind und sich parallel zu dem Drehrohr erstrecken. Ein im Drehrohrofen zu behandelndes Material wird kontinuierlich in das obere Drehrohrende eingegeben und in­ folge der Neigung des Drehrohrs bewegt sich das Material während der Rotation des Drehrohrs in Richtung auf das untere Drehrohrende, von wo es durch die Satellitenkühler, beispielsweise als fertiger Klinker, ausgetragen wird.
Bevor das Klinkermaterial auf außerhalb des Drehrohrofens liegende Transportmittel übergeben wird, muß das Klinkermaterial von der im Drehrohrofen herrschenden hohen Temperatur von etwa 1250°C abgekühlt werden, was in den Satellitenkühlern erfolgt. Jeder Satelliten­ kühler ist mit seinem oberen Ende an das Innere des Drehrohres mit Hilfe einer Einlaufanordnung angeschlossen. Das Klinkermaterial oder dgl. strömt durch die Einlaufanordnungen in die mit dem Drehrohr rotierenden Kühler, welche von kalter und somit abkühlender Luft umgeben sind, und setzt seinen Weg in diesen Kühlern in Richtung auf den Drehrohrauslaß unter Wärmeabgabe fort. Im Drehrohrauslaß hat das Klinkermaterial eine für die Weiterbehandlung geeignete Tempe­ ratur von etwa 250°C angenommen.
Auf den Verbindungsbereich zwischen dem Drehrohr und der Einlauföff­ nung des Satellitenkühlers wirken besonders große Beanspruchungen ein. Die Temperatur ist hoch, und das Klinkermaterial wird in Mengen von etwa 3000 kg angesammelt, wobei diese Materialmengen an der rotierenden Drehrohrofen-Innenwand entlanggleiten und dabei die Kanten der Anschlußbereiche der Satellitenkühler verschleißen. Außerdem haften sogenannte Knastblöcke mit einem Gewicht von bis zu 200 kg häufig an den Einlauföffnungen und bei der Rotation des Drehrohres fallen diese Knastblöcke aus einer Höhe von etwa 3 m direkt auf die Kühlereinläufe herab, was zu Beschädigungen im Bereich dieser Einlaufanordnungen führt, wobei insbesondere die feuerfeste Auskleidung des Drehrohres beschädigt wird und Risse in dem Stahlmantel des Drehrohres hervorgerufen werden.
Aus der DE-PS 27 34 230 ist eine Einlaufanordnung für einen Drehrohr­ ofen-Kühler der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung bekannt. Wenngleich bei dieser bekannten Einlaufanordnung die Ausfütte­ rung aus weitgehend vorgefertigten Teilen besteht, sind beträchtlich lange Stillstandszeiten erforderlich, um verschlissene Teile einer Kühler-Einlaufanordnung zu reparieren bzw. auszuwechseln.
Aus der EP-OS 00 15 350 ist eine Einlaufanordnung für einen Drehrohr­ ofen-Kühler bekannt, bei welcher in dem vorgefertigten Zentralteil einer gemauerten Rahmenkonstruktion ein Querbalken in der Zentralteil- Einlauföffnung vorgesehen ist. Dabei sind die Befestigungen des Querbal­ kens an die Form des Zentralteils angeschlossen. Das Formteil des Zentralteiles weist Ausschnitte für die Aufnahme von Armen auf, wobei diese Arme zusammen mit dem unteren Teil des Einlaufmantels an einem Flansch des Mantels befestigt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Einlauf­ anordnung so auszubilden, daß eine verschlissene Einlaufanordnung und insbesondere das Formteil von deren Zentralteil rasch ausgewechselt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ergibt sich in erster Linie daraus, daß die das vorgefertigte Zentralteil enthaltende gemauerte Rahmenkonstruktion aus vorgefertigten Ausfütte­ rungsblöcken besteht und daß Maßnahmen getroffen sind, welche das Fixieren und Befestigen des Zentralteiles auf einfache, zeitsparende Weise ermöglichen. Dabei ist zu beachten, daß bei der Erfindung die Fixierung des Zentralteiles unabhängig von dem Verbindungsvorgang zwischen Einlauf- bzw. Kühlrohrmantel und Drehrohrmantel erfolgt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben.
Alle Teile der erfindungsgemäßen Einlaufanordnung können als vorgefer­ tigte Elemente verwendet werden, was sich insbesondere auf die Qualität der feuerfesten Drehrohr-Ausfütterung auswirkt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles sowie unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 ein Prinzipbild eines in der Kalk- und Zementindustrie verwendeten Drehrohrofens;
Fig. 2 den Einlauf eines Kühlers von der Drehrohrinnenseite aus gesehen;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2.
In Fig. 1 ist das Drehrohr des Drehrohrofens mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet. Zu behandelndes Material wird kontinuierlich in das obere Ende des Drehrohres 1, Pfeil A, eingegeben, und das Material bewegt sich während der Rotation des Drehrohres allmählich in Richtung auf das untere Drehrohrende. Für die Abkühlung des zu behandelnden Materials sind im Bereich des unteren Endes des Drehrohres 1 mehrere Satellitenkühler 2 montiert, welche aus in der Richtung des Drehrohres 1 verlaufenden, innen ausgefütterten Stahlrohren bestehen, deren Anschlüsse an das Drehrohr 1, d. h. deren Einläufe, mit der Bezugsziffer 3 bezeichnet sind. Die Bezugsziffer 4 bezeichnet Stützorgane des Kühlers, welche in der Praxis in größerer Zahl als in Fig. 1 vorhanden sind. Wenn das Material seinen Weg durch die Kühler 2 nimmt, wird die Temperatur des Materials auf eine gewünschte Behandlungstemperatur, im Falle von Klinker etwa 250°C, herabgesetzt, und das Material entweicht in an sich bekannter Weise durch das untere Ende 5 der Kühler 2.
In Fig. 2 ist die aus dem Innenraum des Drehrohres 1 in einen Kühler 2 führende Einlauföffnung mit 7 bezeichnet. Die Ausfütterung des Drehroh­ res 1 um die Öffnung 7 herum, umfaßt eine aus vorgefertigten Ausfütte­ rungsblöcken gemauerte Rahmenkonstruktion, deren in Richtung der Peripherie des Drehrohres verlaufende Blöcke mit 8 und deren in Längsrich­ tung des Drehrohres verlaufende Blöcke mit 9 bezeichnet sind. Im Inneren des von den Blöcken 8 und 9 gebildeten Rahmens, in unmittel­ barem Anschluß an die Öffnung 7, liegt das Zentralteil 10 der Einlauf­ anordnung.
Fig. 2 zeigt den oberen Teil der Ausfütterung des Zentralteiles 10, welche aus vier Blöcken 11, 12, 13 und 14 besteht, die durch von Stahlplatten gebildeten Dehnungsfugen 16 separiert sind. Die Zahl dieser Blöcke kann größer sein, vor allem können die großen Blöcke 11 und 13 z. B. in zwei Teile unterteilt sein. Quer über die Einlauföff­ nung 7 verläuft ein Stahlbalken 15, welcher sogenannte "Knastblöcke" daran hindert, in der Öffnung steckenzubleiben und gleichzeitig durch diese verursachte Schlagbelastungen aufnimmt und die auf die Kanten der Ausfütterungsblöcke (11 bis 14) gerichteten Beanspruchungen mildert.
Der Aufbau der Einlaufeinrichtung, besonders im Zentralteil, ist im einzelnen in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Die Blöcke 11 bis 14 des oberen Teiles der Ausfütterung des Zentralteiles und der untere Teil 20 der Ausfütterung, der sog. Einlaufrahmen, sind im voraus in eine, einen oberen Teil 18 und einen unteren Teil 19 umfassende Stahlform gegossen. Die Teile 18 und 19 sind aneinander bei ihren Flanschen, beim inneren Ende des Stahlmantels 3 a des Einlaufes, z. B. mit Schraubenverbindungen angeschlossen, welche nicht in der Zeichnung ersichtlich sind und bei welchen am unteren Teil 19 der Form vorzugsweise Ausschnitte gemacht sind, durch welche man die Schraubenverbindungen erreichen kann, wenn das Zentralteil 10 nicht auf seinem Platz in der Einlauföffnung 7 liegt.
Zwecks Befestigung des Zentralteiles am Einlaufmantel 3 a sind am unteren Teil 19 der Stahlform Ausschnitte 21, deren Zahl z. B. vier sein kann, für die Aufnahme von durch entsprechende Öffnungen 31 zu führenden Armen 22 gemacht. Die Arme 22 werden in der Längsrichtung des Mantels 3 a mit Hilfe von Bolzen 23 und Muttern 24 so verriegelt, daß das Ende jedes Bolzens 23 an einem an dem Mantel 3 a ange­ schweißten Flansch 25 oder einer darauf angeschweißten zusätzlichen Stütze 25 a (Fig. 4) anliegt. Für die Verriegelung der Arme 22 in der Richtung der Peripherie des Mantels 3 a können Bolzen 27 verwendet werden, welche an an den Mantel 3 a fest angeschlossenen Stützteilen 26 verankert werden. Die Verankerungen des Querbalkens 15 auf dem unteren Teil 19 der Stahlform sind mit 28 bezeichnet und, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, ist der Querbalken 15 gebogen, um sich etwas an der Kante der Einlauföffnung 7 vorbei bis in den Innenraum 17 des Drehrohres zu erstrecken. Die in Fig. 4 ersichtlichen Teile 29 und 30 sind für die Ausfütterungsblöcke 8 vorgesehene, an dem Stahlmantel 1 a befestigte Richtteile.
Der bis in den Kühler 2 selbst verlaufende Stahlmantel 3 a mit festen Ausfütterungen hat einen an sich bekannten Aufbau, welcher deshalb nicht in der Zeichnung gezeigt wird und welcher an den in der Zeich­ nung gezeigten Einlaufaufbau günstig durch Vermittlung des Peripherie­ flansches 25 angeschlossen wird. Auf der andere Seite der in Fig. 3 gezeigten Ausfütterungsblöcke 9 liegt eine benachbarte Einlauföffnung 7 mit eigenen Zentralteilen, wobei sich die Einlaufanordnung um den gesamten Umfang des Drehrohres herum erstreckt. Im folgenden werden die Herstellung die Montage einer erfindungsgemäßen Einlaufanordnung beschrieben:
Die Blöcke 8 und 9 werden samt Handhabungshaken in einer Form mit Hilfe eines Rüttelvorgangs gefertigt. Diese Teile werden in eine für den Guß des Zentralteiles zu benutzende Form montiert, d. h., die vorgefertigten Blöcke 8 und 9 dienen als äußere Form für den oberen Teil des Zentralteiles. Die Verankerungseisen werden in eine fertig zusammengestellte Stahlkonstruktion 18, 19 montiert, und diese Konstruktion wird in der Form angeordnet und danach wird eine innere Form an Ort und Stelle gebracht. Die Ausfütterung des Zentralteiles wird vorzugsweise in zwei Phasen gegossen, zuerst der untere Teil, d. h. der Einlaufrahmen 20 und nach dessen Trocknen der obere Teil 11 bis 14. Der untere Teil der Ausfütterung besteht günstig auch aus verschiedenen Blöcken, welche durch Dehnungsfugen, auch wenn die letzteren nicht in der Zeichnung ersichtlich sind, separiert sind.
Bei der Montage der Einlaufanordnung werden zunächst die Blöcke 8 und 9 wie Ziegel auf ihren Plätzen gemauert, wonach das Zentral­ teil 10 als ein Ganzes beim Querbalken 15 gefaßt, auf seinen Platz gehoben und mit den Armen 22, wie oben beschrieben, verriegelt wird. Bei den mit dem Drehrohr 1 parallelen Blockreihen 9 kann alternativ so verfahren werden, daß jede zweite Reihe im voraus montiert wird und jede freigelassene Reihe nachher, wenn alle Zentralteile an ihren Plätzen montiert sind, gegossen wird, um eine möglichst genaue Anordnung zu garantieren.
Beim Betrieb des Drehrohrofens wird üblicherweise der obere Teil 11 bis 14 der Ausfütterung des Zentralteiles 10 schneller abgenutzt, und wenn festgestellt wird, daß diese so weit abgenutzt ist, daß eine Reparatur benötigt wird, wird das Zentralteil 10 als ein Ganzes abgehoben und durch ein neues ersetzt. Die äußeren Rahmenblöcke 8 und 9 werden in der Regel etwa bei jedem zweiten Wechsel des Zentralteiles ausgewechselt.
Die Ausfütterung des Zentralteiles wird je nach Bedarf ausgewechselt; die Lebensdauer des unteren Teiles der Ausfütterung ist im Vergleich mit dem oberen Teil etwa doppelt so lang, weshalb die Herstellung der Ausfütterung des Zentralteiles in zwei Phasen so geschieht, daß der obere Teil, und sogar dessen verschiedene Blöcke, separat abnehm­ bar sind. Auf diese Weise kann die feuerfeste Ausfütterung der Einlauf­ anordnung immer unter kontrollierten Verhältnissen gegossen werden, was eine gute Qualität garantiert.
Die für die Montage der verschiedenen Teile der Einlaufanordnung zu verwendenden Hebe- und Transportmittel können leicht durch das untere Ende 6 des Drehrohres 1 eingebracht werden.

Claims (3)

1. Einlaufanordnung für Satellitenkühler an einem Drehrohrofen mit geneigtem Drehrohr mit Stahlmantel und innerer Schutzausfüt­ terung, wobei der Stahlmantel der Kühlereinläufe an den Stahlmantel des Drehroh­ res angeschlossen ist,
mit einer gemauerten Rahmenkonstruktion, welche ein vorgefertigtes Zentralteil aus einer vorzugsweise stählernen zweigeteilten Form und in diese Form gegossener Ausfütterung umgibt, wobei
  • - das Zentralteil mittels seiner Form an den Stahlmantel des Kühlereinlaufes abnehmbar ange­ schlossen ist,
  • - das erste Teil der Form im wesentlichen auf dem Niveau der Schutzausfütterung des Drehrohres und
  • - das zweite Teil der Form entlang der inneren Seite des Stahlman­ tels des Kühlereinlaufes angeordnet ist,
  • - der Anschluß zwischen den beiden Teilen der Form im wesentlichen der Richtung des Drehrohrmantels folgt und
  • - die Ausfütterung des ersten Teils der Form aus einer Vielzahl von durch Dehnungsfugen separierten und einzeln abnehmbaren Ausfütterungsblöcken besteht,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß in der Einlauföffnung des Zentralteiles (10) ein Querbal­ ken (15) befestigt ist,
  • - daß die Befestigungen (28) dieses Querbalkens (15) an die Zentralteil-Form, insbesondere an das zweite Teil (19) dieser Form, angeschlossen sind,
  • - daß das zweite Teil (19) der Zentralteil-Form Ausschnitte (21) für die Aufnahme von Armen (22) aufweist, welche durch im Einlaufmantel (3 a) vorgesehene Öffnungen (31) zwecks Fixierung des Zentralteiles (10) geführt sind und
  • - daß die gemauerte Rahmenkonstruktion aus vorgefertigten Ausfütterungsblöcken (8, 9) besteht.
2. Einlaufanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (22) mit Spannmitteln (23, 24, 27) versehen sind, welche zusammen mit auf der Außenseite des Einlaufmantels (3 a) befestigten Stützen (25, 25 a, 26) das Zentralteil (10) mit Hilfe dieser Arme (22) sowohl in Längsrichtung des Einlauf­ mantels (3 a) als auch in dessen Umfangsrichtung fixieren.
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