DE3328204A1 - Schutzgas-lichtbogenschweissverfahren mit nichtabschmelzender elektrode - Google Patents

Schutzgas-lichtbogenschweissverfahren mit nichtabschmelzender elektrode

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DE3328204A1
DE3328204A1 DE19833328204 DE3328204A DE3328204A1 DE 3328204 A1 DE3328204 A1 DE 3328204A1 DE 19833328204 DE19833328204 DE 19833328204 DE 3328204 A DE3328204 A DE 3328204A DE 3328204 A1 DE3328204 A1 DE 3328204A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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    • B23K9/16Arc welding or cutting making use of shielding gas
    • B23K9/167Arc welding or cutting making use of shielding gas and of a non-consumable electrode

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Description

Beschreioung
Die vorliegende Erfindung oezieht sich auf das Schweißen und betrifft insbesondere ein Schutzgas-Licht-bogenschweifiverfahren mit nicbxaoschmelzender Elektrode für Stoßverbindungen.
Besonde^erfolgreich kann die vorliegende Erfindung
Deirn Schweißen von Et oß ν erb indungen ""i Metuil.ionr.trul.-tionen und .Rohron ou3 austeniLi;jchen Litäiilen, bei der Montage und Reparacur von Objekten der Kernenergetik, bei der Herstellung technologischer Rohrleitucgen» die zur
.;; i. nd Förderung von Erdölprodukten oder Erdgas vor^e^ehen"1·und
r.owi··^ in der Erdöl- und Gaaindustrie Verwenaung finden «'bei der
Herstellung von Brennstoffleitungen in Appia^aten cer
Flugzeug- und Riiketenindustrie ausgewertet werden, wo cliü Schweißverbindungon r.rvwor. ι·:ι '.io<l L.Mi-nni.on υι;.·.Γ'·:;ι -'-l ■ i.'ic indem riiimlich große mechanische Belastungen hJj; einem starken Korrosionsmediuni zugleich wirken.
Heutzatn-G v/r-nlori an die Güte der Schweißnähte
der Stoßverbindun^en in den ooorigen.&xinten Indu'itriei-A'eigön höhere AJifordeeinigen gefitoLlt. As. bcr.t;en wird J.) oson Anforderungen dos Sctmtzgas-L.U'-htbügenschweißveri'ahro.a mit nichtabachiDclzeudor h'loktriKio (I1IG) gerecht. Hierbei woT'lon dio K.'intcn bei dor ;■,< hwn ii.'uri(.; von Vurbi-iuliin^cn mLt einer Dicke unterhalb von j> m:n an den ytoßstellen nicht bearbeitet, oberhalb davon aber bearbeitet. Bei der Schwel ßung ohne Kantenbearbeitung wird ira ersten Durchlauf die Stoßverbindung in der gesamten Dicke aufgeschmolzen, und die nächsten Durchläufe werden ausgeführt, indem dem Lichtbogen ein Zusat ζwerkstοff zugeführt wird, wodurch die erforderliche Verstärkung der Schweißnaht gasicheri; wird.
Die Anwendung einen Zus.-itzdrai.ites kompliziert die Schweißtechnologie, verlangt von dem die Schweißung ausführenden Operator eine höhere ^ialifikation sowie eine komplexere und kostenaufwendigero Ausrüstung.
Bei der Schweißung von ouoßvorbindungon mit einor Dicke von über· 3 nun werden die Kunten zwecks Erhaltung
BAD ORIGINAL
einer Abstumpfung vorbearbeitet, die Elektrode wird für die ganze Tiefe der ITrJibfuge abgesenkt, worauf im ersten Durchlauf die Abstumpfung in der gesamten Dicke aufgeschmolzen und jeder nachfolgende Durchlauf unter einer teilweisen Abccnmelsung der Kanten und unter Zuführung von Zusatznetall zürn Lichtbogen verwirklicht wird, aus welchem den Raum zwischen den I'\igenkanten bis zur ITahtformuny füllende Lo1-;cn ,;obi ldet v;orden. Ea aei beton!,, . dass bei der Ausführung der Durchlaufe unter Zuführung von Zusatsdxaht dem Lichtbogen eine Schwingbewegung in einer zur J-Jciiv.'eissrichtuixj senkrecht verlaufenden £oene verliehen wird. Das letztere gostattet es, die Güte der ITahtformung bei einer recht aohen ßchvjeissleistung wesentlich zu verbessern.
Die Ausführung der Ccuweissunf; nnch der obengenannten Y ·<:ίπ:ο J >», 5 ι* i'i'iio ι ν·ι · vL· <ii<i ;'.fhwt· ι :.;.μ.ί1ι t. h i Idurir.» .rforüc^'l; ι:,·ι·Μΐχ:.\ icu-j Ujjürationun i:ur. sicherung einer guten Feu-itc;uulitül;, wie /-.Ji. Lichtbogenschwingungen mid eine αϋϋ·α·ο Qualifikation ;h*.v Operatoren bzw. Schwois- -Jörn. Zur burcurührurif; des bekannten Verfahrens ist eine umfangreiche und kostenaufwendige Ausrüstung notwendig, da beispielsweise ZufülLrungsmcchanismus für den Zu-
.hitzdraht, LTochanisnus für Lichtboiicnrjchwingungen und
(!rfoi'dorlich .J ekbrofto! ubo yaxv Luuu'.run;; der ο bt.»n genannten luoc'.ib.uLCLin'" -" :;ind.
Fi akticcrj. wird in der Low j ο bunion ein £chutzgas""L:.chtbogencchweissverfahren für Lfcoεενerbindungen viel ver·
wendet (ε·. U-iSSR-Erfinderpchcin 21^tC)), das darin besteht,
dass im ersten I/jrchlauf die iJtossverbindung nccii der Dicke unter Ausbildung einer Füllar.e ganz aufgorchmolzen wird, und die nachüben b.irclilaufo ohne Zucabedroht auecofülirt werden. Die erforderliche ITahtversta'rlrung v.drd in diesem Fall durch, in der iJtossverbindunc wegen deren ungleichmäüciger äL'wärmung durch den Lichtbogen entstehende Druckkräfte erreicht, die thermoplastische Verformungen des am Echweissbad anliegenden Nahtnietalls verursachen, j^üiesein Vcr-
BAD ORIGINAL
ςΠΙΙΓ
fahren kann aber eine Stoßnaht von hoher Qualitailmit einer Dicke bis zu 3 nun orh«lten worden. Die Begrenzung ti ο £j Anwouduui.üi-'.iiblutß uotzt doncon EiT ektiv It ät herab. iü3 besucht aloo die Notwendigkeit, die Grenzen der Anwendung den Lichtoogenf-ohweißens mit nichtabschmelzender Elektrode ohne Zusatzdruht zu erweitern und die Schweißt echnolo.^ ic für die Stoßverbindungen einfacher und wirtschaftlicher zu gestalten.
jas ist ein Schutzgas-inehrlagenlichtbogenschweißver-fahren mit nicht ,'abschmelzender Elektrode (s. z.B. UdSSR-Urheberschein 3941751 Klasse B23K 9/16.) bekannt, bei dem die Stockenten vor der Schweißung zwecks Erhaltung einer Abstumpfung bearbeitet werden und die Elektrode für die ganze Tiefe der Huhtfuge abgesenkt wird. Dann werden im ersten Durchlauf die Abstumpfung nach der Dicke ganz auf·? geschmolzen und eine Nahtwurzel der ersten Lage erhalten« Ferner wird jeder nachfolgende Durchlauf mit einer teilweisen Abüchmelsung der Stoß kanten unter Ausbildung einen Lage au!3^el'ührL, was thormopluntisctie Verformungen d«-r Stoßkanten hervorruft, weshalb der Pugenwinkel abniir^t, ■ ', und zur Füllung dos Kaumes zwischen den Fugenkanten mit dem Vietall der Lc^e bis zur Wahtformung führt. Hierbei wird der Stoßwinkel in Grenzen von 17 ois 30° gewählt, wobei der Stoßwinkel mit zunehmender Dicke des Metalls
ä'°~ und mit abnehmender Dicke zunimmt. . ;
J'ii der Schwcibung der St,ohveruindungen im genannte)} Verfahren iau eine genaue Kenntnis des Stoßwinkels für jede Dicke der Stoisverbindung geboten. Sonst nimmt die Anzolil der Durchlaufe zu, die eine Füllung der Nahtfuge und die Nahtgestaltung sichern. Darüber hinaus steigen mit zunehmender Nahtdicke, was bei nachfolgenden Durchläufen der Fall ist, die Steifigkeit der Verbindung und , deren Widerst ;ind ^egen die im Schweiß Vorgang entstehende! üuunnoplastiüohen Verformungen an, was gleichfalls zur Erhöhung der Anzahl der Durchläufe, zur Verringerung derl Schweißleistung und zur Steigerung der Schweißkosten, beispielsweise zur Erhöhung des Schutzgas- und des StronH Verbrauches, führt.
6AD ORIGINAL
Bei der Ausführung der nachfolgenden Durchläufe im genannten Verfahren mit einer geringen Tiefe der Nahtfuge ist es praktisch notwendig, vor der Füllung des Raumes zwischen den Fugenkanten mit Metall und vor der Nahtgestaltung die Elektrode)über den Stoß(genau)zu führen. Andernfalls kann ein Kurilen IuJLJ zwischen der Elektrode und den Fugenkant;en entstehen, wodurch der Schweißvorgang infolge der Eindringung von Teilchen des Elektrodenmaterial in die Naht, nämlich infolge der Eindringung von Wolframeinschlüssen in die .Naht, beeinträchtigt wird, was unzulässig ist. Beim Betrieb führt dies zur Entstehung einer Korrosion» Die Verwirklichung des Verfahrens verlangt von den. Operatoren bzw. Schweißern eine hohe (^ulifiktibrfiVküiiiplizjert und <τ·ηπ·>ΐο;·ι, -1^1 ''Ausrüstung.
Außerdem \v,\. L-iit steigender Anzahl der nachfolgenden Durchlaufe seitens der Nahtwurzel der ersten Lage eine Ausbeulung des Grundmetalls zu/T'Di'es ruft einen. Span-
j;owie
nungszustand des Metalls in der genannten ZoneT* die Entstehung von Konzentrat on en mechanischer Beanspruchungen hervor, was die Betriebseigenschaften der Schweiße''^-/herabsetzt und beim Schweißen von Röhretößen eine Verringerung ilt>i3 Durch^aiu;.'jquorschnitLü bov;irkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hochproduktives Schutzgas-Lichtbogenschweißverfahren mit
pe nichtabschmelzender Elektrode für Stoßverbindungen zu entwickeln, bei dem durch die Wahl von Betriebs" einer b'is Ljlluil.uüil·''
fcoXge der Ausführung der Durchläufe und durch Kantenbearbeitung der Stoßverbindungen seitens der Nahtwurzel eine Schweißnaht von hoher Qualität bei geringeren Schweißkos— töEL und I|!'1· einer einfacheren Ausrüstung erhalten wird, ohne daß die jJigenschaften in den an der Naht anstoßenden Zonen beeinträchtigt werden.
(.einen Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bcx—->
Schutzgas-Lichtbogenschweißverfahren mit nichtabschmelzender Elektrode, bei dem die Stoßkanten zwecks Erhaltung einer Abstumpfung vor der Schweißung bearbeitet und die Elektrode für die ganze Tiefe der Nahtfugθ abgesenkt wird
RAD ORIGINAL
worauf in ersten durchlauf die Abstumpfung in der gesamten Licke unter Ausbildung einer Nahtwurzel der ersten La -;c aufgeschmolzen und jeder nachfolgende Durchlauf niit einer toil weif en Abcchnol::un/; der Stosskanten ·ΐηΙ(.·.Γ Λιι: bi'lcuni;; cini.T L.ric;o iwxr.f cfülu.'t wird, dio thcr~ !uoplaiji.'i : ehe Vci fo-"iun^on di?r ;. L ο es kanten bewirkt, wes- - halb dor I1U1-,cnwinkel der Kanten abnimmt, und zur Auffüllunj; '.ioc ;-:a um ;.·.·; :;v;i::chcn den l'ungenkanten mit dem Metall der Lage bic zur rlahtformun0; füiirt, gema'ss der Urfindun^ bei jedem nachfol,.;cnc.en Durchlauf die Lichtbo"" genenergie pro Längeneinheit i.;ccenüber dem vorhergehenden Durchlauf geändert wird unter Beachtung der Bediagung
/ J]
und bei uicreichen oinur Tiefe von h ^ (0,3 bis 0,4) £ der Nahtfuge und deren Breite von B^ (1f0 bis 1,3)h die Elelrbrode aus eiern Bereich der Nahtfuge entfernt und über der Oberfläche der Gchvicissverbindungen im Bereich der l'u. ';:ih;uii;ori (I.botir.lunnton) cmßcordnot wird, worauf die Lichtbügenenor^ie j^ro Lä'ngeneinticit gegenüber der im vorhergehenden Durchlauf sprunghaft erhöht und eine vollständige Abi:chjnelzunc der £toüskanten unter Ausbildung einer Lage auf der Oberfläche der Verbindung verwirklicht und dann die Lichtbogenenergie von Durchlauf zu
oc wöbe 17 <_Ee_achtunp; .
Ό durchlauf geändert , r- ' aeren Wert untefi der Bedingung !' eciinet v;ird:
k2
A /j.
η bedeuten:
q = I«U - Lichtbogenenergie, W/s ν Lichtbogenbevjegunosgeschwindigkeit, cm/s
Q - Liehe dor Ltοgeverbindung, cm
h ^ ~ Tiefe der ITahtfuge nach einem (n~1 Lu rc U lauf, cn
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COPY
: :. : ο ο δ ο L υ η
h - Tiefe der Nahtfuge - Abstand der Oberflächen der Schweißstücke von der Oberfläche der Lage
B - Fugenbreite, nämlich ein Abstand zwischen den abgeschrägten Kanten auf der Oberflä
che der Verbindung
in * — Grdiiu der Nuhtubnuhwächung nach dem vorhergehenden Durchlauf k2 - 3»5 bis 3,ö
η - laufende Nummer eines Durchlaufes (von der Erhaltung der Nahtwurzel bis zur Erhaltung der Schweißverbindung)
k,. - Erfahrungszahl von 1,15 bis 1,35
— Dicke dur La&o boim οroton Durchlauf, cm
- Krümmung; sr odius der überfläche der Schweißstücke .
Die Ausführung der nachfolgenden Durchläufe m^^ sich von Durchlauf zu Durchlauf ändernden Parametern unter Beachtung; der Bedingung:
k^ »ö n
= ( ΰ - h_„).1O-
sichert das Auftreten maximaler thermoplastischer Verformungen oei einer zunehmenden Dicke einer sich ausbildenden Naht, die zu einer Verringerung des Fugenwinkels führen, und die Füllung des Raumes zwischen den Kanten mit dem Metall der Lage durch eine genügend volle Aus-
und/ nutzung der Lichtbogenenergie in der Stoßfuger"durch L Schaffunis der erforderlichen Heizzone an den Stoßstellen boi KO miß end. k.-jlLcn «ndoron Stollen. Die vorgeschlagene Änderungsfolge der Energie pro Längeneinheit von Durchlauf zu Durchlauf berücksichtigt die Zunahme ($- h ,.) der Dicke der sich ausbildenden Naht, die Änderung Γ V<?2
ORIQINAU INSPECTED ' copy
der Steifigkeit der Verbindung, die Krümmung ( ) der zu schweißenden Stoßverbindung und die Heizstufe, die auf die vorangegangenen Durchlaufe zurückzuführen ist. Die angeführten Abhängigkeiten sind auf Grund zahlreicher Versuohswurte erhalten. Die Schaffung der Bedingungen für das Auftreten der maximalen thermoplastischen Verformungen führt zur Reduzierung der Anzahl der Durchläufe und also zur Steigerung der Schweißleistung. Darüber hinaus schaffen die maximalen thermoplastischen Verformungen Bedingungen für eine gleichmäßige Verformung des ketalls der Lage in Richtung der Nahtfuge und der Nahtwurzel, und dies verbessert die Güte der Schweiverbin dung.
Die Ausführung der Operation zur Entfernung der ■ Elektrode aus der Nahtfuge, eieren Anordnung über der Obeis fläche der Schweißverbindungen im Bereich der Stoßkanten bei Erreichen einer Ti of β der Nuhtf.uge von (0,3 °is 0,4)$ und deren Breite von B^ (1,0 bis 1,3)h führt zur Vereinfachung der nachfolgenden Operationen, speziell ?tur Lockerung der Forderungen nach einer exakten Elektror. denführung über die Stoßfuge, und dies vereinfacht die Schweißtechnologie, die Ausrüstung und setzt die Ansprüche an die Qualifikation des Operators bzw. Schweißers herab. Was die Erfüllung der bedingungen h £ (0,3 bis °»/{) S und ji - (1»U biu 1,3)h unbotrifft, so sind sie durch die Durchschweißeigensch&ften des Lichtbogens unter Schutzgas festgelegt. Bei der Ausführung des Durchlaufes nuch der Entfernung der Elektrode aus dem Bereich der Nahtfuge v/ird die Lichtbogenenergie pro Längeneinheit unter der Voraussetzung sprunghaft erhöht, daß eine vollständige Abschmelzung der Stoßkanten gewährleistet ist. ßei Nichterfüllung der obengenannten Voraussetzungen ergibt eine boliöbigo LU'hühur^i dur Lichtbo^onunurgie pro Langeneinhöit kein erwünschtes Resultat. Im Ergebnis der vollständigen AbSchmelzung der Kanten bildet sich eine La^je auf der überaeito der Stoßverbindung aus, was die Ausführung der nachfolgenden Durchläufe vereinfacht,
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'- 12 -
und zwar es entfällt die Elektrodenführung über die Oberfläche der Loge in der Tiefe der Nahtfuge usw.
Hierbei wird die Lichtüogenenorgie pro Längeneinheit
bei den nachfolgenden Durchlaufen von Durchlauf zu Durch-
■- Boneh t,U1-H" lauf gleichfalls geändert, deren wert unter-,der eriuitUelt wird:
- ( fr- »η,-
kp n
Die aufgeführte Abhängigkeit ist ausgehend von zahlreichen Versuchswerfcen erhalten und berücksichtigt eine Vergrößerung der Steifigkeit ( ö - mn-i^ ^er Stoßverbindung von Durchlauf zu Durchlauf und die obengenannten Faktoren.
ßoi einem durch die aufgeführte Formel gegebenen Be-.r trieb enbstehen thermoplastische Verformungen, die für eine rasche Beseitigung der NahtabSchwächung (m n_^)t d.h. des uieniskus, und für die Ausbildung einer Naht von hoher
Vor jedem rmchfolgenden Durchlauf mit einer geänderten Energie pro Längeneinheit ist es zweckmäßig, einen Teil der Stoßverbindung auf eine Temperatur zu erhitzen, die nu:; der Bedingung ermittelt wird:
T2^ T ^ (0,2 bis O1OT1
Hierin sind .T - Temperatur der Erwärmung eines Teiles der otoßverDlndung, 0G
T1 - Schmelztemperatur des Metalls der Stoßverbindung , 0G
Tp - Temperatur des übrigen Teiles der Stoßverbindung, 0G
3Q Eine derartige Operation vergrößert die Ungleichmäßigkeit der Erhitzung der Stoßveroindung, und dies intensiviert seinerseits thermoplastische Verformungen und beschleunigt ϋΐεο den Vorgang der Verringerung des Fugenwinkels und der Füllung des Haumes zwischen ihnen mit Metall. Im λε Endeffekt vermindert das die Anzahl der Durchläufe und er höht die Schweißleistung. Die Notwendigkeit, die Tempera-
tur T ^ (0,2 bis CM)T1 zu sichern, ist durch die mechanischen Wi^enj.-.chaften de« Schwoißmetalls bedingt· Gerade im Temperaturbereich von (0,2 bis 0,4)Τ- sinkt bei den meiotun Metallen die Kestigkeitsgrenze stark ab, W(i3 in unserem Fall für die Intensivierung der Verformung erforderlich ist. Bei einer Temperatur eines Teiles der Stoßverbindung unterhalb der Temperatur T2 des übrigen Teiles der Stoßveroindung nimmt die Ungleichmäßigkeit in der Erwärmung der Stoßverbindung zu, was eine intensivere Verformung bewirkt, wodurch die Nahtverstärkung ooschleunigt wird.
Vorteilhaft int., nach der Ausbildung einer Lage auf der Oberseite der Verbindung die Konzentration der Licht bogenenorgie um das 1,5 ois 2fache zu vergrößern.
Die Erhöhung der Konzentration der Lichtbogenenergie reduziert deren Abgabe an das Umgebungsmedium und vergrößert -.J'i:; Durchsc hwelßvermögen. Außerdem führt dies ^u einer ^ruiictn Ungleichmäßigkeit in der Erhitzung der Veroindung und gewährleistet einen intensiven Verlauf der thermoplastischen Verformungen in einem größeren Volumen. Das letztere tut in der Schlußphase der Erhaltung der Sch.veißverbindung am meisten not, wenn deren Steifigkeit Maximalwerte erreicht. Die Zahlenwerte 1,5 bis 2 sind in den physikalischen Möglichkeiten eines Argorilichtbo;*ens begründet. Es i£>t technisch kompliziert^ eine ίουIu1 tlu zweifache Enurgludichte des Argonlichtbogens zu erhalten.
. ■h-ift
lbs ist vo:·ι.ρ ·,'.;' " den Lichtbogen bei jedem nachfolgenden Durchlauf mit einer geänderten Energie pro Längeneinheit in einer zur Schweißrichtung senkrechten Richtung zu verschieben.
Die Anwendung .iioner Operation in der Tiefe der Nahtfuge gontattet es, zum einen das Volumen der teilweisen Abεοheelzung der Kanten zu vergrößern, was zu einer intensiven Verringerung des Fugenwinkels und zur Füllung des Kaumes zwischen den Fugenkanten mit Metall führt, und zum anderen eine Verschmelzung der Fugei
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E in. Q/ kanten mit dem MeLaIl der La^e zu aichern.fderartige Operation nach der Ausbildung der Loge auf der Oberfläche der Verbindung trägt zu einer Erweiterung der iieizzone in Querrichbung und zur Intensivierung des Verlaufes der thermoplastischen Verformungen Dei.
ils ist zv/eckmäßig, in der Zone der Verstärkung der Stoßnaht seitens ihrer Wurzel die Nahtfuge in Form zweier koaxialer geneigter Ebenen mit verschiedenen Neigung. winkeln der Seitenflächen zur Horizontalen auszuführen, wobei der Neigungswinkel 06· * der Seitenfläche der von der Abstumpfung weiter entfernten geneigten Ebene kleiner als der Winkel oC- .-> der Seitenfläche der an der Abstumpfung anliegenden geneigten Ebene ist.
Die Ausführung einer^-^' Kahcfuge seitens der Nahtwurzel gestattet es, in der Naht selbst und in dem an dieser »nliogondfca Bereich, eine schädliche Ausbeulung der Oberfläche infolge der thermoplastischen Verformungen der Schwc l^vcroindung zu vermindern und damit einen allmählicherem übergang der Nahteberfläche in die Oberfläche der Verbindung zu ermöglichen. Das letztere läßt die Entstehung von Konzentratoren mechanischer ßeanspru-
S Q VtJL li''
chungen verhindern faie Güte der Schweißverbindungen und deren Betriebseigenschaften verbessern.
Die Notwendigkeit, die geneigten Seitenflächen mit verschiedenen tCuigungijwinkeln o£ und oC ? auszuführen, ist durch verschiedene Verformungsgrade der Naht und der an dieser anliegenden Zontn des Metalls bedingt. Am intensivsten und in einom stärkeren Maße treten die Verformungen im Nahtoereich auf, deshalb ist der Neiguncswinkel el ρ der Seitenfläche der an der Abstumpfung anliegenden geneigten Ebene (im Nahtbereich) an dieser Stelle grober. In dom von der Abstumpfung weiter entfernten Bereich verlaufen die Verformungen weniger intensiv als in dem an der Abstumpfung anliegenden Sereich· Dies ist in der kleineren Temperatur der Erwärmung des Metalls des weiter liegenden Bereiches und in dessen höheren Festigkeitswerten begründet, weshalb der Neigungswinkel der Seitenf lache der von der Abstumpfung weiter ent-
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- - 15 -
fernten geneigten Ebene kleiner ist.
Wünschenswert ist, den Noi^un^owinkel od, der Seitenfläche der an der Abstumpfung anliegenden geneigten Ebene zur Horizontalen unUr Ho.-icIp l der Bedingung zu be- !iie η;
, , „rtg 0
(1,1 bis 1,3)b wobei ρ - Krümmungsradius der Oberflächen der Schweißveroindung, cm
Q-. Dicke der Stoßverbindung, cm
b - Breite der Lage beim ersten Durchlauf bedeuten, während der Winkel oC . um das 1,5 bis 2fache kleiner als der Winkel oC.^ gewählt wird.
Die aufgeführte Abhängigkeit ist aufgrund von zahlreichen Versuchswerten erhalten. Die Wahl des Winkels ^C-
nach der genannten Abhängigkeit trägt am besten zur Veroeßserimg der Ei/jeriiichafton dor ochweiüverblndungon bei.
Andorü Ziöle und Vortuile der Erfindung sind aus nachstehenden konkreten Ausführungsbeispielen und Zeichnungen ersichtlich. Es zeigt
H1Ig. 1 schematisch einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Nalitfuge mit Stoßkanten;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Stoßverbindung bei der Ausführung des ersten Durchlaufes n^ im Querschnitt; Fi^. 3 <-ino errindiuig.'^omäJie GColiverbindung mit der ersten Lage in Drauisicht;
Jb'ig. 4 eine graphische Darstellung der Änderung der Energie ^ pro Längeneinheit von Durchlauf zu Durchlauf
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Stoßverbindung bei der Ausführung der nachfolgenden Durch laufe n.;
Fl^. 6 eine erfindungsgemäße Stoßverbindung bei Erreichen einer Tiefe von h ^ (0,3 bis 0,4)οΛ der Nahtfuge und deren dreite von B ^ (1,0 bis 1,3)h;
Fig. 7 eine erfindungsgemäße Stoßverbindung nach der Ausführung eines Durchlaufes, bei dem die Lichtbogenenergie pro Längeneinheit sprunghaft erhöht worden ist;
BAD ORiGiNAL COPY
Fig. ti eine Schweißnaht einer Stoßverbindung;
Fig. 9 eine erfindungsgemäße Stoßverbindung mit einer zu ciü ta lic ho n Erhitzung eiuotfoBotztemToil einer Stoßverbindung in Draufsicht.
Das Schutzgas-Mehrla^enlichtbogenschweißverf ahren für Stoßverbindurjgen wird wie folgt verwirklicht.
Vor doi* ochweißurig wird die Nahtfuge der Stoßkanten bearbeitet: seitens des Lichtbogens werden Abschrägungen mit einem Winkel ot (Pig* 1) zur Vertikalen und von der
, soTcne dem. Lichtbogen entgegengesetzten Seite ν mit Winkeln ot y, und ^p aufgeführt, wobei der Neigungswinkel oC . der Seitenfläche der von der Abstumpfung entfernten geneigten Ebene zur Horizontalen kleiner als der Neigungswinkel cC„ der Seitenfläche der an der Abstumpfung anliegenden geneigten Ebene zur Horizontalen ausgeführt ist. Die Kanten werden in der Weise bearbeitet, daß eine Abstumpfung mit einer Dicke von b erhalten wird. Dann wird eine Stoßverbindung 1 (Fig. 2) zusammengebaut, wobei deren Steifigkeit mit Hilf© von upeziellen Vorrichtungen oder Heftungen (s. F.A. Hromchenko, "Schweißung der Ausrüstung von Elektrizitätswerken", Verlag "Energie Moskau, 1977, S. 165 bis 167, Fig. 7-4) gewährleistet wird.
Nach dem Zusammenbau der Stoßverbindung 1 wird die Elektrode 2 (Fig. 2) für die ganze Tiefe h der Nahtfuge unter Berücksichtigung der Lichtbogenlänge abgesenkt, wobei ijie (L'lokL rode) übur duiu Ijtoli 3 angeordnet wird. Zwischen der Elektrode 2 und dem Stoß 3 wird ein Lichtbogen 4 gezündet, der durch eine teilweise' AufSchmelzung des Ii.etails von Kanten 5 und 6 ein vollständiges Durch— schweißen der Dicke <? einer Abstumpfung 7 unter Ausoildung einer Kahtwurzel Ö der ersten Lage 9 verwirklicht Indem der Lichtbogen 4 mit einer Geschwindigkeit ν (Fig. 3) entlang des Stoßes 3 bewegt wird, bildet sich die L(MjO 9 ouii. lliorbüi wird im A'otall län^a dee Stoßes 3 und in einer zu diesem senkrechten Richtung eine ungleichmäßige Erwärmung erzeugt.
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*":JC'OO - 33282Ό4
Auf den mit dem Lichtbogen 4 kontaktierten und der Lage 9 anliegenden Abschnitten ist die Temperatur dea ketalls höher als die auf den von der Lage 9 entfernt liegenden Abschnitten, deshalb ist das Metall auf den an dor Lage 0 /.nlicr.cndon Abe.chni tton bestrebt, eich weiter als das Lot all auf den entfernt liegenden Abschnitten auszudelJicn, weshalb im Bereich der Lage 9 Druckkräfte entstehen, die eine plastische Verformung der Lage 9 in dem dem Schweißbad 10 anliegenden Bereich hervorrufen.
Das letztere führt zur Verringerung des Fugenwinkels o£ (Fi£r,. 1) und zur Füllung des Raumes zwischen den Kanten 5 und 6 mit den Metall der Lage 9 (Fig. 2). Die Kanten nehmen uino m.-uo iitollung Im und Ga ein.
Wach dor Ausführung des uruten Durchlaufes IU (Fig. 4) mit einer Knergie |i prQ Läneeneinheitf ^ deren Hilfe die Dicke ο (Fig. 1) der Abstumpfung 7 voll· tändig durchgeschnnlz·' und die erste Lage 9 (Fig. 2) mit einer Dicke von $,. ausgebildet wurden, wird ein zweiter Durchlauf n~ vollzogen. Hierbei wird die Energie j2
pro. !undone iriheit unter der Bedingung einer unvoll— liUiindi^'irj JAij;chf»chmolzung dor Dicko ο α gewählt. Ferner wird die Lichtbogenenergie pro Längeneinheit bei jedem nachfolgenden Durchlauf von no Dis n. gegenüber dem vorne gehenden genau einer Kurve 11 (Fig. 4) geändert, die durch die folgende Abhängigkeit beschrieben wird:
^1 'S2 η
Infolge der Ausführung der Durchläufe n2 bis n^ mit der geänderten Energie pro Längeneinheit nähern sich die Kanten 5 und 6 (Jb'ig. 5) einander, wobei sie die Stellungen 5a, 6a; 5t>, 6b usw. einnehmen, die Fugenbreite fällt auf Aerte von B^, B~, B.. ab und erreicht einen Wert von B ■£ (1,0 bis 1,3)h, während das Metall infolge eineJ plastischen Verformung des Metalls der Lagen den Raum zwischen den Knuten füllt, und die Tiefe der Nahtfuge
COPY BAD ORIGINAL
fällt ouf Werte h., h~, h^ ab und erreicht einen Wert von h (0,3 bis 0,4)
Im'weiteren wird die Elektrode 2 (Flg. 6) aus dem Bereich der Kahtfuge heruuageführt und über der Oberfläehe der Schweißverbindungen symmetrisch um die Kanten 5b und 6b usw. angeordnet. Dann wird die Lichtbogenenergie qi
— pro Längeneinheit gemäß einer Kurve 12 (Fig. 4) im Vergleich zu dem vorhergehenden Durchlauf sprunghaft erhöht. Beim n.-ten Durchlauf werden die Kanten der Stoßverbindung 1 unter Ausbildung einer Lage 13 (Fig. 7) mit e_'.ner Größe flm" des keniskus auf der Oberfläche der Verbiraung ganz abgeschmolzen. Danach wird die Energie & pro Längeneinheit gemäß einer Kurve 14 (Fig. 4) vom n.-ten Durchlauf bis zum letzten Durchlauf geändert, die durch die Abhängigkeit beschrieben wird;
(H)
Auf Grund der plastischen 1
erformung des Metalls der
Lagen 13 nimcit die Größe "m" des Meniskus auf 0 ab, wo-20. rauf eine Überhöhung einer Naht 16 (Fig. 8) erscheint. Die Durchläufe werden bis zur iiThaltung der erforderlichen Verstärkung der Naht 16 ausgeführt. Zur Intensivierung der thorrnoplaatiEchen Verformungen, nämlich zur Beschleunigung des Vorganges der Verringerung des Fugen— winkeis oC der Kanten 5 und 6 (Fig. 2) und der Füllung des Raumes zwischen ihnen bei jedem nachfolgenden Durchlauf eines Teiles 15 (Fig. 9) der Stoßverbindung 1, wo demnächst Lagen 9a oder 9° (Fig. d) usw. sowie 13 oder 13a usw. aufgetragen werden sollen, mit Metall, erfolgt eine zusätzliche Erhitzung auf eine Temperatur von (0,2 biu 0,4)1' ι wo T-] 'In· Schmelztemperatur des Metalls der ^Stoßverbindung in 0G ist. Der Teil 15 (Fig. 9) der Stoßvoroiiidung 1 wird in Richtung der Auftragung der Lagen und iii einer zur Kichtung der Auftragung der Lagen senkrechten Richtung erwärmt. Die Abmessungen des zu erwär-
cfiit sp "e CQG1T.'!
menden Teiles 15 der Stoßverbindung werdeif —% der Bedingung einer maximalen Füllung des Raumes zwischen den
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Kanten 5 und 6 oder 5a, 6a usw. mit dem Metall der Lagen gewühlt. Das Obengenannte führt zur Reduzierung der Anzahl der Durchläufe und zur Erhöhung der Schweißleistung.
Ferner wird die Konzentration des Lichtbogens 4 nach der Ausbildung der Lage 13 (Fig. 7) auf der Oberseite der Stoßverbindung 1 um das 1,5 bis 2fache erhöht, was die Energieabgabe an das Umgebungsmedium vermindert und die Erhitzung des Teiles 15 (Fig. 9) der Stoßverbindung steigert, wo die Lage gerade aufgetragen wird. Dies vergröbert seinerseits die Ungleichmäßigkeit der Erhitzung der Stoßverbindung 1 noch mehr und ruft eine Intensivierung der thermoplastischen Verformungen hervor.
Bei der Ausführung der Durchläufe mit einer geänderten Energie pro Längeneinheit gemäß der Kurve 11 (Fig. 4) wird der Lichtbogen 4 in der Tiefe der Nahtfuge in einer zur ScliWüißj'ichtung tioiikruchton Kiühtung vex'ochoben, was den Vorgang der Abschmolzung der Kanten 5» 6 oder 5a, 6a usw. intensiviert und also die Füllung des Raumes zwischen den Kanten mit Metall beschleunigt.
Sei der Ausführung der Durchläufe mit einer geänderten Energie pro Längeneinheit gemäß der Kurve 14 (Fig. 4) führt eine Abweichung des Lichtbogens 4 von der Mitte der Lage 13 oder 13a (Fig. 7) usw. zu einer Ausdehnung üer Heizzone des Teiles 15 (Fig. 9) der Stoßverbindung 1, was den Verlauf der thermoplastischen Verformungeu intensiviert .
Beispiel 1
i3ei der Schweißung von Stößen bei Rohrleitungen mit einem Durchmesser von 10d mm und einer Wanddicke von 9 mm aus austenitischen Stählen mit nicht abschmelzender Elektrode unter Argon wurden die Kanten wie folgt vorgearbeitet: der «Vinkel oC seitens des Lichtbogens betrug 10°, der Winkel c=L ~ wurde nach der Formel berechnet: ■ ^TJ^T
= arcög — = arctg 0,48 = 26
1,3*0,5
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οι . wurde zweimal kleiner, d.h. gleich 13°, die Dicke $ der Abstumpfung gleich 2,5.mm angenommen.
Die Elektrode wurde Tür die ganze Tiefe der Nahtfuge abgesenkt, woix-i der Abstand zwischen dem Elektrodenende und dem Stoß gleich 1 mm gewählt wurde. Es wurden ein Lichtbogen gezündet (gebildet) und ein erster Durchlauf mit einer vollständigen Durchschmelzung der Dicke der Abstumpfung bei einer Energie von ^l
= 11900 iy/cm pro Längeneinheit ausgeführt. Dann wurde Ί0 die Tiefe h. = 0,34 cm der Nahtfuge nach dem ersten Durchlauf gerneseen. Nachher wurde die Energie pro Längeneinheit zur Verwirklichung eines zweiten Durchlaufes gemäß der Abhängigkeit (1) ermittelt:
■^ £- f f\ f\ l · /-ν Ύ/ι \ >1 /"Λ^"
a (0,9 bis 0,3'^)· 10
(0,9 bis 0,29) 2.5,4.0,9 = 14300 W/cm
Eu wurde dor zweite Durchlauf uuegoführt, worauf die Tief© ^1P ^er ^ah^f^Q nach dem zweiten Durchlauf gemessen, die Energie pro Längeneinheit zur Verwirklichung eines dritten-Durchlaufes gemäß einer ähnlichen Abhängigkeit
usw. ermittelt wurden. V3-.-
Nach der Ausführung eines vierten Durchlaufes, wo die Tiefe h4 der Nahtfuge 0,25 cm betrug und deren Breite ß = 0,30 cm war, wurde die Elektrode aus dem Bereich dur ^/lhLl'ugo huruuuijufuhrI und über der überfläche der zu schweißendeη .Rohrleitungen symmetrisch um die Fugenkanten angeordnet. Dann wurden die Lichtbogenenergie pro Längeneinheit durch Stromerhöhung auf einen Wert von J I09OO W/cm sprunghaft erhöht und ein fünfter Durchlauf --- vorgenommen, bei dem die Stoßkanten unter Ausbildung einer" Lage auf der überfläche der Verbindung ganz abgescRiKolzen wurden. Nach der Ausführung des fünften Durch-
^ raufea wurde die Größe m dos Meniskus gemessen, sie betrug 0,15 cm. Zur Verwirklichung eines sechsten Durchlaufes wurde der Wert der Energie pro Längeneinheit auf
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Grund der Abhängigkeit (II) ermittelt:
-^ = (0,9 bis 0,15)·10' -4*4 bis
= ^u,y οίε υ,ι^;··ιυ -^
= 20000 W/cm
jDs wurde der cechcte Durchlauf ausgeführt, worauf die Grö-Y;;;ο πι do.-.3 J1.'«1 ηj.rilow; nach dom cech erben Durchlauf gemessen, dio jitTw rgie pro Lh'ni ;unoinhoit zur Verwirklichung eines siebenten Durchlaufeο ausgehend von einer ähnlichen Atiia'ngigiafit jV usw. bestimmt wurden.
V7
iiach dem neunten Durchlauf verschwand der Meniskus, und die Nahtverstärkung machte 0,03 cm aus.
Koch der Durchführung der obengenannten Operationen ergab sich rlso eine gleich feste Lieb wci ε sv or bindung mit einer ^loicluaaY^igon Nahtverstärkung nach dem Nahtumfang mit folgenden mechanischen Eigenschaftenj
l'Ostickoitsgi'enze, lqj/Jnm" 60,4 bis &7,4
Bi c. xwinkül, ° 180
GchlagzaTiickeit, kpm/cm2 ...... 12,4 bis 16,5 Leiapiel 2
Die JL'chweissung der Stösse von Rohrleitungen mit ei" nem D:-.rc!irn<>;;j«.-i· von 108 mm und mit einer Dicke von 9 mra aus auctcnitiLClien otählen mit nichtabsclim el zender Elektrode unter Αχ\-;οη wurde' in Analogie zum im Beispiel 1 Gecarton durchgeführt, nur dass nach Abschluss des ersteU DurciiIr.ufec ein Toil der Stossverbindung zusätzlich auf eine Aniperatur von T^ = 400°0 erwärmt wurde, bei der zu dieser Zeit die Lage aufgetragen wurde. Es wurde die Tiefe Ii^] = 0,^25 cm der Nahtfure nach dem ersten Durch' lauf r.omcr;.'-C'i, wobei dor croto Durclilauf mit einer Kncr" gie von 111^OO '.7/ci:i pro Längeneinheit verwirklicht wurde.
Unter Berücksichtigung einer Verminderung der Tiefe der i\rahvfuoe nach dem ersten Durchlauf, d.h. einer Beschleunigung der Füllung des Baumes zwischen den Kanten mit Iuetall, betrug die liiergie pro Längeneinheit zur Verwirld chung des zweiten Durchlaufes ^2 = I3IOO W/cm.
■>' Nf.ch der Ausfülirunj des dritten. Durchlauf es belief sich die Tief ο \xfj dor IiahLfugo auf 0,28 cm und deren Breite auf B = 0,30 cm. Dann wurde die Lichtbogenenergie
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pro Längeneinheit auf einen Wert von 19150 W/cm sprunghaft geändert, es wurde ein vierter Durchlauf unter einer vollständigen AbSchmelzung der Stoßkanten und unter Ausbildung einer Lage auf der Oberfläche der Verbindung durchgeführt. Nach der Ausführung des vierten Durchlaufoa wurde diu Cir6Jjο in aus Keriisk.ua die 0,15 cm betrug. Der Wert der Energie 5 t Q6
V5 "ve pro Längeneinheit zur Verwirklichung eines fünften und der nachfolgenden Durchläufe wurde auf Grund der im 3eispiel 1 aufgeführten Abhängigkeit (II) berechnet.
Nach dem achten Durchlauf verschwand der Meniskus, und die Nahtverstärkung oetrug 0,03 cm.
Die Festigkeitswerte der erhaltonen Naht sind analog zu den im lieiapiel 1 aufgeführten. ] Die zusätzliche. Erhitzung eines Teiles der Stoßverbindung führt ü!so zu einer Verringerung der Anzahl der Durchlaufe, einer Verkürzung der Schweißzeit für eine Stoßverbindung und folglich zu einer Erhöhung der Schweiü leistung.
Beispiel 3
Die Schweifung, der Stöße der Bohrleitungen erfolgte analog zu dem im Beispiel 2 Gesagten, nur daß nach der Ausführung de3 vierten Durchlaufes, bei dem die Stoßkanten unter Ausbildung einer Loge auf der Oberfläche der
.on
Veruindung vollständig abgeschmolfc· wurden, die Energiedichte um das 1,5fache durch Formänderung des wirksamen Teiles der nichtabschmelzenden Elektrode vergrößert wurde. Nach Beendigung des fünften Durchlaufes wurde die Größe m dec &".enir>kue gemessen, die 0,04 cm betrug, während die Größe m des Meniskus nach dem fünften Durchgang im Beispiel 2 0,06 cm ausmachte. Zur Verwirklichung des
sechsten DurchlaufesH^'S die ünergie ^6 ΛΑ .
π— = c^yuu n/cm
pro Längeneinheit. Nach dem siebenten Durchlauf versohwan der Aieniskus, während die Nahtverstärkung 0,03 betrug. Die FestigKeitswerte der erhaltenen Naht sind ähnlich wie im Beispiel 1.
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Die Vergrößerung der Konzentration der Lichtboyenenergie hat also eine noch größere Verrinyeruns der Anzahl der Durchlaufe, eine Verkürzung der Schweißzeit
für oino StoJiverbindung und eine entsprechende Steigerung der SchweiJileistung zur Folge.
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Leerseite

Claims (4)

PATENTANWALT: »Dfefe&ysl: RICHARD LUYKEi
1. Jury Semenovich ISCFIENKO
2. Viktor Alejandrovich BtIiCAROY
3. Vladislav '/?;Lli«vich HOiJCHlN
4-, Nina Alexeevna FROLO5ZA
5. Vladimir Alexandrovich KIIAVAIiOV
Moskau/UdSSR
P 91 -579-.ft-.6 4. Aut;. 1983
SCHUTZGAS-LICiIT BOGEKSCIWEISSVEBi1AHRSW MIT MCHTABSCHiÄBLZKNDlJR IiLEKTHODE
PATENTANSPRÜCHE
i·) Schutzgas-Lichtbogensichweißverfahren mit nicbtab schmelz ander Elektrode, bei dem die Kanten (5 un:3 (.; einer Stoßverbindung (1) zwecks iiirhaltung einer Aosti.·:,;. fung (7) vor der Schweißung bearbeitet und die Elektrode (2) für die ganze Tiefe (h) der Nahtfuge abgesenkt wird , worauf im ersten Durchlauf die Abstumpfung (7) in der geturnten Dicke ( ö ) auf go schmolzen und al co Naht wurzel (ei) der er seen Lage (9) gebildet und jeder nachfolgende Durchlauf mit einer teilweisen. Abechinelzung dor Stoükunüen (5 und 6) unter Ausbildung' ''/Lage (9) au;3&eführt wird, die thermoplastische Verfor- mungen der Stoßkanten bev/irkt, weshalb der Fugenwinkel ( oL ) der Kanten (5 und 6) abnimmt, und zur Auffüllung des .Raumes zwiscnen den Fugenkanten (5» 5&i 5>b ··· und 6, 6a, 6b) mit dem Metall der Lage (9» 9a ...) bis zur Nahtf orrnung i'ührt, dadurch gekennzeici net, daJ3 bei jedem nachfolgenden Durchlauf dia Ener·- gio dun LJchtbotciui (Ί) \>vo iüngotnainli«It m.-^eniiber (it-.iti vorhergehenden Durchlauf geändert wird unttjr ße;;ch:,u-;!;
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• * - 2 ■ « * η ' 3328204 der Bedingung q t k \ 4 ν "™ n—1 (.S-C »
und bei Erreichen einer Tiefe von h £ (0,3 bis 0,4)Q der Nahtfuge und deren Breite von B^ (1,0 bis 1,3)k die Elektrode (2) aus dem Bereich der Nahtfuge entfernt und über der Oberfläche der Stoßverbindung (1) im Bereich des Stoßes (3) der Kanten angeordnet, die Lichtbogenenergie pro Längeneinheit gegenüber dem vorhergehenden Durchlauf sprunghaft erhöht und eine vollständige Abschmelzung der Kanten (5b, 6b) der Stoßverbindung (1) unter Au üb 11 dun»; oincr La^e (13) auf der Oberfläche der Verbindung verwirklicht worden, worauf die Lichtbogen- > energie £>ro Ixingeneinheit .von Durchlauf zu Durchlauf geändert und deren Wert unter]der Bedingung errechnet wird:
k2
worin q=I-U - Lichtbogenenergie, W/s
ν - Lichtboeenbewegungc^eschwindigkeit9 cm/s
0 - Dicke der Stoßverbindung, cm
h,. - Tiefe der Nahtfuge nach einem (n-1)-tsn
Durchlauf, cm
h - Tiefe der Nahtfuge, d.h. ein Abstand der
Oberfläche der Schweißstücke von der Oberfläche der Lage
B - Fu.fijenbreite, nämlich ein Abstand zwischen
den abgeschrägten Kanten auf der Oberfläehe der Verbindung
k2 - 3,5 bis 3.Ö
η - laufende Nummer eines Durchlaufes
k,. - Erfahrungszahl von 1,15 t>is 1»35 S^ - Dicke der Lage beim ersten Durchlauf, cm '35 p ~ Krümmungsradius der Oberfläche der SchweiJ
stücke
m λ - Größe dos i/.oniskus sind.
2. iichrlagenlichtbogennchweitisvorfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dace vor Jedem nocHfoluenden Durchlauf mit einer geänderten liiergie oro Längeneinheit ein Teil (15) der Etoscver-
. . ^Efiaihtune
bindung auf eine Temperatur erhitzt wird, die unter]der Bedingung ermittelt wird:
T2 < T^ (0,2 bis 0
wobei T - Temperatur der Erwärmung eines Teiles der LtU^i, ν !'bindung, 0G
T1 - Schmelztemperatur des Metalls der Stossver-
bindung, 0G
T2 ~ Temperatur des übrigen Teiles der Stossverbindung, 0G bedeutet.
3. ^chtbogenschweissverfahren nach Ansprac I^ 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Ausbildung der Lage (13) auf der Ob« ceito der Vorbincun··; die ^•rj(;.rc;iudichL-o den Lichtbogonn (4| um dar; 1,5 bis Lli^che erhöht v;ird.
4. Liciibbogoncchweiijcverfahren nach Anspruci ■' 1 bis 5, dadurch ge kennzeich' net, dass der Lichtbogen (4) nach jedem nachfolgenden Durchlauf mit einer geänderten Energie des Lichtbogens (4) pro Längeneinheit in dichtung senkrecht zur Schweissrichtung bewegt wird.
5. Liehfcbogencchweiscverfuhren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Verstärkung der Stossnaht sei! tens ihrer V/ursel (8) die Kent en in Form zweier koaxialer geneigter übenen mit verschiedenen Neigungswinkeln der Seitenflächen zur Horizontalen bearbeitet -werden, -wobei dor Kedivung.^winkel ( <=<r\) der Seitenfläche der von öor Al.'.-il.-unipfuns (7) weiter entfernten geneigten Ebene kleiner als der Keigungcwinkol ( c>C 2) tL°r Seitenfläche der an der Abstumpfung (7) anliegenden geneigten Kbene
^ ist.
6. Lichtbogenschweissverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
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OO LO
daß der Neigungswinkel ( 0^O der Seitenfläche der an der Abstumpfung anliegenden geneigten Ebene unter Beach-'un^dor Bedingung ermittelt wird:
= orctg 1
(1.1 bis 1,3)b wobei p— Krümmungsradius der Oberfläche der Schweiß—
stücke, cm
O - Dicke der Stoßverbindung, cm b - Breite der Lage im ersten Durchlauf, cm
bedeutet und der Winkel ( '-* ) um das 1,5 bis 2fache kleiner als der Winkel (^2) ist.
ORIGINAL INSPECTED - γ
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10306863B3 (de) * 2003-02-19 2004-07-15 Daimlerchrysler Ag Verfahren zum randseitigen Verschweißen zumindest zweier Bauteile mittels Lichtbogenschweißen

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US3494019A (en) * 1964-05-29 1970-02-10 Yawata Seitetsu Kk Process for butt welding of irons and steels
SU518292A1 (ru) * 1972-03-27 1976-06-25 Предприятие П/Я М-5729 Способ дуговой сварки плавлением
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CS235162B1 (en) 1985-05-15
DD230812A1 (de) 1985-12-11
SE8302488D0 (sv) 1983-05-02

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