DE3331252A1 - Baukonstruktionsprofil - Google Patents

Baukonstruktionsprofil

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DE3331252A1 DE19833331252 DE3331252A DE3331252A1 DE 3331252 A1 DE3331252 A1 DE 3331252A1 DE 19833331252 DE19833331252 DE 19833331252 DE 3331252 A DE3331252 A DE 3331252A DE 3331252 A1 DE3331252 A1 DE 3331252A1
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Description

  • Baukonstruktionsprofil
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft ein platten- oder streifenförmiges Baukonstruktionsprofil nach Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Durch die DE-GM 77 06 578 ist eine Dacheindeckung bekannt gewordene bei welcher für Klimadächer Baukonstruktionselemente in Form von Strangpreßteilen ineinander steckbar sind.
  • Die für die Wärmeübertragung vorgesehenen Rohre werden in Profilausbildungen eingeclipst; welche die Rohre um einen Großteil ihres Umfangs umgreifen und satt an diesen anliegen.
  • Die von der Dacheindeckung aufgenommene Wärme soll dabei über eine möglichst große Fläche ausschließlich an die Wärmeübertragungsrohre abgegeben werden. Die als Strangpreßteile ausgebildeten Baukonstruktionselemente sind relativ starr, so daß beim Nachrüsten der Elemente mit Wärmeübertragungsrohren sich beim Einclipsen der Rohre Schwierigkeiten ergaben Bei einem Teil der vorgeschlagenen Dacheindeckungselemente können zwar auch in den Anschlußprofilen von zwei benachbarten Elementen Wärmeübertragungsrohre angeordnet werden, ein Austausch oder eine Nachrüstung an diesen Steilen ist aber nur dann möglich, wenn das Dach teilweise wieder abgedeckt wird.
  • Es wird auch als nachteilig empfunden, daß die Elemente der bekannten Dacheindeckung nur für eine Dacheindeckung und nicht in einem umfassenden System, beispielsweise auch für Fassadenelemente0 verwendbar sind. Ein weiterer Nachteil ist schließlich, daß nur ein Wärmekreislauf mit den Ubertragungsmedien zur Erzeugung von Warmwasser oder zur Raumheizung ausgenutzt werden kann, nämlich der Wärmekreislauf, der durch die Rohre gebildet wird.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Baukonstruktionsprofil anzugeben, bei dem mit möglichst geringen Kosten zusätzliche Leitungen oder Kammern für Wärmeübertragungsmedien geschaffen werden und das in einer größeren Zahl von Anwendungsfällen, z.B. beim Zusammensetzen von Fassadenelementen, mit geringsten zusätzlichen Mitteln verwendbar ist.
  • Dazu ist das erfindungsgemäße Baukonstruktionsprofil in der in dem Hauptanspruch angegebenen Weise gekennzeichnet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist vorteilhaft, daß durch Einclipsen der Rohre eine zweite Leitung durch die dabei entstehende Kammer gebildet wird. Man kann daher einen Kreislauf durch das Rohr für die Warmwasserbereitung und einen Kreislauf durch die von den Profilstegen gebildeten Kammern fr die Raumheizung ausnutzen. Wenn die Kammern der Profilstege abgeschlossen werden, so daß wenig Zirkulation stattfindet, kann man die Temperatur auf der Unterseite der Rohre verhältnismäßig konstant halten, Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 hat den Vorteil, daß die von den Profilstegen gebildeten Kammern auf einfache Weise entweder abgeschlossen oder untereinander verbunden werden können.
  • Die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 ist insoweit vorteilhaft, als die Ausbildung des Kammerabschnitts des Profilsteges mit leicht konvergierenden Wänden oder V- oder keilförmig, die Montage zweier benachbarter Baukonstruktionsprofile im Anschlußbereich erleichtert.
  • Bei der vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Baukonstruktionsprofil nach Anspruch 5 werden noch weitere Kammern geschaffen, die ebenfalls ohne Mehraufwand-als Leitungen für ein Wärmemedium oder als Speicher für ein Wärmemedium ausgenutzt werden können.
  • Bei der vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Baukonstruktionsprofils nach Anspruch 6 können bei Bedarf auch die Stoßstellen von nebeneinander montierten Baukonstruktionsprofilen mit Wårmeübertragungsrohren einfach nachgerüstet werden0 und auch ein Austausch der Wärmeüber- -tragungsrohre ist in einfacher Weise möglich. Ferner hat diese Ausgestaltung der Randprofile noch den Vorteil¢ daß beim Einclipsen des einen Randprofils ins andere eine formschlüssige Verbindung zwischen den beiden Baukonstruktionsprofilen hergestellt wird.
  • In Verbindung mit der Ausgestaltung nach Anspruch 6 ist die weitere Ausgestaltung nach Anspruch 7 vorteilhaft, da beispielsweise eine Dacheindeckung aus diesen Profilen wasser dicht ist. Wenn nämlich Wasser in den Spalt zwischen den beiden Randprofilen eindringt, kann dieses Wasser nicht.. in den Innenraum zwischen Außenschale und Innenschale oder Unterkonstruktion eindringen, da das Wasser nicht höher steigen kann, als durch die Spalthöhe der Endkante des kürzeren Schenkels des einen Randprofilstegs vorgegeben ist.
  • Als zusätzliche Maßnahme für die Abdichtung zwischen den.
  • einzelnen Baukonstruktionsprofilen können Dichtungen vorgesehen sein, wie in Anspruch 9 angegeben ist.
  • Die Verankerung der Baukonstruktionsprofile an einer Innenschale oder einer Unterkonstruktion kann in einfacher Weise durch Befestigungsmittel (Anspruch 10) oder durch eine besondere Ausführung des Bodens der Profilstege (Anspruch 11) verwirklicht werden.
  • Bei den Baukonstruktionsprofilen dienen die Profilstege nicht nur zu dem bisher beschriebenen Zweck, sondern auch zur Aussteifung des Baukonstruktionsprofils als solchem. Wenn nun die Fläche des Baukonstruktionsprofils so groß ist, daß mehr Aussteifungen erforderlich sind, als Rohre in dem Baukonstruktionsprofil untergebracht werden sollen, ist es vorteilhaft, das Baukonstruktionsprofil in der in Anspruch 12 angegebenen Weise weiterzubilden. Die Abstandsstege kön nen in einem Arbeitsgang mit den übrigen Ausformungen des Profils hergestellt werden, und es gibt keine offenen Kanäle, wenn das Baukonstruktionsprofil voll mit Rohren ausgerüstet ist.
  • Nach der vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 13 können die Abstandsstege als zusätzliche Verankerungselemente für die Baukonstruktionsprofile verwendet werden. Die Enden der Abstandsstege können beispielsweise ringförmig ausgebildet sein, so daß sie sich zum Einclipsen in- entsprechende Halter eignen.
  • Anspruch 14 gibt die vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung an, bei der die Abstandsstege gleichzeitig als Verbindungsmittel von zwei Baukonstruktionsprofilen dienen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Baukonstruktionsprofils besteht darin, daß es sich um ein rollgeformtes Metallprofil handelt. Diese Ausgestaltung hat beispielsweise gegenüber einem stranggepreßten Profil den Vorteil, daß das Profil elastischer ist und weniger schnell ermüdet, so daß das Einclipsen und auch Austauschen der Rohre einfacher, sicherer und öfter vorgenommen werden kann. Außerdem können als gute Wärmeleitrohre starre Kupferrohre verwendet werden, die ohne Schwierigkeiten in das elastisch nachgebende Baukonstruktionsprofil nachträglich eingeclipst werden können. Die Verwendung von Kupferrohren bietet bei herkömmlichen Profilen dagegen Schwierigkeiten.
  • Die erfindungsgemäßen Baukonstruktionprofile bzwe deren vorteilhafte Ausgestaltungen können in vorteilhafter Weise zu Fassadenelementen zusammengesetzt werden. Dazu sind nach vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung Verbindungseinrichtungen vorgesehen, wie sie in den Ansprüchen 16 bis 21 charakterisiert sind Soweit diese Verbindungseinrichtungen aus Kunststoff bestehen, ergibt sich außer dem einfachen Zusammensetzen noch der Vorteils daß eine Kältebrücke zwischen Außenschale und Innenschale des Fassadenelements gebildet wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 . einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Baukonstruktionsprofils; Fig. 2 z einen Schnitt durch die Stoßstelle zwischen zwei Baukonstruktionsprofilen und deren Befestigung an der Unterkonstruktion; Fig. 3 s eine Art der Befestigung des Baukonstruko tionsprofils an der Unterkonstruktion; Fig. 4 . eine weitere Art der Befestigung des Baukonstruktionsprofils an der Unterkonstruktion; Fig. 5 o einen Schnitt durch einen Abstandshalter an dem Baukonstruktionsprofil; Fig. 6 : eine Verbindung zwischen zwei Baukonstruko tionsprofilen über einen Abstandshalter, Figo 7 : einen Schnitt durch ein Fassadenelement mit einem Abstandshalter aus Kunststoff; Fig. 8 : einen Schnitt durch ein Fassadenelement mit einem Abstandshalter aus Kunststoff, und Fig. 9 : einen Schnitt durch ein Fassadenelement mit einem Abstandshalter. aus Kunststoff In Figur 1 ist ein Baukonstruktionsprofil 1 mit einer Deckschale 3, einem ersten Randprofilsteg 5, einem Profilsteg 7 und einem weiteren Randprofilsteg 9 dargestellt. Die Profilstege 5, 7, 9 haben neben jeweils einem an die Deckschale 3 angrenzenden, zum Einclipsen der Rohre 11 e 13 vorgesehenen Halteabschnitt noch einen Kammerabschnitt, dessen Wände 21, 22 und dessen Boden 23 zusammen mit dem eingeclipsten Rohr 11 eine am Umfang abgeschlossene Kammer 24 bilden. Die Profilstege 5, 7, 9 erstrecken sich über die gesamte Länge des Baukonstruktionsprofils 1 und sind an ihren Enden offen.
  • Die durchgehenden Kammern 24 können daher von Luft als Wärmeträgermedium für einen zweiten Wärmekreislauf durchströmt werden.
  • Der Halteabschnitt hat zwei kreisförmige, am Umfang des Rohres 11 oder eines eingeclipsten Halters angepaßte Ausrundungen 10, 12. Die Ausrundungen 10, 12 liegen satt am Rohr 11 an. Beim Einclipsen wird der Abstand 15 zweier gegenüberliegender Schultern 17, 19 des Profilstegs 7 aufgeweitet, und das Rohr 11 wird in den vorgesehenen Lagersitz eingedrückt. Das Einclipsen kann auch nachtraglich r nachdem die Deckschalen 3 bereits montiert sind, noch gut durchgeführt werden, da das Baukonstruktionselement 11 als xollgeformtes Metallprofil ausgebildet ist, welches Aufweitungen der Profilstege 5, 7, 9 in der Deckschalanebene 3 in einfacher Weise zuläßt.
  • In Figur 1 ist gezeigt, daß wenigstens zwei nebeneinander liegende Profilstege 5, 7 die gleiche Höhe haben, wobei die Deckschale 3, die beiden nebeneinander liegenden Profilstege 5, 7 und die Unterkonstruktion zusammen einen geschlossenen Hohlraum 26 bilden. Der Hohlraum 26 kann ebenfalls als Leitung oder Speicher für ein Wärmemedium dienen In Figur 1 ist der Randprofilsteg um die Wandstärke 25 des Baukonstruktionsprofils größer ausgebildet, als der Randprofilsteg 9 am anderen Rand des Baukonstruktionsprofilsg wobei der eine Randprofilsteg eines ersten Baukonstruktionsprofils in den anderen Randprofilsteg eines zweiten, angrenzenden Baukonstruktionsprofils zur Verbindung desselben einclipsbar isto Schließlich sind die Wände 21, 22 des.
  • Kammerabschnitts in Richtung zum Boden 23 des Profilstegs 7 hin leicht konvergierend, V- oder keilförmig ausgebildet, wodurch das Ineinanderfügen der Randprofilstege und das Einclipsen der Rohre erleichtert wird.
  • In Figur 2 ist die Verbindung zweier Baukonstruktionsprofile 27, 29 mit eingeclipstem Wärmeübertragungsrohr 31 dargestellt.
  • Der verkürzte Randpro.filsteg 33 des einen Baukonstruktionsprofils 27 ist dabei in den Randprofilsteg 35 des anderen Baukonstruktionsprofils 29 eingefügt. Dazu ist der Randprofilsteg 33 um die Wandstärke des Baukonstruktionsprofils größer ausgebildet als. der Randprofilsteg 35 Zwischen dem Boden 37 des Randprofilstegs 33 und dem Boden 39 des Randprofilstegs 35 ist eine Dichtung 41 angeordnet Die beiden Böden'37, 39 sowie die Dichtung 41 werden von einer Schraube 43 (Befestigungsmittel) durchgriffen und an der Unterkonstruktion 45-befestigto Die Dichtung 4a .verhindert ein Eindringen von Wasser zwischen der Schraube 43 und den Böden 37o 39 der Randprofilstege und von dort zur Unterkonstruktion Außerdem wird.das Eindringen von Wasser in den Hohlraum 26 durch den Spalt zwischen den beiden Randprofilstegen 33, 35 auch dadurch verhindert, daß die Endkante 51 des einen Profilstegs 35 näher bei der Deckschalenebene liegt als die Endkante 49 des anderen Profilstegs 33. Dadurch wird nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren erreichte daß das in den Spalt zwischen den Randprofilstegen eingedrungene Wasser im Bereich der Endkante 51 nicht höher steigen kann, als es durch die Endkante 49 vorgegeben ist In Figur 3 ist ein Halter 55 dargestellt0 welcher an der Unterkonstruktion 45 befestigt ist In diesen Halter kann das Baukonstruktionsprofil eingeclipst werden so daß sich hierbei ebenso wie bei den Wärmeübertragungsrohren eine formschlüssige Befestigungsmöglichkeit ergibt.
  • Figur 4 zeigt. eine weitere Möglichkeit der Befestigung der Baukonstruktionsprofile an der Unterkonstruktion durch einen Halter 57, der an der Unterkonstruktion befestigt ist. In den Halter 57 kann das Baukonstruktionsprofil mit ungekehrter Orientierung wie in Figur 3 eingeclipst werden.
  • In Figur 5 ist ein Abstandssteg 59 gezeigt, wie es'bei dem Baukonstruktionsprofil I zwischen den Profilstegen angeordnet sein kann, um großflächige Baukonstruktionsprofile auszusteifen. Der Abstandssteg 59 besteht im wesentlichen aus zwei im rechten Winkel von der Deckschale 3 abgebogenen, parallel verlaufenden S'chenkeln 61, 63 welche an ihrem neben der Unterkonstruktion 45 liegenden Ende durch eine ringförmige Ausfalzung 65 miteinander verbunden sind. In die Ausfalzung 65 kann eine Dichtung 67 eingelegt seine deren Zweck noch beschrieben wird Der Abstandssteg 63 wird mit der Ausfalzung 65 in einen an der Unterkonstruktion befestigten Halter 69 eingeclipst0 um das Baukonstruktionsprofil mit der Unterkonstruktion zu verbinden.
  • Figur 6 zeigt, wie eine leicht abgewandelte Ausführung des Abstandssteges 71 auch als Verbindungsglied zweier Baukonstruktionsprofile 73 75 verwendbar ist. Der Abstandssteg 71 besteht dazu aus zwei hakenförmig umgebogenen, im wesentlichen parallelen und im Abstand der Wandstärke des Baukonstruktionsprofils verlaufenden Schenkeln 772 79, die miteinander verbunden sind (siehe auch Figur 5). Während das eine Baukonstruktionsprofil 75 einen solchen Abstandssteg 71 aufweist, hat das andere Baukonstruktionsprofil 73 nur einen Schenkel 81, der von der Deckschale rechtwinklig abgebogen ist. Zur Verbindung der beiden Baukonstruktionsprofile 73, 75 wird der Schenkel 81 in den Abstandssteg 71 eingesteckt, so daß er bis hinunter zu einer Dichtung 83 reicht Figur 7 zeigt0 wie die vorstehend beschriebenen Baukonstruktionsprofile zum Aufbau von Fassadenelementen verwendet werden können. Die Außenschale des Fassadenelementes wird dabei von dem Baukonstruktionsprofil 87 gebildet¢ von dem ein Profilsteg 88 dargestellt ist. Der Boden 89 des Profilstegs 88 ist in der Mitte in Längsrichtung aufgetrennt und zu Haken 91, 93 umgebogen. Eine Klammer 105 übergreift die Enden der Haken 91, 93. Diese Ausbildung am Boden des Profilstegs 88 dient insbesondere dazue die ebenfalls hakenförmig umgebogenen Enden 95 97 eines Abstandshalters 99 aufzunehmen, wobei eine formschlüssige Verbindung dieser Teile durch die Klammer 105 hergestellt wird. Die beiden anderen, ebenfalls hakenförmig umgebogenen.Enden 104, 106 des Abstandshalters 99 sind über entsprechend geformte Anker an der Innenschale 103 befestigt. Wenn der Abstandshalter 99 aus Kunststoff besteht, bildet er eine Kältebrücke zwischen der Außenschale 101 und der Innenschale 103.
  • Figur 8 zeigt eine weitere Art der Befestigung einer Außenschale. 107 an einer Innenschale 103 beim Aufbau eines Fassadenelementes mit den vorliegenden Baukonstruktionsprofilen 107, 109. Außerdem zeigt Figur 8 eine Variante für die Randprofilstege mit denen die Baukonstruktionsprofile 107, 109 aneinander gefügt werden können. Der eine Randprofilsteg 110 des-Baukonstruktionsprofils 109 ist so ausgebildet0 wie oben beispielsweise anhand von Figur 1 beschrieben wurden und im übrigen um die Wandstärke des Baukonstruktionspro.fils 107 verkürzt. Der Randprofilsteg des Baukonstruktionsprofils 107-besteht lediglich aus zwei im rechten Winkel zueinander stehenden Schenkeln 111, 113, mit denen er beim Anfügen des Baukonstruktionprofils 107 unter den Randprofilsteg 110 greift. Auch bi dieser Ausführung kann zwischen dem Schenkel 113.und dem Boden des Profilstegs 110 eine Dichtung vorgesehen werden, und die beiden Baukonstruktionsprofile 107p 109 können auch unabhängig von der Verwendung in einem Fassadenelement an der Unterkonstruktion befestigt werden, wie weiter oben beschrieben wurde.
  • Figur 8 zeigt eine weitere Ausführungsform für einen Halter 119, mit dem die beiden Baukonstruktionsprofile 109, 107 der Außenschale an der Innenschale 103 verankert werden können.
  • Der Halter 119 ist im wesentlichen.ein U-Profil, wobei die beiden Schenkel 'a15, 117 des U-Profils die Randstege 110 111 der Außenschale umgreifen und der Boden des U-P.rofils über hakenförmige Befestigungsmittel 121, 123 an einer Verankerung 125 der Innenschale 103 befestigt ist Der Halter 119 ist vorzugsweise aus Kunststoff und zweiteilig ausgebildet, was Vorteile bei der Montage hat Bei der zweiteiligen Ausführung des Halters 119 werden die Teile des~Halters durch die Ausschäumung der Hohlräume in dem Fassadenelement an ihrer Stelle gehalten In Figur 9 ist eine Verbindung zwischen der Außenschale 107; 109 und der Innenschale 127, 129 gezeigt, wobei die Innenschale in diesem Fall ebenfalls aus den oben-beschriebenen Baukonstruktionsprofilen besteht0 der Abstandshalter 131, der wiederum vorzugsweise aus Kunststoff besteht0 hat einen H-förmigen Querschnitt, wobei die Schenkel133, 135, 137, 139 des Abstandshalters 131 die Randstege bzw. Profilstege der Baukonstruktionsprofile übergreifen und in der Endlage einclipsbår sind.
  • Die hier beschriebenen Baukonstruktionsprofile sind vielseitig verwendbar und in den verschiedensten Größen herstellbar. Von Baukonstruktionsprofilen e die lediglich an ihren seitlichen Rändern Profilstege aufweisen bis zu Baukonstruktionsprofilen mit einer Reihe von Profilstegen oder mit Profilstegen und dazwischen angeordneten Abstands stegen sind je nach dem Anwendungszweck geeignete Plattengrößen wählbar Bezugszeichenliste zu S 4931 1 Baukonstruktionsprofil 3 Deckschale 5v 7, 9 Profilstege 10e- 12 Ausrundungen 11, 13 Wärmeübertragungsrohre 15 Abstand 17, 19 Schulter 21, 22, Seitenwand 23 Boden 24 Kammer 25 Wandstärke 26 Hohlraum 27, 29 Baukonstruktionsprofil 31 Wärmeübertragungsrohr 33 verkürzter Randprofilsteg 35 Randprofilsteg 37, 39 Boden 41 Dichtung -43 Schraube (Befestigungsmittel) 45 Unterkonstruktion 49, 51 Endkante 55, 57 Halter 59 Abstandssteg 61, 63 Schenkel 65 ringförmige Ausfalzung 67 Dichtung 69 Halter 71 Abstandssteg 73, 75 BaukonstruktionsprofiB 77v as, 81 Schenkel 83 Dichtung 87 Baukonstruktionsprofil 88 Profilsteg 89 Boden 91v 93 Haken Bezugszeichenliste zu S 4931 (Fortsetzung} 95, 97 hakenförmige Enden 99 Abstandshalter 101 Außenschale 103 Innenschale 104 hakenförmig umgebogenes Ende des Halters 105 Klammer 106 hakenförmig umgebogenes Ende des Halters 107, 109 Baukonstruktionsprofile 110 Randprofilsteg 111, 113 Schenkel 115p 117 Halterhälfte 119 Halte; 121,i23 Haken 125 Verankerung 127v 129 Innenschale 131 Abstandshalter 133, 135p 137, 139 Schenkel - Leerseite -

Claims (1)

  1. Baukonstruktionsprofil Ansprüche le Platten- oder streifenförmiges Baukonstruktionsprofil aus Metall mit einer Deckschale und Profilstegen, in die Rohre einclipsbar sind, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t0 daß die Profilstege (5, 7, 9) neben einem an die Deckschale angrenzenden, zum Einclipsen der Rohre vorgesehe nen Halteabschnitt noch einen Kammerabschnitt aufweisen0 dessen Wände (21, 22, 23) zusammen mit dem eingeclipsten Rohr eine am Umfang abgeschlossene Kammer (24) bilden.
    2. Baukonstruktionsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstege (5, 7, 9) sich über die gesamte Länge des Baukonstruktionsprofils erstrecken und an ihren Enden offen sind.
    30 Baukonstruktionsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet0 daß der Halteabschnitt zwei kreissegment förmige, an-den Umfang des Rohres oder eines eingeclipsten Halters angepaßte Ausrundungen (10 12) aufweist.
    4. Baukonstruktionsprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (21, 22) des Kammerabschnitts in Richtung zum Boden (23) des Profilsteges (7) konvergieren.
    5. Baukonstruktionsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei nebeneinander liegende Profilstege die gleiche Höhe haben, wobei die Deckschale, die beiden nebeneinander liegenden Profilstege und die Unterkonstruktion zusammen einen abgeschlossenen Hohlraum t26) bilden.
    6. Baukonstruktionsprofil nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet0 daß der eine Randprofilsteg (5) eines Baukonstruktionsprofils um die Wandstärke des Baukonstruktionsprofils größer ausgebildet ist als der Randprofilsteg (9) am anderen Rand des Baukonstruktionsprofils, wobei der Randprofilsteg des ersten Baukonstruktionsprofils in den Randprofilsteg des zweiten Baukonstruktionsprofils zur Verbindung desselben einclipsbar ist.
    7. Baukonstruktionsprofil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkante des einen Randprofilstegs (5) näher bei der Deckschalenebene liegt als die Endkante des anderen Randprofilstegs (9) 8. Baukonstruktionsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Randprofilsteg (110) um die Wandstärke des Baukonstruktionsprofils verkürzt ist, und daß der andere Randprofilsteg zwei im rechten Winkel zueinander stehende Schenkel (111, 113) aufweist.
    9. Baukonstruktionsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Böden von ineinandergreifenden Randprofilstegen bzw. zwischen dem Boden des einen Randprofilstegs t109) und dem angrenzenden Schenkel (113) eine Dichtung t41) angeordnet ist 100 Baukonstruktionsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnete daß die Randprofilstege zweier ineinandergefügter Baukonstruktionsprofile über ein Befestigungsmittel (43) an der Unterkonstruktion befestigbar sind, wobei das Befestigungsmittel die Randprofilstege sowie eine gegebenenfalls dazwischen liegende Dichtung durch greift.
    11 Baukonstruktionsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 8., dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Profilstegs in Längsrichtung aufgetrennt und zu Haken (91, 93) umgebogen ist, und daß eine die Enden der Haken (91, 93) übergreifende Klammer (1.05) vorgesehen ist.
    12 Baukonstruktionsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß zwischen den Profil stegen Abstandsstege. angeordnet sind 13. Baukonstruktionsprofil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstege an ihrem Ende derart ausgebildet sind, daß sie in entsprechende Halter (69) an einer Unterkonstruktion einclipsbar sind 14 Baukonstruktionselement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rand des Baukonstruktionsprofils ein Abstands steg (71) angeordnet ist, welcher aus zwei hakenförmig ungebogenen im wesentlichen parallel und im Abstand der Wandstärke des Baukonstruktionsprofils verlaufenden Schenkeln besteht, und daß an dem anderen Rand des Baukonstruktionsprofils ein Schenkel (81) von der Deckschale rechtwinklig abgebogen ist, der zur Verbindung zweier Baukonstruktionsprofile in den Abstandssteg an dem einen Rand des zweiten Baukonstruktionsprofils einsteckbar ist.
    15 Baukonstruktionsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geknnzeichnet, daß es ein rollgeformtes Metallprofil ist.
    16. Fassadenelement mit einem Baukonstruktionsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche und mit einer Verbindungseinrichtung für die Fassadenelementteile, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung aus einem Kunststoffschaum besteht, der in den Hohlraum zwischen der durch das Baukonstruktionsprofil gebildeten Außenschale und einer Innenschale aufgeschäumt ist.
    17. Fassadenelement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschale ebenfalls ein Baukonstruktionsprofil aufweist 18. Fassadenelement mit einem Baukonstruktionsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 15 und mit einer Verbindungseinrichtung für die Fassadenelementteilz insbesondere nach den Ansprüchen 16 und 170 dadurch gekennzeichnet0 daß die Verbindungseinrichtung einen Abstandshalter (99), vorzugsweise aus Kunststoff aufweist, der einerseits an einem Profilsteg der Außenschale und andererseits an der Innenschale verankert ist 19. Fassadenelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeicht net, daß der Halter (119), vorzugsweise aus Kunststoff, ein U-Profil ist, wobei die beiden Schenkel des U-Profils die Randprofilstege der Außenschale umgreifen und der Boden des.
    U-Profils über Befestigungsmittel an der Innenschale befestigbar ist.
    20. Fassadenelement nach Anspruch 190 dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffhalter (119) zweiteilig ist.
    21. Fassadenelement mit einem Baukonstruktionsprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 15 und mit einer Verbindungseinrichtung für die Fassadenelementteile insbesondere nach den Ansprüchen 16 und 17o dadurch gekennzeichneto daß die Verbindungseinrichtung einen im Schnitt H-förmigen Abstandshalter, vorzugsweise aus Kunststoff, aufweist0 dessen Schenkel einen Profilsteg an der Außenschale und einen Profilsteg an der Innenschale übergreifen (Fig. 9.
DE19833331252 1983-08-30 1983-08-30 Baukonstruktionsprofil Withdrawn DE3331252A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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