DE3327050A1 - Hoehenverstellbare schachtabdeckung - Google Patents

Hoehenverstellbare schachtabdeckung

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DE3327050A1
DE3327050A1 DE19833327050 DE3327050A DE3327050A1 DE 3327050 A1 DE3327050 A1 DE 3327050A1 DE 19833327050 DE19833327050 DE 19833327050 DE 3327050 A DE3327050 A DE 3327050A DE 3327050 A1 DE3327050 A1 DE 3327050A1
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DE
Germany
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trestles
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Withdrawn
Application number
DE19833327050
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Dipl.-Ing. 6209 Aarbergen Eichelmann
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Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • E02D29/1409Covers for manholes or the like; Frames for covers adjustable in height or inclination

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbar Abdeckung für Schächte, Straßeneinlägfe, Hydrantenkappen u.dgl.
  • Derartige Abdeckungen können einer nachträglich geänderten Höhenlage der Straßendecke angepaßt werden, so daß sich ein Aufstommen und Hochziehen des Schachtrings erübrigt.
  • Bei einer bekannten Bauart (FR-PS 72 02 478) besteht die Abdeckung aus einem in der Strafendecke zu verankernden Unterrahmen, einem gegenüber diesem in der Höhe einstellbaren Oberrahmen und einem in der Oberrahmen einlehbaren Deckel oder Einlaufrost. Der Oberrahmen ist mit mehreren in wählbarer Höhe hozizontal verspannten Stützböcken versehen, die sich in je einer @aschenartigen Aussparung des Unterrahmens abstützen. Der Oberrahmen hat hierzu in seinem nach unten vorspringenden Kragen vertikal verlaufende Langlöcher oder Schlitze, die von den Spannelementen durchdrungen werden.
  • Die Stützböcke haben in vertikaler Richtung ein gewisser Spiel in den Aussparungen. Da der Oberrahmen in der Fahrbahndecke nicht verankert wird, besteht die Gefahr, daß sich der Oberrahmen lockert. Er kann dann durch die Verkehrsbelastung springen. Diese Stoßbeanspruchung führt zu einem schnellen Verschleiß der Stützbäcke und unter Umständen sogar zu einem Bruch der Spannelemente. Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, diese Mängel zu beseitigen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß mindestens ein Stützbock aus mindestens zwei sich längs Keilflächen berührenden Teilen besteht, die durch horizontal und/ oder vertikal wirksame Spannmittel in der Aussparung verklemmt sind. Der Oberrahmen wird also jetzt an mindestens einer Stelle seines Umfangs mit dem Unterrahmen form- und/oder kraftschlüssig verbunden, so daß ein Losschlagen unmöglich ist. Die Konstruktion gestaltet sich besonders einfach, wenn nach einem Ausgestaltungsgedanken der Erfindung das Spannmittel für die Teile des Spannbocks dasselbe ist wie das Spannmittel, mit dem der Spannbock am Oberrahmen fixiert wird. Zum Verstellen des Oberrahmens braucht dann immer nur eine Schraube je Spannbock gelöst und wieder festgezogen zu werden. Auch verringert dier die Zahl der Einzelteile.
  • Oft ist es erwünscht, die Abdeckung nicht nur in der Höhe verstellen, sondern auch der Neigung der Fahrbahndecke anpassen zu können. Dami@ auch hierbei eine ausreichende Verspannung des Oberrahmens ermöglicht wird, werden nach einem weiteren Ausgestaltungsgedanken der Erfindung die Berührungsflächen zwischen den Stützböcken und den Wänden der Aussparungen sphärisch ausgebildet, wobei dann alle Flächen einen gemeinsamen geometrischen Mittelpunkt haben, um den der Oberrahmen gekippt wird.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung ausschnittsweise dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben.
  • Nach Fig. 1 weist der Unterrahmen 1 einen unteren horizontalen Flansch und einen vertikalen Kragen 3 auf, in dem auf den Umfang vorteilt mehrere nischenförmige Aussparungen 4 angeordnet sind. Diese Aussparungen 4 sind nur nach innen offen.
  • Der Oberrahmen 5, der eine zur Aufnahme eines (nicht dargestellten) Deckels oder Einlaufrostes dienende Auflagefläche 6 besitzt, ist in seinem nach unten vorstehenden Kragen 7 mit einer der Anzahl der Aussparungen 4 entsprechenden Zahl von Vertikalschlitzen 8 versehen. Diere Schlitze werden von den Spannschrauben 9 durchdrungen, mit denen die Stützböcke 10 an dem Oberrahmen 5 fixiert werden.
  • Die Stützböcke 10 bestehen jeweils aus einem horizontal bewegbaren Innenkeil 11 mit zwei nach innen konvergierenden Keilflächen 12, 13 und zwei einzeitigen Außenkeilen 14,15 mit entsprechenden Gegenflächen 16,17. Die Spannschraube 9 ist als Gewindestift 18 ausgebildet, dessen äußeres Gewindeteil 10 undrehbar im Innenkeil 11 sitzt, so daß sich beim Drehen der Spannmutter so der Gewindestift 18 zusammen mit dem Innenkeil 11 nur horizontal nach innen bewegt und dabei die Außenkeile 14,15 spreizt.
  • Die Berührungsflächen zwischen den Außenkeilen 14,15 und der Aussparung sind sphärisch ausgebildet, so daß die Stützböcke auch eine Schrägstellung einnehmen können.
  • Auf der Innenseite der Kragens 7 liegt den Stützböcken 10 je eine Innenbacke 21 gegenüber, die als Druckstück dient und die von dem Gewindestift 18 durchdrungen ist. iese Innenbacke 21 ist nach unten so weit herunter@ezogen, d@@ sie sich auf dem hozizontalen Flansch 2 des Unterrahmen 1 abstützt. Dadurch wird eine doppelseitige Abstützung des Stützbockes erreicht und die Riegebelastung von den Gewindestift 18 ferngehalten.
  • @er vertikale Kragen 7 des Oberrahmens 5 ist zumidest an einer Fläche nach unten keilförmig auslaufend. Dadurch wird die Verbindung zwischen der aus Stützbock und Innenbacke bestehenden Einheit und dem Oberrahmen zu einer formschlüssigen Verbindung. Da in der Pegel als Keilwinkel die Formschräge von 2-3° ausreicht, tritt auch Selbsthemmung ein, so daß sich der Oberrahmen nicht selbsttätig aus dem Spannbock lösen kann.
  • Um den beim Verklemmen der Spannböcke in den Aussparungen auftretenden Vertikalkräften standhalten zu können, sind die Aussparungen außen durch Rippen 22 versteift, die gleichzeitig die Bindungsfläche zum Straßenunterbau vergrößern.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der vorbeschriebenen dadurch, daß jeder Spannbock 10' nur aus zwei Keilen 11', 14' besteht, daß die Innenbacke 21' nicht bis zum Horizontal flansch herabreicht und daß das Spannelement als Sechskantschraube 18' ausgebildet ist.
  • Hier ist die Zahl der Einzelteile also nochmals verringert.
  • Außerdem fällt eine Reibfläche weg.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann anderweitig ausgestaltet werden. So kann statt der keilförmigen Zuspitzung des Kragens 7 des Oberrahmens 5 eine horizontale Wellenverzahnung der sich berührenden Flächen vorgesehen werden, so daß eine nicht ganz stufenlose Verstellung aber ein einwandfreier Formschluß gegeben ist. Die Keile können sich teilweise umgreifen oder sonstwie aneinander geführt sein, so daß sie beim Lösten der Spannschraube nicht auseinanderfallen.

Claims (5)

  1. Bezeichnung Höhenverstellbare Schachtabdeckung Schutzansprüche 1. Höhenverstellbare Abdeckung für Schächte, Starßeneinläufe, Hydrantenkappen u . dgl., bestehend aus einem in der Straßendecke zu verankernden Unterrahmen, einem gegenüber diesem in der Höhe einstellbaren Oberrahmen und einem in den Oberrahmen einlegbaren Deckel oder Einlaufrost, wobei der Oberrahmen mit mehreren in wählbarer Höhe horizontal verspannten Stützböcken versehen ist, die sich in je einer nischenförmigen Aussparung des Unterrahmens abstützen, dadurch gekennzeichnet daß mindestens ein Stützbock (lo) aus mindestens zwei sich längs Keilfl5chen (1,2,1 1 r , ,17) berührenden Teilen (11,14,15) besteht, die durch horizontal und/oder vertikal wirksame Spannmittel (9) in der Aussparung (1) verklemmbar sind.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurrh zekennzeichnets daß das Spannmittel (9) dasselbe ist, mit dem auch der Stützbock (lo) am Oberrahmen (5) verspannt ist.
  3. 3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbock (lo) aus drei Teilen (11,14,15) besteht, von denen der mittlere mit zwei symmetrisch angeordneten Keilflächen (12>13) versehen ist.
  4. 4. Abdeckung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen der Stützbockteile mit den Wänden der Aussparung sphärisch ausgebildet sind.
  5. 5. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stützbock (lo) auf der Innenseite des Oberrahmens (5) eine Innenbacke (21) gegenüberliegt, die nach unten bis auf eine am Unterrahmen (3) befindliche Stützfläche verlängert ist.
DE19833327050 1982-07-29 1983-07-27 Hoehenverstellbare schachtabdeckung Withdrawn DE3327050A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19810893C1 (de) * 1998-03-13 1999-09-16 Gek Ges Zur Erforschung Der Ka Verbindung zwischen einem Schacht und einer Schachtabdeckung
EP1229173A1 (de) * 2001-02-06 2002-08-07 Karl Kortmann Verschlussvorrichtung für Rohrleitungen, insbesondere Schachtrohre

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1945593A1 (de) * 1968-09-09 1970-04-23 Fuji Photo Film Co Ltd Verfahren zur Herstellung von OEl enthaltendem Papier
DE7806363U1 (de) * 1978-03-02 1978-06-15 Passavant-Werke Michelbacher Huette, 6209 Aarbergen Hoehenverstellbare schachtabdeckung
DE2715452A1 (de) * 1977-04-06 1978-10-12 Passavant Werke Hoehenverstellbare schachtabdeckung

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