DE3325483A1 - Detektoranordnung fuer ein waermebildgeraet mit laserentfernungsmesser und gemeinsamer empfangsoptik mit vergroesserungsumschaltung - Google Patents

Detektoranordnung fuer ein waermebildgeraet mit laserentfernungsmesser und gemeinsamer empfangsoptik mit vergroesserungsumschaltung

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DE3325483A1 DE19833325483 DE3325483A DE3325483A1 DE 3325483 A1 DE3325483 A1 DE 3325483A1 DE 19833325483 DE19833325483 DE 19833325483 DE 3325483 A DE3325483 A DE 3325483A DE 3325483 A1 DE3325483 A1 DE 3325483A1
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Description

  • Detektoranordnung für ein Wärmebildgerät mit
  • Laserentfernungsmesser und gemeinsamer Empfangsoptik mit Versrößerunsumschaltunq.
  • Die Erfindung betrifft eine Detektoranordnung für ein Wärmebildgerät mit Laserentfernungsmesser und gemeinsamer Empfangsoptik mit Vergrößerungsumschaltung, bestehend aus einer von einer Reihenanordnung von Einzeldetektoren gebildeten Detektorzeile für die Bilderzeugung des Wärmebildgerätes und einer in Scanrichtung verlaufenden weiteren Anordnung von Einzeldetektoren für den Empfänger des Laserentfernungsmessers, die mit der Detektorzeile auf einem gemeinsamen Träger angeordnet sind.
  • In zunehmendem Maße werden im zivilen und im militärischen Bereich Wärmebildgeräte eingesetzt. Dabei werden zum Empfang von Wärmestrahlung Detektoren verwendet, die im allgemeinen reihenförmig angeordnet sind und somit eine Detektorzeile bilden. Derartige Detektoren, deren Empfindlichkeit z.B. in einem dem einen atmosphärischen Fenster entsprechenden Bereich von -8 bis 14 um liegt, müssen im Betriebsfall ausreichend gekühlt werden. Hierzu sind alle Wärmebildgeräte mit einem Kühlsystem augestattet.
  • Um mit einem Wärmebildgerät nicht nur ein Wärmestrahlung abgebendes Objekt orten, sondern gleichzeitig auch dessen Entfernung messen zu können, kann ein Wärmebildgerät mit einem Laserentfernungsmesser (LEM) kombiniert werden.
  • Dieser kann in das Wärmebildgerät integriert werden. Für den Laserentfernungsmesser werden in jüngerer Zeit immer häufiger CO2-Laser mit einem Empfangsdetektor, dessen Empfindlichkeit z.B. bei etwa 10 IUm liegt und der ebenfalls gekühlt werden muß, vorgeschlagen. Um bei Wärmebildgeräten, die mit derartigen Lasern kombiniert werden, einen hohen Aufwand im Hinblick auf die für das Wärmebildgerät und den Laserentfernungsmesser eingesetzten Detektoren und damit auf die für diese Signalempfänger notwendigen Kühlsysteme zu vermeiden, ist es naheliegend, die für die Detektoren des Wärmebildgerätes ohnehin vorhandene Kühlvorrichtung auch zur Kühlung der Detektoranordnung für den Laserentfernungsmesser mit zu benutzen. Es werden daher auf einem gemeinsamen Träger sowohl eine Detektorzeile für die Bilderzeugung des Wärmebildgerätes als auch ein Einzeldetektor oder mehrere Detektoren, azimutal zur Detektorzeile versetzt, für den Empfänger des Laserentfernungsmessers aufgebracht. Bei einer derartigen Detektoranordnung ergibt sich ferner noch der Vorteil, daß die Empfangsoptik des Wärmebildgerätes auch für den Empfänger des Laserentfernungsmessers mitbenutzt werden kann. Bei einem mit einem Laserentfernungsmesser kombinierten Wärmebildgerät, dessen Detektoren mit den Detektoren des Empfängers für den Laserentfernungsmesser auf einem gemeinsamen Träger aufgebracht sind, ist somit nur eine gemeinsame Kühlvorrichtung und eine gemeinsame Empfangsoptik erforderlich.
  • Eine derartige Geräteanordnung ist z.B. aus der DE-PS 30 48 809 bekannt. Hierbei ist eine Sensoranordnung vorgesehen, die aus einer Reihenanordnung von Einzeldetektoren für Wärmestrahlung und einer zu dieser Reihenanordnung vom Bildfeldmittelpunkt aus senkrecht verlaufenden weiteren Anordnung von Einzeldetektoren oder wenigstens einem Stabdetektor für vom Ziel reflektierte Laserstrahlung zum Zweck der Entfernungsmessung besteht.
  • Bei einem Wärmebildgerät ist es üblich, die Vergrößerung durch Ein- bzw. Ausschwenken einzelner oder mehrerer Linsengruppen im Afokalteil der IR-Empfangsoptik zu wechseln.
  • Dabei ändert sich auch entsprechend der Öffnungskegel des LEM-Empfängers, d.h. für eine konstante - weil vorgegebene - Empangsdivergenz des LEM-Empfängers ist die Fläche des Einzeldetektors für den LEM-Empfänger - bei konstanter Sendedivergenz - nur für eine Vergrößerungseinstellung des Wärmebildgerätes optimal angepaßt. Für eine andere Vergrößerungseinstellung des Wärmebildgerätes ist die Fläche des Einzel detektors nicht optimiert und es ergibt sich deshalb eine Verschlechterung des Signal-zu-Geräusch-Verhältnisses im Empfangsteil des Laserentfernungsmessers bzw. eine Reduzierung der Leistungsfähigkeit des Laserentfernungsmessers.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Detektoranordnung der eingangs genannten Art eine von der Vergrößerungseinstellung des Wärmebildgerätes unbeeinflußbare gleichbleibende Leistungsfähigkeit des Laserentfernungsmessers zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Detektoranordnung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß auf dem Träger eine der Anzahl der Vergrößerungsumschaltmöglichkeiten des Wärmebildgerätes entsprechende Anzahl von Einzeldetektoren für den Empfänger des Laserentfernungsmesser vorgesehen ist, und daß diese Detektoren mit ihrer Fläche auf die bei einer Vergrößerungsumschaltung sich ändernde Gesamtbrennweite der gemeinsamen Empfangsoptik abgestimmt sind.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Detektoranordnung sind auf dem gemeinsamen Träger für die Detektorzeile des Wärmebildgerätes und die Detektoranordnung des LEM-Empfängers so viele Detektor-Einzelelemente für den LEM-Empfänger vorgesehen, wie feste Vergrößerungsumschaltmöglichkeiten des Wärmebildgerätes vorhanden sind. Damit wird es möglich, bei einer Vergrößerungsumschaltung des Wärmebildgerätes gleichzeitig auf ein anderes, in seiner Fläche für die sich ändernde Gesamtbrennweite optimiertes Detektor-Einzelelement für den LEM-Empfänger umzuschalten. Der Laserentfernungsmesser hat somit auch bei Vergrößerungsumschaltung des Wärmebildgerätes nach wie vor eine an die Sendedivergenz angepaßte Empfangsdivergenz.
  • Bei einem abtastenden Wärmebildgerät ist vor dessen Detektor ein Scanner angeordnet. Dies hat zur Folge, daß der Detektor nicht zu jedem Zeitpunkt den vom Lasersender befeuchteten Zielfleck sieht. Deshalb ist die Triggerung des Lasers sorgfältig mit der Abtastbewegung des Scanspiegels zu synchronisieren. Bei Verwendung einer erfindungsgemäßen Detektoranordnung erfolgt die Triggerung des Lasersenders deshalb synchron mit dem Scanspiegel zu einem anderen Zeitpunkt, um das örtlich auf dem Träger versetzt angebrachte zweite (n-te) Detektor-Einzelelement für den LEM-Empfänger in der dann anderen Stellung des Abtastspiegels des Wärmebildgerätes zu treffen, also zu einem solchen Zeitpunkt, wo das jeweilige Detektor-Einzelelement genau auf das Ziel gerichtet ist.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Detektoranordnung für ein Wärmebildgerät mit Laserentfernungsmesser und gemeinsamer Empfangsoptik mit Vergrößerungsumschaltung ist im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • In der einzigen Figur ist eine Detektoranordnung dargestellt, bei der auf einem hier kreisrund ausgebildeten Chip 1 als gemeinsamen Träger zwei Detektoranordnungen aufgebracht sind.
  • Von einer Reihenanordnung von z.B. 180 Einzel-Detektoren 2, deren Empfindlichkeit z.B. in einem Bereich von 8 bis 14 liegt, ist senkrecht zur Abtastrichtung eine Detektorzeile 3 für die Bilderzeugung des Wärmebildgerätes gebildet.
  • Diese Detektorzeile dient also zur Bilderzeugung in Elevations- oder Azimutrichtung, d.h. in Höhe oder Seite des Bildes, welches mit Hilfe eines Scanspiegels erzeugt wird.
  • Außer der Detektorzeile 3 für die Bilderzeugung des Wärmebildgerätes sind auf dem gemeinsamen Träger 1 noch mehrere zusätzliche Detektor-Einzelelemente 4,5 und 6 für den Empfänger eines in das Wärmebildgerät integrierten Laserentfernungsmessers angeordnet. Bei Verwendung einer derartigen Detektoranordnung bei einem mit einem Laserentfernungsmesser kombinierten Wärmebildgerät sind somit nur eine gemeinsame Kühlvorrichtung und eine gemeinsame Empfangsoptik erforderlich. Die Detektor-Einzelelemente 4,5 und 6 sind seitlich versetzt und hintereinander in Scanrichtung auf einer Linie 8 angeordnet, die während des Scanvorganges durch die Visierlinie des Wärmebildgerätes auf den Träger 1 "geschrieben" wird. In diesem Ausführungsbeispiel schneidet die Linie 8 die Detektorzeile 3 senkrecht und in der Mitte 7 der Detektorzeile. Die Detektor-Einzelemente 4,5 und 6 bilden hier also eine zu der Detektorzeile 3 von deren Mitte 7 aus senkrecht nach links verlaufende Detektoranordnung. Die Anzahl der zusätzlichen Detektor-Einzelelemente 4,5 und 6 für den LEM-Empfänger ist entsprechend der Anzahl der Vergrößerungsumschaltmöglichkeiten des Wärmebildgerätes gewählt. Hier sind drei kreisrund ausgebildete Detektor-Einzelelemente 4,5 und 6 vorgesehen, die unterschiedlich groß sind, wobei die Fläche der Detektor-Einzelelemente 4,5 und 6, hier also deren Durchmesser, auf die bei einer Vergrößerungsumschaltung sich ändernde Gesamtbrennweite der gemeinsamen Empfangsoptik abgestimmt ist. Es ist daher für jede Vergrößerungseinstellung des Wärmebildgerätes ein Detektor-Einzelelement für den LEM-Empfänger von optimal angepaßter Fläche vorhanden, so daß der Laserentfernungsmesser auch bei Vergrößerungsumschaltung des Wärmebildgerätes eine der Sendedivergenz angepaßte Empfangsdivergenz hat.
  • In der Figur sind die Detektor-Einzelelemente 4,5 und 6 auf der linken Seite der Detektorzeile 3 dargestellt. Die Detektor-Einzelelemente für den Empfänger des Laserentfernungsmessers können selbstverständlich auch auf der rechten Seite oder beidseits der Detektorzeile 3 angeordnet sein. Außerdem können die Detektor-Einzelelemente auch andere Formen als die dargestellte Form der Detektor-Einzelelemente 4,5 und 6 haben.
  • 1 Patentanspruch 1 Figur - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentanspruch Detektoranordnung für ein Wärmebildgerät mit Laserentfernungsmesser und gemeinsamer Empfangsoptik mit Vergrößerungsumschaltung, bestehend aus einer von einer Reihenanordnung von Einzeldetektoren gebildeten Detektorzeile für die Bilderzeugung des Wärmebildgerätes und einer in Scanrichtung verlaufenden weiteren Anordnung von Einzeldetektoren für den Empfänger des Laserentfernungsmessers, die mit der Detektorzeile auf einem gemeinsamen Träger angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf dem Träger (1) eine der Anzahl der Vergrößerungsumschaltmöglichkeiten des Wärmebildgerätes entsprechende Anzahl von Einzeldetektoren (4,5,6) für den Empfänger des Laserentfernungsmesser vorgesehen ist, und daß diese Detektoren mit ihrer Fläche auf die bei einer Vergrößerungsumschaltung sich ändernde Gesamtbrennweite der gemeinsamen Empfangsoptik abgestimmt sind.
DE19833325483 1983-07-14 1983-07-14 Detektoranordnung fuer ein waermebildgeraet mit laserentfernungsmesser und gemeinsamer empfangsoptik mit vergroesserungsumschaltung Granted DE3325483A1 (de)

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