DE3329672A1 - Dynamische stuetzung hochbeanspruchter strukturen - Google Patents
Dynamische stuetzung hochbeanspruchter strukturenInfo
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Description
Dynamische Stützung hochbeanspruchter Strukturen
Die■Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur dynamischen
Stützung von hochbeanspruchten Strukturen wie Rohre, Brennkammern etc. mit einer Anordnung zur Erzeugung
eines der Betriebsbeanspruchiing entgegenwirkenden
Eigenspannungszustandes.
.
Es ist allgemein bekannt, daß die Beanspruchung eines
Werkstoffes von mechanischen Strukturen unter hoher Betriebsbelastung
durch Aufbringung geeigneter Gegen lasten oder durch Erzeugung eines der .Botriebsbeanspruchung
entgegenwirkenden Eigenspannungszustandos reduziert wird. Speziell bei Rohren oder Behältern, die hohe
Innendrücke aufzunehmen haben., wie beispielsweise
auf dem Waffen- und Munitionssektor, sind Verfahren zur Erzeugung eines Eigenspannungszustandos durch Kaltrekken
(Autofrettage), Aufwickeln oder Aufschrumpfen weiterer Schichten bekannt. Dies setzt jedoch voraus, daß
der Eigenspannungszustand stets vor der Betriebsbelastung
aufgebracht wird und über die Lebensdauer der Struktur aufrechterhalten bleiben muß. In solchen Fällen
ist jedoch die Gefahr von Relaxationsvorgärigen ge- ■ geben.
Aus der DE-AS 1 5'7& . 0.52"' ist ein Schießgerät bekanntge-.
worden, das einen mit einer puI vorformigen Treibladung
gefüllten und hermetisch abgeschlossenen Laderaum aufweist, bei .dem die Verdammung so bemessen ist , daß eine
Druckspitze entsteht, die die Streckgrenze des UmhüI l-ungsmater
i a I s über «ehre i Lot, aber zeitlich so kurv, be
messen ist, daß eine dauernde Verformung unterbleibt.
' ...
MBB
Dieses Verfahren läßt sich jedoch nicht allgemein verwenden. Die Höhe des der Betriebsspannung bzw. -belastung entgegenwirkenden Vorspannungszustandes ist entweder
durch die statische Festigkeit des Strukturwerkstof fes begrenzt oder es müssen durch die Strukturform bedingte
Verhältnisse berücksichtigt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
• eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Probleme, die mit einer sogenannten
zeitlichen "Vorspannung" zusammenhängen, wie beispielsweise Relaxation, geringe Formstabilität etc., vermieden
werden und Grundlagen für eine Normung, von Stützrohren
für Hochdruckrohre geschaffen werden.
15 ■ ·
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen niedergelegten
Maßnahmen in zuverlässiger Weise gelöst. Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen nachfolgend
beschrieben und in den Figuren der Zeichnung gra-
20 fisch erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel,
bei dem nur ein Treibsatz gezündet wird,
Fig.. 2 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
mit Zündung mehrerer Treibsätze,
Fig.-3 ein Ausführungsbeispiel mit einer Ringplattenanordnung
an der Mündung zum Druckaufbau für die Stützlast.
Gemäß dem allgemeinen Erfindungsgedanken der vorliegenden
Erfindung ist die der Betriebsbelastung entgegenwirkende Stützlast gleichzeitig und mit gleichem zeitliehern
Verlauf mit der Betriebslast aufzubringen.
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' Zur Realisierung des Erfindungsgedankens ist in der in
Fig. 1 skizzierten Ausführungsform vorgesehen, daß das
zu stütztende Innenrohr 16 in dem Außenrohr 10 mit einem Zwischenraum 14 gelagert ist, und der Stützdruck
durch Überströmen des Treibgases aus dem Raum 11 in den Raum 12 erzeugt wird. Um nun diesen Stützdruck zu begrenzen,
sind ein oder mehrere Drosselöffnungen 13 im Innenrohr 16 angeordnet. Diese Drosselöffnungen 13 können
im Sinne einer wachsenden Durchflußmenge, wie sie
'0 dem beschleunigten Lauf des Geschosses 18 entspricht,
so gestaltet sein, daß sie sich in Funktion der Zeit erweitern. Es kann sich auch die Zahl der Drosselöffnungen
bzw. deren Querschnitte bedarfsgemäß verändern. Dies wird durch den Abbrand des Treibsatzes oder durch
die Vergrößerung des Treibgasraumes 11 infolge der Geschoßbewegung
bestimmt. Um das Innenrohr 16 ist nun eine Manschette 15 aufgezogen, die am Ende des Außenrohres
10 anliegt und zwischen diesem und dem Innenrohr 16 einen Ringraum 12 bildet. Die Manschette 1"5 besteht
aus einem Werkstoff ausreichender Duktilität, so daß
durch den nach vorne wandernden Aufblähvorgang infolge
des durch die Drosseln 13 einströmenden Treibgases kein Riß entsteht. Der Ringraum 12 wird so eng wie möglich
bemessen, um das Gewicht der Anordnung zu minimieren.
Um nun zwischen Außenrohr 10 und Innenrohr 16 eine
form- und kraftschlüssige Verbindung sicherzustellen, kann der Zwischenraum 14 mit einem harten, aber kotnpressiblen
Werkstoff, wie beispielsweise Hartschaum, ausgefüllt sein. Zur Überleitung der Rückstoßkraft aus dem
Innenrohr l6 in das Außenrohr 10 sind ein oder mehrere
Stützblöcke 17 angeordnet.
Natürlich läßt sich das vorbeschriebene Prinzip der
fortschreitenden Ausweitung einer Manschette und das
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Prinzip der Überströmöffnurigen zur Druckspeisung der
stützenden Ringräume sowie die Halterung der ine inanderliegenden
Teile durch Hartschaum auch auf mehr als eine zweistufige Stützstruktur übertragen.
Ein Berechnungsbeispiel bezüglich einer MasscnrcduzLerung
eines vorbeschriebenen Zweischalen-Rohres bei Auslegung
auf Kurzzeitfestigkeit, wo bei der hier vorliegenden
rotationssymmetrisehen Belastung keine Schubspan-,
nungen auftreten, hat ergeben, daß eine um 2 5 % höhere
Kurzzeitfestigkeit zu einer Reduzierung der Strukturmasse
um rund 41 % führt. Bei den bekannten Verfahren nach
dem Stand der Technik zur Erhöhung des zulässigen Innendruckes kann eine höhere Kurzzeitfestigkeit - wenn überhaupt
- nur in sehr begrenztem Umfang in Anspruch genommen werden. Bei faserverstärkten Werkstoffen ist ein
Eigenspannungszustand kaum über längere Zeit in gewünschter Höhe aufrecht zu erhalten.
Bei dem in Fig. 2 skizzierten Ausführungsbeispiel eines
Mehrschalen-Hochdruckrohres für den einmaligen Einsatz zur Beschleunigung von Wuchtgeschoßen erfolgt ein stufenweiser
Druckabbau von innen nach außen, d.h. P1 ist
größer als P- und dieser wieder größer als P. und so fort, wobei alle Drücke durch geeignete Pulverladungen
erzeugt werden. Das gezeigte Beispiel setzt sich aus drei Schalen 10, 22 zusammen, zwischen denen jeweils
ein Zwischenraum 20 mit bestimmtem Volumen hergestellt
ist. Am Ende des Rohres 10 und der Schalen 22 sind die Zwischenräume 20 mit Pulverladungen P-P ausgefüllt
und mit Dämm-Massen 21 begrenzt bzw. abgeschlossen,. Diese Dämm-Massen 21 werden so ausgelegt, daß alle die
gleiche Beschleunigung erhalten. Ferner ist es in einem weiteren Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die Scha-...
• 1 len 22 axial verschiebbar ausgebildet bzw. gelagert
sind, um so jeweils gewünschte Pulvermassen einbringen zu können. Die Primär- und die Stützladungen werden
gleichzeitig gezündet und so die Stützlasten in den Zwischenräumen 20 erzeugt.
Das hier vorgeschlagene Prinzip läßt sich auch beispielsweise auf Kanonenrohre anwenden, die dann durch
einheitliche äußere Stützrohre mit entsprechendem Außendurchmesser
versehen werden. Die dynamische Stützlast wird wieder durch Zünden einer Pulverladung im
Hohlraum zwischen Primärrohr 10 und dem - gegebenenfalls
zu normenden - Außenrohr l6 erzeugt. Der Druckaufbau im Zwischenraum kann dadurch erfolgen, daß der
zwischen beiden Rohren 10, 16 gebildete Hohlraum an
der Mündung entweder durch eine federgespannte Klappe
oder eine mit Düsehöffnungen 31 versehene Ringplatte
30 abgeschlossen ist, wie es schematisch in der Fig. 3 dargestellt ist.
Das Prinzip läßt sich auch anwenden bei nicht rotationssymmetrischen
Brennkammern, bei denen das Aufbringen eines Vorspannungszustandes - beispielsweise durch
Wickelschichten - wegen zu geringer Formstabilität nur sehr begrenzt möglich ist.
Denkbar ist weiterhin die Anwendung des Prinzips bei
einmaliger Verwendung nines sehr kurzzeitig beanspruchten Rohres eines Wuchtgeschosses in der Form, daß die
Außenfläche des Rohres mit Sprengstoff belegt wird, der gleichzeitig mit der Primärladung gezündet wird
und in Mündungsrichtung mit geeigneter Geschwindigkeit abbrennt.
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Die hier vorgeschlagenen Maßnahmen erbringen eine Reihe von Vorteilen gegenüber dem Stand der Technik. Da
sowohl die l3ctri.cbs.Last, als auch die Stütz last gleichzeitig
zur Wirkung kommen, treten kc irior I e i Prob 1 cmc
wie Relaxation, Begrenzung der "Vorspannung" durch die Richtung der "Vorspannbelastung" auf. Aber auch
vorzeichenabhängige Festigkeitsgronzen wie verschiedene
Zug- und Druckfestigkeit oder von der Strukturgestalt
abhängige V.orlastgrenzen bilden keine Probleme mehr.
In den Fällen, in denen die Höhe der zulässigen "Vorspannung"
durch die statische Festigkeit (Langzeitfestigkeit) einer Strukturkomponente begrenzt ist, beispielsweise
bei gewickelten Rohren, wo im Kernrohr die Druckfestigkeit des Werkstoffes erreicht wird,
können durch das gleichzeitige Wirken von ßetriebs- und Stütz last höhere Betriebs Lasten züge Lassen werden.
Bei einmaliger, kurzzeitiger Beanspruchung können dy-'
namisch gestützte Strukturen effektiv nach der Kurzfestigkeit des Werkstoffes dimensioniert werden. Dies
kann zu höheren zulässigen Betriebslasten führen.
Durch Verwendung einheitlicher Strukturen zur Aufnahme der zur Stützung der Primärstrukturen aufgebrachten
Kräfte ist eine Rationalisierung und Normung gegeben.
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- Leerseite -
Claims (8)
1. Einrichtung zur dynamischen Stützung von hochbeanspruchten Strukturen wie Rohre, Brennkammern etc.,
mit einer Anordnung zur Erzeugung eines der Betriebsbeanspruchung entgegenwirkenden Eigenspannungszustandes,
dadurch gekennzeichnet , daß der
Einrichtung für die der Betriebslast entgegenwirkenden Stützlast Strukturen (I5j 21) zugeordnet sind,
die eine gleichzeitige Aufbringung von Stützlast und
Betriebslast gewährleisten.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Einrichtung zur Er-•
zeugung der Stützlast mehrschalige Rohre (22) vorgesehen sind, in deren Zwischenräumen (20) Sekundärladungen
(P- P ) lagern, die gleichzeitig mit der Primärladung (P1) aktiviert werden.
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Patentabteilung
3· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß als Einrichtung zur Er-.
zeugung der Stützlast eine sich plastisch verformende Manschette (15) um ein oder mehrere Dros.se !Öffnungen
(13) des zu stützenden Rohres (16) vorgesehen und im Zwischenraum (14) zum Außenrohr (10) gelagert ist.
4· Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3 j dadurch 'gekennzeichnet ,
daß zur form- und krafLach 1üssigen Verbindung des Außenrohres
(10) mit dem Lnnenrphr (16) der Zwischenraum (14) über der Manschette (15) inLü einem llartschauin
ausgefüllt ist.
5· Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch, g e k e η η ζ e i c h net ,
daß in dem von der Manschette (15) zwischen Innen-(l6)
und Außenrohr (IG) gebildeten Ringraum (12)
Stützblöcke (17) zur Überleitung der Rückstoßkraft.angeordnet
sind.
6. Einr ichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die mehrschaligen Rohre (22) zur Variierung der Ladungsmassen (P
-P) gegeneinander verschiebbar ausgebildet sind.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen I, 2 und 6, dadurch
g e k e η η /. e i c Ii η e' t , daß die in den
•Zwischenräumen (20) der· verschiedenen Rohre (22) aiigeordneten
Dümm-Massen (21) so dimensioniert s i.nd, daß
alle dieselbe Beschleunigung erhalten.
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Patentabteilung
•«mi 2 332967$
1,
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7 j dadurch g η k e η η /.
<; i c h η e t , daß zum Druckaufbau für die Stützlast im.Raum zwischen
Innen- (10) und Außenrohr (-10) an der Mündung
eine federgespannte Klappe oder eine mit Düsenöffnungen
(31) versehene Ri.ngpl.attc (30) angeordnet ist.
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Priority Applications (5)
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Family
ID=6206751
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