DE3325213A1 - Aus draht bestehendes biegsames werkzeug zum schneiden von bloecken und formteilen aus poroesem werkstoff wie z.b. geschaeumtem kunststoff, steinwolle oder expandiertem kork sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung - Google Patents

Aus draht bestehendes biegsames werkzeug zum schneiden von bloecken und formteilen aus poroesem werkstoff wie z.b. geschaeumtem kunststoff, steinwolle oder expandiertem kork sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung

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DE3325213A1
DE3325213A1 DE19833325213 DE3325213A DE3325213A1 DE 3325213 A1 DE3325213 A1 DE 3325213A1 DE 19833325213 DE19833325213 DE 19833325213 DE 3325213 A DE3325213 A DE 3325213A DE 3325213 A1 DE3325213 A1 DE 3325213A1
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Günter 5463 Unkel Eiselt
Rudolf Hossbach
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Description

Günter Eiselt, Eschenbrender Str. Ba, 5463 Unkel
Aus Draht bestehendes biegsames Werkzeug zum Schneiden von Blöcken und Formteilen aus porösem Werkstoff wie z. B. geschäumtem Kunststoff, Steinwolle oder expandiertem Kork sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
Dio Erfindung betrifft ein aus Draht bestehendes biegsames Werkzeug zum Schneiden von Blöcken und Formteilen aus porösem Werkstoff wie z. B. Steinwolle, expandiertem Kork oder geschäumtem Kunststoff, bei dem der Draht in mehreren, dicht beieinanderliegenden und in dieser Lage gesicherten Windungen zu einem ringförmigen Körper geformt ist und dieser Körper von wenigstens einem Draht wendelförmig umgeben ist. Ein derartiges Werkzeug ist in der DE-PS 24 OO 204 beschrieben.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen eines Werkzeuges der genannten Gattung, bei dem der ringförmige Körper und der diesen Körper umgebende Draht vorzugsweise aus einem einzigen Draht bestehen, so daß der umgebende Draht die Fortsetzung eines der Enden des zur Herstellung des ringförmigen Körpers dienenden Drahtes bildet. Ein derartiges Werkzeug ist ebenfalls aus der erwähnten DE-PS 24 00 204 bereits bekannt.
In der Praxis hat sich beim Einsatz des bekannten Werkzeuges gezeigt, daß bestimmte poröse Werkstoffe wie expandierter Kork, bestimmte Schaumstoffe (geschäumte Kunststoffe) aber auch gewisse Halbfabrikate aus Steinwolle bzw. Glaswolle nicht stets mit demselben guten Erfolg im Hinblick auf exakten Sehnittverlauf und letztlich auch irn Hinblick auf eine mög lic list hohe Standzeit des Werkzeuges geschnitten werden können. Das mag daran liegen, daß beim bekannten Werkzeug infolge seiner verhältnismäßig geringen Elastizität in Längsrichtung nicht zu vermeidende erhebliche Schwankungen in der Spannung dos über Antriebs- und Führungsrollen laufenden Werkzeuges auftreten, die nur zum Teil durch federnd nachgiebe Lagerung von Antriebs- bzw. Führungsrollen verringert werden können.
Aufgabe
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Schneiderfolg insbesondere bei verhältnismäßig schwierig zu bearbeitenden Werkstoffen zu verbessern. - Es ist nun gefunden worden, daß eine wesentliche Verbesserung in dieser Hinsicht erzielt werden kann, wenn das Werkzeug eine gewisse, vorbestimmte Elastizität in Längsrichtung aufweist. Um diese Längselastizität zu erzielen, wird zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der den ringförmigen Körper bildende Draht in vorbestirnmtem Ausmaß gewellt ist zum Erzielen einer gewissen Elastizität des Werkzeuges in Längsrichtung. Durch das Ausmaß der Wellung des den ringförmigen Körper des Werkzeuges bildenden Drahtes hat man es in der Hand, die Elastizität des Werkzeuges in Längsrichtung auf ein vorbestimmtes Maß einzustellen und damit den jeweiligen Schneiderfordernissen bzw. dem betreffenden, zu bearbeitenden porösen Werkstoff optimal anzupassen.
Versuche mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug haben ergeben, daß nicht nur ein wesentlich besserer Schneiderfolg im Hinblick auf Genauigkeit und auch Schnittgeschwindigkeit erzielbar ist, sondern daß außerdem auch noch die Lebensdauer des Werkzeuges erhöht wird.
Zum Herstellen eines Werkzeuges, bei dem ringförmige Körper und der diesen Körper umgebende Draht aus einem einzigen Draht bestehen, so daß der umgebende Draht die Fortsetzung eines der Enden des zur Herstellung des ringförmigen Körpers dienenden Drahtes bildet, wird nach Anspruch 2 ein Verfahren vorgeschlagen, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß der für den ringförmigen Körper vorgesehene Drahtanteil vor dem Legen der Windungen des ringförmigen Körpers in vorbestimmtem Ausmaß gewellt wird.
Schließlich wird nach Anspruch 3 eine Vorrichtung zum Wellen des Drahtes für ein erfindungsgemäßes Werkzeug vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch zwei gleichartige, synchron umlaufend angetriebene, zahnradartige Prägewerkzeuge, die gleichmäßig über den Umfang der Prägewerkzeuge verteilt gleichartige Prägestempel mit vorbestimmter Krümmung bzw. vorbestimmtem Krümmungsverlauf der mit dem zu wellenden Draht in Kontakt bringbaren Flächen der Prägestempel aufweisen zum Erzielen eines stetigen Krümmungsverlaufes der Wellung bzw. Wellungen des Drahtes.
Um das Ausmaß der mit der vorgenannten Vorrichtung erzielbaren Wellung des zum Herstellen des ringförmigen Körpers zu verwendenden Drahtes entsprechend den Erfordernissen einstellen bzw. vorherbestimmen zu können, wird nach Anspruch 4 vorgeschlagen, daß die Prägewerkzeuge radial gegeneinander verstellbar sind.
Bei einer in gewisser Weise vereinfachten Ausführungsform des Werkzeuges bildet der den ringförmigen Körper umgebende Draht die Fortsetzung eines d?r Enden des zur Herstellung des ringförmigen Körpers dienenden Drahtes. Verschiedene Vorteile, insbesondere im Hinblick auf die erzielbarc Schneidfähigkeit bzw. Schneidfreudigkeit unter Berücksichtigung des zu bearbeitenden Materials
sind jedoch mit einer Ausführungsform verbunden, bei der der ringförmige Körper von einem an die Gegebenheiten der vorgesehenen Bearbeitung speziell angepaßten Draht wendelförmig umgeben ist, der sich somit von dem für die Herstellung des ringförmigen Körpers vorgesehenen Draht unterscheidet.
Erläuterung der Erfi ndung
Anhand der Figuren 1 bis 4 der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden weiter erläutert.
Es zeigen
Figur 1 einen Abschnitt des erfindungsgemäßen Werkzeuges in einer Ansicht,
Figur 2 das Werkzeug nach Figur 1 in der Seitenansicht im Schnitt entsprechend Schnittlinie A-A der Darstellung nach Figur 1,
Figur 3 eine zum Herstellen des Drahtes für den ringförmigen Körper des erfindungsgemäßen Werkzeuges vorgesehene Vorrichtung in perspektivischer Darstellung und
Figur 4 die Prägewerkzeuge der Vorrichtung nach Figur 3 in der Aufsicht und in größerem Maßstab.
Die Zeichnung zsigt ein erfindungsgemäßes Werkzeug 1, das aus einem ringförmigen Körper 2 mit einem den Körper 2 wendelförmig umgebenden Draht 3 besteht. Der ringförmige Körper 2 besteht in bekannter Weise aus einer vorbestimmten Anzahl von Windungen eines Drahtes. Im Fall der vorliegenden Erfindung ist anstelle eines bisher glatten Drahtes nunmehr ein in vorbestimmtem Ausmaß gewellter Draht 4 für den Aufbau des ringförmigen Körpers 2 vorgesehen.-Der den Schneideffekt des Werkzeuges 1 erbringende, den ringförmigen Körper 2 wendelförmig umgebende Draht 3 ist vorzugsweise glatt ausgeführt; es wäre jedoch auch möglich, auch hierfür den gewellten Draht 4 zu verwenden.
Durch die Wellung des Drahtes, die in vorteilhafter Weise in einer Ebene liegt, kann ein ringförmiger Körper 2 aufgebaut werden, der unter der Voraussetzung gleicher Drahtstärke und gleicher Anzahl von Windungen für den ringförmigen Körper im Vergleich zum bekannten Werkzeug nur unwesentlich dicker ist bzw. größeren Durchmesser hat.
Durch Verwendung des gewellten Drahtes 4 für den Aufbau des ringförmigen Körpers 2 erhält das erfindungsgemäße Werkzeug oine vorherzubestimmende - Längselastizität, die bei der Bearbeitung mancher poröser Werkstoffe mit den bekannten Maschinen die genannten Vorteile erbringt.
Anstelle einer in einer Ebene liegenden Wellung des Drahtes für den ringförmigen Körper wäre allerdings auch eine in der Wirkung etwa entsprechende schraubenförmig ausgeführte Formveränderung eines Drahtes möglich.
Mit Hilfe der in den Figuren 3 und 4 gezeigten Vorrichtung wird der gewellte Draht 4 aus einem glatten Draht 5 hergestellt. Die mit 6 bezeichnete Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei gleichartigen, synchron umlaufend angetriebenen, zahnradartigen Prägeworkzeugen 7 und 8, die gleichmäßig über ihren Umfang verteilt gleichartige Prägestempel 23 bzw. 24 mit vorbestirnmter Krümmung bzw. mit vorbestimmtem Krümmungsverlauf der mit dem zu i.'Gllenden Draht 5 in Kontakt bringbaren, nicht näher bezeichneten Flächen der Prägestempel 23 bzw. 24 aufweisen zum Erzielen eines stetigen Krümmungsverlaufes der Wellung bzw. Wellungen des Drahtes. - Ein stetiger Krümmungsverlauf der Wellung des Drahtes 4 ist anzustreben, um im Hinblick auf die Belastungen des erfindungsgemäßen Werkzeuges beim Betrieb, nämlich im Hinblick auf die wechselnden Längs- und BifKjebeanspruchungon eine möglichst hohe Lebensdauer des Werkzeuges zu erreichen. Unstetigkeiten im Krümmungsverlauf der Wellung hätten einen früheren Bruch des Werkzeuges zur Folge.
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Die Prägewerzeuge 7 und O werden über eine Welle 9 bzw. 10 angetrieben, welche Wellen mit einem Zahnrad 11 bzw. 12 drehfest verbunden sind. Die Wellen 9 und 10 sind auf der den Prägewerkzeugen 7 und O abgekehrten Seite der Zahnräder 11 und 12 am frei beweglichen bzw. schwenkbaren Ende ein"es Schwenklagers 16 bzw. 17 drehbar gelagert. Die Zahnräder 11 und 12 stehen dabei in Antriebsverbindung mit einem Zahnrad 13 bzw. 14, wobei die Zahnräder 13 und 14 miteinander kämmen. Das Zahnrad 13 ist mit einer Antriebswelle 15 drehfest verbunden, die in einem Lagerblock 18 gelagert ist und von einem nicht näher dargestellten Motor angetrieben wird. Das Zahnrad 14 ist auf einer Achse 19 drehbar gelagert, die am Lagerblock 18 befestigt ist. - Auf der Welle 15 ist das eine Ende des betreffenden Schwenklagers 16 schwenkbar gelagert, auf der Achse 19 ist das betreffende Ende des Schwenklagers 17 schwenkbar gelagert.
An den Schwenklagern 16, 17 greifen Stellmittel 20, 21 an, die aus einem Winkel 22 bzw. 23, einem Gegenlager 24, 25 und einer Feststellschraube 26 bzw. 27 bestehen. Die Winkel 22, 23 sind mit dem einen, nicht näher bezeichneten Ende fest mit dem betreffenden Schwenklager 16 bzw. 17 verbunden, während der andere Schenkel der Winkel 22, 23 ein gekrümmt verlaufendes Langloch 28 bzw. 29 aufweist. Die gleichmäßige Krümmung der Langlöcher 28, 29 ist derart eingestellt, daß die Winkel 22, 23 und damit die Schwenklager 16, 17 um die Antriebswelle 15 bzw. um die Achse 19 bedarfsweise verschwenkt werden können. Mit Hilfe der Feststellschrauben 26, 27 können die Schwenklager 16, 17 in der jeweils gewünschten Position arretiert werden. - Ferner ist noch zu bemerken, daß zweckmäßigerweise der Teilkreisradius der Zahnräder 11 und 12 um soviel kleiner ist als der Teilkreisradius der Prägewerkzeuge 7 und 8, da selbst im Fall dichtestmöglichen Zusammenbringens der Prägewerkzeuge 7 und 8 mit Hilfe der Stellmittel 20, 21 und der Schwenklager 16, 17 ein etwaiger Kontakt der Zahnräder 11 und 12 ausgeschlossen bleibt.
Aus der Darstellung in Figur 3 ist ohne weiteres ersichtlich, daß der Krat der WeI lung des zu wellenden Drahtes 5 innerhalb des durch die Ausführung der Prägewerkzeuge 7 und 8 bzw. der Prägestempel 23 und 24 möglichen vorgegebenen Ausmaßes durch Verschwenken der Schwenklager 16, 17 variiert und entsprechend der gewünschten Wellung des Drahtes 4 eingestellt werden kann.
BAD ORIGINAL
- Leerseite -

Claims (4)

Günter Eiselt 781 Patentansprüche
1. Aus Draht bestehendes biegsames Werkzeug zum Schneiden von Blöcken und Formteilen aus porösem Werkstoff wie z. B. geschäumtem Kunststoff, Steinwolle oder expandiertem Kork, bei dem der Draht in mehreren, dicht beieinanderliegenden und in dieser Lage gesicherten Windungen zu einem ringförmigen Körper geformt ist und dieser Körper von wenigstens einem Draht wendelförmig umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der den ringförmigen Körper (2) bildende Draht (4) in vorbestimmtem Ausmaß gewellt ist zum Erzielen einer gewissen Elastizität des Werkzeuges (1) in Längsrichtung.
2. Verfahren zum Herstellen eines Werkzeuges nach Anspruch 1, bei dem der ringförmige Körper und der diesen Körper umgebende Draht aus einem einzigen Draht bestehen, so daß der umgebende Draht- die Fortsetzung eines der Enden des zur Herstellung des ringförmigen Körpers dienenden Drahtes bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der für den ringförmigen Körper (2) vorgesehene Drahtanteil vor dem Legen der Windungen des ringförmigen Körners (2) in vorbestimmtem Ausmaß gewellt wird.
3. Vorrichtung zum Wellen des Drahtes für ein Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei gleichartige, synchron umlaufend angetriebene, zahnradartige Prägewerkzeuge (7,8), die gleichmäßig über den Umfang der Prägewerkzeuge (7,8) verteilt gleichartige Prägestempel (23, 24) mit vorbestimmter Krümmung bzw. vorbestimmtem Krümmungsverlauf der mit dem zu wellenden Draht (5) in Kontakt bringbaren Flächen der Prägestempel (23, 24) aufweisen zum Erzielen eines stetigen Krümmungsverlaufes der Wellung bzw. Wellungen des Drahtes (4).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägewerkzeuge (7,8) gegeneinander vestellbar sind.
Koblenz, 11. Juli 1983
DE19833325213 1983-07-13 1983-07-13 Aus draht bestehendes biegsames werkzeug zum schneiden von bloecken und formteilen aus poroesem werkstoff wie z.b. geschaeumtem kunststoff, steinwolle oder expandiertem kork sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung Withdrawn DE3325213A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19532570A1 (de) * 1995-09-04 1997-03-06 Wieser Maschinenbau Ges M B H Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von mit wenigstens einem Draht oder einem anderen Schneidmittel zu schneidendem Material
EP3057724A4 (de) * 2013-10-15 2017-06-14 Bekaert Binjiang Steel Cord Co., Ltd. Drahtformungsvorrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19532570A1 (de) * 1995-09-04 1997-03-06 Wieser Maschinenbau Ges M B H Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von mit wenigstens einem Draht oder einem anderen Schneidmittel zu schneidendem Material
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