DE3327024A1 - Befestigung einer laufschiene in einem mit der decke verbundenen tragprofil - Google Patents

Befestigung einer laufschiene in einem mit der decke verbundenen tragprofil

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Description

Befestigung einer Laufschiene in einem mit der Decke verbundenen Tragprofil
Die Erfindung betrifft eine Befestigung einer Laufschiene nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige Befestigung ist bekannt, wobei als Halterungselement ein durchgehendes Kederprofil verwendet wird, das naturgemäss relativ kostspielig ist. Das Kederprofil wird nicht im Zwischenraum zwischen der Seitenwand der Laufschiene und der zugeordneten Seitenwand des Tragprofils verrastet, sondern lediglich klemmend eingeschoben. Sobald ein geringes Dehnungsspiel aufgrund bestehender Temperaturunterschiede oder aufgrund des Arbeitens von Bauteilen besteht, fällt die gesamte Kederschiene heraus. Dies wurde vor allem in abgehängten Decken oder bei der Unterputzmontage eines in die Decke eingeputzten Tragprofils festgestellt, weil sich Tragprofil und Laufschiene in Abhängigkeit von der Deckenlast geringfügig verformen , an anderen Stellen kommt es zu einer derartigen Einklemmung der relativ lang ausgebildeten Kederschiene, daß ein erneutes Herausziehen nicht mehr möglich ist. Die Kederschiene kann dann nur noch stückweise herausgebrochen werden, so daß ein erneutes Herausziehen der Laufschiene aus dem Tragprofil nicht möglich ist.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die Befestigung einer Laufschiene in einem Tragprofil der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die Befestigung sicherer und unabhängig von Veränderungen des Tragprofils und der Laufschiene ist und daß darüber hinaus ein wiederholtes Herausnehmen der Laufschiene aus dem Tragprofil gewährleistet ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungselement eine Montageklammer ist, die in Einschubrichtung mit der Laufschiene verrastbar ist.
Wesentlicher Unterschied der vorliegenden Erfindung zu dem Stand der Technik ist also, daß nicht eine Klemmschiene durchgehender Länge, z.B. von 2 - 6 m, eingesetzt wird, sondern daß nur eine relativ kurze Montageklammer mit einer in Längsrichtung gehenden Breite von etwa 20 mm eingesetzt wird, die zudem noch mit der Laufschiene verrastet. Hierdurch ist es möglich, eine wiederholte Herausnahme der Montageklammer aus dem Tragprofil zu gewährleisten, weil die Verrastung zum einen einen sicheren Halt der Montageklammer bietet und zum anderen aber ermöglicht, daß sie einfach herausgenommen werden kann.
Wesentlich ist also, daß die Montageklammer nur relativ kurz ausgebildet ist und daher eine punktförmige Klemmung der Laufschiene im Bereich des Tragprofils gewährleistet. Hierdurch werden evtl. gegebene Verformungen des Tragprofils - bedingt durch eine mechanische Verformung der Tragkonstruktion - nicht mehr nachteilig auf die Laufschiene weitergegeben, und die Klemmung ist zuverlässig, kann jedoch jederzeit wieder gelöst werden.
Ferner ist nach dem Gegenstand des Anspruches 2 wesentlich, daß die Montageklammer einen Federschenkel aufweist, der elastisch biegbar ist und an dessen oberem, freien Ende ein Rastkörper , bestehend aus zwei zueinander spitz zulaufenden Keilflächen, angeordnet ist.
Hierdurch wird die geforderte Rastwirkung zwischen der Montageklammer und der Laufschiene erreicht.
Dadurch, daß die Montageklammer ein gabelartiges Oberteil mit drei - einen gegenseitigen Abstand aufweisenden, zueinander parallelen Schenkeln aufweist , wobei die beiden äußeren Schenkel in der vertikalen Längserstreckung langer ausgebildet sind, als der dazwischen angeordnete Mittenschenkel, wird erreicht, daß das Einschieben der Montageklammer in den Zwischenraum zwischen dem Tragprofil und der Laufschiene dann begrenzt wird, wenn die an den oberen Enden der äusseren Schenkel angeordneten Anschlagflächen an der Innenseite des Tragprofils anschlagen . Ein weitergehendes Einschieben der Montageklammer ist nicht möglich, so daß hierdurch unter anderem gewährleistet ist, daß die Montageklammer nicht im Zwischenraum verschwindet und nicht mehr herausgezogen werden kann.
Beim Einschieben der Montageklammer weicht der federnde Mittenschenkel elastisch zurück, so daß nach erfolgtem Einschieben der Rastkörper über eine seitlich angebrachte Schulter der Laufschiene aufrastet und gleichzeitig die an den äusseren Schenkeln angeordneten Anschlagflächen an der inneren Unterseite des Tragprofils anschlagen. Hierdurch ist die Raststeilung der Montageklammer eindeutig definiert.
Damit das Herausziehen der Montageklammer leicht erfolgen kann, wird es nach dem Gegenstand des Anspruches 6 bevorzugt, daß der in Einschubrichtung unten angeordnete Teil der Montageklammer als längliche Zunge verminderter Breite ausgebildet ist, an deren Seitenflächen Rippen angeformt sind, und an deren Unterseite ein länglicher, in vertikaler Richtung ausgerichteter Einschnitt angeordnet ist.
Zum Herausziehen wird eine Flachzange benötigt, wobei sich dieInnenseite der einen Zangenhälfte an der Seitenfläche der Zange im Bereich der Rippen anlegt und die andere Zangenhälfte an den gegenüberliegend angeordneten Rippen der Zunge anliegt. Die Montageklammer kann nun einfach durch Zug auf die Flachzange in Auszugrichtung ausgezogen werden, wodurch die am Rastkörper unten angebrachte Keilfläche gewährleistet, daß der Rastkörper federnd in den Zwischenraum zwischen Tragprofil und Laufschiene zurückfedert und die Rastung damit aufgehoben wird.
Der unten an der Unterseite der Zunge angeordnete Einschnitt dient dazu, daß man die Montageklammer dadurch in den Zwischenraum zwischen Tragprofil und Laufschiene einschieben kann, indem man in den Einschnitt die Klinge eines Schraubenziehers oder eines ähnlichen Werkzeuges setzt und mit dem Schraubenzieher die Schubbewegung durchführt.
Die Montageklammer besteht aus einem einfachen und kostengünstig herzustellenden Kunststoff-Spritzgußteil. Pro laufende Meter Tragprofil sind etwa 3 Stück Montageklammern vorzusehen. Die vorgesehene Befestigung zwischen Tragprofil und Laufschiene wird vor allem für Vertikalanlagen verwendet.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich
beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: Profilansicht eines Tragprofils einer Unterputzkonstruktion,
Figur 2: Profilansicht eines Tragprofils bei einer abgehängten Decke,
Figur 3: Profilansicht der Befestigung einer Laufschiene im Tragprofil,
Figur 4: Profilansicht einer im Tragprofil befestigten Laufschiene mit schematisiert gezeichneter Vertikalanlage ohne Montageklammer,
Figur 5: Profilansicht der Anordnung nach Figur 3 mit Einführen einer Montageklammer,
Figur 6: Profilansicht der fertig montierten Laufschiene mit eingeschobener Montageklammer,
Figur 7: vergrößerte Seitenansicht der Rastlage der Montageklammer,
Figur 8;Mittenlängsschnitt durch eine Montageklammer, Figur 9;Seitenansicht der Montageklammer.
In Figur 1 ist zunächst dargestellt, daß ein Tragprofil 1 in einer Unterputzkonstruktion 2 eingeputzt werden kann» In Fig. 2 ist dargestellt, daß das gleiche Tragprofil 1 auch bei einer abgehängten Decke 3 verwendet werden kann» Hierbei wird der Deckenabhänger 4 in eine obere Profilnut eingesetzt und mit einem Deckenhaken 5 von der Decke abgehängt.
Das Einhängen der Laufschiene 6 im Tragprofil 1 gemäss Fig. 3 erfolgt durch eine seitlich innen am Tragprofil oben angebrachte Rippe 11, die in eine entsprechende Aufnahme 12 an der Seite der Laufschiene 6 einklinkt. Die Laufschiene 6 wird hierbei gemäss Fig. 3 erst von unten in das Tragprofil eingeführt, um dann in Pfeilrichtung 13 mit der Aufnahme 12 gegen die Rippe 11 geführt zu werden,, wodurch dann die Einhängung zwischen der Rippe 29 der Laufschiene 6 und der zugeordneten Rippe 11 des Tragprofils 1 erfolgt.
In Figur 1 ist zunächst dargestellt, daß ein Tragprofil 1 in einer Unterputzkonstruktion 2 eingeputzt werden kann. In Fig. 2 ist dargestellt, daß das gleiche Tragprofil 1 auch bei einer abgehängten Decke 3 verwendet werden kann. Hierbei wird der Deckenabhänger 4 in eine obere Profilnut eingesetzt und mit einem Deckenhaken 5 von der Decke abgehängt.
Um ein gegenseitiges Lösen zwischen der Rippe 29 der Laufschiene 6 einerseits und der Rippei1 des Tragprofils andererseits zu verhindern, muß in Pfeilrichtung 10
-Jo-
die Laufschiene 6 gegen die Seitenwand des Tragprofils 1 gepresst werden. Hierzu wird in den Zwischenraum 3o die in den Fig. 5-9 näher dargestellte Montageklairaner eingeführt.
Die Montageklammer 15 wird hierbei in Pfeilrichtung 14 von unten her in den Zwischenraum 3o eingeführt, wobei Fig. 5 die Einführstellung und Fig. 6 den Endzustand zeigt. Im Endzustand rastet ein am Mittenschenkel 20 angeordneter Rastkörper 21 auf eine zugeordnete, horizontale Schulter 16 der Laufschiene 6 auf. In Fig. 6 und 7 ist der Einfachheit halber nicht dargestellt, daß im vollständig eingeschobenen Zustand die an den äusseren Schenkeln 23a, 23b angeordneten Anschlagflächen 22 an der Unterseite des horizontalen Teils des Tragprofils 1 anschlagen. Hierdurch wird das Einschieben der Montageklammer 15 in Pfeilrichtung 14 begrenzt.
Die Montageklammer besteht hierbei gemäss Fig. 8 und 9 aus einem einfachen Kunststoff-Spritzgußteil, z.B. aus Polyamid und weist ein gabelartiges Oberteil mit drei, einen gegenseitigen Abstand aufweisenden, zueinander parallelen Schenkeln 20,23 a, 23b auf. Die beiden äusseren Schenkel 23a, 23b sind in der vertikalen Längserstreckung der Montageklammer 15 länger ausgebildet, als der dazwischen angeordnete Mittenschenkel 20. Der Mittenschenkel 2o weist an seinem oberen, freien Ende einen Rastkörper 21 auf, der in unbelastetem Zustand über den seitlichen Umriß der Montageklammer 15 hervorsteht.
Gemäss Fig. 8 ist die Materialdicke des Mittenschenkels geringer gewählt, als die Materialdicke der seitlichen Schenkel 23a, um zu gewährleisten, daß der Mittenschenkel 20 um die Differenz 28 rückwärts federn kann, wenn die Montageklammer 15 in Pfeilrichtung 14 gemäss Fig. 5 eingeschoben wird.
Die Federwirkung des Mittenschenkels 20 wird dadurch erreicht, daß im Fußbereich ein querschnittsschwächender Einschnitt 27 angeordnet ist.
Am oberen Ende des Rastkörpers sind zwei, einen stumpfen Winkel zueinander einschließende Keilflächen 24,25 angeordnet, die jeweils in Einschub- und Auszugsrichtung der Montageklammer angeschrägt sind.
Beim Einschieben der Montageklammer in Pfeilrichtung 14 schlägt dabei die obere Keilfläche 24 an der Unterseite der Laufschiene 6 an, wodurch der Mittenschenkel 20 im Gegenuhrzeigersinn (Fig„ 8) federnd nach hinten zurückweicht.
Im eingerasteten Zustand schnappt die Keilfläche 25 über die Schulter 26 der Laufschiene 6, wodurch der Mittenschenkel 20 im Uhrzeigersinn (Fig. 8) nach aussen federt und seine in Fig* 8 gezeichnete Ruhelage einnimmt-
Der Mittenschenkel 20 ist hierbei durch vertikale Einschnitte 27 aus dem Material der Montageklammer herausgearbeitete
Um ein Herausziehen der Montageklammer 15 zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß der in Einschubrichtung 14 unten angeordnete Teil der Montageklammer 15 als längliche Zunge 17 verminderter Breite ausgebildet ist, an deren Seitenflächen Rippen 26 angeformt sind. Die einander gegenüberliegenden Rippen 26 werden zwischen die Zangenbacken einer Flachzange eingeklemmt und mit Hilfe der Flachzange kann die Montageklammer dann in Gegenrichtung zur eingezeichneten Pfeilrichtung 14 aus dem Zwischenraum 30 zwischen dem Tragprofil 1 und der Laufschiene 6 herausgezogen werden.
Um ein definiertes Einschieben der Montageklammer in den Zwischenraum 30 zu gewährleisten, ist ferner noch vorgesehen, daß an der Unterseite der Zunge 17 ein länglicher Einschnitt 18 angeordnet ist, in den eine Werkzeugklinge eingeführt wird. Durch Druck auf die Werkzeugklinge wird dann die Montageklammer 15 eingeschoben.
ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 Tragprofil Keilfläche
2 Unterput zkon s trukt ion Keilfläche
3 abgehängte Decke Rippen
4 Deckenabhänger Einschnitt
5 Haken Differenz
6 Laufschiene Rippe
7 Laufkanal Zwi schenraum
8 Laufwagen
9 Vertikallamelle
10 Pfeilrichtung
11 Rippe
12 Aufnahme
13 Pfeilrichtung
14 Pfeilrichtung
15 Montageklammer
16 Schulter
17 Zunge
18 Einschnitt
20 Mittenschenkel
21 Rastkörper
22 Anschlagfläche
23a Schenkel 23b Schenkel
24
25
26
27
28
29
30

Claims (6)

  1. Betreff:
    Anmelder : Firma Gardinia Vorhangschienenfabrik,
    Klein & Wälder, Postfach 116o, 7972 Isny/Allgäu
    Patentansprüche
    >1.iBefestigung einer Laufschiene in einem mit der Decke verbundenen Tragprofil, wobei die Laufschiene von unten in den nach unten geöffneten Kanal des Tragprofils einführbar ist und in befestigtem Zustand mit einer in Längsrichtung verlaufenden, seitlich abragenden Rippe der Laufschiene auf einer zugeordneten, in Längsrichtung verlaufenden und seitlich abragenden Rippe des Tragprofils aufgehängt ist und zwischen der einen , inneren , vertikalen Seitenwand des Tragprofils und der zugeordneten, äußeren Seitenwand der Laufschiene ein Zwischenraum gebildet ist; in den ein Halterungselement in vertikaler Richtung von unten nach oben gehend einschiebbar und im Zwischenraum festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Halterungselement eine Montageklammer (15) ist, die in Einschubrichtung (14) mit der Laufschiene (6) verrastbar ist.
    -2-
    Fernsprecher:
    Lindau (08382)
    5025
    Fernschreiber: Telegramm-Adresse: Bankkonten:
    054374(pat-d) patri-lindau Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1208578 (BLZ 73520074)
    Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 6670-278920 (BLZ 73520642)
    Volksbank Lindau (B) Nr. 51720000 (BLZ 73590120)
    Postscheckl München 29
  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageklammer (15) ein gabelartiges Oberteil mit drei , einen gegenseitigen Abstand aufweisenden, zueinander parallelen Schenkeln (20,23a, 23b) aufweist, daß die beiden äußeren Schenkel (23a, 23b) in der vertikalen Längserstreckung länger ausgebildet sind, als der dazwischen angeordnete Mittenschenkel (20) und daß der Mittenschenkel (20) an seinem oberen, freien Ende einen Rastkörper (21) aufweist, der in unbelastetem Zustand über den seitlichen Umriß der Montageklammer (15) hervorsteht.
  3. 3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenschenkel
    (20) als federnder Schenkel durch einen im Fußbereich angeordneten, querschnittsschwächenden Einschnitt (27) ausgebildet ist.
  4. 4. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am oberen Ende angeordnete Rastkörper (21) aus zwei, einen stumpfen Winkel zueinander einschließenden Keilflächen (24,25) besteht, die jeweils in Einschub- und Auszugsrichtung (14) der Montageklammer (15) angeschrägt sind.
  5. 5. Befestigung nach Anspruch 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß im eingeschobenen Zustand der Montageklammer (15) die an den oberen Enden der seitlichen Schenkel (23a, 23b) angeordneten Anschlagflächen (22) an der Innenseite des Tragprofils (1) anschlagen und daß der Rastkörper
    (21) des Mittenschenkels (20) auf einer Schulter (16) der Laufschiene (6) aufgerastet und in Auszugsrichtung arretiert ist.
  6. 6. Befestigung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß
    der in Einschubrichtung (14) unten angeordnete Teil der Montageklammer (15) als längliche Zunge (17) verminderter Breite ausgebildet ist, an deren Seitenflächen Rippen (26) angeformt sind und an deren Unterseite ein länglicher, in vertikaler Richtung ausgerichteter Einschnitt (18) angeordnet ist.
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