DE3331033A1 - Anordnung zum verbinden von elektrischen, kunststoffisolierten leitern - Google Patents

Anordnung zum verbinden von elektrischen, kunststoffisolierten leitern

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DE3331033A1
DE3331033A1 DE19833331033 DE3331033A DE3331033A1 DE 3331033 A1 DE3331033 A1 DE 3331033A1 DE 19833331033 DE19833331033 DE 19833331033 DE 3331033 A DE3331033 A DE 3331033A DE 3331033 A1 DE3331033 A1 DE 3331033A1
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Heinz 5272 Wipperfürth Eilentropp
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HEW Kabel Heinz Eilentropp KG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
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Description

  • Anordnung zum Verbinden von elektrischen, kunststoffisolierten Leitern
  • (Zusatz zum Patent ... (Patentanmeldung P 33 01 934.7) Gegenstand des Hauptpatents ist eine Anordnung zum Verbinden oder zum Abschlu.3 von elektrischen, kunststoffisolierten Leitern, bestehend aus einer die Leiter einschließlich deren Isolierung umgebenden Muffe in Gestalt eines zylindrischen Formkörpers, wobei sich im Raum zwischen den Leitern bzw. deren Isolierungen und dem Formkörper ein Füllmaterial befindet, und am Austritt jedes Leiters aus dem Innenraum der Muffe befindliche Flanschkörper mit zylinderförmigem Schaft und einer axialen Bohrung für die Leiterdurchführungen. Die Flanschkörper ragen mit ihrem Schaft in den Innenraum der Muffe hinein, und die Flanschkörper bzw. deren Schaft sind mindestens an ihrer in den Muffenraum hineinragenden Oberfläche mit einer Profilierung versehen, die mit einer längs der Innenfläche des Muffenkörpers angeordneten zweiten Profilierung schraub- oder steckbar zusammenwirkt. Als Füllmaterial dient eine Füllmasse, die gleichzeitig in die freie Profilierung des Muffenkörpers und von innen her gegen die Schraub- oder Steckverbindung von Muffenkörper und Flanschkörper dichtend drückt.
  • Erreicht wird hierdurch eine sichere Labyrinthdichtung, die Muffenverbindung ist für beliebige Leiterisoliermaterialien einsetzbar, auch z. B. für hochtemperaturbständige Leitungen, Die Montage ist einfach durchzuführen, der Raumbedarf ist gering. Nach dem Überschieben des Muffenkörpers z. B. über eine Leiterverbindungsstelle und dem Einfüllen der Dichtungsmasse wird beispielsweise durch Einschrauben der Flanschkörper die Dichtmasse unter Druck gesetzt, wobei Ungenauigkeiten in der klengendosierung der Dichtmasse durch entsprechendes Weiterdrehen der Flanschkörper ausgeglichen werden, ohne daß es zu Undichtigkeiten im Muffenbereich kommt.
  • Aus Sicherheitsgründen wird oft gefordert, daß die Muffenverbindung nicht lösbar ist, d. h. nach der Montage die Flanschkörper aus dem Muffenkörper nicht wieder zurückgedreht und entfernt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung als Ergänzung der Anordnung nach dem Hauptpatent vor, daß der Schaft der Flanschkörper am dem Flansch zugekehrten hinteren Ende über die durch die Profttierung zumindest teilweise bewirkte Querschnittsverminderung des Schaftes hinaus eine weitergehende zusätzliche Querschnittsverminderung aufweist. Hierdurch ist erreicht, daß beim Einführen, z. B. Eindrehen der Flanschkörper in den Muffenkörper und dem Zusammenpressen der Dichtmasse der Flansch vom Schaft an der Stelle des verminderten Querschnitts abschert, sobald die Dichtmasse alle Freiräume in der Muffe ausgefüllt hat und selbst hinreichend zusammengepreßt ist. Nach dem Abscheren der Flansche der Flanschkörper kann die Muffe zerstörungsfrei nicht mehr geöffnet werden.
  • Die vorgesehene Querschnittsverminderung bedeutet eine Sollscherstelle am Schaftende bei Überschreiten eines maximalen Drehmoments. Damit die Abscherung am Schaftende sicher erfolgt und einen sauberen Endabschluß gewährleistet, ist in lleiterführung der Erfindung vorgesehen, daß die Querschnittsverminderung am Schaftende durch eine umlaufende Nut mit über die Profiltiefe hinausgehender Nuttiefe gebildet ist.
  • Eine andere Möglichkeit ist in Durchführung der Erfindung die, wenn die Querschnittsverminderung am Schaftende durch eine oder mehrere tangential zur Schaftoberfläche verlaufende Nuten oder Aussparungen mit über die Profiltiefe hinausragender Tiefe gebildet wird. Auch dies ist eine Möglichkeit, zu einem sicheren, nicht lösbaren Abschluß der Muffenverbindung zu kommen.
  • Eine zusätzliche Sicherung gegen das Lösen des Schaftes im Muffenkörper kann noch dadurch erreicht werden, daß, wie nach der Erfindung weiter vorgesehen, utie Flansc'lr;ör?er am in den tiuffenkörper hineinragenden Ende des Schaftes stirnseitig ausgespart sind. Das führt dazu, daß beim Einführen der Flanschkörper die Dichtmasse gleichzeitig in diese Aussparung eingepreßt wird, diese vollständig ausfüllt und damit eine Selbstlösung verhindert.
  • Die Leitunyen sind durch die axialen Bohrungen in den Flanschkörpern hindurchgeführt. Um auch in diesem Bereich zu einer verbesserten Abdichtung zu gelangen, sind die Bohrungen im Bereich des Schaftes an ihrer dem Leiter zugekehrten Oberfläche mit Dichtelementen beispielsweise in Form von sogenannten Dichtlippen ausgestattet.
  • Die Erfindung sei anhand der in den Fig. 1 und 2 als Ausführungsbeispiel dargestellten tluffenverbindung näher erläutert.
  • In der Fig. 1 ist der gemäß der Erfindung ausgebildete Flanschkörper 21 dargestellt, der mit der Profilierung 22, etwa mit einem Gewinde, versehene Schaft ist mit 23 bezeichnet. Der Flansch ist 24, am gegenüberliegenden Ende ist die stirnseitige Aussparung 25 vorgesehen. Cie Bohrung 26 zum Hindurchführen der Leitungsenden weist Lippendichtungen 27 auf.
  • Die Fig. 2 zeigt die twluffenverbindung in montiertem, unlösbarem Zustand für elektrische Heizleitungen 28 und 29. Die leitende Verbindung der beiden Heizleiterenden 30 und 31 erfolgt mittels der Klemmhülse 32. Zur Festlegung dieser Verbindung im Muffeninnenraum dient ein zusätzlicher Führungskörper 33 mit der längsverlaufenden Nut 34. An der der Nut 34 gegenüberliegenden, d. h.
  • hier rückwärtigen Seite des Führungskörpers 33 ist eine entsprechende zweite Nut vorgesehen, in die die beispielsweise ebenfalls durch eine Klemmhülse verbundenen, zu einem Bund zusammengefaßten, konzentrischen Schirmdrähte der Leitungen 28 und 29 eingelegt sind. Der zusätzliche Führungskörper 33 sichert so eine saubere Trennung der zu verbindenden Leitungselemente und eine betriebssichere Verbindungsstelle.
  • Zum feuchtigkeitsdichten Abschluß des zylinderförmigen ,1uffenkörpers 35 dienen F1anschkörpPr nach der Fig. 1. Der Muffenkörper 35 ist mit einem durchgehenden Gewinde 35 versehen, das mit dem Gewinde 22 des Schaftes 23 beim Einführen dieses Teiles in den tiuffenkörper zusammenwirkt.
  • als Dicht- oder Füllmasse 37 dient z. B. ein ganz oder teilvernetzter Silikonkautschuk, der beim stirnseitigen Einführen der Flanschkörper 21 in alle Hohlräume im lluffenraum eingedrückt und gleichzeitig gegen die von den Profilierungen gebildeten vergrößerten Dichtflächen gepreßt wird. Die Bohrung 38 im I;luf-fenkörper 35 dient dazu, in der 11muffe noch befindliche Restluft entweichen zu lassen, sie übt darüber hinaus aber auch eine Kontrollfunktion aus. Überschüssiges Füllmaterial wird aus dieser Bohrung nach außen gefördert, dieses laterial ist die Gewähr dafür, daß der Wuffeninnenraurn tatsächlich ausgefüllt ist. Die Dichtmasse 37 greift aber auch in die Aussparungen 25 am stirnseitigen Schaftende ein, so daß ein selbsttätiges Lösen des Flansch'Körpers 21 verhindert wird. Die Verbindung kann daher als selbstsichernd bezeichnet werden.
  • Um nun auch diese feuchtigkeitsdichte Verbindung gegen unbefugtes oder unbeabsichtigtes Rückdrehen der Flanschkörper 21 zu sichern, ist, wie aus der Fig. 1 ersichtlich, am Ende des Schaftes 23 die Eindrehung oder ringförmige Nut 39 vorgesehen, die zu einer Querschnittsverminderung in diesem Bereich führt. Diese Querschnittsverminderung führt nun, wie aus der Fig. 2 zu entnehmen, ihrerseits dazu, daß beim '§Festschrauben" der Flanschkörper 21 im Muffenkörper 35 gegen den PreBdruck der Dichtmasse 37 der jeweilige Flansch 24 abschert. Der abgescherte Flansch kann durch Auftrennen seitlich von den Leitungsenden abgenommen zserden.
  • Nach außen bietet die Verbindung feuchtigkeitsdichte Enden, eine zerstörungsfreie Lösung der Muffenverbindung ist nicht mehr möglich. Die Lippendichtungen 27 tragen dazu bei, daß von innen her bei der Montage Dichtmasse gegendrückt, somit ist auch im Flanschkörperbereich der Ringspalt oberhalb der Leitungen 28 oder 29 gegen das Eindringen von Feuchtigkeit gesichert.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Anordnung zum Verbinden oder zum Abschluß von elektrischen, kunststoffisolierten Leitern, bestehend aus einer die Leiter einschließlich deren Isolierung umgebenden muffe in Gestalt eines zylindrischen Formkörpers, wobei sich im Raum zwischen den Leitern bzw. deren Isolierungen und dem Formkörper ein Füllmaterial befindet, und am Austritt jedes Leiters aus dem Innenraum der Muffe befindliche Flanschkörper mit zylinderförmigem Schaft und einer axialen Bohrung für die Leiterdurchführung, wobei die Flanschkörper rnit ihrem Schaft in den Innenraum der Muffe hineinragen und die Flanschkörper bzw. deren Schaft mindestens an ihrer in den Muffenraum hineinragenden Oberfläche mit einer Profilierung versehen sind, die mit einer längs der Innenfläche des Muffenkörpers angeordneten zweiten Profilierung schraub- oder steckbar zusammenwirkt, und daß als Füllmaterial eine Füllmasse dient, die gleichzeitig in die freie Profilierung des Muffenkörpers und von innen her gegen die Schraub- oder Steckverbindung von Muffenkörper und Flanschkörpern dichtend drückt, nach Patent (Patentanmeldung P 33 Ol 934.7), dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft der Flanschkörper am dem Flansch zugekehrten hinteren Ende über die durch die Profilierung zumindest teilweise bewirkte Querschnittsverminderung des Schaftes hinaus eine weitergehende zusätzliche Querschnittsverminderung aufeist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverminderung am Schaftende durch eine umlaufende Nut mit über die Profiltiefe hinausgehender Nuttiefe gebildet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverminderung am Schaftende durch eine oder mehrere tangential zur Schaftoberfläche verlaufende Nuten oder Aussparungen mit über die Profiltiefe hinausgehender Tiefe gebildet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanschkörper am in den Muffenkörper hineinragenden Ende des Schafts stirnseitig ausgespart sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Bohrung des Flanschkörpers im Bereich des Schaftes an ihrer dem Leiter zugekehrten Oberfläche mit Dichtelementen ausgestattet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch D, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelemente die Form von Dichtlippen aufweisen.
DE19833331033 1983-01-21 1983-08-27 Anordnung zum Verbinden von elektrischen, kunststoffisolierten Leitern Expired - Lifetime DE3331033C2 (de)

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FR8408963A FR2552279B1 (fr) 1983-08-27 1984-06-07 Dispositif pour effectuer la jonction entre des conducteurs electriques a isolation en matiere synthetique et procede pour sa realisation
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BE0/213284A BE900096A (fr) 1983-08-27 1984-07-05 Dispositif de raccordement de conducteurs electriques a isolant synthetique.
GB08417155A GB2145579B (en) 1983-08-27 1984-07-05 An assembly for terminating an insulated electrical concuctor or for connecting two such conductors
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