DE3325484A1 - Ausrichtlehre fuer eine empfangsantennenanordnung - Google Patents

Ausrichtlehre fuer eine empfangsantennenanordnung

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    • GPHYSICS
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  • Aerials With Secondary Devices (AREA)

Description

PRINZ, BUNKE:&
Patentanwälte .·;, European latent" «Attorneys 3325
München £JT Stuttgart
14. Juli 1983
The Stolle Corporation
1501 Michigan Street
Sidney, Ohio 45365 / USA
Unser Zeichen: S 3170
Ausrichtlehre für eine Empfangsantennenanordnung
Derzeit sind zahlreiche von Satelliten getragene Sender in geostationären Umlaufbahnen in Betrieb, die dazu benutzt werden, verschiedene Arten von Signalen zu Erdstationen zu senden. Einige dieser Satelliten haben die Funktion von Relaisstationen für mehrkanalige Fernsehübertragungen, die von einer Bodenstation zu ihnen gesendet werden. Zum Empfangen der relativ schwachen, von den geostationär angebrachten Satelliten abgestrahlten Signale werden einzelne Parabolantennen benutzt, die in fester Ausrichtung am Boden angebracht .sind, wobei die empfangenen Signale dann in Kabelnetze eingespeist oder von einzelnen oder mehreren Benutzern angewendet werden.
Schw/ak
Die Verfügbarkeit solcher mehrkanaliger Übertragungen hat dazu geführt, daß Hauseigentümern oder anderen Einzelpersonen für den privaten Empfang der ausgesendeten Signale festangebrachte Parabolantennen zur Verfügung gestellt wurden. Solche Antennen, die ziemlich teuer sein können, sind gewöhnlich auf dem Hausdach oder in einem offenen Feld, beispielsweise einem Garten nahe dem Wohnsitz des Benutzers, angebracht. Beim Installieren der Parabolantenne muß die elektrische Peilachse oder die
IQ Visierachse der Antenne genau auf den vom speziellen interessierenden Satelliten ausgesendeten Strahl ausgerichtet werden, damit ein optimaler Empfang erzielt wird. Das Ausrichten erfordert eine genaue Seitenwinkel- und Höhenwinkeleinstellung unter Verwendung anspruchsvoller Geräte; es wird häufig vom Verkäufer der Antenne durchgeführt und umfaßt einen Teil der Installierungskosten. In vielen Fällen muß bei dem Ausrichtvorgang die Visierachse der Antenne gegen den sendenden geostationären Satelliten gerichtet werden, damit das ausgesendete Signal erfaßt wird.
Sobald ein Signal empfangen wird, kann ein die Stärke des Signals messendes Gerät oder ein anderes elektronisches Meßinstrument zur Feinabstimmung der Seitenwinkel- und Höhenwinke!ausrichtung der Antenne benutzt werden, um die Empfangssignalstärke zu optimieren.
ι
Es ist zu erwarten) daß weitere geostationäre Satelliten dieser Art in Umlaufbahnen gebracht werden, die stärkere Signale zur Erde senden, wodurch kleinere Parabolantennen verwendet werden können. Wenn dies geschieht, wird es für den Käufer der Parabolantenne üblicher, die eigentliche Installation einschließlich der endgültigen Ausrichtung der Antennenvisxerachse selbst durchzuführen. Die Erfindung betrifft eine Ausrichtlehre, die von einer ungeübten Person dazu benützt werden kann, eine solche Parabolantenne auszurichten. Es wird erwartet, daß die Ausrichtlehre ent-
weder vom Benutzer gekauft oder vom Verkäufer der Antenne kurzzeitig ausgeliehen und nach Beendigung der Installation wieder zurückgegeben wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die nach der Erfindung ausgebildete Ausrichtlehre Mittel zum sichtbaren Messen der Höhenwxnkelposition der Visierachse sowie Mittel zum Messen der in der Vertikalebene vorhandenen Winkelabweichung von der tatsächlichen vertikalen
jQ Achse. Diese Mittel enthalten eine mit einer Teilung versehene Winkelskala aus mehreren in Abstand voneinander angebrachten Markierungen, wobei diese Skala allgemein vertikal angeordnet ist, wenn die Ausrichtlehre an einem vorbestimmten Punkt der Antenne befestigt ist. Ein beschwertes Pendel ist an der Ausrichtlehre gelenkig gelagert, und es ist an einem Ende mit Markierungen versehen, die mit der Skala zur Anzeige der vertikalen Winkelabweichung zusammenwirken. Das obere Ende des Pendels kann an einem Befestigungsbügel angebracht sein, der zum Teil durchsichtig ausgebildet oder mit einem Schlitz ausgestattet sein kann, so daß das Anzeigeende des Pendels durch den Bügel hindurch von einer oder von beiden Seiten der Lehre sichtbar ist. Durch Anbringen der Ausrichtlehre am richtigen Punkt am Parabolspiegel der Antenne oder am Antennenrahmen kann die Visierachse auf einen vorbestimmten Höhenwinkel eingestellt werden, der dem zur Erzielung der Überschneidung mit dem Sendestrahl vom Satelliten notwendigen Winkel entspricht.
Die Ausrichtlehre ist außerdem mit Mitteln zum sichtbaren Messen der Seitenwxnkelposxtion der Visierachse ausgestattet, und sie enthält weitere Mittel zum Messen der in der Horizontalebene vorhandenen VJinkelabweichung von der magnetischen Nordrichtung. In der bevorzugten Ausführungsform umfassen diese Mittel einen Magnetkompaß mit einem drehbar gelagerten, teilweise magnetisierten beweglichen Anzeiger und einer den Anzeiger umgebenden, unterteilten
-Κ Ι Winkelskala. In einer Ausführung der Erfindung kann der Kompaß fest an dem Haltebügel angebracht sein. In einer anderen Ausführung der Erfindung ist der Kompaß am oberen Ende des Pendels so angebracht, daß der bewegliche Anzeiger bei Änderungen der Neigung der Antenne im wesentlichen eine horizontale Lage beibehält. Die Seitenwinkelposition der Visierachse der Antenne kann dadurch eingestellt werden, daß der Winkel bezüglich der magetischen Nordrichtung (die in den meisten Gebieten Nordamerikas mit der wahren Nordrichtung eng übereinstimmt), mit der bekannten Seitenwinkelposition des vom geostationären Satelliten ausgesendeten Strahls in Übereinstimmung gebracht wird.
Sobald die richtige Ausrichtung der Visierachse des Parabolspiegels der Antenne festgelegt worden ist, kann die Ausrichtlehre leicht von der Antenne oder ihrem Rahmen gelöst und wiederbenutzt werden.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Ausrichtlehre nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erste Ausführungsform der Ausrichtlehre nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Stirnansicht der ersten Ausführungsform der
Ausrichtlehre nach der Erfindung, 30
Fig. 4 eine Seitenansicht der Ausrichtlehre der Figuren 1 bis 3, die an einer Parabolantenne mit horizontal verlaufender Visierachse befestigt ist,
Fig. 5 eine Teildraufsicht auf die Ausrichtlehre der Figuren 1 bis 3, die an einer Parabolantenne mit
• ♦··♦··
einer in die Position des Seitenwinkels Null zeigenden Visierachse angebracht ist.
Fig. 6 eine Teildraufsicht auf die Ausrichtlehre der Figuren 1 bis 3 bei einer in der Horizontalebene zu einem Seitenwinkel A gedrehten Antenne,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Ausrichtlehre der Figuren 1 bis 3 bei der zu einem Höhenwinkel B angehobenen Antenne,
Fig. 8 eine Teilseitenansicht einer anderen Ausführung der Befestigung der Ausrichtlehre der Figuren 1 bis 3,
15
Fig. 9 eine Teilseitenansicht der zweiten Ausführungsform der Ausrichtlehre nach der Erfindung,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Ausrichtlehre von Figur 9, 20
Fig. 11 eine Stirnansicht der Ausrichtlehre von Figur 9.
In den Figuren 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform der zu beschreibenden Ausrichtlehre 1 dargestellt. Die Ausrichtlehre 1 weist einen L-förmigen Befestigungsbügel 2 auf, an dem eine vertikale, teilförmige Platte 3 angebracht ist, an der sich oben ein horizontal verlaufender allgemein rechtwinkliger Arm 4 befindet. Der untere Hinterabschnitt der Platte 3 läuft in eine Zunge 5 aus.
An der Zunge ist eine Vorrichtung zum vorübergehenden und lösbaren Anbringen der Ausrichtlehre an der Parabolantenne befestigt. In der dargestellten Ausführungsform stehen von der Zunge 5 aus zwei Laschen 6 nach außen ab, 3^ die durch Nieten 7 oder dergleichen an der Zunge 5 befestigt sein können. Jede Lasche 6 trägt eine Rändelmutter 8 mit einem Gewindeschaft 9, der zum Befestigen der Aus-
richtlehre 1 in zugehörigen öffnungen der Parabolantenne benutzt werden kann, wie noch genauer beschrieben wird.
Die Ausrichtlehre 1 enthält auch Mittel, mit deren Hilfe die Seitenwinkelposition der Visierachse der Parabolantenne in sichtbarer Weise gemessen werden kann. In der dargestellten Ausführungsform messen diese Mittel die in der Horizontalebene vorhandene Winkelabweichung von der magnetischen Nordrichtung mittels eines magnetischen Kompasses 10, der an der obersten ebenen Fläche des Arms 4 des Befestigungsbügels starr angebracht ist. Der Kompaß enthält einen drehbar beweglichen Anzeiger 11 mit einer magnetisierten Spitze 12. Eine unterteilte Winkelskala 13 umgibt den Außenumfang des Kompasses 10, damit die Seitenj5 winkellage sichtbar angezeigt wird.
Außerdem ist die Ausrichtlehre 1 mit Mitteln ausgestattet, mit deren Hilfe die Höhenwxnkelposition der Visierachse der Antenne sichtbar gemessen werden kann, indem eine Anzeige der in der Vertikalebene vorhandenen Winkelabweichung von der tatsächlichen vertikalen Achse geliefert wird. In der dargestellten Ausführungsform geschieht dies mittels eines vertikal nach unten hängenden, beschwerten Pendels 14, das an seinem oberen Ende am Punkt 15 drehbar mit dem oberen Rand der Platte 3 des Befestigungsbügels verbunden ist. Wie am besten aus Figur 3 zu erkennen ist, ist das Pendel 14 nach außen gekröpft, so daß es ohne Berührung mit der Vorderfläche der Platte 3 schwingen kann. Das untere Ende des Pendels 14 ist mit einem Anzeiger in Form einer eingeritzten Linie 16 versehen.
Die Vorderflache der Platte 3 ist mit einer unterteilten Winkelskala 17 versehen, die zur Anzeige der Winkelposition mehrere in gleichem Abstand voneinander und vom Lagerpunkt 15 angebrachte Markierungen aufweist. Wie in Figur 1 am besten zu erkennen ist, bleibt das nach unten hängende
Pendel 14 bei einem Kippen der Ausrichtlehre 1 ortsfest, wobei die Linie 16 mit der Skala 17 so zusammenwirkt, daß das Ausmaß der Kippbewegung, also die Neigung der Ausrichtlehre, angezeigt wird.
Wie die hier beschriebene Ausrichtlehre angewendet wird, ist in den Figuren 4 bis 7 im Zusammenhang mit einer Para-. bolantenne 18 schematisch dargestellt, die ein im Antennenbrennpunkt liegendes, von Trägerarmen 20 gehaltenes Empfangsgerät 19 aufweist. Die elektrische Peilrichtung oder die Visierachse der Antenne 18 ist durch die Linie 21 angegeben .
Zunächst wird die Ausrichtlehre 1 an der Hinterfläche der Parabolantenne 18 angebracht, indem die Rändelmuttern 8 abgeschraubt und dann wieder so an den Laschen 6 angebracht werden, daß die Gewindeschäfte 9 der Rändelmuttern durch zugehörige, in Abstand angebrachte Gewindelöcher 22 im oberen Rand der Parabolantenne eindringen. Es ist zu erkennen, daß die Gewindelöcher 22 an der Antenne in genauer Beziehung zur Visierachse 21 angebracht sind, so daß die Seitenwinkel- und HÖhenwinkelwerte, die durch die Lehre 1 erhalten werden, die Zielrichtung der Antenne genau wiedergeben. Ferner ist zu erkennen, daß zum Befestigen der Ausrichtlehre an der Antenne auch andere Mittel eingesetzt werden können, falls die genaue Beziehung zwischen der Visierachse und den Seitenwinkel- und Höhenwinkelwerten aufrecht erhalten wird, wie beschrieben wurde.
In Figur 4 ist die Antenne mit horizontal verlaufender Visierachse dargestellt. Da die Ausrichtlehre durch ihre Befestigungsanordnung in einer wahren Beziehung zur Antennenvisierachse angebracht ist, zeiat das spitze Ende des Pendels 14 Null Grad oder weniger an. Dies ist jedoch ohne Bedeutung, da das Pendel 14 dann, wenn die Antenne in der Vertikalebene nach oben eingestellt wird, die Höhenwinkeleinstellung der Antenne 18 genau anzeigt. ^ ^
Figur 5 dargestellt ist, wird die Antenne 18 gleichzeitig in der Horizontalebene gedreht, bis der Anzeiger 11 des Kompasses 10 in die Nordrichtung zeigt (Null Grad). Dies ergibt die Seitenwinkel-Bezugsposition.
Die Antenne 18 kann dann in der Horizontalebene gedreht werden, bis die Winkelposition, die vom Kompaß 10 und der Skala 13 angezeigt wird, der gewünschte Seitenwinkel A ist, der dem bekannten Seitenwinkel des bestimmten Sa-0 telliten entspricht, dessen Sendung von der Antenne empfangen werden soll. Die Antenne kann dann bei diesem Seitenwinkel mit Hilfe nicht dargestellter, herkömmlicher Verriegelungsvorrichtungen festgehalten werden. Wie Figur 7 zeigt, wird die Antenne dann angehoben, bis das Pendel 14 den gewünschten Höhenwinkel B anzeigt, der dem bekannten Höhenwinkel des geostationären Satelliten entspricht. Die Antenne kann dann in dieser Höhenwinkelposition festgehalten werden, und die Ausrichtlehre 1 kann von der Antennenanordnung abgenommen werden.
Eine andere Möglichkeit zur Anbringung der Ausrichtlehre an der Antenne ist in Figur 8 dargestellt. Bei dieser Ausführung ist ein Hängestück 23 mit einem eingekerbten oberen Ende 24 vorgesehen, das so ausgebildet ist, daß es über das obere Ende der Antenne 18 paßt, wobei das Hängestück zwischen den oberen und unteren Rändern des Parabolspiegels der Antenne nach unten hängt. Vom Hängestück 23 steht eine Stütze 25 ab, die als Auflaaer für den Arm 4 der Ausrichtlehre dient. Nach Figur 8 ist das obere Ende der Stütze 25 horizontal angeordnet, wenn die Visierachse 21 horizontal verläuft. Die Ausrichtlehre 1 kann dann mit herkömmlichen Mitteln an der Stütze 25 befestigt werden, worauf dann die hier beschriebenen Ausrichtschritte zum Ausrichten der Antenne auf die richtigen Höhenwinkel- und Seitenwinkelpositionen durchgeführt werden können.
7»-
In den Figuren· 9 bis 11 ist eine zweite Ausführungsform der Ausrichtlehre 100 dargestellt; dabei sind einander entsprechende Bauteile in der gleichen Weise wie zuvor bezeichnet.
Die Ausrichtlehre 100 enthält eine untere kanalartige Befestigungsplatte 101 mit einer Gewindeöffnung 102 zur Aufnahme einer Flügelschraube 103 oder dergleichen zum Befestigen der Ausrichtlehre 101 an einer zugehörigen öffnung 104 im oberen Rand der Parabolantenne 18, wie dies im Zusammenhang mit der Ausführungsform der Figuren 1 bis 3 beschrieben wurde.
Zwei im Abstand voneinander liegende parallele Platten 105 verlaufen von der Befestigungsplatte 101 aus nach oben; sie weisen an ihren unteren Kanten zwei nach außen verlaufende Fußbereiche 106 auf, die in zugehörigen Schlitzen
107 in der oberen Fläche der Befestigungsplatte 101 festgehalten sind.
Zwischen den Platten 105 ist ein paddeiförmiges Pendel
108 vertikal angebracht; es ist mittels eines Zapfenlagers
109 drehbar mit den Platten 105 verbunden. Wie zu erkennen ist, kann das Pendel 108 aufgrund dieser Anordnung frei zwischen den Platten 105 schwingen. Das untere Ende des Pendels 108 ist mit einer Markierung 110 versehen, die ebenso wie die oben beschriebene eingeritzte Linie 16 ausgebildet ist und wirkt. Das obere Ende des Pendels 108 v/eist eine quer verlaufende Platte 111 auf, die auf ihrer Oberfläche einen magnetischen Kompaß 112 trägt. Der Kompaß 112 enthält einen frei drehbaren Anzeiger 113 mit einer rnagnetisierten Spitze 114. Der Kompaß 112 kann an der Plattform starr befestigt sein, oder er kann mit einem um seinen Umfang verlaufenden Deckring 115 ausgestattet sein, der mehrere Winkelmarkierungen aufweist, von denen eine bei 116 dargestellt ist. Es ist zu erkennen, daß der Deckring 115 in jede Lage gedreht werden kann, damit ein Bezugspunkt
erhalten wird, von dem aus die Seitenwinkel gemessen werden können. Ferner ist zu erkennen, daß das Gewicht des unteren Abschnitts des Pendels 108 so eingestellt werden kann, daß das Gewicht kompensiert wird, das durch die Halteplattform 111 und dem darauf angebrachten Kompaß 112 hinzugefügt wird.
Eine oder beide Seitenplatten 105 können vollständig oder teilweise durchsichtig ausgebildet sein, so daß die Markierung 110 am Pendel 108 beobachtet werden kann. Die Seitenplatte 105 kann aber auch aus lichtundurchlässigem Material hergestellt sein, und in einer der beiden Platten oder auch in beiden Platten kann ein bogenförmiger Schlitz angebracht sein, wie er bei 117 dargestellt ist. Mehrere im Abstand voneinander liegende Winkelmarkierungen 118 können in der gleichen Weise angebracht sein, wie oben beschrieben wurde. Wie zu erkennen ist, können bei dieser Konstruktion die Höhenwinkelwerte von beiden Seiten der Ausrichtlehre 100 abgelesen werden. Die im Zusammenhang mit den Figures 5 bis 11 beschriebene Konstruktion gewährleistet auch, daß der Kompaß 112 stets eine im Wsentlichen horizontale Lage beibehält ohne Rücksicht auf die Neigung der Ausrichtlehre, so daß eine freie Drehbewegung des Anzeigers 113 möglich ist.
Im Betrieb kann die Ausrichtlehre 100 in einer ähnlichen Weise an der Antenne angebracht werden, wie oben im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 3 beschrieben wurde; sie kann zur Erzielung der gewünschten Seitenwinkel- und Höhenwinkelpositionen der Parabolantenne benutzt werden.
Es ist zu erkennen, daß die Befestigungsmittel zum Anbringen der Ausrichtlehre an der Parabolantenne abhängig von der Größe und von der Art der Antenne jeweils anders ausgebildet sind, jedoch stets so gewählt sind, daß die Beziehung zwischen der Ausrichtlehre und der Antennenvisierachse richtig ist. Ferner ist zu erkennen, daß die Anbringungsstelle der Ausrichtlehre so gewählt ist, daß die
die Anwesenheit von aus Eisen oder Stahl bestehenden Bauteilen der Antenne oder die Anwesenheit von Masten den magnetischen Kompaß nicht beeinflußt und keine fehlerhaften Kompaßablesungen hervorruft. Schließlich ist zu erkennen, daß mittels der Erfindung Mittel geschaffen werden, mit deren Hilfe die Seitenwinkel- und Höhenwinkelposition der Visierachse der Antenne einfach und schnell beobachtet werden können, während die die Installation vornehmende Person die Verriegelungsanordnung festzieht, mit der die Parabolantenne ausgestattet ist. Die beschriebenen Ausführungsbeispiele können im Rahmen der Ansprüche ohne weiteres abgewandelt werden, wie für den Fachmann klar zu erkennen ist.

Claims (15)

PRINZ, jJ Patentanwälte ;*# 'Ejiropeap1 f»atent*^ft6ipeys q q O C / O / München Stuttgart - - 14. Juli 1983 The Stolle Corporation Michigan Street Sidney, Ohio 45365 / USA Unser Zeichen: S 3170 Patentansprüche
1. Ausrichtelehre für eine Empfangsanordnung, die eine in einer vorbestimmten Position fixierte Parabolantenne aufweist, zur Erzielung der richtigen Seitenwinkel- und Höhenwinkellage der die elektrische Peilachse der Antenne enthaltendenden Antennenvisierachse, gekennzeichnet durch Mittel zum sichtbaren Messen der Seitenwinkelposition der Visierachse mit einer Vorrichtung zum Messen der in der Horizontalebene vorhandenen Winkelabweichung von der magnetischen Nordrichtung, Mittel zum sichtbaren Messen der Höhenwinkelposition der Visierachse mit Vorrichtungen zum Messen der in der Vertikalebene vorliegenden Winkelabweichung von einer wahren Vertikalachse und Mittel zum vorübergehenden und lösbaren Anbringen der Ausrichtlehre an der Antenne, so daß die Mittel zum Messen des Seitenwinkels und des Höhenwinkels ohne weiteres sichtbar sind, damit eine leichte Einstellung der Visierachse in eine vorbestimmte gewünschte Position erreicht wird.
2. Ausrichtlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenwinkelmeßmittel eine unterteilte Winkelskala enthalten, die allgemein vertikal angeordnet ist.
— 2 —
wenn die Lehre an der Antenne befestigt ist und ferner ein drehbar gelagertes, vertikal nach unten hängendes, beschwertes Pendel, enthalten, das an einem Ende mit einer Anzeigevorrichtung versehen ist, die mit der Skala so zusammenwirkt, daß die vertikale Winkelabweichung gezeigt wird.
3. Ausrichtlehre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein plattenartiger Befestigungsbügel und eine Vorrichtung zum drehbaren Lagern des Pendels an dem Bügel vorgesehen sind und daß die Skala mehrere in gleichem Abstand voneinander und von dem Lagerpunkt an einer Fläche des Bügels angebrachte Markierungen aufweist.
4. Ausrichtlehre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwinkelmeßmittel einen Magnetkompaß enthalten, der einen drehbar gelagerten, teilweise magnetisierten, beweglichen Anzeiger und eine unterteilte,
diesen Anzeiger umgebende Winkelskala aufweist. 20
5. Ausrichtlehre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompaß starr an dem Bügel befestigt ist.
6. Ausrichtlehre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, 2^ daß der Kompaß einen drehbaren Deckring enthält, der die Seitenwinkelskala trägt.
7. Ausrichtlehre nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch eine Vorrichtung zum Befestigen des Magnetkom-
passes an dem Pendel in der Weise, daß der bewegliche Anzeiger bei Änderungen der Neigungslage der Antenne in einer im wesentlichen horizontalen Lage bleibt.
8. Ausrichtlehre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel einen beweglichen durchsichtigen Abschnitt bei der Höhenwinkelskala enthält, und daß die
-3-
Anzeigevorrichtung des Pendels durch den durchsichtigen Abschnitt hindurch sichtbar ist.
9. Ausrichtlehre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Abschnitt von einem gebogenen Schlitz gebildet ist.
10. Ausrichtlehre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel zwei im Abstand voneinander verlaufende Platten enthält, die im wesentlichen vertikal angeordnet sind, wenn die Ausrichtlehre an der Antenne befestigt ist, und daß eine Vorrichtung zum drehbaren Lagern des Pendels an wenigstens einer der Platten zwischen diesen beiden Platten vorgesehen ist, wobei die Höhenwinkelskala an wenigstens einer der beiden Platten angebracht ist.
11. Ausrichtlehre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel bei der Höhenwinkelskala einen im wesentliehen durchsichtigen Abschnitt aufweist, wobei die Anzeigevorrichtung des Pendels durch den durchsichtigen Abschnitt hindurch sichtbar ist.
12. Ausrichtlehre nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Platten einen im wesentlichen durchsichtigen Abschnitt aufweist, wobei die Anzeigevorrichtung des Pendels durch die beiden Platten hindurch sichtbar ist.
13. Ausrichtlehre nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der durchsichtige Abschnitt von einem bogenförmigen Schlitz gebildet ist.
14. Ausrichtlehre nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Befestigen des Kompasses an dem Pendel in der Weise, daß der bewegliche Anzeiger bei Änderungen der Neigungslage der Antenne in einer im wesentlichen horizontalen Lage bleibt.
_4-
15. Ausrichtlehre nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel zwei im Abstand voneinander verlaufende Platten enthält, die eine vertikale Lage einnehmen, wenn die Ausrichtlehre an der Antenne befestigt ist, und daß eine Vorrichtung zum drehbaren Lagern des Pendels an wenigstens einer der Platten zwischen beiden Platten angebracht ist, wobei die Höhenwinkelskala an wenigstens einer der beiden Platten angebracht ist und wenigstens eine der beiden Platten einen im wesentliehen durchsichtigen Abschnitt aufweist.
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