DE3331331C2 - - Google Patents

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DE3331331C2 DE19833331331 DE3331331A DE3331331C2 DE 3331331 C2 DE3331331 C2 DE 3331331C2 DE 19833331331 DE19833331331 DE 19833331331 DE 3331331 A DE3331331 A DE 3331331A DE 3331331 C2 DE3331331 C2 DE 3331331C2
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Reinhold 8751 Rothenbuch De Erbstoesser
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B81/00Cabinets or racks specially adapted for other particular purposes, e.g. for storing guns or skis

Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheits­ schrank für die Unterbringung insbesondere von Lö­ sungsmittelbehältern und/oder Gasflaschen gemäß Ober­ begriff des Hauptanspruches.
Sicherheitsschränke zur Aufnahme von insbesondere Gasflaschen oder auch Lösungsmitteln sind den Sicher­ heitsvorschriften entsprechend abzusaugen. Wenn der­ artige Schränke geschlossen sind, muß der Schrank einer Durchlüftung zugänglich sein, wofür bspw. auf der der Absaugseite diagonal gegenüberlie­ genden Schrankseite eine Zuluftöffnung angeordnet ist. Die Zuluftöffnung ist dabei in der Regel mit einer Flammsperre versehen, um ein Übergreifen eines evtl. Feuers bei Luftdurchströmung zu verhindern. Bei hohen Spülluftgeschwindigkeiten wird jedoch die Funktion solcher Flammsperren außer Kraft gesetzt, und zwar so­ lange das ganze Lüftungssystem noch arbeitet.
Aus diesem Grunde ist es bereits bekannt, im Bereich der Zuluftöffnung bzw. des Zuluftstutzens eine Feuer­ schutzklappe anzuordnen, die mittels einer Schmelzsiche­ rung in Öffnungsstellung gehalten wird.
Derartige Sicherheitsschränke werden bisher entweder für die Unterbringung von Gasflaschen oder Lösungsmittelbehältern benutzt, d.h., dort wo Gasflaschen und Lösungsmittel sicher unterzubringen sind, müssen un­ abhängig davon, wieviele Gasflaschen und Lösungsmittel­ behälter tatsächlich pro Schrank einzustellen sind, min­ destens immer zwei Schränke angeschafft und aufgestellt werden.
Da derartige Schränke relativ teuer sind, müssen also mit­ unter zwei Investitionen aufgebracht werden, die häufig aufgrund der tatsächlichen Anzahl der unterzubringenden Behältnisse zu diesen nicht im rechten Verhältnis stehen. Eine diesbezüglich sich als kostengünstiger anbietende Lösung dahingehend, daß man bspw. in einem Gasflaschenschrank einfach Lösungs­ mittelbehälter mit unterbrachte, verbietet sich aus Sicherheitsgründen von selbst, und ist außerdem nicht zulässig.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrun­ de, einen Sicherheitsschrank der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß sowohl Gasflaschen als auch Lösungsmittelbehälter untergebracht werden können und zwar unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften, die insbesondere verlangen, daß im Gefahrensfall (insbe­ sondere gefährliche Wärmebeaufschlagung von außen) eine kritische Wärmeeinwirkung auf die untergebrachten Behältnisse solange verzögert wird, daß noch ausreichend Zeit besteht, bspw. für Feuer­ schutzleute, sich weit genug vom explosionsgefährde­ ten Schrank entfernen zu können.
Diese Aufgabe ist mit einem Sicherheitsschrank der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen 2 mit 7.
In einem solchen Schrank können sowohl Gasflaschen als auch Lösungsmittelbehälter untergebracht werden, dies jedoch jeweils nur in den dafür vorgesehenen, durch die Zwischenwand getrennten Innenräumen, wobei jedoch beide Innenräume so gestaltet sind, daß in jedem Innenraum entweder Gasflaschen oder Lösungsmit­ telbehälter untergebracht werden können, d.h. aber auch, daß der ganze Schrank nur mit Gasflaschen oder nur mit Lösungsmittelbehältern bestückt werden kann.
Wesentliche Voraussetzung ist also für diese Unter­ bringbarkeit in Kombination einmal die Trennung des Innenraumes durch die mindestens eine Zwischenwand, die Absaugbarkeit jedes Innenraumes und die Anordnung von lösbaren Einlage- bzw. schwenkbaren Zwischenbö­ den. Bei Unterbringung von Gasflaschen und Lösungs­ mittelbehältern in getrennten Räumen müssen diese Räume separat absaugbar sein.
Vorteilhaft ist unter der Decke jedes Innenraumes ein Anschlußstutzen für einen Kühlflüssigkeitssprüh­ kopf mit einem inneren und/oder äußeren Thermostat­ regelventil vorgesehen, so daß der für Gasflaschen vorgesehene Raum und ggf. auch der andere mit einem Kühlflüssigkeitssprühkopf versehen werden kann, um die Flaschen im Gefahrensfall ausreichend lange auf nicht kritischer Temperatur halten zu können.
Aus diesem Grunde sind vorteilhaft die Einlege- bzw. Klappböden gelocht oder gitterartig ausgebildet, was nämlich dann von Interesse ist, wenn kleinere Gas­ flaschen oder Lösungsmittelbehälter in Etagen überein­ ander auf den Böden stehen, d.h., durch die Loch- oder Gitterausbildung können auch die darunter befind­ lichen Behältnisse berieselt werden.
Durch die Anordnung bzw. den Einbau eines Berieselungs­ systems an sich bekannter Art wird primär dem Sicher­ heitserfordernis Rechnung getragen, was aber auch die Möglichkeit bietet, den Schrank nicht mehr doppelwan­ dig, gefüllt mit Wärmedämmaterial (siehe bspw. GB-PS 20 22 398), ausbilden zu müssen, so daß der Mehraufwand, der sich durch den notwendigen Einbau der Zwischenwand ergibt, ausgeglichen werden kann, wobei in vorteilhafter Weiterbildung den Sicher­ heitserfordernissen noch dadurch Rechnung getragen werden kann, daß man die den Innenraum umschließenden Wände außen und/oder innen mit einem Wärmeschutzanstrich bzw. einer Wärmeschutzhaut versieht, der bei kritischer Wärmebelastung eine Wärmedurchgangsbarriere bildet.
Der erfindungsgemäße Sicherheitsschrank und seine vorteilhaf­ ten Weiterbildungen werden nachfolgend anhand der zeich­ nerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 in Ansicht den geöffneten Sicherheitsschrank;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Sicherheitsschrank;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Sicherheitsschrank in besonderer Ausführungsform;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Wand und
Fig. 5 im Schnitt eine weitere besondere Einzelheit.
Wesentlich für den Schrank ist, wie aus Fig. 1 erkenn­ bar, daß sein Innenraum 1 durch eine Zwischenwand 3 in zwei separate Innenräume 1′, 1′′ gegliedert ist, die auch durch die Verschlußtüren 6 separat verschließbar sind, welche sich gegen einen Dichtungsstreifen 8′ der türseitigen Fläche 8 der Zwischenwand 3 anlegen.
Dadurch können im Innenraum 1′ des Schrankes Gasflaschen 15 und im Innenraum 1′′ Lösungsmittelbehälter 16 jeweils separat unterge­ bracht werden. Selbstverständlich können in beiden Räu­ men 1′, 1′′ auch nur Gasflaschen oder nur Lösungsmittel­ behälter 16 eingesetzt werden.
Aus diesem Grunde sind die Böden als herausnehmbare Einlegeböden oder als Klappböden 7 ausgebildet.
Die Zwischenwand 3 ist vorteilhaft als Doppelwand aus­ gebildet und im oberen Bereich mit Abströmöffnungen 5 versehen, wobei ggf. auch im unteren Bereich der Zwi­ schenwand zusätzliche Abströmöffnungen vorgesehen sein können. Die Absaugung erfolgt an einem zentralen Ab­ saugstutzen 5′, wobei es mit einfachen Mitteln inner­ halb der Zwischenwand 3 und im Stutzen 5′ möglich ist, die Innenräume 1′, 1′′, falls dies die untergebrachten Medien verlangen, separat abzusaugen. Die Abgasleitung bzw. die Abgasleitungen mit Sauggebläse ist nicht dar­ gestellt. Ebenfalls nicht dargestellt sind die Anschlüs­ se für die Gasflaschen 15, die in Rücksicht auf die Unterbringbarkeit der Gasflaschen ggf. in beiden Räu­ men 1′, 1′′ so zweckmäßig wie möglich angeordnet werden. Bspw. wäre eine Anbringung im vorderen Bereich der Zwi­ schendoppelwand 3 möglich.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, ist in bzw. unmittelbar unter der Schrankdecke 9 mindestens ein Kühlflüssigkeitssprüh­ kopf 11 an sich bekannter Art angeordnet mit einem Ven­ til 14 in einer zu Anschlußstutzen 10 führenden Leitung, das von einem geeigneten, auf Wärme reagieren­ den Element (nicht dargestellt) außerhalb und/oder in­ nerhalb des Schrankes geöffnet wird, wenn sich außerhalb und/oder innerhalb des Schrankes kritische Temperaturen einstellen sollten.
Damit ist schon einmal der wesentlichsten Sicherheits­ forderung für den Fall kritischer Wärmeentwicklung in und um den Schrank Rechnung getragen, da dadurch die Gasflaschen 15 und ggf. auch die Lösungsmittelbehäl­ ter 16 gekühlt werden können.
Der Schrankkörper 2 ist ferner aus den genannten Grün­ den mit Zu- und Abströmöffnungen 4, 5 versehen, von denen mindestens die Zuströmöffnungen 4 gemäß Fig. 5 mit einer gelochten oder gitterartigen Klappe 17 aus­ gestattet ist, an bzw. in der eine gelochte Platte 19 aus unter Wärmeeinwirkung verschäumbarem Material an­ geordnet ist.
Diese Klappe 17 mit der Platte 18 hat eine Doppelfunk­ tion, nämlich einmal hinsichtlich eines Verschlusses bei kritischer Wärmeeinwirkung dahingehend, daß die Platte 18 von selbst zuschäumt und andererseits dahin­ gehend, daß diese Klappe 17 mit Platte 18 als Überdruck­ ventil wirkt, falls sich im Schrank wider Erwarten durch ungünstige Umstände ein Über- bzw. Explosions­ druck aufbauen sollte.
In Rücksicht auf die Möglichkeit den Schrankinhalt im Gefahrensfall mit Kühlflüssigkeit zu besprühen, sind die Einlege- bzw. Klappböden 7, die eine weitgehend be­ liebige Horizontalgliederung zulassen, als gelochte oder gitterartige Böden ausgebildet, so daß auch darunter befindliche Behältnisse berieselt werden können.
Ebenfalls unter dem Sicherheitsaspekt können die bei­ den Innenräume 1′, 1′′ unabhängig von den ggf. und in an sich bekannter Weise als zweiteilige Sicherheitsklapp­ verschlußtüren ausgebildeten Verschlußtüren 6 mit zu­ sätzlichen Klappflächen 13 verschlossen werden, wie dies bspw. in Fig. 3 dargestellt ist.
In Verbindung mit dem vorgesehenen Sprühsystem kann man es sich leisten, die Wände des Schrankkörpers 2 nicht doppelwandig auszubilden, was den Herstellungs- und Kostenaufwand wesentlich reduziert. Vorteilhaft werden statt dessen und wesentlich weniger kostenaufwendig die Wände gemäß Fig. 4 und wie vorerwähnt mit einem Wärme­ sicherheitsschutzanstrich bzw. mit einer Wärmeschutz­ haut 12 versehen.

Claims (7)

1. Sicherheitsschrank für die Unterbringung insbeson­ dere von Lösungsmittelbehältern und/oder Gasfla­ schen, bestehend aus einem Schrankkörper (2) mit min­ destens zwei Verschlußtüren (6) und Belüftungsöffnun­ gen bzw. -anschlußstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (1) des Schrankkörpers (2) durch mindestens eine Zwi­ schenwand (3) in mindestens zwei nebeneinander an­ geordnete, gemeinsam oder getrennt absaugbare Räu­ me (1′, 1′′) geteilt und jeder Raum mit einer Zuström­ öffnung (4) und einer Abströmöffnung (5), mit je­ weils einer Verschlußtür (6) und mindestens einem Einlege- oder Klappboden (7) versehen ist.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (3) als Doppelwand ausgebildet und in dieser die Abströmöffnungen (5) angeordnet sind.
3. Schrank nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die türseitige Fläche (8) der Doppelwand als abgedichteter Anlage­ steg für die unabhängig voneinander zu öffnenden Verschlußtüren (6) ausgebildet ist.
4. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem und/oder dem anderen der mindestens zwei Innenräume (1′, 1′′) unterhalb der Decke (9) min­ destens ein Anschlußstutzen (10) für einen Kühlflüssigkeitssprühkopf (11) angeordnet ist.
5. Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlege- oder Klappböden (7) gelocht oder gitterartig aus­ gebildet sind.
6. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Innenraum (1) umschließenden Wände außen und/oder innen mit einem Wärmesicherheitsschutz­ anstrich bzw. einer Wärmeschutzhaut (12) verse­ hen sind.
7. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens zwei Räume (1′, 1′′) durch separate, sich hinter der bzw. den äußeren Schrankverschluß­ türen (6) befindliche, türartige Klappflächen (13) verschließbar ausgebildet sind.
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