DE3330845A1 - Lauflaengen-code-decoder - Google Patents
Lauflaengen-code-decoderInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lauflängen-Code-Decoder zum Decodieren eines Lauflängen-codierten
Signalesι das bei einer Faksimilemaschine Verwendung
findet.
In der Vergangenheit wurde ein modifizierter Huffman-Code ( hiernach als MH-Code bezeichnet), der in den
Figuren 1 A und 1 B gezeigt ist, als Redundanz-unterdrückendes
System in einer Faksimilemaschine verwendet.
wie in den Figuren 1 A und 1 B gezeigt ist, sind bei
dem MH-Code Lauflängen 0 - 1728 in Gruppen aufgeteilt, die jeweils 64 Lauflängen umfassen, wobei jede Lauflänge
durch eine Kombination aus einem Ergänzungscode, der eine Gruppe darstellt (und bei dem es sich um ein
Vielfaches von 64 handelt, wie beispielsweise 64,128,192.. 1728, wie in Figur 1 B gezeigt) und aus einem Endcode,
der eine spezielle Lauflänge in dieser Gruppe darstellt (0,1,2,3 ...63,'wie in Figur 1 A gezeigt ), gebildet wird.
Beispielsweise wird eine Weiss-Lauflänge "65" durch eine
Kombination aus einem Codewort "11011", das 64 bedeutet, und einem Codewort "000111", das 1 bedeutet, gebildet.
Beim Decodieren eines derartigen MH-Codes werden alle MH-Codes durch Verwendung eines Mikropozessors in einem
Speicher, beispielsweise einem RONf (read-only memory) zur Ausbildung einer Datentabelle in Form eines sogenannten
Code-Baumes gespeichert, und der Speicher erfährtan jedem Knoten des Cod^-Baumes jedesmal dann
einen Zugriff, wenn ein Bit der zu decodierenden Daten eingegeben wird, um nacheinander bestimmte Zweige des
Baumes auszuwählen, so daß schließlich eine Speicheradresse eines Endknotens erreicht wird, an dem ein
docodiertes Ergebnis gespeichert wird. Da bei diesem
De codierverfahren der Speicher bei- jeder Eingabe eines
Bits der Daten einen Zugriff erfahren muß, ist notwendigerweise eine große Anzahl von Prozessschritten erforderlich,
und die zugehörige Zeitdauer ist relativ lang. Um daher eine in der Praxis annehmbare Betriebsgeschwindigkeit
zu erzielen, ist ein teurer, schnell arbeitender Mikroprozessor oder eine schnell arbeitende
verdrahtete logische Schaltung erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Hochgeschwindigkei ts-Lauflängen-Code-Decoder zu
schaffen, der eine reduzierte Anzahl von 3peicherzugriffen
aufweist.
■.:■:■.-
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung eines Hochgeschwindigkei
ts-Lauf längen-Code-Decoders, der für den modifizierten Huffman-Code geeignet ist, welcher bei
Faksimilemaschinen Verwendung findet. 10
Schließlich soll ein Lauflängen-Code-Decoder geschaffen
. . werden, der aufgrund der reduzierten Anzahl von Speicherzugriffen eine einfache Konstruktion besitzt und billig
in der Herstellung ist.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch einen Decoder nach Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsb.ei spiels
irn einzelnen erläutert. Es zeigen:
-B-
Figur 1 eine Code-Tabelle eines MH-Codes,
wobei Figur 1 A eine Tabelle für einen beendenden Code und Figur 1 B
eine Tabelle für einen Ergänzungscode -darstellt;
Figur 2 den Aufbau einer Decodier-Tabelle der
vorliegenden Erfindung;
Figur 3 einen erfindungsgemäßen Decodier-Vor-
gang; und
Figur 4 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäß ausgebildeten Lauflängen-Code-Decoders.
In vielen Fällen umfaßt der MH-Code in seinen ersten Stellen Nullen. Die vorliegende Erfindung macht von
diesem Merkmal Gebrauch. Dabei wird die Anzahl der Nullen in den ersten Stellen gezählt, um den Speicherzugriff
um die der Zählung entsprechende Anzahl zu reduzieren, und ein Speicherinhalt sowie Eingangsdaten
werden durch Additionseinrichtungen summiert, um die
Anzahl der Zugriffe im Verlauf des Decodierens zu reduzieren.
In Verbindung mit den "Figuren 2 und 3 wird der Decodiervorgang kurz erläutert.
Figur 2 zeigt einen Teil einer Decodier-Tablle für den MH-Code, der durch einen erfindungsgemäßen Code-Baum
verkörpert ist. In Figur 2 ist mit<x>
eine Speicheradresse gekennzeichnet, während die in Klammern gesetzten
Ziffern den an diesen Adressen gespeicherten Speicherinhalt angeben, wobei es sich um Daten zur Bestimmung
von hexadezimalen zweistelligen Lauflängen handelt, die
Lauflängen entsprechen, welche benachbart zu diesen
Ziffern angegeben sind, oder Speicheradressen, die als
nächstes gelesen werden sollen. ^Beispielsweise zeigt für Ein-Byte-Date:n (BO), die in Binärnotierung
"10110000" entsprechen, das höchstwertige Bit (MSB) 1
an, daß sich die Adresse an einem Endknoten oder an einem Ende des Dekodierpunktes befindet, während die
nächste Stelle 0 anzeigt, daß es sich bei den Daten um einen Endcode handelt, wenn das MSB O ist, wird angezeigt,
daß sich die Adresse an einem Zwischenknoten befindet und daß eine als nächstes zu lesende Adresse
existiert. Wenn die zweite Stelle 1 ist, wird angezeigt, daß es sich bei dem Code um einen Ergänzungscode bzw. Make-up-Code hand
Die sechs Stellen, die den ersten beiden Stellen folgen, stellen eine Lauflänge dar, wenn es sich um den Endcode
handelt. Im vorliegenden Beispiel geben sie eine Weiss-Lauflänge von "110000" oder 48 in Dezimalschreibweise
wieder. Für den Ergänzungscode stellen die sechs Stellen ein Vielfaches von 64 dar, da der Ergänzungscode
aus einem Vielfachen von 64 besteht, wie vorstehend erläutert.
Die vorstehende Tabelle wird für die Weiss-Lauflänge
verwendet. Eine getrennte Tabelle mit ähnlichem Aufbau ist für die Schwarz-Lauflänge vorgesehen.
Der Decodiervorgang mit Hilfe dieser Tabellen wird nunmehr in Verbindung mit Figur 2 beschrieben. Es
wird davon ausgegangen, daß "00001011" (Endcode), der die Weiss-Lauflänge von 48 wiedergibt, eingegeben
wird.
Diejenige Adresse der Decodier-Tabelle, deren Zugriff zuerst erfolgt, wird durch Zählen der Anzahl der ersten
Nullen (vorderen Nullen) im eingegebenen MH-Code
35
bestimmt. Da "00001011" vier vordere'Nullen aufweist,
erreichen die Zähleinrichtungen eine Größe von 4. Ein Inhalt Z (der willkürlich bestimmt werden kann) einer
Speicheradresse (Adresse 4), die der Zählung 4 entspricht, wird aus dem Speicher gelesen und zu der Größe
4 addiert, wonach die nächsten Daten 0 addiert werden. (Die fünfte Stelle beträgt 1, da die Zählung für die
vorderen Nullen 4 beträgt). Die resultierende Summe wird als die als nächstes zu lesende Speicheradresse
^ x+0> gesetzt. Danach werden der Inhalt (02) an der
Speicheradresse ^x+0>
(der <x> in Figur 2 entspricht und die nächsten Daten 1 zu der Speicheradresse 4. x+0>
addiert, und die resultierende Summe wird als nächste zu lesende Speicheradresse ^x+3>
gesetzt. Ih ähnlicher Weise werden der Inhalt der Speicheradresse 4, x+3>
und die nächste Stelle 1 der Eingangsdaten zur Speicheradresse ^x+3^ addiert, und die resultierende Summe
wird als nächste zu lesende Speicheradresse <x+5^>
gesetzt.
; ■■■;- ;
Der Inhalt (BO) an der Speieheradresse <x+5> entspricht
"10110000" in BinärSchreibweise, und das MSB davon ist
Die Speicheradresse <x+5> befindet sich daher am Endknoten.
Da die zweite Stelle 0 ist, was den Endcode anzeigt, wird die Weiss-lauflänge von 48, die "110000" in
Binärschreibweise entspricht, durch Verwendung der foldenden
sechs Stellen ausgelesen. Somit ist der Decodiervorgang beendet.
In Figur 4 ist eine Ausführungsform eines Decoders gezeigt,
der die in den Figuren 2 und 3 dargestellten Decodier-Vorgänge ausführt. Obwohl es sich bei der in
Figur 4 dargestellten Schaltung um eine verdrahtete logische Schaltung handelt, kann sie natürlich auch als
LSI-Chip ausgebildet sein.
Ein an einen Eingangspol bzw. Anschluß 13 gelegtes Eingangssignal
wird einem Daten-"!"-Detektor 1 zugeführt, der synchron
zu einem Taktsignal betrieben wird, welches an einen Pol 14 angelegt wird, um Daten 71" zu erfassen. Ein
Ausgangssignal des Daten-"1"-Detektors 1 wird einem Daten-11O"-Zähler 2 zugeführt. Das Ausgangssignal des
Daten-11O"-Zählers 2 wird über einen Daten-Selektor 3
einer Addiervorrichtung 4 zugeleitet. Ein 8-bit-Ausgangssignal
der Addiervorrichtung 4 wird über eine Verriegelung 9 einem Speicher 8 zugeführt. Die Ausgangsleitungen
A1 - A8 der Verriegelung 9 sind an eine Addiervorrichtung 16 angeschlossen, die mit der Addier-Vorrichtung
4 in Verbindung steht. Sechs Leseleitungen B1 - B6 niedriger Ordnung des Speichers 8 sind über eine
Verriegelung bzw. einen Zwischenspeicher 7 und einen Daten-Selektcr 6 an
Addiervorrichtung 16 und an einen Daten-Selektor 11 angeschlossen.
Die Addiervorrichtung 4 steuert den Datenselektor 3 über eine Signalleitung 4a und den Speicher
8 und die Verriegelung 9 über eine Signalleitung 4b. Ein Enddetektor 15, der ein Startsignal oder ein Endsignal
von einem Pol bzw. Anschluß 15 empfängt, steuert den Daten-Selektor
3 über eine Signalleitung 5a, die Addiervorrichtung über eine Signalleitung 5b, den Daten-Selektor 6 über
eine Signalleitung 5c und den Speicher 8 über eine Signalleitung 5d und ein Flip-Flop 10, der den Weiss-Lauf
oder den Schwarz-Lauf anzeigt.Die MSB-Ausgangsleitung
der Verriegelung 7 ist an den Enddetektor 5 angeschlossen,
und die nächstniedrigere Stellenleitung ist mit dem Datenselektor 11 über eine Signalleitung 7a verbunden, um den
End- und Ergänzungscodierungsausgang zu schalten. Die Ausgangsleitungen des Datenselektors 11 sind an eine
Decodierausgangsverriegelung 12 angeschlossen. 35
: :::;:-::.>
3330846 -12 -"
Nachfolgend wird die Funktion sw ei'se der vorstehend
beschriebenen Schältung erläutert.
Um mit dem Deäodiervorgang zu beginnen, wird ein Decodierstartsignal
vom Pol 15 dem Enddetektor 5 zugeführt. Als Folge davon setzt der Enddetektor 5 das Flip-Flop
10 durch die Signalleitung 5d zurück, um einen Weiss-Code-Merker zu setzen, schaltet den Datenselektor 3 in
eine Position c über die Signalleitung a und hält den Datenselektror 6 über die Signalleitung 5c in. einer
Position a.
Wenn der Code "00001011", der die Weiss-Lauflänge von
48 anzeigt, synchron zu dem vom Takteingangspol 14 eingegebenen Takt dem Eingangspol 13 zugeführt wird,
wird der Daten-11O"-Zähler 2 erhöht, bis der Daten-"1"-Detektor
1 die Paten "1" erfasst, so daß der Daten-'O"-Zähler
2 die Anzahl der jMW^en zählt. Wenn der Daten V1
"-Detektor 1 die Baten^I1' erfasst, steuert er den
Zähler 4 über die Signalletung 1a derart, daß die gezählte Ausgangsgröße <A>
des/Daten-"0"-Zählers 2 zu dem Anfangswert (00) der Addiervorrichtung 16 addiert,
die Summe über die Signalieitung 4b in die Verriegelung
gesetzt und der Datenselektor 3 über die Signalleitung
25" 4a in eine Position d geschaltet wird.
In Abhängigkeit von dem Inhalt <4>der Verriegelung 9 führt der Speicher 8 die Inhalte (Z) an der Speieher^
adresse <4> der Verrieglung 7 zu. (In diesem Fall muß das MSB des Inhaltes Z null sein). Der Inhalt <4>
der Verriegelung 9 wird ebenfalls der Addiervorrichtung ^S
zugeführt. Da der Datenselektor 6 in die Position a geschaltet ist, werden
<4> und (Z) der Addiervorrich-
tung 16 zugeführt und dort summiert.Als Folge davon
führt die Addiervorrichtung 1 6 ^ 7:+4 >
= <x? der Addiervorrichtung
4 zu. .
Wenn die nächsten Daten O vom Eingang 13 eingegeben
werden, werden sie der Addiervorrichtung 4 direkt zugeführt, da der Datenselektor in die Position d geschaltet
ist, und mit dem Ausgang<x> der Addiervorrichtung 16 addiert. Somit erzeugt die Addiervorrichtung
4 das Ausgangssignal ζχ->
+ O=O. Das Ausgangssignal <x+0>
wird über die Signalleitung 4b in der Verriegelung 9 verriegelt, und der Speicher 8 führt den Inhalt
(02) an der Adresse Cx+0>
der Verriegelung 7 zu. Da das MSB des Inhaltes (02) nicht 1 beträgt, hält der Enddetektor
5 den Datenselektor 6 in der Position a oder einer mittleren Position. Somit summiert die Addiervorrichtung
16 <x+0^ und (02) und führt die Summe der
Addiervorrichtung 4 zu.
Die Addiervorrichtung 4 addiert den Ausgang ^x+O^. + (02)
der Addiervorrichtung 16 zu der nächsten Stelle "1" der Eingangsdaten (siehe die Formel in der 2. Zeile von
Fig. 3) und führt die Summe ^ x+3^· der Verriegelung 9
zu. Somit wird der Inhalt (01) an der Adresse ^x+3/ des
Speichers 8 in der Verriegelung 7 verriegelt, über den Datenselektor 6 der Addiervorrichtung 16 zugeführt und
mit <x+3> summiert. Die Addiervorrichtung 4 fügt die
letzte Stelle M1" der Eingangsdaten der Größe <x+3>
+ (01) hinzu, und die resultierende Summe <x+5> wird der Verriegelung 9 zugeführt.
Als Ergebnis wird der Inhalt (BO) an der Adresse <x+5>
des Speichers 8 der Verriegelung 7 zugeführt. Der Inhalt (BO) entspricht "10110000" in BinärSchreibweise, und das
35
MSB davon beträgt 1. Es wird daher ein Signal von der
MSB (Be)-Leitung der Verriegelung 7 zum Enddetektor 5
geschickt, das das Ende der Decodierung erfasst und den Datenselektor 6 über die Signalleitung 5c in die Position
b oder eine "Endposition" schaltet. Darüberhinaus wird das Signal "O" von der zweiten Stellen-(B7)-Leitung
der Verriegelung 7 über die Signalleitung 7a abgegeben. Folglich wird der Datenselektor 11 in der Endposition
(TC - Position) gehalten, -und die niederen sechs Stellen
"110000" von "10110000" werden dem Datenselektor 11 zugeführt. Der Datenselektor 11 führt die eingegebenen
sechsstelligen Daten wahlweise den hohen sechs Stellen (Ergänzung) oder den niedrigen sechs Stellen (Beendigung)
des zwölfstelligen Ausganges zu. Beim vorliegenden Beispiel wird "HOOOO1" (48 in Dezimalschreibweise) den
niedrigen sechs Stellen zugeführt, so daß schließlich "000000110000" erhalten wird.
Am Ende des vorstehend beschriebenen Decodiervorganges kippt der Enddetektor 5 das Flip-Flop 10 durch die
Signalleitung 5d, um die Schwarz-Lauflängen-DecodiertabeLle
auszuwählen, schaltet den Datenselektor 6 über die Signalleitung 5c in die Zwischenknotenposition,
stellt die Addiervorrichtung 16 über die Signalleitung
5b zurück, stellt den Daten-'! 1"-Detektor 1 und den Daten-"0"-Zähler 2 über die Signalleitung 5a zurück und
schaltet den Datenselektor 3 in die Position c, um für die nächsten Eingangsdaten bereit zu sein.
Bei der vorliegenden Ausführungsform kann somit die für den ersten Zugriff bestimmte Speicheradresse durch
bloßes Zählen der vorderen Nullen im Eingangs-MH-Code ohne Speicherzugriffe wie beim Stand der Technik bestimmt
werden. Somit wird die Anzahl der Speicherzugriffe um eine Zahl reduziert, die der Anzahl der vorderen
Nullen entspricht.
Bei der vorliegenden Ausführungsform werden der Spei eher rinhalt
und die Eingangsdaten summiert, um die als nächstes zu lesende Speicheradresse zu "bestimmen. Die arithmetischen
Operationen sind jedoch nicht auf eine Addition begrenzt^ vielmehr kann die nächste Speicheradresse
auch durch andere arithmetische Operationen bestimmt werden. Obwohl vorstehend ein Decoder für den modifizierten
Huffman-Code beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung auch zum Decodieren von anderen
Codes geeignet.
Erfindungsgemäß werden somit Einrichtungen zum Zählen
der Anzahl der im Eingangscode enthaltenen Nullen vorgesehen, und die als erstes zu adressierende Speicheradresse
wird in Übereinstimmung mit der Zählgröße der Zähleinrichtungen bestimmt. Die als nächstes zu lesende
Speicheradresse wird durch die arithmetische Operation der letzten Speicheradresse, von deren Inhalt und des
Eingangscodes bestimmt. Die Speicheradresse, auf die zuerst zurückgegriffen wird, kann daher durch bloßes
Zählen der Anzahl der vorderen Nullen im Eingangs-MH-Code ohne Zugriff auf den Speicher bestimmt werden.
Somit wird die Anzahl der Speicherzugriffe um eine Zahl reduziert, die der Anzahl der vorderen Nullen ent-
25- spricht. Der Umfang der im Speicher gespeicherten Decodiertabelle wird merklich reduziert, die Decodiergeschwindigkeit
wird in Folge der reduzierten Anzahl der Speicherzugriffe erhöht, und es wird ein einfacher und
billiger Lauflängen-Code-Decoder mit relativ langsam
laufenden Teilen erhalten.
Erfindungsgemäß wird somit ein Lauflängen-Code-Decoder
vorgeschlagen, mit dem die Anzahl der Zugriffe auf den Speicher reduziert und somit eine Betriebsweise
35
mit hoher Geschwindigkeit erreicht werden kann. Der Decoder decodiert einen Lauflängen-Cοde, beispielsweise
einen modifizierten Huffman-Code in einer Faksimilemaschine. Von dem Ergebnis einer Rechenoperation einer
vorgegebenen Speicheradresse, dem Speicherinhalt an dieser vorgegebenen Adresse und von einem Eingangscode abgeleitete
nächstfolgende Daten wird eine als nächstes aus einem Speicher zu lesende Speicheradresse bestimmt, die eine
Decodiertabelle für den Lauflängen-Code enthält.
Leerseite
Claims (10)
1. Lauflängen-Code-Decoder, gekennzeichnet durch: Speichereinrichtungen, die eine Decodiertabelle für
einen Lauflängen-Code enthalten, der durch einen Code-Baum
dargestellt wird;
Zählereinrichtungen zum Zählen der Anzahl der in einem Eingangscode enthaltenen vorgegebenen Bits;
Einrichtungen zum Bestimmen einer Adresse der Speichereinrichtungen,
deren Zugriff zuerst erfolgen soll, in Übereinstimmung mit einer Zählgröße der Zählereinrichtungen;
und Einrichtungen zum hintereinander und wahlweise erfolgendem
Zugriff auf Adressen der Speichereinrichtungen zur Erzeugung eines decodierten Signales des Lauflängen-Codes.
2. Decoder nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingangscode ae einer Kombination von "0"en
und "1"en besteht und daß es sich bei den von den Zählereinrichtungen gezählten vorgegebenen ßits um
vordere "0"en in dem Eingangscode handelt.
3. Lauflängen-Gode-Decoder, gekennzeichnet durch:
Einrichtungen zum Erfassen eines Eingangseodes; Zählereinrichtungen zum Zählen der Anzahl der anderen
Eingangscodes;
Recheneinrichtungen zum Empfangen eines Erfassungssignales
von den Erfassungseinrichtungen und einer Zählergröße von den Zählereinrichtungen und zur arithmetischen
Verarbeitung der Zählergröße und eines vorgegebenen Anfangswertes;
Speichereinrichtungen, die eine Decodiertabelle für einen durch einen Code-Baum verkörperten Lauflängen-Code enthalten,
wobei eine Adresse der Speiehereinrichtungen, deren Zugriff zuerst erfolgen soll, durch ein Ausgangssignal
der Recheneinrichtungen bestimmt wird; und Einrichtungen zur Ausgabe eines von den Speichereinrichtungen
decodierten Signales.
4. Decoder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erfassungseinrichtungen ein Eingangs-"1"-Signal erfassen und daß die Zählereinrichtungen die Anzahl der
Eingangs-"0"-Signale zählen.
5. Lauflängen-Code-Decoder, gekennzeichnet durch: Speichereinrichtungen, die eine Decodiertabelle für einen
durch einen Code-Baum verkörperten Lauflängen-Code
enthalten und in Übereinstimmung mit einem Eingangssignal eine Adresse bestimmen;
Recheneinrichtungen zur arithmetischen Verarbeitung einer
für die Speichereinrichtungen gesetzten vorgegebenen Adresse, eines Inhaltes an der vorgegebenen Adresse und der vom
Eingangscode abgeleiteten nächsten Daten, um eine als nächstes zu lesende Adresse der Speichereinrichtungen zu
bestimmen;
Einrichtungen zum Erfassen eines Endes des Decodier-Vorganges
auf der Basis eines Signales, das von den Speichereinrichtungen erzeugt wor*den ist; und
Einrichtungen zur 'Ausgabe eines von den Speichereinrichtungen
decodierten"Signales in Abhängigkeit von einem Erfassungssignal von den Enderfassungseinrich—
tungen.
6. Lauflängen-Code-Decoder, gekennzeichnet durch:
Einrichtungen (1) zum Erfassen eines Eingangscodes;
Zählereinrichtungen (2) zum Zählen der Anzahl von anderen Eingangscodesj
Speiehereinrichtungen (8), die eine Decodiertabelle
für einen durch einen Code-Baum verkörperten Lauflängen-Code
enthalten, wobei eine Adresse der Speichereinrichtungen, deren Zugriff zuerst erfolgen soll, durch eine
Zählergröße der Zählereinrichtungen bestimmt wird; Erste Recheneinrichtungen (4) zum Empfang eines Erfassungssignales
von den Erfassungseinrichtungen, zur Ausgabe der Zählergröße der Zählereinrichtungen zu den
Speichereinrichtungen und zur arithmetischen Verarbeitung
von nächsten Daten, die vom Eingangscode und dem anderen Eingangssignal abgeleitet sind;
Zweite Recheneinrichtungen (16) zur Zuführung eines ErgebnLsses
eines Rechen vor ganges einer vorgegebenen Adresse
von den ersten Recheneinrichtungen und eines Inhaltes an der vorgegebenen Adresse der Speichereinrichtungen oder
eines vorgegebenen Anfangswertes zu den Speiehereinrichtungen
und zur Zuführung des anderen Eingangssignales zu den ersten Recheneinrichtungen;
Enderfassungseinrichtungeii (5) zum Erfassen eines Endes
des Decodiervorganges durch ein Signal, das von den Speichereinrichtungen abgegeben wird; und
Einrichtungen zur Ausgabe eines von den Speichereinrich-
tungen decodierten Signales in Abhängigkeit von einem Erfassungssignal von den Enderfassungseinrichtungen.
7- Decoder nach Anspruch 6V dadurch gekennzeichnet, daß
die Erfassungseinrichtungen (1) ein Eingangs-"1"-Signal
erfassen und daß die Zählereinrichtungen (2) die Anzahl der Eingangs-"O"-Signale zählen.
8. Decoder nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Recheneinrichtungen (4) die Zählergröße
von den Zählereinrichtungen (2) und den vorgegebenen Anfangswert von den zweiten Recheneinrichtungen
(16) empfangen und daß die Adresse der Speiehereinrichtungen
(8), deren Zugriff zuerst erfolgen soll, durch das Ausgangssignal der ersten Recheneinrichtungen (4)
bestimmt wird.
9. Decoder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Recheneinrichtungen (4) die nächsten Daten
empfangen, die von dem Eingangscode und dem von den zweiten Recheneinrichtungen (16) gelief erteil Ergebnis
abgeleitet sind, und daß die als nächstes zu lesende
Adresse der Speichereinrichtungen durch das Ausgangssignal der ersten Recheneinrichtungen (4) bestimmt
wird.
10. Decoder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Recheneinrichtungen (4) und die zweiten Recheneinrichtungen (16) Addiervorrichtungen
sind, mittels denen Eingangssignale zuaddiert werden
können.
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