DE3325910C1 - Vorrichtung zum Speichern und Zuführen von Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Speichern und Zuführen von WerkstückenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G11/00—Chutes
- B65G11/10—Chutes flexible
- B65G11/103—Chutes flexible for articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/08—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of slides or chutes
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- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
- Bei einem anderen Beispiel der Erfindung sind innerhalb des Kanals die Werkstücke mindestens in zwei Richtungen begrenzt führende Gleiteinrichtungen vorgesehen. Die Gleiteinrichtungen bestehen beispielsweise aus zwei im Abstand zueinander angeordneten Füh- rungsstangen, zwischen denen die Werkstücke, beispielsweise Scheiben mit ihren Seitenflächen gleiten, wobei an deren Mantelflächen das Netz, wie oben beschrieben, unter Vorspannung anliegt. Es ist jedoch auch möglich, eine Schiene mit U-Profil als Roll- bzw.
- Gleitbahn einzusetzen. Die Scheiben werden dann lediglich an einem Mantelflächenbereich vom Netz unter Vorspannung berührt. Die Anordnung von Gleiteinrichtungen hat den Vorteil, daß damit auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine geradlinige Führung der Werkstücke mit festen Übernahme- und Übergabeeinrichtungen vorgesehen werden kann.
- Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausführung sind innerhalb des Kanals auf deren gesamter Länge das Netz in der Querschnittsebene in zwei entgegengesetzte Richtungen dehnende Spanneinrichtungen angeordnet. Die Spanneinrichtungen bestehen beispielsweise aus zwei Stäben, die das schlauchförmige Netz im Querschnitt oval spreizen. Durch das Spreizen verengt sich der Querschnitt in Durchlaufrichtung, so daß auf diese Weise eine Anpassung desselben Netzes an verschiedenen Werkstückgrößen erzielt wird. Zur Befestigung kann das Netz in Abständen an die Spannstäbe angebunden oder anderweitig befestigt werden.
- Nach einem weiteren Merkmal sind am Ausgang des Kanals die Werkstücke gegen Herausfallen sichernde Sperreinrichtungen vorgesehen. Das am Ausgang des Kanals befindliche Werkstück wird normalerweise nicht vom Netz in ausreichender Art gehalten. Deshalb ist es zweckmäßig, eine Sperreinrichtung in bekannter Ausführung vorzusehen. Die sich daran anschließenden Werkstücke werden in der beschriebenen Art vom Netz gehalten und gleiten bei Entnahme des ersten am Ausgang automatisch nach.
- Im folgenden wird die Erfindung an den in der Zeichnung dargestellten Beispielen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 die teilweise Seitenansicht einer Vorrichtung zum Speichern und Zuführen von Ringen, Fig.2 den Querschnitt durch eine Vorrichtung mit Gleit- und Spanneinrichtungen für Ringe.
- Der nur ausschnittweise in F i g. 1 dargestellte Kanal einer Vorrichtung zum Speichern und Zuführen von Ringen 6, 7 besteht im wesentlichen aus einem schlauchförmigen Netz mit einer Übernahme- und Übergabestation, die beide nicht dargestellt sind, weil sie zur erfindungsgemäßen Funktion nicht beitragen. Das schlauchförmige Netz 1 besteht aus mehreren rechtsgängigen, schraubenlinienartig umlaufenden Fäden 2 aus Kunststoff. Weitere jedoch schraubenlinienartig linksgängig verlaufende Fäden 3 kreuzen die rechtsgängig verlaufenden und sind mit diesen an den Kreuzungspunkten 4 fest verbunden. Dabei ergeben sich rautenartige Maschen 5. Nur die rechtsgängig verlaufenden Fäden 2 sind in geringem Maße elastisch. Das Netz 1 hat im Ruhezustand einen kleineren Querschnitt als die Ringe 6, 7, so daß es sich im Bereich der eingeführten Ringe 6, 7 weiten muß, um diese aufnehmen zu können. Dabei dehnen sich die rautenförmigen Maschen 5 in einer Richtung quer zur Durchlaufrichtung der Ringe 6, 7. Wären gegenüberliegende Fäden 2 einer Masche 5 nicht elastisch, müßte die Dehnung der rautenförmigen Maschen 5 an dem quer zur Durchlaufrichtung der Ringe 6, 7 gegenüberliegenden Eckpunkten 8 allein durch ein Annähern der gegenüberliegenden Eckpunkte 9 in Durchlaufrichtung ausgeglichen werden. Die Elastizität der Fäden 2 in einer Richtung begünstigt die Dehnfähigkeit des Netzes 1 im Bereich der Ringe 6, 7. Durch das Gewicht des in der Zeichnung unten dargestellten Ringes 6 werden die Maschen in einem bestimmten Bereich des Netzes 1 oberhalb dieses Ringes 6 an deren in Durchlaufrichtung gegenüberliegenden Eckpunkten 9 geweitet, wodurch die quer zur Durchlaufrichtung gegenüberliegenden Eckpunkte 8 der betreffenden Maschen 5 näher aneinander bewegt werden. Dieser Vorgang hat ein Einschnüren des Netzes 1 im Bereich oberhalb des Ringes 6 zur Folge. Ein weiterer danach eingeführter Ring 7 ist durch sein Eigengewicht lediglich in der Lage die Maschen 5 des Netzes 1 zu weiten, die nicht unmittelbar oberhalb des unteren Ringes 6 angeordnet sind. Das Gewicht des Ringes 7 und die erhöhte Zugspannung der Fäden 2, 3 im sich unmittelbar darüber anschließenden Netzbereich bewirkt eine schlechtere Dehnfähigkeit, die sich jedoch mit größerem Abstand vom unteren Ring 6 normalisiert. Dadurch entsteht automatisch ein Abstandsbereich 10 zwischen zwei Ringen 6, 7, der auch bei schneller durchlaufenden Ringen 6,7 erhalten bleibt.
- Wird der untere Ring 6 weiter nach unten bewegt, rutscht der folgende Ring 7 automatisch unter Beibehaltung des Abstandes nach. Eine Berührung der Ringe 6, 7 ist ausgeschlossen.
- In F i g. 2 ist der Querschnitt einer Vorrichtung dargestellt, die ebenfalls aus einem wie oben beschriebenen, schlauchförmigen Netz 1 besteht. Das Netz 1 hat jedoch einen größeren Querschnitt als die durchlaufenden Ringe 6 und wird mit durchgehenden Stäben 11 in einer Richtung quer zum Durchmesser und quer zur Durchlaufrichtung der Ringe 6 gespannt. Dadurch liegt das Netz 1 mindestens an zwei gegenüberliegenden Mantelbereichen des Ringes 6 unter Vorspannung an und verhält sich in der oben beschriebenen Art. Damit eine gleichmäßige Anlage des Netzes 1 gewährleistet ist, sind Gleitstäbe 12 vorgesehen, die die Ringe 6 in der vorbestimmten Lage zu den Spannstäben 11 halten und durch das Netz 1 führen. Durch den Abstand der Spannstäbe 11 zueinander ist es möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung an verschiedene Durchmesser der Ringe 6 anzupassen. Dies ist in F i g. 2 durch den Querschnitt des Netzes 1 bei kleinen Ringen 6 mit durchgehender Linie und bei großen Ringen 6 mit strichpunktierter Linie dargestellt, wobei die Spannstäbe 11 in die durch Pfeile dargestellten Richtungen bewegt werden.
- - Leerseite -
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Speichern und Zuführen von insbesondere runden Werkstücken (6,7) durch einen senkrecht oder mindestens mit Gefälle angeordneten, die Werkstücke (6, 7) unter deren Schwerkraft führenden Kanal, dadurch gekennzeichn e t, daß dieser als schlauchförmiges, mindestens teilweise den Mantel des Werkstückes (6,7) eng umschließendes Netz (1) ausgeführt ist mit aus links- (3) und rechtsgängig. (2) schraubenlinienartig verlaufenden, an den Kreuzungspunkten (4) verbundenen Fäden gebildeten, rautenförmigen Maschen (5).
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem der beiden Schraubenliniensinne verlaufenden Fäden (2) elastisch ausgeführt sind.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Kanals die Werkstücke (6, 7) mindestens in zwei Richtungen begrenzt führende Gleiteinrichtungen (12) vorgesehen sind.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Kanals auf deren gesamter Länge das Netz (1) in der Querschnittsebene in zwei entgegengesetzte Richtungen dehnende Spanneinrichtungen (l l) angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Kanals die Werkstücke (6, 7) gegen Herausfallen sichernde Sperreinrichtungen vorgesehen sind.Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speichern und Zuführen von Werkstücken nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.Eine Vorrichtung dieser Art ist bereits durch die DE-OS 2009598 bekannt Die Werkstücke befinden sich in einem senkrecht angeordneten Kanal und werden durch Gleiteinrichtungen gleichgerichtet in eine Übergabeposition am Ausgang des Kanals geführt. Die Werkstücke liegen aufeinander und werden durch eine magnetische Bremsvorrichtung gegen Herausfallen gesichert. Insbesondere bei bereits am Mantel bearbeiteten Präzisionsteilen können durch die gegenseitige Berührung Beschädigungen auftreten. Besonders beim Einführen der Werkstücke in den Kanal ist die Gefahr groß, daß Schlagmarken am Mantel entstehen. Weiterhin ist die Bremswirkung des Magnets abhängig vom Gewicht und der Anzahl der Werkstücke, so daß ständig mit unterschiedlichen Verhältnissen gerechnet werden muß.Die Einzelteile der bekannten Vorrichtung sind teuer in der Herstellung, wobei eine Umstellung auf andere Werkstückgrößen nur schwer durchführbar ist.Bei einer anderen Vorrichtung gemäß der DE-OS 1952466 werden Bolzen einem Schweißgerät zugeführt, die aus einem Vorrat mit Luftdruck durch einen flexiblen Schlauch mit gleichbleibendem Durchmesser transportiert werden. Die Bolzen liegen dabei hintereinander und berühren sich mit ihren Stirnseiten. Wenn dieser flexible Schlauch für den Transport von Präzisionsteilen verwendet wird, treten an deren Oberflächen, wie oben beschrieben, Beschädigungen auf.Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Werkstücke im Abstand zueinander geführt, unabhängig von deren Anzahl im Kanal in Position gehalten werden und die einfach und preisgünstig hergestellt werden kann.Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Kanal als schlauchförmiges, mindestens teilweise den Mantel des Werkstückes eng umschließendes Netz ausgeführt ist mit aus links- und rechtsgängig schraubenlinienartig verlaufenden, an den Kreuzungspunkten verbundenen Fäden gebildeten, rautenförmigen Maschen.Wenn keine Werkstücke im Kanal sind, hängt das Netz mit einem ungefähr kreisförmigen, sich aus den inneren Spannungen ergebenden Querschnitt an einer Übergabestelle, beispielsweise am Ende einer Rinne, vorzugsweise senkrecht nach unten. Für die angestrebte sichere Funktion muß der Ruhequerschnitt kleiner sein als der des Werkstückes quer zur Durchgangsrichtung durch den Kanal.Beim Einführen eines Werkstückes weitet sich das Netz entsprechend dessen größtem Querschnitt, wobei es durch seine innere Spannung das Bestreben hat, sich zu den freien Enden des Werkstückes hin einzuschnüren bzw. seinen Ruhequerschnitt beizubehalten. Dadurch werden die rautenförmigen Maschen in die Richtung der Weitung des Netzes auseinandergezogen, wobei im Bereich der Werkstücke ein Auseinanderziehen quer zur Durchlaufrichtung und zwischen den Werkstücken ein Auseinanderziehen in Durchlaufrichtung durch den Kanal erfolgt. Letzteres wird durch das Eigengewicht der Werkstücke verursacht und bewirkt automatisch einen Abstand zwischen den Werkstücken, der ein bestimmtes Minimum nicht unterschreiten kann. Dieses Minimum ist von verschiedenen Eigenschaften abhängig, insbesondere vom Gewicht der Werkstücke, der Eigenspannung und dem Ruhequersbhnitt des Netzes.Wenn das Minimum des Abstandes erreicht ist, kann ein Werkstück nur dann weitergleiten, wenn das unter ihm befindliche weitergleiten kann und dadurch die Einschnürung aufgehoben wird. Dies geschieht im allgemeinen, wenn das Werkstück am Ausgang des Kanals entnommen wird. Durch dieses Verhalten des Netzes können im gesamten Kanal vorteilhafterweise niemals Werkstücke aneinanderliegen und sich gegenseitig beschädigen. Darüber hinaus wirken die Haltekräfte unabhängig von der Anzahl der im Kanal befindlichen Werkstücke auf jedes einzelne gleichmäßig. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Werkstücke unabhängig von der Anzahl der bereits im Kanal vorhandenen einfach hineinfallen können. Der im Ruhezustand enge Querschnitt des Netzes bremst die Fallgeschwindigkeit der Werkstücke schnell ab, so daß diese mit genügendem Abstand von dem evtl. bereits vorhandenen zum Stillstand kommen. Das Netz ist einfach und preiswert herzustellen. Außer einer Verbindungseinrichtung am Eingang und einer Befestigungseinrichtung am Ausgang sind im Prinzip keine weiteren Einzelteile nötig.Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die in einem der beiden Schraubenliniensinne verlaufenden Fäden elastisch ausgeführt. Dadurch ist sowohl im Bereich der Werkstücke eine erhöhte Dehnung des Netzes als auch eine engere Einschnürung zwischen den Werkstücken möglich, wodurch die Haltewirkung verbessert wird bzw. eine automatische Anpassung an Werkstücke mit unterschiedlichen Dimensionen erreicht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833325910 DE3325910C1 (de) | 1983-07-19 | 1983-07-19 | Vorrichtung zum Speichern und Zuführen von Werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833325910 DE3325910C1 (de) | 1983-07-19 | 1983-07-19 | Vorrichtung zum Speichern und Zuführen von Werkstücken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3325910C1 true DE3325910C1 (de) | 1984-11-08 |
Family
ID=6204290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833325910 Expired DE3325910C1 (de) | 1983-07-19 | 1983-07-19 | Vorrichtung zum Speichern und Zuführen von Werkstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3325910C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8903538U1 (de) * | 1989-03-21 | 1989-06-29 | Heim, Otmar, 7706 Eigeltingen | Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken |
DE4008665A1 (de) * | 1989-03-21 | 1990-09-27 | Otmar Heim | Maschine zum bearbeiten von werkstuecken |
CN111115100A (zh) * | 2020-01-15 | 2020-05-08 | 南宁学院 | 水果输送自适应式限速系统 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1952466A1 (de) * | 1968-10-21 | 1970-04-30 | Trw Inc | Geraet zur Verarbeitung von Bolzen,Stiften u.dgl. |
DE2009598A1 (de) * | 1969-03-04 | 1970-11-12 | Kaiser Aluminum & Chemical Corp,, Oakland, Calif, (V.St.A,) | Zuführungseinrichtung für Werkstücke, insbesondere zu einer Tiefziehmaschine |
-
1983
- 1983-07-19 DE DE19833325910 patent/DE3325910C1/de not_active Expired
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Legal Events
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