DE3327860A1 - Verfahren zur herstellung von borsaeureestern von glycerinfettsaeureestern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von borsaeureestern von glycerinfettsaeureestern

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DE3327860A1
DE3327860A1 DE19833327860 DE3327860A DE3327860A1 DE 3327860 A1 DE3327860 A1 DE 3327860A1 DE 19833327860 DE19833327860 DE 19833327860 DE 3327860 A DE3327860 A DE 3327860A DE 3327860 A1 DE3327860 A1 DE 3327860A1
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boric acid
acid esters
fatty acid
mol
reaction
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DE19833327860
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English (en)
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Masaaki Oosaka Takaku
Tatsuro Wakayama Tsuneno
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Kao Corp
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Kao Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F5/00Compounds containing elements of Groups 3 or 13 of the Periodic Table
    • C07F5/02Boron compounds
    • C07F5/04Esters of boric acids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

Λ-
1A-4294
(FP-KS-97)
KAO CORPORATION Tokyo, Japan
Verfahren zur Herstellung von Borsäureestern von Glycerin-
fettsäureestem
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von Borsäureestern von Glycerinfettsäureestern. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von Borsäureestern von Glycerinfettsäureestern, welches die Umsetzung von Triglyceriden, wie natürlichen ölen und Fetten, mit Glycerin und Borsäure in spezifischen Verhältnissen umfaßt«,
Diese Materialien sind als Substanzen bekannt, welche eine Oberflächenaktivität aufweisen und als antistatische Mittel oder Emulgatoren brauchbar sind.
- ff-.3-
Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Herstellung von Borsäureestern von Glycerinfettsäureestem bekannt. Die bekannten Verfahren umfassen (1) ein Verfahren, bei dem Glycerin und Borsäure zur Durchführung einer B©hydratationsreaktion erhitzt werden, um einen Borsäuretriester zu erhalten,und nachfolgend die restlichen Hydroxylgruppen des Triesters thermisch dehydratisiert werden, und zwar unter Verwendung von Fettsäuren, oder thermisch dealkoholisiert werden unter Verwendung von niederen Alkoholestern, wie Methylestern von Fettsäuren, wobei die Veresterung der Fettsäuren eintritt; (2) ein Verfahren, bei dem Fettsäureglycerin-monoester oder Mischungen derselben mit Glycerin umgesetzt und mit Borsäure unter Erhitzen dehydratisiert werden l-ASen 46-31847 und 53-39413) und dergl..
Diese Verfahren erfordern jedoch den Einsatz von Fettsäuren, niederen Alkoholen von Fettsäuren oder Fettsäureglycerin-monoestern, die sich aus ölen und Fetten ableiten, und es ist somit eine Anzahl äußerst komplizierter Verfahrensstufen erforderlich.
Von den Erfindern wurden umfangreiche Untersuchungen durchgeführt, mit dem Ziel, ein Verfahren zu. entwickeln, das auf effizientere und einfachere Weise die Herstellung von Borsäureestern von Glycerinfettsäureestem gestattet. Dabei wurde festgestellt, daß Borsäureester von Glycerinfettsäursestera (im folgenden einfach als ""Borsäureester" bezeichnet) direkt hergestellt werden können aus Fettsäure-triglyceriden, wie natürlichen ölen und Fetten.
■ k-
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung eines Borsäureesters eines Glycerinfettsäureesters geschaffen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man 3 Mol Borsäure, 1 bis 2 Mol mindestens eines langkettigen Fettsäuretriglycerids sowie 4 bis 5 Mol Glycerin unter neutralen oder sauren Bedingungen bei einer Temperatur von 240 bis 2800C umsetzt.
Um das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen, kann man mindestens ein langkettiges Triglycerid, wie natürliche öle oder Fette, Glycerin und Borsäure in den oben definierten Mischungsverhältnissen gleichzeitig einfüllen und zur Umsetzung erhitzen. Alternativ können Glycerin und Borsäure in den definierten Mischungsverhältnissen zunächst verestert und unter Erhitzen dehydratisiert werden und anschließend langkettige Fettsäure-triglyceride, wie öle und Fette, zugegeben und für eine nachfolgende Umsetzung erhitzt werden. Die Umsetzung wird in der Weise durchgeführt, daß die Reaktanten in ausreichendem Maße gerührt werden, und zwar bei einer Temperatur von 240 bis 2800C während eines Zeitraums von etwa 1 bis 10 Stunden, vorzugsweise 3 bis 6 Stunden, unter Erhitzen und Dehydratation, gegebenenfalls in einer Atmosphäre eines Inertgases, wie Stickstoff.
Die als eines der Ausgangsmaterialien der Erfindung eingesetzten, langkettigen Triglyceride sind Triester von langkettigen Fettsäuren und Glycerin. Es werden natürliche öle und Fette oder synthetische Ester eingesetzt. Die Fettsäure-Einheit sollte vorzugsweise gesättigt oder ungesättigt sein und 8 bis 22 Kohlenstoffatome aufweisen. Besonders bevorzugte Beispiele der Triglyceride umfassen tierische Öle und Fette, wie
Rindertalgj Schweinefett und dergl., sowie Pflanzenöle, wi© Rapssaatöl, Baumwollsaatöl, Sojabohnenöl und dergl.. Es werden speziell natürliche öle und Fette bevorzugt, welche Reste der Ölsäure und Linolsäure enthalten.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Borsäureester sind Verbindungen der folgenden allgemeinen Formeln. Im allgemeinen werden die Borsäureester in Form von Mischungen verschiedener Verbindungen der Formeln erhalten.
X-CH- CH0-Y
CHn-Y I^ j l
HCO CH-Z ' B
H2CO^ W"CH2
(ID
wobei X, Y und Z unabhängig voneinander für eine OH-Grupp® oder eine -O-C-R-Gruppe stehen, vorausgesetzt,
daß wenigstens einer der Reste X, Y und Z für eine -O-C-R-Gruppe steht, worin R eine gesättigte oder un-
gesättigte Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 7 bis 23 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß ®s erfindungsgemäß nicht erforderlich ist, die Fettsäure-triglyearide, wie natürliche öle und Fette, beispielsweise durch Hydrolyse in Fettsäuren und niedere Alkoho!ester von Fettsäuren zu überführen, um nachfolgend die Umsetzung mit Borsäure durchzuführen. Mit anderen Worten können Fettsäure-triglyceride, wie natürliche Öle und Fette, direkt mit Glycerin und Bor-
säure unter definierten Bedingungen umgesetzt werden, wobei man Borsäureester in quantitativer Umsetzung in hoher Ausbeute erhält.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es im Gegensatz zu den bekannten Verfahren nicht erforderlich, niedrigsiedende Alkohole, wie Methylalkohol, aus dem Reaktionssystem zu entfernen. Das erfindungsgemäße Verfahren weist einen weiteren Vorteil dahingehend auf, daß die bei der Reaktion gebildete Wassermenge um 25% gegenüber den bekannten Verfahren reduziert werden kann. Das erfindungsgemäße Verfahren ist ferner vorteilhaft dadurch, daß eine große Anzahl von Ausgangsmaterialien verwendet werden kann, die angestrebten Produkte im wesentlichen in quantitativer Ausbeute erhalten werden können, da lediglich ein geringer Reaktionsverlust auftritt und die Produkte direkt in einer einzigen Reaktionsstufe aus kostengünstigen Ölen und Fetten erhalten werden können. Das erfindungsgemäße Verfahren ist somit äußerst effizient und wirtschaftlich. Darüber hinaus kann das erfindungsgemäße Verfahren auch angewendet werden auf Öle und Fette mit einer Zahl ungesättigter Gruppen, die bei der Herstellung korrespondierender Fettsäuren Schwierigkeiten bereiten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen erläutert.
Beispiel 1
20,1 g (0,32 Mol) Borsäure werden in ein Gemisch von 97 g (0,11 Mol) Rapssaatöl (Jodzahl = 120) und 50 g (0,54 Mol) Glycerin gegeben, gefolgt von Umsetzung bei einer Temperatur von 255 bis 2650C während 5 h in einer Stickstoffatmosphäre. Es werden 17,5 g des bei
der Umsetzung gebildeten Wassers entfernt. Man erhält ein Produkt mit einer Säurezahl von 133.
Das Produkt wird analysiert mit dem Ergebnis, daß es eine Zusammensetzung aufweist, umfassend ein Gemisch von 50%, bezogen auf das grobe Molverhältnis, von Borsäureestern der allgemeinen Formeln (I) und (II), bei denen einer der Reste X, Y und Z für eine RC02-Gruppe steht und die anderen beiden Reste unabhängig voneinander Hydroxylgruppen sind, etwa 25% Borsäureester der Formeln, in denen zwei der Reste X, Y und Z unabhängig voneinander für eine RC02-Gruppe stehen und der andere Rest eine Hydroxylgruppe ist, etwa 25% Borsäureester der Formeln, in denen alle Reste, X, Y und Z unabhängig voneinander eine Hydroxylgruppe bedeuten, und einer sehr geringe Menge von Borsäureestern der Formeln, in denen die Reste X, Y und Z alle eine RCO2-Gruppe sind.
Beispiel 2
24f1 g (0,39 Mol) Borsäure werden in ein Gemisch von 116,4 g (0,13 Mol) Rapssaatöl (Jodzahl = 77) und 60 g (0,65 Mol) Glycerin gegeben, gefolgt von Umsetzung bei einer Temperatur von 255 bis 2650C während 5 h in einer StickstoffatmoSphäre und Entfernung von 23 g das bei der Reaktion gebildeten ¥assers. Man erhält ©in Produkt mit einer Säurezahl von 129.
Das Produkt wird analysiert, wobei festgestellt wird, daß es eine ähnliche Zusammensetzung wie das von Beispiel 1 aufweist, abgesehen vom Typ der langkettigen Alkylgruppe.
Beispiel
20,1 g (0,32 Mol) Borsäure werden in ein Gemisch von 94 g (0,11 Mol) Baumwollsaatöl (Jodzahl = 112)und 50 g (0,54 Mol) Glycerin gegeben, gefolgt von Umsetzung bei einer Temperatur von 255 bis 2650C während 6 h in einer Stickstoffatmosphäre und Entfernung von 18 g des bei der Umsetzung gebildeten Wassers. Das resultierende Produkt weist eine Säurezahl von 135 auf.
Das Produkt wird analysiert, wobei festgestellt wird, daß es eine ähnliche Zusammensetzung wie das von Beispiel 1 aufweist, abgesehen vom Typ der langkettigen Alkylgruppe.
Beispiel4
20,1 g (0,32 Mol) Borsäure werden in ein Gemisch von 93 g (0,11 Mol) Sojabohnenöl (Jodzahl = 120) und 50 g (0,54 Mol) Glycerin gegeben, gefolgt von Umsetzung bei einer Temperatur von 255 bis 2650C während 6 h in einer Stickstoffatmosphäre und Entfernung von 16,3 g des während der Reaktion gebildeten Wassers. Das resultierende Produkt hat eine Säurezahl von 129.
Das Produkt wird analysiert, wobei festgestellt wird, daß es eine ähnliche Zusammensetzung wie das von Beispiel 1 aufweist, abgesehen vom Typ der langkettigen Alkylgruppe.
Beispiel 5
20,1 g (0,32 Mol) Borsäure werden in ein Gemisch von 93 g (0,11 Mol) Schweinefett (Jodzahl = 66) und 50 g (0,54 Mol) Glycerin gegeben, gefolgt von Umsetzung bei einer Temperatur von 260 bis 2700C während 4 h in
einer StickstoffatmoSphäre und Entfernung von 19,2 g des bei der Umsetzung gebildeten Wassers. Das resultie rende Produkt hat eine Säurezahl von 125.
Das Produkt wird analysiert, wobei festgestellt wird, daß es eine ähnliche Zusammensetzung wie das von Beispiel 1 aufweist, abgesehen vom Typ der langkettigen Alkylgruppe.
Beispiel 6
13»1 g (0,21 Mol) Borsäure werden in ein Gemisch von 126 g (0,14 Mol) Rapssaatöl (Jodzahl = 120) und 26 g (0,28 Mol) Glycerin gegeben, gefolgt von Umsetzung bei einer Temperatur von 260 bis 27O0C während 7 h in einer StickstoffatmoSphäre und Entfernung von 12 g des bei der Umsetzung gebildeten Wassers. Das resultierende Produkt weist eine Säurezahl von 85 auf.
Das Produkt wird analysiert mit dem Ergebnis, daß es eine Zusammensetzung aufweist, umfassend ein Gemisch von etwa 50%, bezogen auf das grobe MoiverhäJtnis, von Borsäureestern der allgemeinen Formeln (I) und (II), bei denen zwei der Reste X, Y und Z unabhängig eine RCOg-Gruppe bedeuten und der andere Rest unabhängig für eine Hydroxylgruppe steht, etwa 25% Borsäureester der Formeln, in denen einer der Reste X, Y und Z eine RCOp-Gruppe bedeutet und die beiden anderen Reste unabhängig für eine Hydroxylgruppe stehen, etwa 25% Borsäure der Formeln, in denen alle Reste X, Y und Z unabhängig voneinander eine RC02-Gruppe bedeuten, und eine geringe Menge von Borsäureestern der Formeln, in denen X, Y und Z alle eine Hydroxylgruppe sind.
-AO-
Beispiel 7
35»3 g (0|57 Mol) Borsäure werden in ein Gemisch von 90 g (0,19 Mol) Caprylsäure-triglycerid und 87 g (0,95 Mol)Glycerin gegeben, gefolgt von Umsetzung bei einer Temperatur von 250 bis 2600C während 7 h in einer Stickstoffatmosphäre und Entfernung von 29 g des bei der Umsetzung gebildeten Wassers. Das resultierende Produkt weist eine Säurezahl von 180 auf.
Das Produkt wird analysiert, wobei festgestellt wird, daß es eine ähnliche Zusammensetzung wie das von Beispiel 1 besitzt, abgesehen vom Typ der langkettigen Alky!gruppe.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung eines Borsäureesters eines Glycerinf;ettsäureesters, dadurch gekennzeichnet, daß man 3 Mol Borsäure, 1 bis 2 Mol mindestens eines langkettigen Fettsäure-triglycerids und 4 bis 5 Mol Glycerin unter neutralen oder sauren Bedingungen bei einer Temperatur von 240 bis 2800C umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das langkettige Fettsäure-glycerid eine langkettige Fettsäure-Einheit aufweist, welche gesättigt oder ungesättigt ist und 8 bis 22 Kohlenstoffatome enthält.
    3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das langkettige Fettsäure-glycerid ausgewählt ist unter natürlichen tierischen und pflanzlichen Ölen und Fetten.
DE19833327860 1982-08-03 1983-08-02 Verfahren zur herstellung von borsaeureestern von glycerinfettsaeureestern Withdrawn DE3327860A1 (de)

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Also Published As

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JPS5925396A (ja) 1984-02-09
GB2125029A (en) 1984-02-29
US4515725A (en) 1985-05-07
GB2125029B (en) 1985-07-10
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