DE3744244A1 - Instrument zur einstellung der elevations- und azimutwinkel bei satellitenkommunikationsantennen - Google Patents
Instrument zur einstellung der elevations- und azimutwinkel bei satellitenkommunikationsantennenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/12—Supports; Mounting means
- H01Q1/125—Means for positioning
Landscapes
- Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
- Support Of Aerials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Instrument zur Einstellung und/oder
Nachprüfung der Elevations- und Azimutwinkel bei Kommunikations
antennnen.
Bei der Aufstellung oder Wartungsarbeiten von Satellitenkommunikations
antennen muß die Antenne eingestellt bzw. die Einstellung nachgeprüft
werden und zwar bezogen auf die Azimut- und Elevationswinkelwerte.
Die Winkelwerte müssen sehr genau - in der Regel unter 1° Genauigkeit -
eingestellt bzw nachgemessen werden. Die Einstellung oder Nachprüfung
ist zeitraubend und muß bisher mit zwei verschiedenen mechanischen Meß
geräten die nicht miteinander koordiniert sind bzw. mit einem hochwerti
gen elektronischen Meßgerät, z.B. Spektrumanalyser, durchgeführt werden.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung die Einstell- und Kontroll
zeiten zu verringern.
Nach der Erfindung werden diese Aufgaben dadurch gelöst, daß die zwei
Instrumente Neigungsmesser und Kompaß miteinander verbunden werden
gem. Anspruch 1.
Die Erfindung wird gem. Anspruch 2 weitergebildet. Die flexible Gestal
tung der Haltevorrichtung oder die Einbauvorrichtung vereinfacht die
Einstellung und Nachprüfung der Winkelwerte erheblich.
Ein besonders einfaches Arbeiten ergibt sich dabei durch die in dem
Anspruch 3 angegebenen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung, denn
ein solches Interferenzmuster reagiert sehr empfindlich auch auf kleine
Winkeländerungen und ermöglicht die Feineinstellung, wie sie für den
Empfang von Satellitensignalen, ohne daß wie bisher ein hochgenaues
elektronisches Meßgerät benötigt wird, erforderlich ist.
Zudem ist die Anbringung des Kompasses am Winkelmesser sowie die seit
liche Ablesung durch die Gradverschiebung für eine bequeme und schnelle
Einstellung oder Nachprüfung der Elevations- und Azimutwinkel von hoher
Bedeutung.
Eine bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung eines erfindungsgemäßen
Verfahrens ist Gegegenstand des Anspruchs 4.
Durch die Befestigung am Antennenempfangskopf oder durch den Einbau
in einer genau definierten Lage in der Empfangsanlage wird somit der
Elevations- und Azimutwinkel direkt gemessen bzw nachgeprüft.
Die weiteren Einzelheiten und vorteilhaften Weiterbildungen der Erfin
dung ergeben sich aus den folgenden Ansprüchen, insbesondere ist auf
die Anordnung der Teilinstrumente zueinander, die ein dreiachsiges
System bilden, mit den dadurch erzielten Freiheitsgraden hervorzuheben.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen und in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungen; sie sind in keiner Weise als Einschränkung
der Erfindung zu verstehen, sowie aus den weiteren Unteransprüchen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine symbolisch dargestellte Empfangsanlage von der Seite be
trachtet. Elevationswinkel E = Winkel gegenüber Horizont.
Fig. 2 eine symbolisch dargestellte Empfangsanlage von oben be
trachtet. Azimutwinkel A = Winkel zur Nullmeridian.
Fig. 3 eine symbolisch dargestellte Empfangsanlage mit Beispielen
der Anbringung des bevorzugten Instrumentes.
Fig. 4 einen bevorzugten Kompaß sowie die Zuordnung zum Winkelmesser.
Fig. 5 einen bevorzugten Winkelmesser/Kompaß sowie verschiedene
Befestigungsvorrichtungen.
Fig. 6 einen bevorzugten Winkelmesser/Kompaß für den Einbau in eine
Einbauvorrichtung oder Verwendung ohne Befestigungsvorrichtung.
Fig. 7 einen bevorzugten Winkelmesser/Kompaß in verschiedenen Raumlagen.
Fig. 1 und 2 zeigen die zwei Winkelstellungen Elevation und Azimut, die
mit der Erfindung eingestellt bzw nachgeprüft werden. Die Erfindung ist
nicht auf diese Anbringung oder Einbaumöglichkeiten oder nur auf diesen
Antennentyp beschränkt.
Die bevorzugte Form der Erfindung ist in Fig. 3 am Empfangskopf (30),
an dem Antennenspiegel (31) oder Gerüst (32) und im eingebauten Zustand
(33) gezeigt. Die Antenne kann seitlich (Azimut) und in der Höhe (Ele
vation) geschwenkt werden, um auf den zu empfangenden Satelliten gerich
tet zu werden. Die Erfindung zeigt diese beiden Werte in der bevorzuten
Ausführung an.
Fig. 4 zeigt im Detail die Erfindung. Der Winkelmesser (1) bekannter
Bauart hat ein Gehäuse (4, 23). Ein Drehknopf (3) dient zur Vorgabe
eines Winkelsollwertes entsprechend der Elevationswinkel oder zur Nach
prüfung des eingestellten Winkels. Die Einstellung, mittels Drehknopf (3),
wirkt auf einer drehbaren Scheibe (5), die mit einer Skala (6), die vom
Nullpunkt nach links und nach rechts gradiert ist. Die drehbare Scheibe
(5) ist mit einem Linienraster (7) versehen. Wenn die Scheibe (5), auf
den gewünschten Elevationswinkel, auf der beweglichen Skala (6), zum
Nullpunkt auf der Noniusskala (9), eingestellt wird, dreht sich das
Raster (7) mit. Innerhalb der Scheibe (5) befindet sich, auf Kugellager
gelagert, eine Scheibe mit einem zweiten Raster (8) und unterhalb des
Rasters (8) befindet sich ein Gewicht (2), das infolge Schwerkraftwirkung
immer die größte Nähe zum Erdmittelpunkt sucht und daher das Raster (8)
in exakt horizontale Lage zieht. Bei exaktem Parallelität der beiden
Raster (7 und 8) sind im Anzeigerfenster des Winkelmessers breite
parallele Linien zu sehen d.h. der an der Skala (6) eingestellte Winkel
stimmt mit dem Winkel des Gehäuses (4, 23) oder Befestigungsvorrichtung
(25, 26, 22) überein. Bei einer Abweichung der Parallelität erscheinen im
Anzeigerfenster des Winkelmessers ein Pfeilmuster.
Durch die Noniusskala (9) kann der Elevationswinkel mit einer Genauig
keit von 0,2° eingestellt bzw abgelesen werden.
Naturgemäß können auch beliebig andere Winkelmesser verwendet werden,
wobei sich aber in der Praxis der beschriebene Winkelmesser als beson
ders Vorteilhaft erwiesen hat.
Fig. 4 zeigt auch die Anordnung und Befestigung des Kompasses (10).
Der Kompaß (10) ist an dem unteren Teil der Scheibe (5) unterhalb
und parallel zu dem Raster (7) befestigt. Dadurch dreht sich der Kompaß
(10) bei einer Drehung der Scheibe (5) über die Einstellschraube (3) mit
und ist bei parallelen Linien im Anzeigerfenster immer exakt in horizon
taler Lage Zwischen der Befestigung (19) und dem Kompaßträger (17) ist
eine Scharnier- oder Klappvorrichtung (14) vorhanden. Durch die Schar
nier- oder Klappvorrichtung (14) kann der Kompaß (10) immer, auch bei
eventueller seitlicher Schräglage des Winkelmessers Fig. 7, in die
Horizontale gebracht werden. Der Kompaß (10) wird bei Nichtgebrauch
gegen den Winkelmesser (1) hochgeklappt und dient, durch die Kompaß
trägerscheibe (17) als Schutz für sowohl Kompaß wie auch Winkelmesser.
Fig. 4 zeigt auch den beweglichen Kompaß (10) mit Skalenring (12)
auf der schwebende Windrose sowie den äußeren Skalenring (15) und
das Peil/Winkelanzeigerfenster (11). Der Skalenring (12) auf der
beweglichen Windrose ist im Verhältnis zur Kompaßnadel (16) die
im Normalfall nach Norden 0° zeigt, auf Ost um 90° versetzt. Dadurch
wird erreicht, daß beim Feilen oder Winkelbestimmung im Fenster (11)
der Winkelwert in Richtung (18) d.h. um 90° versetzt angezeigt wird.
Die Versetzung der Kompaßnadel erfüllt den Zweck, daß der richtige
Winkelwert des Azimut seitlich zur Antennenabstrahlrichtung (18) ab
gelesen werden kann.
Der Kompaß kann auch durch das Drehen des Gehäuses (10) um 90° im
Uhrzeigersinn als Direktpeilkompaß (21) in der Längsrichtung (21, 18)
des Winkelmessers eingesetzt werden. Es ist dabei die Kompensation von
90° bei der Winkelbestimmung zu berücksichtigen.
Fig. 5 zeigt einen anderen bevorzugten Gehäuseform (23) des Winkel
messers (1) sowie verschiedene Befestigungsvorrichtungen (25, 26).
Die Befestigungsvorrichtung (25) besteht aus einem U-Profil und ist
mit Befestigungselementen (29) versehen. Als Befestigungselement (29)
können Schrauben (wie abgebildet), Spannbleche, Federn etc verwendet
werden. Das U-Profil (25) ist in der Breite so ausgelegt, daß ver
schiedene Trägergrößen z.B. Antennenempfangskopf durch die Befesti
gungselemente überbrückt werden können. Die Befestigungsschiene (26)
ist zur Vergrößerung der Anliegefläche des Instrumentes bestimmt.
Fig. 6 zeigt eine Gehäuseauslegung für den Einbau des Instrumentes
in einen Einbaurahmen (22) oder ähnliche Einbauvorrichtung, die an
dem Antennenkörper oder dessen Trägergerüst an einem auf die Antennen
strahlachse bezogenen Winkel befestigt ist.
Fig. 7 zeigt verschiedene Lagen der Antennenanlage zur Horizontale
und verschiedene Lagen des bevorzugten Instrumentes, hierbei wird
die hervorragende Lösung des dreiachsigen Systems verdeutlicht.
Claims (15)
1. Verfahren zur Einstellung der Elevationswinkel (Fig. 1) - Einfalls
winkel zum Horizontalen - und Azimutwinkel (Fig. 2) - Orbitposition
des Satelliten d.h. Winkelabstand vom Nullmeridian - bei Satelliten
kommunikationsantennen, dadurch gekennzeichnet, daß der Elevations
winkel mit einem Winkelmesser und der Azimutwinkel mit einem Kompaß
die in einem Instrument zueinander fixiert angeordnet sind, einge
stellt oder nachgeprüft werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem
vorgegebenen Referenzpunkt an der Satellitensende- und empfangsanlage,
eingebaut oder mit einer Befestigungsvorrichtung, das Instrument an
die Antenne, Empfangskopf oder Gerüst befestigt oder gehalten wird und
die Elevations- und Azimutwinkel eingestellt oder nachgeprüft werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Neigungswinkel (Elevationswinkel) mit einem auf dem optischen Interfe
renzprinzip beruhenden Winkelmessers eingestellt oder gemessen wird,
bei dem die Lage des einen Linienrasters durch Schwerkraft bestimmt ist
und die Lage des anderen Linienrasters durch einen am Winkelmesser ent
sprechend dem Elevationswinkel eingestellten Sollwinkel bestimmt wird,
und daß der Winkel zum Nullmeridian (Azimutwinkel) mit einem am Winkel
messer seitlich ablesbaren, durch 90° Verschiebung der Gradeinteilung
oder Kompaßnadel (Polarisierung) befestigtem Kompaß, bestimmt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem
der vorhergehenden Ansprüche, also zur Einstellung oder Nachprüfung
der Azimut- und Elevationswinkel bei Satellitenkommunikationsantennen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Befestigung am Antennenempfangs
kopf (30), Antennenspiegel (31) oder Antennengerüst (32) dienende
Haltevorrichtung (25, 26) oder zum festen Einbau (33) dienenden Einbau
rahmen (22) vorgesehen ist, und daß an dieser Haltevorrichtung (25, 26)
oder Einbaurahmen (22) ein Instrument bestehend aus Winkelmeßgerät (1)
zur Messung der Elevationswinkel relativ zur Horizontalen oder relativ
zur Vertikalen und ein Kompass (10) zur Messung der Azimutwinkel relativ
zur Nullmeridian, angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkel
meßgerät (1) mit einer Einstellvorrichtung (3) zur Einstellung eines
Sollwertes für Elevationswinkel (34) oder zur Überprüfung der Elevations
winkel, und daß der Kompaß (10) mit einer Peilvorrichtung (11) zur Ein
stellung oder Überprüfung der Azimutwinkel (35) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Winkelmeßgerät (1) mit einer Vorrichtung (7, 8) zur optischen Anzeige
von Winkelstellungen der Haltevorrichtung (25, 26) oder Einbauvorrichtung
(22) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrich
tung als optisches Interferenzmuster (7, 8) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelmeßgerät (1) eine mit einer
drehbaren Skala (5, 6) verbundene transparente Rasteranordnung (7) sowie
eine zweite, relativ zu ihr verdrehbare und durch Schwerkraftwirkung
jeweils in eine bestimmte Lage zur Senkrechten einstellbaren Raster
anordnung (8) aufweist. Diese Rasteranordnung ergibt bei Koinzidenz
von Soll- und Istwert ein bestimmtes optisches Interferenzbild.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kompaß mit einer um 90° im Uhrzeiger
sinn versetzten Gradteilung (12), für die um 90° zu Peilrichtung ver
versetzten Peilung (20), und einem drehbaren oder festen Kompaß
gehäuse (15) für die Peilung in die Peilrichtung (21), versehen ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kompaß (10) an dem Winkelmesser (1)
parallel zur Peilrichtung (18) und parallel zum Winkelmesser (1),
drehbare Scheibe (15), Haltevorrichtung (25, 26) oder Einbaurahmen (22)
befestigt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kompaß (10) an dem Winkelmesser (1), an der durch die Einstellvor
richtung (3) einstellbare Scheibe (5) mit einer Befestigungsanordnung
(19) befestigt ist.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Kompaß (10)
und der Bestigungsanordnung (19) mit einer Scharnier- oder Klappvor
richtung (14) versehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scharnier- oder Klappvorrichtung (14) für eine Einstellung des Kompasses
(10) von eingeklappt - relativ zum Winkelmesser - bis stufenlos nach
unten ausgelegt ist.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (25) einem U-Profil
(24) oder ähnliches Gebilde mit Befestigungsschrauben (29) oder Klammer
versehen ist.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (25, 26) und die Ein
bauvorrichtung (22) zu der Scheibe (5) und Kompaß (10) parallel ange
ordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744244 DE3744244A1 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Instrument zur einstellung der elevations- und azimutwinkel bei satellitenkommunikationsantennen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744244 DE3744244A1 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Instrument zur einstellung der elevations- und azimutwinkel bei satellitenkommunikationsantennen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3744244A1 true DE3744244A1 (de) | 1989-07-06 |
Family
ID=6343708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873744244 Withdrawn DE3744244A1 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Instrument zur einstellung der elevations- und azimutwinkel bei satellitenkommunikationsantennen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3744244A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004025777A1 (en) * | 2002-09-10 | 2004-03-25 | Wayne Staney | Device and method to adjust the elevation and azimut angles for a satellite communication antenna |
DE102006019472A1 (de) * | 2006-04-26 | 2007-10-31 | Siemens Ag | Halterung zur Fixierung einer intelligenten Antenne |
WO2014108701A1 (en) * | 2013-01-14 | 2014-07-17 | St. Barts Media Ltd. | Satellite dish with improved installation |
-
1987
- 1987-12-24 DE DE19873744244 patent/DE3744244A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004025777A1 (en) * | 2002-09-10 | 2004-03-25 | Wayne Staney | Device and method to adjust the elevation and azimut angles for a satellite communication antenna |
DE102006019472A1 (de) * | 2006-04-26 | 2007-10-31 | Siemens Ag | Halterung zur Fixierung einer intelligenten Antenne |
WO2014108701A1 (en) * | 2013-01-14 | 2014-07-17 | St. Barts Media Ltd. | Satellite dish with improved installation |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SOHLBERG, LARS-GOERAN, DIPL.-KAUFM., 7000 STUTTGAR |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |