DE3326389A1 - Fluegelzellenpumpe - Google Patents

Fluegelzellenpumpe

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DE3326389A1
DE3326389A1 DE19833326389 DE3326389A DE3326389A1 DE 3326389 A1 DE3326389 A1 DE 3326389A1 DE 19833326389 DE19833326389 DE 19833326389 DE 3326389 A DE3326389 A DE 3326389A DE 3326389 A1 DE3326389 A1 DE 3326389A1
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DE
Germany
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housing
rotor
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vane pump
suction
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Withdrawn
Application number
DE19833326389
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English (en)
Inventor
Siegfried Dipl.-Ing. Hertell
Robert 5608 Radevormwald Lange
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Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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Publication of DE3326389A1 publication Critical patent/DE3326389A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
    • F04C29/12Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet
    • F04C29/124Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet with inlet and outlet valves specially adapted for rotary or oscillating piston pumps
    • F04C29/126Arrangements for admission or discharge of the working fluid, e.g. constructional features of the inlet or outlet with inlet and outlet valves specially adapted for rotary or oscillating piston pumps of the non-return type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Flügelzellenpumpe
  • Die Anmeldung betrifft eine Flügelzellenpumpe zur Erzeugung eines Vakuums in Servoantrieben, insbesondere Bremskraftverstärkern von Kraftfahrzeugen und insbesondere Dieselkraftfahrzeugen.
  • Bekanntlich besteht eine Flügelzellenpumpe aus einem kreiszylindrischen Gehäuse, in dem ein kreiszylindrischer Rotor drehbar und exzentrisch zum Gehäuse gelagert ist, und zwar derart, daß Rotor und Gehäuse eine Mantellinie im wesentlichen gemeinsam haben.
  • Der Rotor weist in mehreren Axial- oder Sekantialebenen Schlitze auf, in denen Flügel geführt sind, welche den sichelförmigen Zwischenraum zwischen Gehäuseumfang und Rotor in Flügelzellen unterteilen, welche bei Rotation des Rotors stetig zu- und abnehmen.
  • Diese Flügelzellenpumpen werden im allgemeinen unmittelbar an den Motorblock angeflanscht und aus diesem Grunde zweckmäßigerweise auch von der Schmierölpumpe des Motors mit öl versorgt. Dadurch besteht die Gefahr, daß öl insbesondere durch Zentrifugalwirkung in die Saugleitung gelangt und gegen den Saugstrom zu einem Servoantrieb fließt.
  • Das wäre insbesondere für den Bremskraftverstärker des Kraftfahrzeuges sehr schädlich und gefährlich.
  • Aus diesem Grunde sind in dem Ansaugkanal der Flügelzellenpumpe insbesondere ein Rückschlagventil und gegebenenfalls auch Filter vorgesehen, welche verhindern, daß öl zu den servoantrieben gelangt.
  • Gleichwohl kann es vorkommen, daß das Rückschlagventil und/oder die Filter diese Funktion nicht erfüllen, wenn sie ungünstig angeordnet werden.
  • Aus diesem Grunde ist bereits vorgeschlagen worden, den Sauganschluß in einer Stirnseite des Gehäuses vorzunehmen, wo sich Zentrifugalkräfte nicht auswirken. Durch die Erfindung wird demgegenüber die Aufgabe gelöst, bei Mündung des Saugkanals auf dem Innenumfang des Gehäuses diesen so auszubilden, daß das in den Saugkanal gelangende öl darin nicht bis zu dem Rückschlagventil vordringen kann.
  • Dazu ist der Saugkanal abgewinkelt ausgebildet. Ein erster Abschnitt des Saugkanals, in welchem das Rückschlagventil und gegebenenfalls der Filter liegt, ist im wesentlichen senkrecht ausgerichtet. Der zweite, dazu abgewinkelte Abschnitt des Saugkanals ist im wesentlichen horizontal und radial ausgerichtet. In einer bevorzugten Ausführung ist dieser Abschnitt des Saugkanals derart sekantial ausgerichtet, daß der auf dem Gehäuseinnenumfang mündende Saugluftstrom eine Bewegungskomponente in der - im Bereich der Saugmündung beobachteten - Bewegungsrichtung der Flügel, d.h. in Drehrichtung des Rotors, hat. Zudem ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Rückschlagventil und gegebenenfalls der Filter in dem ersten, senkrecht ausgerichteten Abschnitt des Ansaugkanals niveauhöher angeordnet ist als die öffnung des zweiten, abgewinkelten Abschnitts des Saugkanals, die auf dem Gehäuseinnenumfang mündet.
  • Durch die angegebenen Maßnahmen wird zum einen eine sehr gedrungene Bauweise der Pumpe mit geringem Platzbedarf für einen am Gehäuseumfang angeordneten Ansaugstutzen ermöglicht. Zum anderen wird sicher verhindert, daß öl,das in den abgewinkelten Saugstutzen geschleudert wird, das Rückschlagventil und die Filter außer Funktion setzen kann. Durch die Maßnahme nach Anspruch 4 wird schließlich erreicht, daß auch bei Stillstand der Flügelzellenpumpe das auf der Auslaßseite sich ansammelnde Schmieröl nicht in den Saugstutzen gelangt und in diesem ansteigt, bis das Rückschlagventil benetzt wird, so daß seine Funktion nicht mehr sicher ausgeübt wird. Die Sicherheit der blrückführung in den Kraftfahrzeugmotor und die Trennung gegenüber der Pumpensaugseite soll dabei erfindungsgemäß immer vorhanden sein, d.h. bei jeder Neigung des Fahrzeuges gegenüber der Fahrbahn.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anbringung des Sauganschlusses sollten die Rotorwelle und die geometrische Achse des Gehäuses im wesentlichen senkrecht untereinander liegen.
  • Vorzugsweise sollte die Rotorwelle im wesentlichen senkrecht unter der geometrischen Achse des Gehäuses liegen.
  • Hierdurch liegt die Saugöffnung - unabhängig vom Maß der Vorevakuierung und von der Drehrichtung des Rotors -immer niveauhöher als die Auslaßöffnung des Pumpengehäuses. Werden diese Regeln nicht befolgt, so wird der Winkel zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt des Saugkanals verhältnismäßig groß, mit der Gefahr, daß öl weit in den Saugkanal geschleudert wird und an das Rückschlagventil gelangt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 den Axialschnitt einer Flügelzellenpumpe; Fig. 2 den Radialschnitt eines Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung; Fig. 3 einen Querschnitt des Pumpengehäuses und des Saugstutzens; Fig. 4 weitere abgeänderte Ausführungsbeispiele und Fig. 5 der Flügelzellenpumpe im Querschnitt.
  • Die Flügelzellenpumpe besteht aus einem Gehäuse 1 und einem Deckel 2, die durch eine in die Nuten 11 und 12 von Gehäuse bzw. Deckel eingebrachte Dichtmasse miteinander verbunden und abgedichtet sind. In dem Lagerfuß 3, der exzentrisch in dem Gehäuse 1 angeordnet ist, ist die Welle 4 drehbar gelagert. Sie ist durch Zahnrad 5 angetrieben.
  • Auf der Welle 4 sitzt der Rotor 6. Dieser weist radiale Schlitze 7 auf, in denen Flügel 8 dichtend geradgeführt sind. Die Stifte 9, welche an den Flügeln 8 befestigt sind, dienen dem Zweck, Flügel, die in ihrer unteren Totlage hängengeblieben sind, bei Drehung des Rotors loszubrechen und radial nach außen zu schieben.
  • Der zum Gehäuse 1 exzentrisch gelagerte Rotor 6 bildet in dem Gehäuse einen sichelförmigen Raum, welcher durch die Flügel 8 in Flügelzellen abgeteilt wird. Die Flügelzellenpumpe wird durch die Hohlwelle 4 über Düse 26 mit öl versorgt. Bei Drehrichtung 25 befindet sich der Luft- und austritt bei 17. Mit 18 ist die Saugöffnung am Innenumfang des Gehäuses 1 bezeichnet. Der Saugkanal besteht aus dem ersten, in Einbaulage senkrechten Abschnitt 21 und dem zweiten, in Fig. 2 radial und in rig. 4 sekantial gerichteten Abschnitt,der gegenüber dem ersten V-förmig abgewinkelt ist. In dem ersten vertikalen Abschnitt 21 befindet sich die Ventilplatte 22, in welche ein Ventilkörper als Rückschlagventil 23 eingesetzt ist. Weiterhin ist ein Filter 20 vorgesehen. Mit 24 ist ein Schlauchanschluß zur Verbindung mit dem Servoantrieb bzw. Bremskraftverstärker bezeichnet.
  • In Fig. 2 ist der zweite Abschnitt 19 des Saugkanals in Einbaulage der Pumpe horizontal ausgerichtet. Der erste Abschnitt 21 des Saugkanals ist hierzu senkrecht ausgerichtet.
  • Gemäß der Modifikation nach Fig. 3 hat der horizontale Abschnitt 19 des Saugkanals eine axiale Neigung, so daß das vom Rotor 6 durch Fliehkräfte radial abgeschleuderte öl gegen die Wand der Saugöffnung 18 trifft und gebremst wird. Es entfällt außerdem die Schraubverbindung 27 zum Verschließen des Kanalabschnitts 19 mit dem Ausschluß von evtl. Undichtigkeiten.
  • In Fig. 4 ist der zweite Abschnitt 19 des Saugkanals in Einbaulage der Pumpe schräg nach unten gerichtet.
  • In beiden Fällen ist die Ventilplatte 22 mit dem Rückschlagventil 23 oberhalb des Niveaus der Saugöffnung 18 angeordnet, was wesentlich im Sinne dieser Erfindung ist, um zu vermeiden, daß Schmieröl an das Rückschlagventil 23 gelangt und dessen Funktion beeinträchtigt.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist es ferner wesentlich, daß der zweite Abschnitt 19 des Saugkanals nicht radial sondern sekantial gerichtet ist. Dabei ist dieser Abschnitt so gegen die angezeigte Drehrichtung 25 geneigt, daß öl infolge der Zentrifugalwirkung nicht in den Saugkanal geschleudert wird.
  • Die in den Figuren 2 und 4 angezeigte Einbaulage, bei der die Rotorwelle und die geometrische Achse des Gehäuses 1 senkrecht untereinander und insbesondere die Rotorwelle 4 unter der geometrischen Achse des Gehäuses 1 liegt, ist besonders bevorzugt, da in dieser Einbaulage der Saugbereich der Pumpe so liegt, daß die beiden Abschnitte des Saugkanals in der angegebenen Weise angelegt werden können.
  • Fig. 5 zeigt eine Flügelzellenpumpe ähnlich Fig. 2 und Fig. 4, bei der in Einbaulage die Rotorwelle 4 unterhalb 0 der geometrischen Achse des Gehäuses und um 45 gegen die Senkrechte versetzt liegt. Bei dieser besonders vorteilhaften Anordnung, die zu einer gedrungenen Bauweise - auch bei starker Vorevakuierung - führt, ist zu beachten, daß die Unterkante der Auslaßöffnung 17 bei jeder zulässigen Fahrzeugneigung in ihrem Niveau tiefer liegt als die Saugöffnung 18 des Saugkanals und insbesondere des im ersten Abschnitt 21 des Saugkanals angeordneten Rückschlagventils 23. Hierdurch wird vermieden, daß Schmieröl, das sich beim Stillstand der Pumpe an der Auslaßöffnung 17 sammelt, bei ungünstiger Fahrzeugneigung in den Saugkanal gelangen kann und die Funktion des Rückschlagventils beeinträchtigt.
  • BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG 1 Gehäuse 2 Deckel 3 Lagerfuß 4 Welle 5 Zahnrad 6 Rotor 7 Schlitz 8 Flügel 9 Stift 10 Flansch 11 Nut 12 Nut 13 Angußöffnung 14 Entlüftungsöffnung 15 Sammelnut 16 Fuge, Trennfuge 17 Auslaßöffnung 18 Saugöffnung 19 zweiter Abschnitt des Saugkanals 20 Filter 21 erster senkrechter Abschnitt des Saugkanals (Filterraum) 22 Ventilplatte 23 Ventilkörper, Rückschlagventil 24 Schlauchanschluß 25 Drehrichtung 26 Düse (für öl zufuhr) 27 Schraubverbindung

Claims (6)

  1. Ansprüche Ö Flügelzellenpumpe zur Erzeugung eines Vakuums in Servoantrieben, insbesondere Bremskraftverstärkern von Kraftfahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen mit Dieselantrieb, deren kreiszylindrischer Rotor (6) in einem kreiszylindrischen Gehäuse (1) exzentrisch gelagert ist, welche Flügelzellenpumpe mit öl als Schmiermittel für die Rotorlagerung und Relativbewegung der Flügel (8) in den Schlitzen (7) beaufschlagt ist und in ihrem Sauganschluß ein Rückschlagventil (23) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauganschluß aus einem im wesentlichen senkrecht ausgerichteten ersten Kanalabschnitt (21) mit dem Rückschlagventil (23) und aus einem dazu abgewinkelten, zweiten Kanalabschnitt (19) dessen Saugöffnung (18) im wesentlichen radial auf dem Gehäuseinnenumfang mündet, besteht.
  2. 2. Flügelzellenpumpe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauganschluß aus einem im wesentlichen senkrecht ausgerichteten ersten Kanalabschnitt (21) mit dem Rückschlagventil (23) und aus einem dazu abgewinkelten, zweiten Kanalabschnitt (19) besteht, dessen Saugöffnung (18) auf dem Gehäuseinnenumfang mit einer radialen und einer in Drehrichtung (25) des Rotors (6) weisenden Richtungskomponente mündet, mit der Maßgabe, daß der aus dem zweiten Kanalabschnitt (19) ansgesaugte Luftstrom in der Saugöffnung (18) eine Bewegungskomponente in Drehrichtung (25) des Rotors (6) hat.
  3. 3. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (23) in dem ersten Kanalabschnitt (21) niveauhöher angeordnet ist als die auf dem Gehäuseinnenumfang mündende Saugöffnung (18) des abgewinkelten zweiten Kanalabschnitts (19).
  4. 4. Flügelzellenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (23) in dem ersten Kanalabschnitt (21) des Sauganschlusses niveauhöher angeordnet ist als die Unterkante der Auslaßöffnung (17) des Pumpengehäuses (1), und zwar unabhängig von der Neigung des Kraftfahrzeugmotors und des Kraftfahrzeugs.
  5. 5. Flügelzellenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (4) des Rotors (6) in Einbaulage unter der geometrischen Achse des zylindrischen Gehäuses (1) liegt.
  6. 6. Flügelzellenpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (4) des Rotors (6) in Einbaulage senkrecht unter der geometrischen Achse des zylindrischen Gehäuses oder in einer bis vorzugsweise 450 gegen die Senkrechte geneigten Ebene liegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4589829A (en) * 1983-08-20 1986-05-20 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Vane pump
WO2003071135A1 (de) * 2002-02-18 2003-08-28 Luk Automobiltechnik Gmbh & Co. Kg Vakuumpumpe mit einem einstückigen anschlussstutzen am gehäuseteil

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FR2838790A1 (fr) * 2002-02-18 2003-10-24 Luk Automobiltech Gmbh & Co Kg Pompe

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