DE3331057A1 - Gabelbaum fuer segelbretter - Google Patents

Gabelbaum fuer segelbretter

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DE3331057A1
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DE3331057A
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Peter 6000 Frankfurt Fabry
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/22Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing for connecting wishbones to the mast

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

GABELBAUM FÜR SEGELBRETTER
Die Erfindung betrifft einen Gabelbaum für Segelbretter mit einem Gabelbaum-Kopfstück, an welchem getrennt voneinander eine feste und eine bewegliche Klemmbacke angebracht sind, die durch die Spannung im Segel seitlich gegen die Rückseite des Masts anpressbar sind.
Ein derartiges Gabelbaumkopfstück ist z.B. aus der DE-OS 30 30 077 bekannt. Dabei sind breite, mit ihron Klemmflächen f/—s, genau seitlich an den Mast anpressbare Klemmbacken vorgesehen, von denen die bewegliche Klemmbacke quer zum Gabelbaum verschieblich geführt und durch einen Exzenter anpreßbar ist. Wegen der drehbaren Lagerung des Exzenters einerseits und der stabil auszubildenden Querführung der Klemmbacke andererseits ist die Konstruktion verhältnismäßig teuer. Es ist außerdem für eine einzelne Person außerordentlich schwierig, ein am hinteren Ende des Gabelbaums festgelegtes Segel durch Verbindung des Masts mit dem Gabelbaumkopfstück zu trimmen, weil man nicht gleichzeitig den Mast und das Gabelbaumkopfstück in die Verbindungslage ziehen und dann auch noch den Spannexzenter bedienen kann.
%3 Für die anderen bekannten Gabelbaumkopfstücke, mit denen bezweckt wird, den üblichen Verbindungstampen, der die durch die Segelspannung bewirkten Zugkräfte zwischen Mast und Gabelbaum aufnimmt, durch Druckkräfte übertragende, an der Rückseite des Masts zur Anlage kommende Anpreßflächen zu ersetzen, haben ähnliche Nachteile. Sind überhaupt keine beweglichen Verbindungsglieder vorgesehen, wie z.B. gemäß DE-OS 31 23 197, so kann das Gabelbaumkopfstück nur vom Ende des Masts her, also axial aufgebracht werden, und dann muß anschließend das Segel mittels der Trimmschot am hinteren Ende des Gabelbaums getrimmt werden. Letzteres gilt auch für diejenigen bekannten Ausführungen, wie z.B. gemäß DE-OS 28 55 556, DE-OS 28 21 263 und DE-OS 30 30 495, bei denen zur Verbindung des Masts mit dem Gabelbaum erst ein Endbeschlag an dessen hin-
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teren Ende gelöst und die. beiden Arme des Gabelbaums zangenartig gespreizt oder gekreuzt werden müssen.
Dort, wo bei bekannten Ausführungen an eine radiale Einführung des Masts in seine Aufnahme im Gabelbaumkopfstück bei geschlossenem Endbeschlag des Gabelbaums und unter Verwendung verschwenkbarer Klemmbacken gedacht ist, sind entweder beide Klemmbacken schwenkbar gelagert, wie z.B. gemäß DE-OS 30 43 545 und DE-OS 31 00 624, oder es ist ein Spannverschlußhebel mit zwei Gelenken, wie gemäß DE-OS 32 30 574, vorhanden. Abgesehen davon, daß diese Halterungen mit jeweils mehreren Gelenken verhältnismäßig teuer sind, haben die Konstruktionen mit zwei schwenkbaren Klemmbacken den weiteren Nachteil, daß der Mast relativ zum Gabelbaumkopfstück sehr weit nach vorn über seine vorbestimmte Verbindungssrellung hinaus gezogen werden muß, bevor er sich zwischen die Klemmbacken einführen läßt, und dann entsprechend weit zurückweicht. Dies macht ein nachträgliches Trimmen am hinteren Ende des Gabelbaums erforderlich. Bei Verwendung des vorstehend erwähnten Spannverschlußhebels drückt die einzige Klemmbacke derart gegen die Rückseite des Masts, daß normalerweise an dieser Stelle das Segel ausgeschnitten sein muß. Darüberhinaus ist es für eine Person auch in diesem Fall sehr schwierig, Mast und Gabelbaumkopfstück in die vorbestimmte gegenseitige Lage zu ziehen und dann auch noch den Spannverschlußhebel zu betätigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gabelbaumkopfstück zu schaffen, welches bei sehr einfachem Aufbau eine leichte und schnelle Hantierung und das Trimmen des Segels am vorderen Ende des Gabelbaums gestattet.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die bewegliche Klemmbacke um eine hinter der Mittelachse des Masts angeordnete Lagerachse zwischen einer vorderen, nach außen zurückgezogenen Neutralstellung und einer durch festen Anschlag begrenzten hinteren, nach innen vorgeschobenen Klemmstellung verschwenkbar gelagert ist und nur hinter dem breitesten Längsschnitt des Masts zur Anlage kommt.
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Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Ausführung hat nur ein einziges verschwenkbar gelagertes Teil. Wenn in bevorzugter praktischer Ausgestaltung der Erfindung der Abstand der beweglichen Klemmbacke in Neutralstellung von der festen Klemmbacke groß genug gewählt wird, kann der Mast radial in seine durch die Klemmbacken begrenzte Aufnahme im Gabelbaumkopfstück eingeführt werden. Ist in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung die bewegliche Klemmbacke durch eine Feder zur Klemmstellung hin vorbelastet, weicht die Klemmbacke beim Einführen des Masts in seine Aufnahme im Gabelbaumkopfstück zunächst zurück und rastet dann unmittelbar hinter dem Mast wie ein Riegel selbsttätig ein. Der Mast brauchr also nur bis in seine vorbestimmte Stellung in die Aufnahme im Gabelbaumkopfstück hineingezogen/werden. Durch Voreinstellung einer Trimmschot am hinteren Ende des Segels und des Gabelbaums wird gleichzeitig, wenn der Mast durch die bewegliche Klemmbacke in seiner Aufnahme verriegelt wi'rd, auch die vorgesehene Spannung des Segels erreicht.
Da die beiden Klemmbacken seitlich schräg von hinten gegen den Mast drücken, kann das Segel am Vorderliek eine durchgehende Masttasche haben und braucht nicht ausgeschnitten zu sein, wie bei herkömmlicher Verbindung zwischen Mast und Gabelbaum mittels eines Tampens. Falls gewünscht, kann die Masttasche in demjenigen Bereich, wo die Klemmbacken zur Anlage kommen, durch eine geeignete Auflage verstärkt sein.
Da die bewegliche Klemmbacke sofort unmittelbar hinter dem in seine Aufnahme eingeführten Mast einrastet, braucht der Mast in der Aufnahme kein größeres Spiel in Längsrichtung des Gabelbaums. Es kann vielmehr im vorderen Bereich der Aufnahme ein elastisches Klemmstück angeordnet sein, welches im Zusammenwirken mit den Klemmbacken dafür sorgt, daß der Mast auch dann geklemmt gehalten wird, wenn keine Segelspannung vorhanden ist.
Die Einführung des Masts in eine seinem Querschnitt angepaßte Aufnahme im Gabelbaumkopfstück kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erleichtert werden, daß die Ein-
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führöffnung der Mastaufnahme im Bereich der der festen Klemmbacke gegenüberliegenden beweglichen Klemmbacke erweitert ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf ein Gabelbaumkopfstück gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gabelbaumkopfstücks nach Fig. 1.
Das in der Zeichnung dargestellte Gabelbaumkopfstück 10 ist mit den vorderen Enden der beiden Arme 12 und 14 des Gabelbaums fest oder lösbar verbunden. Das Gabelbaumkopfstück 10 dient der klemmenden Verbindung des Gabelbaums mit dem Mast 16, der in einer durchgehenden Masttasche 18 ohne Aussparung des Segels 20 aufgenommen ist. Das Gabelbaumkopfstück 10 kann in bekannter Weise mit einem Handgriff 22 am vorderen Ende und einer Bohrung 23 für eine Startschot versehen sein.
Zur Befestigung mit dem Mast 16 hat das Gabelbaumkopfstück 10 eine nach hinten offene Mastaufnahme 24. Letztere wird nach hinten begrenzt durch eine nockenförmige feste Klemmbacke 26 und eine schwenkbare Klemmbacke 28. In der in Fig. 1 gezeigten Klemmstellung der verschwenkbaren Klemmbacke 28 ist deren Abstand von der festen Klemmbacke 26 kleiner als der Mastdurchmesser, so daß der Mast 16 gegen radiales Herausführen aus der Aufnahme 24 gesichert ist. Die Spannung des Segels 20 drückt den Mast 16 fest gegen die Klemmflächen der Klemmbacken 26 und 28 an. Wegen dieser Anpreßkraft und der Keilwirkung der einen Winkel zueinander bildenden Klemmflächen der Klemmbacken 26 und 28 werden Mast und Gabelbaumkopfstück in Klemmverbindung gehalten. Damit diese Verbindung auch aufrecht erhalten wird, wenn die Segelspannung entfällt, ist ein Klemmstück 30 in die Mastaufnahme 24 eingesetzt- Dieses Klemmstück wird beim Einführen des Mastes in die Aufnahme elastisch
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zusammengedrückt und drückt dann seinerseits den Mast gegen die Klemmbacken 26 und 28.
Die Mastaufnahme 24 braucht nur wenig größer zu sein als der Mastquerschnitt und auch das Klemmstück 30 kann entsprechend klein bemessen sein, weil die schwenkbar gelagerte Klemmbacke 28 beim Einführen des Masts 16 in die Aufnahme 24 unmittelbar hinter dem Mast einrastet. Die Klemmbacke 26 kann etwas weiter in die Einführöffnung der Mastaufnahme 24 vorstehen, ohne daß das Einführen des Mastes erschwert wird, wenn auf der gegenüberliegenden Seite bei der beweglichen Klemmbacke 28 die Einführöffnung, wie bei 32 gezeigt, erweitert ist.
Die verschwenkbare Klemmbacke 28 ist im Ausführungsbeispiel in einer sich in Querrichtung zum Gabelbaumkopfstück erstrekkenden Durchbrechung 34 in demselben auf einer Schwenkachse 36 gelagert. Die Durchbrechung 34 und die Klemmbacke 28 sind so geformt, daß eine Feder 38 zwischen der Wand der Druchbrechung 34 und der Klemmbacke eingespannt sein kann, welche die letztere zu der in Fig. 1 gezeigten Klemmstellung hin vorbelastet. Außerdem bildet die Wand der Durchbrechung 34 bei 40 einen festen Anschlag für einen an der Klemmbacke 28 ansetzenden Griffhebel 42, wodurch die Klemmstellung der Klemmbacke 28 genau bestimmt ist. Mittels des Griffhebeis 42, der seitlich ein wenig aus dem Gabelbaumkopfstück herausragen kann, läßt sich die Klemmbacke 28 in ihre Neutralstellung aus der Einführöffnung der Mastaufnahme 24 zurückziehen, wenn die Verbindung zwischen Mast und Gabelbaum gelöst werden soll. Wie aus Fig. 1 erkennbar, liegen der Mittelpunkt des Masts, der Klemmfläche der Klemmbacke 28 sowie deren Schwenkachse annähernd auf einer Linie, so daß das auf die Klemmbacke wirkende Drehmoment verhältnismäßig klein bleibt.
Der vorgeschlagene Gabelbaum eignet sich zur Verwendung in Verbindung mit einer Trimmschot am hinteren Ende des Segels, welche mit einer Längeneinteilung versehen ist, z.B. mit jeweils bestimmtem Zwischenabstand mit Knoten versehen oder nach Art einer Kette ausgebildet ist und an den durch die
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Knoten bzw. Kettenglieder bestimmten Stellen am hinteren Ende des Gabelbaums in mehreren Stellungen eingehakt oder in anderer Weise festgelegt werden kann. Damit läßt sich erreichen, daß die Spannung des Segels mittels der Trimmschot bestimmt wird, bevor der Mast 16 in die Mastaufnahme 24 gezogen und dort mittels der beweglichen Klemmbacke verriegelt wird. Es versteht sich, daß der neue Gabelbaum daneben auch die herkömmliche Art des Trimmens mit der Trimmschot nach Befestigung des Gabelbaumkopfstücks am Mast gestattet.
Es versteht sich weiterhin, daß das gezeigte Ausführungsbeispiel in seiner Form und Größe zahlreiche Ausführungsvarianten gestattet. So können z.B. die Klemmflächen der Klemmbacken 26 und 28 mit rutschhemmendem Material bekleidet sein. Anstelle der gezeigten Druckfeder 38 könnten auch andersartige Federn, z.B. Zug- oder Drehfedern oder an deren Stelle gummielastische Einlagen Verwendung finden, sofern die funktionsnotwendige Verschwenkbarkeit der Klemmbacke gewährleistet ist. Schließlich könnte bei einer einfachen Ausführung die Feder überhaupt entfallen.
Eine weitere Ausführungsvariante besteht darin, daß zur Verhinderung von Rutschbewegungen des Gabelbaumkopfstücks 1o längs des Masts 16 einerseits die Masttasche auf dem infragekommenden Abschnitt und andererseits die berührenden Innenflächen des Gabelbaumkopfstücks mit dem klettenartigen Material eines sog. Klettverschlusses belegt sind. Dieses stellt gleichzeitig einen schützenden überzug auf dem mechanisch beanspruchten Bereich der Masttasche dar.
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Claims (10)

.PATENTANSPRÜCHE
1. 'Gabelbaum für Segelbretter mit einem Gabelbaumkopfstück, -■— y an welchem getrennt voneinander eine feste und eine bewegliche Klemmbacke angebracht sind, die durch die Spannung im Segel seitlich gegen die Rückseite des Masts anpreßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Klemmbacke (28) um eine hinter der Mittelachse des Masts (16) angeordnete Lagerachse (36) zwischen einer vorderen, nach außen zurückgezogenen Neutralstellung und einer durch festen Anschlag (40) begrenzten hinteren, nach innen vorgeschobenen Klemmstellung verschwenkbar gelagert ist und nur hinter dem breitesten Längsschnitt des Masts (16) zur Anlage kommt.
2. Gabelbaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in Klemmstellung der beweglichen Klemmbacke (28) der Mast (16) mit keinem oder nur geringem freien Spiel in Längsrichtung des Segelbretts gehalten ist.
3. Gabelbaum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,, daß in Neutralstellung der beweglichen Klemmbacke (28) ihr Abstand zur festen Klemmbacke (26) groß genug ist, daß der Mast (16) radial in seine durch die Klemmbacken (26, 28) begrenzte Aufnahme (24) im Gabelbaumkopfstück einführbar ist,,
4.. Gabelbaum nach einem der Ansprüche '! bis 3, da durch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich der Aufnahme (24) ein elastisches Klemmstück (30) angeordnet ist.
5. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet g daß die bewegliche Klemmbacke (28) durch eine Feder (38) zur Klemmstellung hin vorbelastet ist„
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6. Gabelbaum nach einem .der Ansprüche 1 bis 5/ dadurch gekennzeichnet, daß die Einführöffnung der iiactaufnahms (24) im Bereich der der festen Klenunbacke (26) gegenüberliegenden beweglichen Klemmbacke (28) erweitert ist.
7. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die bewegliche Klemmbacke (23) in einer Durchbrechung (34) de3 Gabelbaumkopfstücks gelagert und durch einen seitlich nach außen über die Kontur des Gabelbaumkopfstücks (10) vorzithbaren Griffhebel (42) aus der Klemmstellung lösbar ist.
8. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß in Klemmstellung der Mittelpunkt des Mastquerschnitts, die Lagerachse (36) der beweglichen Klemmbacke (28) und das Zentrum der Anlagefläche zwischen Mast (16) und beweglicher Klemmbacke (20) angenähert auf einer geraden Linie liegen.
9. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 8 , dadurch gekennzeichnet, daß das Segel (20) mit seinem Schothorn am hinteren Ende des Gabelbaums (12, 14) über eine Trimmschot festlegbar ist, welche mit einer Längeneinteilung derart versehen ist, daß das Segel nach Befestigung der Trimmschot mit bestimmter Länge durch Einschnappen des Masts (16) hinter die bewegliche Klemmbacke (28) mit bestimmter Vorspannung trimmbar ist.
10. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mastaufnahme (24) im Gabelbaumkopfstück (1o) und die Masttasche (18) auf ihren zusammenwirkenden Kontaktflächen mit klettenartigem !Material belegt sind.
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DE (1) DE3331057A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2707593A1 (fr) * 1993-07-12 1995-01-20 Proengin Perfectionnement apporté aux pré guide-ralingues.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2707593A1 (fr) * 1993-07-12 1995-01-20 Proengin Perfectionnement apporté aux pré guide-ralingues.

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