DE3326420A1 - Freilaufkupplung - Google Patents

Freilaufkupplung

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DE3326420A1 DE19833326420 DE3326420A DE3326420A1 DE 3326420 A1 DE3326420 A1 DE 3326420A1 DE 19833326420 DE19833326420 DE 19833326420 DE 3326420 A DE3326420 A DE 3326420A DE 3326420 A1 DE3326420 A1 DE 3326420A1
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    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

-A-
BISSCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft Kupplungen zur Verbindung von zwei sich koaxial drehenden Elementen und insbesondere Freilaufkupplungen, mit deren Hilfe eine Ubertragung der Drehbewegung von einem Antriebselement an ein angetriebenes in einem von zwei möglichen Drehsinnen und eine unabhängige, freie Drehbewegung des angetriebenen Elementes in demselben Drehsinn sichergestellt wird, wenn dessen Drehzahl jene des Antriebselementes überschreitet.
Die Hauptelemente einer Freilaufkupplung sind eine antreibende und eine angetriebene Kupplungshälfte und dazwischen angeordnete verkeilende Elemente. Damit Reibungsverluste der Rotationsenergie ausgeschlossen und ein schneller Verschleiss der Flächen von den verkeilenden Elementen und der angetriebenen Kupplungshälfte, die miteinander bei einer übertragung der Drehbewegung in Wechselwirkung treten, verhindert werden, ist erforderlich, dass bei einem Freilauf der angetriebe- nen Kupplungshälfte keine Berührung dieser Flächen stattfindet. Dies wird in einer Freilaufkupplung nach der SU-ES 339696 aus dem Jahre 1972 erzielt, enthaltend eine antreibende Kupplungshälfte mit zwei gleichen Exzentern, die längs deren Achse so angeordnet sind, dass deren Exzentrizitäten in bezug aufeinander um 180° um den Kreisumfang versetzt sind, eine angetriebene Kupplungshälfte mit einem Bügel, der in bezug auf die antreibende Kupplungshälfte konzentrisch angeordnet ist, und verkeilende Elemente in Form von zwei gleichen Exzenterbuchsen, die um die Exzenter herum angeordnet sind. In den Exzenterbuchsen sind die Innen- und die Aussenflächen in bezug aufeinander mit einer Exzentrizität angeordnet, die jener der Exzenter gleich ist, und in einer bestimmten Stellung dieser Buchsen verlaufen deren Aussenflächen konzentrisch zur Bügelinnenfläche mit einem ausreichend grossen Spiel zur Sicherung eines
Freilaufs der angetriebenen KupplungsMlfte. Zur zuverlässigen Arretierung dieser Stellung dienen Begrenzer der Yerschiebungsrichtung der Exzenterbuchsen. Diese Begrenzer lassen die Exzenterbuchsen sich zur Bügelinnenfläche hin bewegen und zwischen dieser Fläche und der Exzenterfläche in der übertragungsrichtung einer Drehbewegung durch die antreibende Kupplungshälfte verkeilt werden, aber bei der Rückwärtsverschiebung begrenzen sie diese bis auf eine Stellung, in der die Aussenfläohen der Exzenterbuchsen konzentrisch zur Bügelinnenfläche angeordnet sind und verbieten eine weitere Bewegung in dieser Richtung aus dieser Stellung. In der Kupplung nach der STJ-ES 339696 dienen als Begrenzer der Yerschiebungsrichtung von Exzenterbuchsen ein Stift, der in der einen Buchse befestigt ist, und in der anderen Buchse eine Radialnut. Der Stift bewegt sich in der Hut und stemmt sich gegen den Boden dieser Hut bei einer Bewegung zum Zentrum hin, wenn die Aussenflachen der Exzenterbuchsen konzentrisch zur Bügelinnenfläche zu liegen kommen. Doch das Vorhandensein eines Stiftes und einer Radialnut in den Exzenterbuchsen, die als Spannungskonzentratoren anzusehen sind, bewirkt eine Verminderung ihrer Festigkeit. Ausserdem stellen in der beschriebenen Freilaufkupplung die Exzenterbuchsen Ringelemente dar, die längs der Kupplungsachse angeordnet sind, und dies hat zur Folge, dass ein Biegemoment der Radialkräfte beim Verkeilen der Exzenterbuchsen zwischen der antreibenden und der angetriebenen Kupplungshälfte zwecks Übertragung einer Drehbewegung entsteht. Unter Berücksichtigung dessen hat man das Belastungsvermögen dieser Kupplung herabzusetzen bzw. deren Abmessungen zur Festigkeitssteigerung zu vergrossern.
Damit eine schädliche Wirkung des Biegemomentes der Radialkräfte beseitigt wird, schlug man eine Freilaufkupplung vor, enthaltend im wesentlichen dieselben Elemente, wie die vorstehend beschriebene Kupplung,
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worin aber die Exzenter der antreibenden Kupplungshälfte längs der Achse voneinander entfernt sind und von jedem· davon zum anderen hin auf den gegenüberliegenden Seiten von der Anordnungsebene ihrer Exzentrizitäten Längsteile verlaufen und die Exzenterbuchsen die entsprechenden Längsteile aufweisen, durch die die von den Exzentern weg verlaufenden Längsteile umfasst werden. Eine solche Kupplung mit den Längsteilen der Exzenter der antreibenden Kupplungshälfte, die als locken gelten, die zwischen den Exzentern angeordnet sind, ist in unserer Anmeldung PCT/SU 80/00219 beschrieben. In dieser Freilaufkupplung sind die Exzenter nur zum Pesthalten der Exzenterbuchsen erforderlich und die Hauptkräfte bei einem Verkeilen der letzteren zwischen der antreibenden und der angetriebenen Kupplungshälfte werden über die Längsteile der Exzenter und der Sxzenterbuchsen übertragen. Da die entsprechenden Paare dieser Teile in bezug auf die Längsdiametralebene der Kupplung symmetrisch angeordnet sind, vermindert sich in dieser Kupplung das Biegemoment der Radialkräfte bis auf minimale Werte und kann vernachlässigt werden.
Ausserdem wird in der besagten Anmeldung als die bevorzugte Durchführung der Erfindung vorgeschlagen, auf der Aussenflache der Längsteile der Exzenterbuchsen je zwei Vorsprünge auszuführen, die imstande sind, mit der glatten Innenfläche des Bügels der angetriebenen Kupplungshälfte in eine Keilwechselwirkung zu treten. Diese und andere Mittel einer lokalen Y/echselwirkung der verkeilenden Elemente mit dem Bügel der angetriebenen Kupplungshälfte stellen eine Übertragung der grössten Kräfte sicher, was zusammen damit, dass ein Biegemoment der Radialkräfte ausgeschlossen ist, ein hohes Belastungsvermögen der Freilaufkupplung nach der Anmeldung PCT/3U 80/00219 erzielen lässt.
Doch auch in dieser Kupplung, wie in der vorstehend
beschriebenen, sind die Begrenzer der ■Verschiebungsrichtung von Bxzenterbuchsen aus der Stellung, in der ihre Aussenflächen in bezug auf die Bügelinnenfläche konzentrisch sind, als die miteinander in Wechselwirkung tretenden ein Stift und eine Nut auf der Bxzenterbuchsen ausgeführt, die ihre Festigkeit herabsetzen, wie es vorstehend angegeben ist. Dabei ist zu berücksichtigen, dass bei grösseren dy~· unischen Belastungen der Durchmesser des Stiftes ein ausreichend grosser sein muss, damit kein Abscheren des Stiftes geschieht. Bei Anwendung von Mitteln einer lokalen Wechselwirkung der verkeilenden Elemente mit dem Bügel der angetriebenen Kupplungshälfte, die eine Spannungskonzentration auf einem Abschnitt am Kreisumfang der Exzenterbuchsen bewirken, ist die besagte Schwächung ihrer Festigkeit noch gefährlicher. Dies macht eine Vergrösserung der Radialabmessungen der Bxzenterbuchsen und folglich des Bügels der angetriebenen Kupplungshälfte erforderlich. Dabei wird aber die Masse der sich drehenden Elemente vergrössert und steigen die dynamischen Beanspruchungen der Kupplung und der damit gekuppelten Mechanismen, was insbesondere in den schnellaufenden und Impulsübertragungen der Drehbewegung unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Freilaufkupplung mit einer solchen Ausführung der verkeilenden Elemente zu schaffen, bei der ein Arretieren dieser Elemente mit einem Spiel in bezug auf die angetriebene Kupplungshälfte bei deren Freilauf durch eine Wechselwirkung der Exzenterbuchsen selbst ohne Anwendung von Zusatzelementen erzielt wird, die auf die Festigkeit der Exzenterbuchsen nachteilig wirken.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Freilaufkupplung mit einer antreibenden Kupplungshälfte mit zwei gleichen Exzentern, die längs ihrer Achse voneinander entfernt und um 180° nach dem Kreisumfang versetzt angeordnet sind und Längsteile haben, die von
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jedem davon zum anderen hin auf den gegenüberliegenden Seiten von der Anordnungsebene der Exzentrizitäten der Exzenter verlaufen, mit einer angetriebenen Kupplungshälfte mit einem Bügel, der in bezug auf die Achse der antreibenden Kupplungshälfte konzentrisch angeordnet ist, mit verkeilenden Elementen in Form von zwei gleichen Exzenterbuchsen, die um die Exzenter herum angeordnet sind und Längsteile haben, die die entsprechenden von den Exzentern abgehenden Längsteile umfassen, mit Begrenzern der Verschiebungsrichtung von Sx-enterbuchsen aus der Stellung, worin ihre Aussenflächen in bezug auf die Bügelinnenfläche konzentrisch sind, und mit Elementen zur lokalen Wechselwirkung der Exzenterbuchsen mit dem Bügel der angetriebenen Kupplungshälfte erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass als Begrenzer der Verschiebungsrichtung der Sxzenterbuchsen aus der Stelllung, worin ihre Aussenflächen in bezug auf die Bügelinnenfläche konzentrisch sind, die Seitenenden am Umfang der Bxzenterbuchsenlängsteile dienen, die mit solchen Längen der Kreisumfänge ausgeführt sind, bei denen sich ihre Seitenenden bei der konzentrischen Anordnung der Aussenflächen der Exzenterbuchsen in bezug auf die Bügelinnenfläche schliessen.'
Dank dieser Lösung verschieben sich die Sxzenterbüchsen, nachdem die angetriebene und die antreibende Kupplungshälfte voneinander gelöst worden sind, solange zueinander hin, bis die Seitenenden an den Kreisumfangen ihrer Längsteile in Berührung kommen. Dabei gelangen die Exzenterbuchsen mit ihren Aussenflächen in eine konzentrische Lage in bezug auf die Bügelinnenfläche, ihre weitere Verschiebung hört auf und sie werden dadurch zuverlässig arretiert, dass die zylindrische Exzenterfläche gegen die Innenflächen der Sxzenterbuchsen zum Anschlag kommt. Ausserdem weisen bei dieser Lösung die Exzenterbuchsen keine Spannungskonzentratoren auf, wodurch ihre hohe Festigkeit sichergestellt ist. Dies er-
möglicht es, die Radialabmessungen der Exzenterbuchsen und des Bügels der angetriebenen Kupplungshälfte zu vermindern und dadurch die dynamischen Belastungen herabzusetzen.
In der Freilaufkupplung gemäss der Hauptlösung können verschiedene Elemente zur lokalen Wechselwirkung der Bxzenterbuchsen mit dem Bügel der angetriebenen Kupplungshälfte zum Einsatz kommen. Als diese Elemente können zwei Vorsprünge auf der Aussenflache jeder Exzenterbuchse dienen, die im gleichen Abstand von den Seitenenden auf dem Kreisumfang der Längsteile dieser Buchsen angeordnet sind und in Keilwechselwirkung mit der glatten Bügelinnenfläche der angetriebenen Kupplungshälfte treten können. In diesem Falle hat man, damit die verkleinerten Radialabmessungen der Exzenterbüchsen in Übereinstimmung mit der Hauptlösung durchgeführt werden, die Flächenabschnitte der Exzenter und der von diesen abgehenden Längsteile , die in einem Sektor zwischen einem jeden Paar der ExzenterbuchsenvorSprünge bei einem Anschlag der Seitenenden am Kreisumfang ihrer Längsteile zu liegen kommen, auf einer Linie auszuführen, die kleiner ist als die Länge des Exzenterkreisumfangs in demselben Sektor. Bei dieser Ausführung erfolgt eine Radialkraftübertragung von den Exzentern und deren Längsteilen auf die Exzenterbuchsen bei einem "Verkeilen der letzteren in der Richtung zu den Vorsprüngen auf den Exzenterbuchsen hin. Dadurch v<rird das Zustandekommen eines Biegemomentes der Kräfte zwischen diesen Vorsprüngen in den Exzenterbuchsen ausgeschlossen, was bei der Ausführung der Flächen von Exzentern und deren Längsteilen auf ihren gesamten Ausdehnung nach dem Kreisumfang mit ein und demselben Radius der Fall wäre, wobei eine' übertragung der Radialkraft von den Exzentern auf die Exzenterbuchsen bei einem Verkeilen der letzteren in der Richtung zum Mittelabschnitt zwischen den Vorsprüngen jeder Exzenterbuchse hin erfolgt. Als Elemente
zur lokalen Wechselwirkung zwischen den Exzenterbuchsen und dem Bügel der angetriebenen Kupplungshälfte können in der Kupplung gernäss der Haupt lösung auch Zahnsektoren verwendet γ/erden, die auf den mittleren Abschnitten zwisehen den Seitenenden auf dem Kreisumfang der Exzenterbuchsenlängst eile ausgeführt und imstande sind, mit der verzahnten Innenfläche des Bügels der angetriebenen Kupplungshälfte in Eingriff zu kommen. In diesem Falle kann man die verkleinerten Radialabmessungen der Kupplungselemente gemäss der Hauptlösung auch dann erzielen, wenn die Flächen der Exzenter und der von diesen abgehenden Längsteile nach Kreislinien mit ein und demselben Radius ausgeführt werden.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Freilaufkupplung in
einem Längsschnitt durch die Bxzenterbuchsen und die angetriebene Kupplungshälfte·
Fig. 2 die Kupplung nach Fig. 1 in einem Querschnitt längs der Linie II-II über die von den Exzentern abgehenden Längsteile, wobei die Abbildungen der Exzenterkreislinien, durch punktierte Linien gezeigt, zur Deckung gebracht sind;
Fig. 3 eine erfindungsgemässe Freilaufkupplung in einer anderen Ausführung im Vergleich mit Fig. 1 in einem Querschnitt wie auf Fig. 2.
Die in Fig. 1 gezeigte Freilaufkupplung
besteht aus einer antreibenden Kupplungshälfte 1, einer angetriebenen Kupplungshälfte 2 und den zwischen diesen angeordneten gleichen verkeilenden Elementen in Form von Exzenterbuchsen 3· Die antreibende Kupplungshälfte 1 ist als Werkstück ausgeführt, das zwei gleiche Teile, und zwar Exzenter la enthält, die als Scheiben ausgeführt sind, die eine Exzentrizität "e" in bezug auf die Achse der
Kupplungshälfte 1 aufweisen. Die Exzenter la sind in einem Abstand voneinander angeordnet und von jedem davon gehen zum anderen hin Längsteile Ib ab. Wie aus Pig. 2 ersichtlich sind die Exzenter la, deren Zylinderflächen durch die Linien P gekennzeichnet sind, in bezug aufeinander mit ihren Exzentrizitäten "e" um 180° auf dem Kreisumfang versetzt und die Längsteile Ib stellen eine Fortsetzung der Exzenter la dar, die auf der einen Seite von der Ebene G der Anordnung von Exzentrizitäten "e" der Exzenter la angeordnet sind und in bezug aufeinander verlaufen diese Längsteile Ib auf den gegenüberliegenden Seiten von dieser Ebene G.
Die angetriebene Kupplungshälfte 2 enthält einen Bügel 2a, der in bezug auf die antreibende Kupplungshälfte 1 konzentrisch angeordnet ist und eine glatte Zylinderfläche H (Pig. I) hat.
Jede Exzenterbuchse 3 hat einen Ringteil 3a, der um einen der Exzenter la herum angeordnet ist, und einen davon abgehenden Längsteil 3t>» der den Längst eil Ib des entsprechenden Exzenters la umfasst. Wie aus Pig. 2 ersichtlich ,sind die äussere K und die innere L Pläche jeder Exzenterbuchse 3 mit einer gegenseitigen Exzentrizität angeordnet, die der Exzentrizität "e" der Exzenter la gleich ist, womit eine konzentrische Anordnung der Exzenterbuchsen 3 durch die Aussenflachen K in bezug auf die Innenfläche H des Bügels 2a ermöglicht ist. Die Längsteile yo der Exzenterbuchsen 3 sind mit flachen Seitenenden 3c auf dem Kreisumfang dieser Teile ausgeführt. Dabei ist die Umfangslänge jedes Längsteils 3b derart dimensioniert, dass ein Schliessen ihrer flachen Seitenenden 3c sichergestellt ist, wenn die Exzenterbuchsen 3 mit ihrer Aussenflache K in bezug auf die Innenfläche H des Bügels 2a konzentrisch eingestellt werden. Dies wird im angeführten Beispiel erzielt, wenn die Umfangslänge jedes Längsteils 3b gleich einer Hälfte des Ringteils 3a ist, der auf einer be-
liebigen Seite von der diametralen Längssymmetrieebene der Exzenterbuchsen angeordnet ist. Diese Ebene kommt in der Lage, die in Fig. 2 dargestellt ist, mit der Ebene G der ExzentrizitätanOrdnung der Exzenter la zur Deckung.
Auf der Aussenfläche K jeder Exzenterbuchse 3 ist ein Paar Yorsprünge 3d ausgeführt, die im gleichen Abstand von den Seitenenden 3c angebracht sind. Diese Yorsprünge haben zylindrische Umfangsflachen M, die im-3tande sind, mit der Innenfläche H des Bügels 2a in eine Keilwechselwirkung zu treten. Dazu hat man nach den bekannten Berechnungsformeln einen Winkel zwischen den Vorsprüngen 3d jedes Paars bei deren Anordnung auf der Kreislinie, die Länge der Vorsprünge 3d auf der Kreislinie und den Durchmesser ihrer zylindrischen Umfangsflache M zu ermitteln. Solche Berechnungen beinhalten unter anderem unsere veröffentlichte Anmeldung PCT/SU 80/00219. Damit kein Biegemoment der Kräfte in den Exzenterbuchsen 3 bei einer Übertragung der Radialkrafte über die Yorsprünge 3d entsteht, sollen Flächenabschnitte P der Exzenter la und deren Längsteile Ib im Sektor R zwischen jedem Paar der Yorsprünge 3d der Exzenterbuchsen 3 bei deren konzentrischer Anordnung mit der Äussenfläche K in bezug auf die Innenfläche H des Bügels 2a mit einer Länge ausgeführt werden, die kleiner ist als die Länge der Hauptzylinderfläche P der Exzenter la. Unter anderem kann der besagte Flächenabschnitt der Exzenter la nach einem Radius abgeschnitten werden, der grosser ist als der Radius der Hauptzylinderfläche F der Exzenter la.
Die Punktion der beschriebenen Freilaufkupplung ist an sich eine bekannte. Bei einer Drehbewegung der antreibenden Kupplungshälfte 1 im Uhrzeigersinn in Fig. 2, wenn die angetriebene Kupplungshälfte 2 unbeweglieh ist, drehen sich die Exzenter la nebst den Längsteilen Ib im Inneren der Exzenterbuchsen 3 und bewirken
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deren Radialverschiebung in der Richtung zur Innenfläche H des Bügels 2a der angetriebenen Kupplungshälfte 2 hin. Sobald die Flächen M der Vorsprünge 3d mit der Innenfläche H des Bügels 2a zur Berührung gekommen sind, findet ein Verkeilen der Sxzenterbuchsen 3 zwischen der antreibenden 1 und der angetriebenen 2 Kupplungshälfte statt und die Drehbev/egung wird auf die letztere übertragen. V/enn die Drehzahl der angetriebenen Kupplungshälfte 2 die Drehzahl der antreibenden Kupplungöhalfte 1 im angegebenen Drehsinn überschreitet, zum Beispiel dann, wenn die angetriebene Kupplungshälfte 2 durch einen «nderen Antriebsmechanismus beschleunigt wird oder die antreibende Kupplungshälfte 1 stehen bleibt, gehen die Exzenterbucheen $ aus der Berührung mit dem Bügel 2a und bewegen sich zum Zentrum hin.
Doch sobald sie mit ihren Aussenflächen K eine konzentrische Lage in bezug -ruf die Innenfläche H des Bügels 2a erreichen, schliessen sich die Seitenenden 3c auf dem Umfang des Längsteils 3b der einen Exzenterbuchse 3 mit den iSeitenenden 3c auf dem Umfang des Längsteils 3b der anderen Exzenterbuchse 3 (wie es Fig. 2 zeigt). Dadurch wird eine weitere Verschiebung der Exzenterbuchsen 3 in der besagten Richtung und folglich ihre Verkeilen in dieser Richtung verhindert. Dabei wird die Zuverlässigkeit einer Arretierung der Exzenterbuchsen 3 in der angegebenen Stellung durch eine Kontakteinwirkung der Exzenter la und deren Längsteile Ib auf die Innenfläche L der Exzenterbuchsen 3 zusätzlich gesteigert.
Wie dies aus den vorstehenden Darlegungen folgt, enthält die beschriebene Freilaufkupplung Elemente, die keiner Wirkung der Biegemomente von Kräften ausgesetzt sind und ihre Exzenterbuchsen 3 weisen keine Spannungskonzentratoren auf, womit eine hohe mechanische Festigkeit dieser Kupplung bedingt ist. Dabei kann die Kupplung bedeutende Drehkräfte mit Hilfe von den Vorsprüngen 3d auf der Aussenflache K der Exzenter-
büchsen 3 übertragen. All dies ermöglicht es, die Radialabmessungen der Kupplung unter Sicherstellung eines grossen Belastungsvermögens zu verkleinern und dadurch die dynamischen Beanspruchungen der Kupplung selbst und der damit gekuppelten Mechanismen herabzusetzen.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführung der erfindungsgemässen Freilaufkupplung. Diese Ausführung unterscheidet sich vom beschriebenen Beispiel dadurch, dass darin andere Elemente zur lokalen Wechselwirkung der Exzenterbuchsen 3 mit dem Bügel 2a der angetriebenen Kupplungshälfte 2 verwendet sind. Diese Elemente sind ein Zahnsektor 3e auf der Aussenflache K jeder Exzenterbuchse 3» der sich auf dem mittleren Abschnitt zwischen den Seitenenden 3c auf dem Umfang der Längsteile 3b der Exzenterbuchsen 3 befindet, und Zähne 4 auf der Innenfläche H des Bügels 2a der angetriebenen Kupplungshälfte 2. Dabei sollen die besagten Zahnteile 3e und 4 einen gleichen Radius des Teilkreises und eine gleiche, vorzugsweise kleine Durchmesserteilung aufweisen.
In der angegebenen Ausführung wird eine Radialkraft von der antreibenden Kupplungshälfte 1 beim Eingriff des Zahnsektors 3e der Exzenterbuchsen 3 in die Zähne 4 des Bügels 2a über den Zahnsektor 3e übertragen.
Daher sollen bei dieser Ausführung die Flächen P der Exzenter la und deren Längsteile Ib eine regelrechte Zylinderform auf dem ganzen Umfang aufweisen, damit eine Radialkraft von ihnen unmittelbar über einen Zentralabschnitt der Exzenterbuchsen 3 zwischen den Seitenenden 3c am Umfang ihrer Längsteile 3b übertragen wird.
Die Freilaufkupplung im besagten Beispiel weist die gleichen Vorteile wie die Kupplung im vorhergehenden Beispiel auf und ihre Herstellung ist nur unwesentlich erschwert, weil die Zahnteile 3e und 4 unter Anwendung von hochproduktiven Verfahren, unter anderem durch Kaltwalzen hergestellt sein können.

Claims (3)

  1. 332642Q
    Ealiningradsky Tekhnichesky Institut Rybnoi Promyshlennosti i Khozyaistva
    PRSILAUFKUPPLUHG PATENTANSERUOHB:
    Freilaufkupplung mit einer antreibenden Kupplungshälfte (1) mit zwei gleichen Exzentern (la), die längs deren Achse versetzt unter einer gegenseitigen UmfangsVersetzung der Exzentrizitäten (e) um 180° angeordnet sind und je einen Längsteil (Ib) haben, der von jedem Exzenter (la) auf der einen Seite von der Anordnungsebene (G) der Exzentrizitäten (e) der Exzenter (la) zum anderen Exzenter (la) hin verlaufen, mit einer angetriebenen Kupplungshälfte (2) mit einem Bügel (2a), der in bezug auf die Achse der antreibenden Kupplungshälfte (1) konzentrisch angeordnet ist, mit verkeilenden Elementen in Form von zwei gleichen Exzenterbuchsen (3), die um die Exzenter (la) herum angebracht sind und Längsteile (3ΐ>) haben, die die entsprechenden Längsteile (Ib) der Exzenter (1) umfassen, mit 3egrenzern der Verschie** bungsrichtung der Exzenterbuchsen (3) aus der Lage, worin ihre Aussenflachen (K) in bezug auf die InnenfLache
    (H) des 3ügels (2a) konzentrisch sind, und mit Elementen zur lokalen Wechselwirkung der Ex&enterbuchsen (3) mit dem Bügel (2a), dadurch gekennzeich-
    net, dass
    - als Begrenzer der Verschiebungsrichtung der Exzenterbuchsen (3) aus der Lage, worin ihre Aussenflachen (K) in bezug auf die Innenfläche (H) des Bügels (2a) konzentrisch sind, die Seitenenden (3c) am Umfang der Längsteile (3b) der Exzenterbuchsen (3) dienen,
    - die Exzenterbuchsen (3) eine Umfangslänge haben, die ein Schliessen ihrer Seitenenden (3c) bei der konzentrischen Lage der Aussenflache (K) der Exzenterbuchsen (3) in bezug auf die Innenfläche (H) des Bügels (2a) sicherstellen.
  2. 2. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass - die Elemente zur lokalen Wechselwirkung der Sxzenterbuchsen (3) mit dem Bügel (2a) als ein Paar Torsprünge (3d) auf der Aussenflache (K) jeder Exzenterbuchse (3) ausgeführt sind, die in einem gleichen Abstand von den Seitenenden (3c) am Umfang der Längsteile (3b) der Sxzenterbuchsen (3) angebracht und imstande sind, in eine Keilwechaelwirkung mit der glatten Innenfläche (H) des Bügels (2a) zu treten, und
    - der Flächenabschnitt (P) jedes Exzenters (la) und dessen Längsteils (Ib), der im Raum (R) zwischen einem Paar Vorsprünge (3d.) auf der Aussenf lache (K) der Exzenterbuchse (3) bei der konzentrischen Lage ihrer Aussenf lache (K) in be«iug auf die Innenfläche (H) des Bügels (2a) zu liegen kommt, auf einer Linie ausgeführt ist, die kleiner ist als die Länge der Grundaylinderflache (F) des Exzenters (la) in demselben Raum (R).
  3. 3. Freilaufkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente zur lokalen Wechselwirkung der Exzenterbuchsen (3) mit dem Bügel (2a) als ein Zahnsektor (3©) ö-uf dem mittleren Abschnitt der Aussenflache (K) jeder Exzenterbuchse (3) zwischen den Seitenenden (3c) am Umfang ihres Längs-
    teils (3"b) ausgeführt sind, der imstande ist, mit der verzahnten Innenfläche (4) des Bügels (2a) in Eingriff zu kommen.
DE19833326420 1983-07-06 1983-07-22 Freilaufkupplung Expired DE3326420C2 (de)

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