DE3331684A1 - Luftsprudelbadematte mit permanentmagnetischem zweiwegeventil - Google Patents

Luftsprudelbadematte mit permanentmagnetischem zweiwegeventil

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DE3331684A1
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DE19833331684
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Walter 7483 Inzigkofen Frenkel
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MAG WALTER FRENKEL
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MAG WALTER FRENKEL
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/60Components specifically designed for the therapeutic baths of groups A61H33/00
    • A61H33/601Inlet to the bath
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Description

Firma * O-
MAG Walter Frenkel
SchnurrenbUhl 15-17
7483 Inzigkofen - 2 Engelswies den 24. August 1983
An das
Deutsche Patentamt
ZweibrUckenstr. 12 .
8ooo München - 2
Patentanmeldung und Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
Luftsprudelbadematte mit ftermanentmagnetischem Zweiwegeventil
Die Erfindung geht aus von einer Luftsprudelbadematte mit permanentmagnetischem Zweiwegeventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Luftsprudelbadematten -(rösten) für privaten, insbesondere aber balneologischen Gebrauch ist es zweckmäßig, wenn der Druckraum derselben in Kammern unterteilt ist, die über ein Ventil alternativ oder auch gleichzeitig Druckluft erhalten. So ist eine Steuerung und Vorwahl spezieller Behandlungsabschnitte, z.E für die Wirbelsäule möglich.
Zu diesem Zweck gibt es mechanische Luftweichen, die in die Matt (den Rost) eingebaut sind.
Aus der DE - PS 24 51 5o3 ist ein Sprudelrost mit Druckverteiler bekannt, in welchem ein drehbares Schaltventil eingebaut ist. Die Druckluft entweicht je nach Stellung des Schaltventils aus seitlichen Öffnungen des zylinderförmigen Schaltkörpers in einer oder mehrere Luftzuführungskanäle des Druckverteilers. In einer bestimmten Stellung ("SO") sind alle Kanäle verdeckt und kein Luftaustritt aus dem Sprudelrost möglich.
— 2 —
In der DE-OS 25 59 512 ist eine "Luftverteilerbatterie" offenbart, bei der ein mit Durchbrüchen versehener Flachschieber über eine ebenfalls perforierte "Rasterlochplatte" verschoben wird, wobei die Bohrungen in verschiedenen Kombinationen gedreht oder geöffnet werden können, so daß wiederum verschiedene Bereiche des Rostes mit Sprudelluft beschickt werden.
Die DE - PS 27 29 198 beschreibt eine nicht in der Matte (dem Rost) selbst, sondern im Luftzuführungsschlauch eingeschaltete "Vorrichtung zur Regelung der Luftzufuhr", die unter anderem einen DrehschieDer umfaßt, der in seinem "Schiebeteil" eine oder zwei seitliche Bohrungen aufweist, welche eine/zwei Anschlußstutzen bestreichen, so daß in denselben wechselnde Querschnitte für den Durchtritt der Druckluft freigegeben werden.
Durch zwei sich anschließende Schläuche wird die Druckluft entsprechenden Kammern und damit Sprudelbereichen der Matte zugeleitet.
Das DE - GM 78 26 676 offenbart einen Druckluftverteiler, der sich aus einem oder mehreren Schieberventilen zusammensetzt. Hierbei wird ein mit einer dichtenden Ventilplatte verbundener Schieber durch Drehen eines mit einem Exzenter versehenen Drehknopfes kulissenartig so verschoben, daß er in einer Stellung den Druckabgang verschließt. Dazwischen sind mehrere Grade des Verschlusses einstellbar, so daß die Sprudelintensität der nachgeschalteten Zeile wählbar ist.
Allen beschriebenen Ausführungen ist gemeinsam, daß sie, um funktionstüchtig zu sein, sehr genau hergestellte Paßstücke benötigen. Dies bedingt präzise und damit teure und anfällige Spritz- Stanz - oder Schleifwerkzeuge. Zudem ist die Funktion durch Verkantung und Quellung des Materials (z.B. durch Wasseraufnahme bei manchen Kunststoffen) oer auch Verklebungen durch Badezusätze gefährdet.
Außerdem ist beispielsweise bei der Anordnung nach DE - PS 24 51 5o3 ein gravierender Bedienungsfehler vorprogrammiert, nämlich die Stellung "SO", bei der das Antriebsaggregat mög-
licherweise durch den Stau überdreht wird.
Diese Gefahr ist bei Verkalkung und ungünstiger Ventilstellung auch bei den übrigen angeführten Beispielen gegeben.
Die Erfindung hat deshalb zur Aufgabe ein Regelventil für Zuschaltung und Drosselung einzelner Bereiche einer Sprudelbadematte, das leicht und billig herzustellen und zu montieren ist, das ohne In Führungen verschiebbare notwendig präzise Bauteile auskommt, das unempfindlich gegen Verschmutzung und Verkalkung ist, das im Bedarfsfall leicht zu reinigen ist,das keine das Antriebsaggregat gefährlich belastende Engstelle bildet und auch keine Verletzungsgefahr für den Benutzer birgt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Das permanentmagnetische Zweiwegeventil ist vorzugsweise in der oberen Kammer einer zweigekammerten Luftsprudelbadematte aus vorzugsweise weichem Kunststoff so eingebaut, daß es über dem verbindenden beispielsweise kreisrunden Durchbruch von oberer zu unterer Kammer angeordnet ist. Konzentrisch um diesem Durchbruch ist eine mittig gelochte permanentmagnetische Ringscheibe auf der mittleren Folie befestigt, koaxial darüber, in einem größeren, kreisrunden Durchbruch der oberen Folie drehbar gelagert ist ein Drehknauf mit einer in denselben lösbar oder fest intregierten permanentmagnetischen Vollscheibe, welche im eingebauten Zustand der erstgenannten Ringscheibe kongruent gegenüberliegt. Der Abstand beider Scheiben ist im Ruhezustand so gewählt, daß sie sich im gegenseitigen Anzugsmaximum befinden. Sie sind jeweils längs eines ihrer Durchmesser magnetisiert, so daß Nord- und Südpol sich an gegenüberliegenden Stellen des umlaufenden Randes befinden. Liegen in der Funktionsstellung des Zweiwegeventils die gleichnamigen Pole beider Scheiben einander gegenüber, so wirkt eine abstoßende Kraft au£ den Drehknauf, die das Ventil offenhält.
Wird der Drehknauf nun um 18o gedreht, so vertauschen die Pole der in demselben eingebauten Vollscheibe ihre Lage, so daß jetzt die ungleichnamigen Pole einander gegenüberliegen. Dadurch kommt es zur Anziehung der Vollscheibe samt Drehknauf, welche den die beiden Kammern verbindenden Durchbruch durch Kontaktschluß mit der gelochten Ringscheibe dicht verschließt. Die Anzugskraft ist hierbei so bemessen, daß sie dem nun höheren Innendruck der" unteren Kammer und der Rückstellkraft der elastischen Folien standhält.
-Hm letztere gering zu halten, findet vorzugsweise für die mittlere Folie ein nicht zu dickes , leicht verformbares Material Verwendung.
Die beiden Kammern der Sprudelbadematte sind erfindungsgemäß so angeordnet, daß die untere Kammer Luftaustrittsdüsen nur im Bereich der Mittellängsachse aufweist, in den seitlichen Mattenteilen jedoch durch die obere Kammer mit deren Luftaustrittsdüsen bedeckt wird.
Die Lufteinspeisung befindet sich in der unteren Kammer. Ist das Zweiwegeventil geschlossen, dann gelangt die Druckluft lediglich in die untere Kammer und tritt in der Mittellängsachse, beispielsweise der menschlichen Wirbelsäule anatomisch angepaßt aus, wodurch ausschließlich dieser Bereich des Körpers besprudelt wird.
Nach Öffnen des Zweiwegeventils strömt die Druckluft auch in die obere Kammer mit dem Ergebnis einer Sprudelung über die gesamte Mattenfläche.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht im Drehknauf eine axiale Bohrung mit Aufnahme für den Zuleitungsschlauch eines Zusatzteiles vor. Hierbei ist die permanentmagnetische Vollscheibe durch''eine weitere mittig gelochte Ringscheibe ersetzt. Ist kein Zusatzteil (Brustdusche o.a.) angeschlossen, so befindet sich in der Bohrung ein Stopfen. Das Zusatzteil wird
'■!■
vorteilhaft bei geschlossenem Zweiwegeventil betrieben, da ihm dann auch die sonst in die obere Kammer strömende Druckluft zur Verfügung steht.
Der den Drehknauf aufnehmende kreisrunde Durchbruch der oberen Folie kann zur Verminderung der Drehreibung an seinem freien Rand mit einem dichtenden, ringförmigen Gleitlager versehen sein. Dieses ist so elastisch, daß der Drehknauf zu Wartungszwecken leicht herausgenommen werden kann. Nach Wiedereinsetzen umfaßt das Gleitlager die flache Gleitnute des Drehknopfes so, daß bei größtmöglicher Dichtigkeit doch noch ein leichter Gang zu verzeichnen ist.
Auch die untere permanentmagnetische Ringscheibe kann vermittels einer solchen lösbaren Schnappverbindung mit dem Durchbruch in der mittleren Folie verbunden sein. Hierzu ist sie in einem dieselbe am Rand umschließenden und mit Schnappnute versehenen Formteil gelagert.
Beide permanentmagnetische Scheiben können zu Verbesserung der Dichteigenschaft mit einer beispielsweise gummiartigen Kaut überzogen sein.
Der Stopfen kann zusätzlich als verstellbare Luftweiche bekannter Bauart ausgebildet sein, so daß die Sprudelintensität sowohl des Wirbelsäulenbereiches als auch der gesamte Mattenoberfläche reguliert werden kann, je nachdem, wieviel Luft man aus der Luftweiche ins Freie abläßt.
Die mit der vorgeschlagenen Neuerung erzielbaren Vorteile beziehen sich besonders auf die leichte Herstellbarkeit und einfache Montage ohne besondere Anforderungen an Präzision. Dadurch wird das Ventil beträchtlich verbilligt. Dazu kommt, daß folienseits lediglich zur Randverstärkung abgeschweißte Durchbrüche herzustellen sind.
Alle Teile des Ventils sind durch leichtes verkantetes Drehen unproblematisch herausnehm- und wiedereinsetzbar5 dadurch
leicht zu reinigen oder auszuwechseln.
Im übrigen sind die sich aufeinander drehenden Dichtflächen beider permanentmagnetischer.Scheiben selbstreinigend. Letztlich fällt bei dieser Ventilkonstruktion auch die Gefahreiner Motorüberlastung weg, da es keine Einstellmöglichkeit mit vollständiger Drosselung der Luftzufuhr gibt.
Da das Ventil nicht starr in die Matte eingebaut ist, sondern jedem Stoß ausweicht, ist auch die Verletzungsgefahr vermindert.
Anhand der Fig. 1 und 2 soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine komplette Luftsprudelbadematte (2) in der Draufsicht mit dem permanentmagnetischen Zweiwegeventil (1) das in die Obere Folie (6) eingebaut ist. Die letztere umschließt einen U-förmigen Bereich der Luftsprude!badematte (2) und zwar die Obere Kammer (nicht dargestellt).
Darunter befindet sich, abgegrenzt durch die mittlere Folie (7) die Untere Kammer (nicht gekennz.). Die mittlere Folie kommt nur in einem Streifen entlang der Mittellängsachse zum Vorschein und bildet da den V/irbelsäulenbereich (4a) der unteren Kammer (nicht gekennz.).
In die untere Kammer mündet über die Lufteinspeisung (4b) der Einspeisschlauch (5).
Der Drehknauf (11) des permanentmagnetischen Zweiwegeventils (1) kann beispielsweise mit einer axialen Bohrung (lla) versehen sein.
Vorzugsweise konzentrisch um das permanentmagnetische Zweiwegeventil (1) sind Abschweißpunkte (6b) vorgesehen, an welchen Obere (6) und Mittlere Folie(7) zusammenhängen. Über die gesamte, dem Betrachter zugewandte Fläche der Luftsprudelbadematte (2) sind Luftaustrittsdüsen (2) homogen oder in anatomischer Anordnung verteilt.
333168.
FIg. 2 ist ein von der Seite betrachteter Mittel- Längsschnitt durch die Luftsprudelbadematte (2).
Durch Pfeile symbolisiert, gelangt die Druckluft vom Einspeisschlauch (5) über die Lufteinspeisung (4b) in die untere Kammer (4). Bei geöffnetem Zweiwegeventil (nicht gekennz.) strömt sie durch den Durchbruch (7a) auch in die Obere Kammer (3) wo sie wie aus der Unteren Kammer (4) durch die Luftaustrittsdüsen (2a) ins Badewasser entweicht.
Das permanentmagnet!sehe Zweiwegeventil besteht aus der mittels Formteil (9a) in Schnappnute (9b) geführten permanentmagnetischen Ringscheibe (9) und der mittels Drehknauf (11), der mit seiner Gleitnute (lib) im ringförmigen Gleitlager(lic) drehbar ge^ lagert ist, geführten permanentmagnetischen Vollscheibe (lo).
Das ringförmige Gleitlager (lic) umgreift den durch Schweiß- · ung verstärkten Rand des kreisrunden Durchbruches (6a) in der Oberen Folie (6). Ziffer (6b) zeigt einen Abschweißpunkt. ■
Wie in Fig. 2 dargestellt, kann der Drehknauf (ll) beispielsweise mit einer axialen Bohrung (lla) versehen sein. In diesem Fall wäre die permanentmagnetische Vollscheibe (lo) ebenfalls als Ringscheibe (9) ausgebildet.
Nach Entfernen des die obere Öffnung der axialen Bohrung (lla) verschließenden Stopfens (lld) kann über einen Zuleitungsschlauch (12a) ein beliebiges Zusatzteil (12') angeschlossen werden.
In Fig. 2 ist das Zweiwegeventil im Funktionszustand "offen" gezeigt, d.h. die gleichnamigen Magnetpole liegen sich gegenüber.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ' 1J Luftsprudelbadematte mit permanentmagnetischem Zweiwegeventil, wobei das letztere am Durchbruch zwischen zwei Kammern der Luftsprudelbadematte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das permanentmagnetische Zweiwegeventil (l) in der Oberen Kammer (3) der zweigekammerten Luftsprudelbadematte (2) aus weichem, widerstandsfähigem Kunststoff so eingebaut ist, daß es im geschlossenen Zustand einem Durchbruch (7a) in einer Mittleren Folie (7) von Oberer Kammer (3) zu Unterer Kammer (4) verschließt, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei übereinander angeordneten und nicht miteinander verbundenen Teilen besteht, und zwar, aus einer konzentrisch um den Durchbruch (7a) auf der Mittleren Folie (7) befestigten, mittig gelochten permanentmagnetischen Ringscheibe (9) und aus einer im Abstand des magnetischen Anzugsmaximus koaxial darüber gelagerten permanentmagnetischen Vollscheibe (lo), die in die Unterfläche eines Drehknaufes (11) eingearbeitet ist, der durch Vermittlung seiner Gleitnute (lib) in einem kreisrunden Durchbruch (6a) der oberen Folie (6) drehbar gelagert ist, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinspeisung (4b) sich in der Unteren Kammer (4) befindet, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die permanentmagnetische Ringscheibe (9) sowie die permanentmagnetische Vollscheibe (lo) jeweils längs eines ihrer Durchmesser magnetisiert sind, so daß Nord- und Südpol sich an gegenüberliegenden Stellen des umlaufenden Randes befinden, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitnute (lib) des Drehknaufes (11) weniger als 3mm tief und ausgerundet ist.
  2. 2. Luftsprudelbadematte nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknauf (11) mit einer axialen Bohrung (lla) mit Aufnahme für den Zuleitungsschlauch (12a) eines Zusatzteils (12) versehen ist und daß anstelle der permanentmagnetischen Vollscheibe (lo) eine permanentmagnetische Ringscheibe (9), die mittig gelocht ist, eingebaut ist,
    ORIGINAL INSPECTED COPY
    weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme der axialen Bohrung (lla) für den Zuleitungsschlauch (12a) im nichtbenutzten Zustand mit einem Stopfen (lld) verschließbar ist.
  3. 3. Luftsprudelbadematte nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der den Drehknauf (11) aufnehmende, kreisrunde Durchbruch (6a) in der Oberen Folie (6) an seinem freien Rand mit einem ringförmigen, im Querschnittprofil näherungsweise U- förmigen Gleitlager aus reibungsarmem, elastischem Material versehen ist.
  4. 4. Luftsprudelbadematte nach einem der Ansprüche 1- 3 dadurch gekennzeichnet, daß die permanentmagnetische Ringscheibe (9) des unteren Teils des permanentmagnetisehen Zweiwegeventils in einem mit einer randseits umlaufenden Schnappnute (9b) versehenen Formteil (9a) gelagert ist, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappnute (9b) weniger als 3mm tief und ausgerundet ist, und daß das Formteil (9a) auf der Höhe der Schnappnute (9b) einen um ca. 2 mm größeren Durchmesser aufweist wie der Durchbruch (7a) von Oberer Kammer (3) zu Unterer Kammer (4).
  5. 5. Luftsprudelbadematte nach einem der Ansprüche 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die permanentmagnetisehe Ringscheibe (9) als auch die permanentmagnetische Vollscheibe (lo) mit einer gummiartigen Dichthaut überzogen sind.
  6. 6. Luftsprudelbadematte nach einem der Ansprüche 2-5 dadurch gekennzeichnet, daß beim Drehknauf (11) anstelle des Stopfens (lld) in die Aufnahme der axialen Bohrung (Ha) für den Zuleitungsschlauch (12a) eine verstellbare Luftweiche bekannter Bauart eingesetzt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0297246A1 (de) * 1987-05-06 1989-01-04 Günter Schüssler Wasserbecken mit Luftsprudelvorrichtung, mit verschliessbaren Einstrahldüsen und zirkulierbaren Zuleitungen
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