DE3324544A1 - Tonerdichtefuehler - Google Patents

Tonerdichtefuehler

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DE3324544A1 DE19833324544 DE3324544A DE3324544A1 DE 3324544 A1 DE3324544 A1 DE 3324544A1 DE 19833324544 DE19833324544 DE 19833324544 DE 3324544 A DE3324544 A DE 3324544A DE 3324544 A1 DE3324544 A1 DE 3324544A1
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Kohichi Machida Tokyo Noguchi
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0822Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
    • G03G15/0848Arrangements for testing or measuring developer properties or quality, e.g. charge, size, flowability
    • G03G15/0849Detection or control means for the developer concentration
    • G03G15/0853Detection or control means for the developer concentration the concentration being measured by magnetic means

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Tonerdichtefühler gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und betrifft insbesondere einen Fühler zum Fühlen der Dichte eines Toners, indem eine Änderung in der Induktion einer Spule festgestellt wird.
  • Ein Entwickler, der in einem Kopiergerät u.ä. verwendbar ist, enthält einen Toner, und es sind bereits verschiedene Verfahren zum Feststellen einer Tonerdichte vorgeschlagen worden. Unter diesen werden Verfahren der Art, bei welchen die magnetische Eigenschaft eines Trägers in dem Entwickler benutzt wird, um eine Anderung in der Induktion einer Spule festzustellen, im allgemeinen in zwei Typen eingeteilt, d.h. in ein Verfahren, bei welchem ein Entwickler entlang der Achse einer Spule fließt, und ein weiteres Verfahren, bei welchem ein Tonerdurchgang festgelegt wird, welcher sich entlang eines Endes einer Spule erstreckt. Bei der ersten Art Verfahren ist eine Wicklung um einen hohlen Spulenkörper gewickelt und mit einer Schwingungsschaltung verbunden. Wenn Toner durch den hohlen Spulenkörper fließt, ändert sich die Induktion der Wicklung auf dem Spulenkörper entsprechend der augenblicklichen Tonerdichte, wodurch sich dann die Ausgangsfrequenz der Schwingungsschaltung ändert.
  • Die Tonerdichte wird somit durch eine Ausgangsfrequenz der Schwingungsschaltung dargestellt. Diese Art Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß es infolge des begrenzten, in einer Entwicklungseinheit verfügbaren Raums schwierig ist, den Fühler so anzuordnen, um den Fluß des Toners durch den Spulenkörper zu fördern, und folglich ist keine wirksame Bestimmung der Tonerdichte zu erreichen.
  • Bei der zweiten Art Verfahren wird dagegen ein Abdeckteil an einem Ende einer Wicklung angebracht, um zu verhindern, daß Toner in das Innere einer Wicklung gelangt, welche mit einer Schwingungsschaltung verbunden ist. In diesem Fall wird der Toner an und entlang der Oberseite des Abdeckteils bewegt. Die Schwingungsschaltung spricht dann auf eine Anderung in der Tonermenge an, indem ihre Ausgangsfrequenz geändert wird, und stellt dadurch die augenblickliche Tonerdichte wie im Falle des ersten Verfahrens dar. Obwohl das zweite Verfahren nicht den Nachteil des ersten Verfahrens aufweist, ergibt sich bei ihm doch die Schwierigkeit, daß nur ein begrenzter Teil des Magnetflusses durch den Toner hindurchgeht, was wiederum eine beträchtliche Abnahme der Empfindlichkeit zur Folge hat.
  • Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, hat der Anmelder eine Fühlerausführung vorgeschlagen, bei welcher eine Platte aus einem ferromagnetischen Material so angeordnet ist, daß sie der Abdeckung in einem bestimmten Abstand vom Ende der betreffenden Wicklung gegenüberliegt. Durch das Vorsehen der Platte wird dann beinahe der gesamte Magnetfluß hindurchgeleitet und dadurch wird die Empfindlichkeit beim Feststellen der Tonerdichte verbessert. Jedoch stellt bei dieser Ausführung der Abstand zwischen der Wicklung und der Platte die Schwierigkeit dar. Wenn der Abstand verkleinert wird, würde dies den glatten Tonerfluß beeinflussen, und wenn er vergrößert wird, nimmt die Anzahl der MagnetfluBlinien ab, durch welche sich der Toner bewegt, und folgich ergibt sich dadurch nur eine begrenzte Wirkung.
  • Gemäß der Erfindung soll daher ein Tonerdichtefühler geschaffen werden, mit welchem eine Tonerdichte mit hoher Genauigkeit und hoher Empfindlichkeit gefühlt werden kann. Gemäß der Erfindung ist dies bei einem Tonerdichtefühler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist ein Tonerdichtefühler ein Paar Wicklungen auf, welche einander gegenüberliegen und jeweils Drähte aufweisen, die um unabhängige Magnetkerne gewickelt sind. Die Wicklungen sind in Reihe oder parallel geschaltet, um die Magnetflüsse, die gewöhnlich durch die Wicklungen hindurchfließen, zu erhöhen. Ein tonerenthaltender Entwickler wird durch den Zwischenraum zwischen den Wicklungen bewegt, so daß eine Änderung in der Induktion der Wicklungen infolge einer Änderung in der Tonerdichte als eine Änderung in der Ausgangsfrequenz der Schwingungsschaltung gefühlt wird.
  • Durch die Erfindung ist somit ein insgesamt verbesserter Tonerdichtefühler geschaffen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig.1 eine Ansicht eines herkömmlichen Tonerdichtefühlers der Art, bei welcher ein Toner durch einen hohlen Spulenkörper fließt,auf welchen eine Wicklung aufgebracht ist; Fig.2 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines herkömmlichen Tonerdichtefühlers, welcher einen Tonerdurchgang entlang eines Endes einer Wicklung festlegt; Fig.3 eine Teilansicht eines weiteren herkömmlichen Tonerdichtefühlers, bei welchem der Nachteil überwunden ist, welcher dem Fühler der Fig.2 anhaftet; Fig.4 eine Schnittansicht eines Tonerdichtefühlers gemäß der Erfindung; Fig.5 eine Ansicht des in Fig.4 dargestellten Fühlers, in welcher eine Verbindung von Wicklungen und die Magnetflüsse dargestellt sind, und Fig.6 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, wird anhand von Fig.1 ein herkömmlicher Tonerdichtefühler beschrieben. Der Tonerdichtefühler weist einen Spulenkörper 10 auf, welcher mit einer axialen durchgehenden Bohrung versehen ist. Eine Wicklung oder Spule 12 weist einen Draht 14 auf, welcher um den Spulenkörper 10 gewickelt ist. Eine Schwingschaltung 16 ist elektrisch mit der Wicklung 12 auf dem Spulenkörper 10 verbunden. Solange Toner 18 durch den hohlen Spulenkörper 10 nach unten fließt, ändert sich die Induktion der Wicklung 12 und dadurch die Ausgangsfrequenz der Schwingschaltung 16 entsprechend einer sich ändernden Dichte des Toners 18.
  • Ein weiterer herkömmlicher Tonerdichtefühler ist in Fig.2 dargestellt, bei welchem ein magnetischer Kern 20 und eine Wicklung 22 verwendet sind, welche einen Draht 24 aufweist, der um den Kern 20 gewickelt ist. Obwohl es in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ist eine Schwingschaltung mit der Wicklung 22 wie bei dem Fühler der Fig.1 verbunden. Ein Abdeckteil 26 ist an dem oberen Ende der Wicklung 22 angebracht, so daß der Toner 18 sich auf und entlang dem Abdeckteil 26 bewegen kann. Wiederum folgt die Induktion der Wicklung 22 und dadurch die Ausgangsfrequenz des Oszillators bzw. der Schwingschaltung einer Änderung in der Tonerdichte.
  • In Fig.3 ist eine weitere herkömmliche Fühleranordnung dargestellt, welche der Fühleranordnung der Fig.2 abgesehen von dem Vorsehen einer Platte 28 entspricht. Die Platte 28 ist in einem Abstand vom Ende der Wicklung 22 und gegenüber dem Abdeckteil 26 Angeordnet, wobei sie dazu dient, die Anzahl der Magnetf;ußlinien zu erhöhen,die der Toner 18 kreuzt. Alle vorstehend beschriebenen, herkömmlichen Fühler weisen, obwohl sie praktisch und brauchbar sind, jeweils die vorher erwähnten Schwierigkeiten auf, und mit ihnen kann eine Tonerdichte nicht mit einer zufriedenstellenden Genauigkeit und Empfindlichkeit festgestellt werden.
  • Die Erfindung hat mit Erfolg diese Nachteile beseitigt und wird nunmehr anhand der Fig.4 bis 6 beschrieben. In Fig.4 ist ein in seiner Gesamtheit mit 30 bezeichneter Tonerdichtefühler gemäß der Erfindung dargestellt. Der Fühler 30 weist ein Paar Wicklungen 20 und 20'auf, welche auf ein Paar einander gegenüberliegender Magnetkerne 22 bzw. 22' aufgebracht sind. Die Wicklungen 20 und 20' sind dadurch gebildet, daß Drähte 24 und 24 um die Kerne 22 bzw. 22' gewickelt sind. Ein Abdeckteil 26 ist an einem Ende der Wicklung 20 und ein Abdeckteil 26' ist an einem Ende der Wicklung 20' gehaltert, welche der Wicklung 20 gegenüber liegt, wodurch dazwischen eine Bahn für den Toner 18 festgelegt ist. Die Wicklungen 20 und 20' sind in Reihe geschaltet, so daß die Anzahl der Magnetflußlinien, die gemeinsam durch die Wicklungen hindurchgehen, größer wird, wie beispielsweise in Fig.5 dargestellt ist.
  • In der beschriebenen Ausführung bilden die Magnetflüsse, welche durch die Wicklungen 20 und 20' erzeugt worden sind, jeweils geschlossene Kreise, die zusammen durch die Wicklungen verlaufen, selbst wenn der Spalt zwischen den Wicklungen etwas größer ist. Dies fördert einen glatten und gleichmäßigen Fluß des Toners 18 auf der Bahn zwischen den einander gegenüberliegenden Abdeckteilen 26 und 26'.Da darüber hinaus beinahe der gesamte Magnetfluß 32 von dem Toner 18 gekreuzt wird, kann eine Änderung in der Tonerdichte mit einer hohen Empfindlichkeit als eine Änderung in der zusammengesetzten Induktion bzw. Induktivität der beiden Wicklungen 20 und 20' festgestellt werden. Wenn daher der Fühler 30 mit einer Schwingschaltung verbunden ist, wie sie beispielsweise in Fig.1 dargestellt ist, kann eine Schwingungsfrequenz erhal- ten werden, welche das genaue Ebenbild der augenblicklichen Tonerdichte ist. Die Schwingungsfrequenz kann in eine Spannung oder in einen Impuls umgewandelt werden; in dem zweiten Fall wird dann ein Tonerdichtesignal erzeugt, indem die Impulse für einen jeweils vorbestimmten Zeitabschnitt gezählt werden.
  • In Fig.6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Fühler in Fig.6 weist ein Paar Wicklungen 40 und 40' auf, welche jeweils auf ferromagnetischen Kernen 42 und 42' aufgebracht sind und durch Drähte 44 und 44' gebildet sind. In diesem Fall bilden die Magnetflüsse 46, welche durch die Wicklungen 40 und 40' erzeugt worden sind, einen einzigen geschlossenen Kreis durch die Wicklungen hindurch.
  • Der Fühler der Fig.6 hat teil an der Arbeitsweise und Wirkung, die mit dem in Fig.4 und 5 dargestellten Fühler erreichbar sind.
  • Die Wicklungen in jeder der beschriebenen Ausführungsformen können erforderlichenfalls in Reihe oder parallel geschaltet werden, solange die Richtungen der sich ergebenden Magnetflüsse miteinander gemeinsam, d.h. gleich sind. Das Tonerdichtesignal kann mittels einer entsprechenden Maßnahme ausgeführt werden, indem beispielsweise ein Ausgang eines Oszillators, welcher auf einer gegebenen Frequenz schwingt, an eine Fühlerspule angelegt wird und dadurch dann eine Änderung in der Anschluß spannung infolge einer Änderung in der Spulenimpedanz aufgenommen und erhalten wird.
  • Gemäß der Erfindung ist somit ein Tonerdichtefühler geschaffen, mit welchen eine Tonerdichte mit hoher Genauigkeit und Empfindlichkeit unabhängig von der Breite eines Entwicklerdurchgangs gefühlt werden kann, welcher vergrößert werden kann, um einen glatten, gleichmäßlgen Entwicklerfluß zu fördern.
  • Ende der Beschreibung Leerseite

Claims (7)

  1. Tonerdichtefühler Patentansprüche 1. Tonerdichtefühler zum Fühlen einer Dichte eines in einem Entwickler enthaltenen Toners, g e k e n n z e i c hn e t durch einen ersten Magentflußgenerator (22, 24) zum Erzeugen eines Magnetflusses,durch einen zweiten plhgnetflußgenerator (22', 24'), der in einem vorbestimmten Abstand von dem ersten Magnetflußgenerator (22, 24) angeordnet ist, um einen Magnetfluß, dessen Richtung mit der Richtung des vom ersten Generator erzeugten Magnetfluß übereinstimmt, zwischen dem ersten und zweiten Magnetflußgenerator zu erzeugen, und durch eine Einrichtung (26, 26'), die bewirkt, daß der Toner durch den Zwischenraum zwischen dem ersten und zweiten Magnetflußgenerator (22, 24; 22', 24') fließt.
  2. 2. Fühler nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Einrichtung zum Feststellen einer Änderung in -den Magnetflüssen infolge des Hindruchfließens des Toners.
  3. 3. t hler nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß der erste Magnetflußgenerator eine erste Wicklung (22) und der zweite Magnetflußgenerator eine zweite Wicklung (22') aufweisen, wobei die beiden Wicklungen (22, 22') so angeordnet sind, daß sie einander in einem vorbestimmten Abstand gegenüberliegen, und daß sie elektrisch so miteinander verbunden sind, um die Magnetflüsse, welche den Zwischenraum kreuzen, zu erhöhen.
  4. 4. Fühler nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die ersten und zweiten Wicklungen (22, 22') in Reihe miteinander geschaltet sind.
  5. 5. Fühler nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die ersten und zweiten Wicklungen (22, 22') parallel zueinander geschaltet sind.
  6. 6. Fühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der erste Magnetflußgenerator einen ersten Magnetkern (24) aufweist, um welchen die erste Wicklung (22) gewickelt ist, und daß der zweite Magnetflußgenerator einen zweiten Magnetkern (24') aufweist, um welchen die zweite Wicklung gewickelt ist.
  7. 7. Fühler nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Einrichtung, welche den Tonerfluß bewirkt, ein erstes Plattenteil (26) und ein zweites Plattenteil (26') aufweist, welche sich entlang der gegenüberliegenden Enden der ersten (22) bzw. der zweiten Wicklung (22') erstrecken.
DE19833324544 1982-07-07 1983-07-07 Tonerdichtefuehler Granted DE3324544A1 (de)

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DE3324544A1 true DE3324544A1 (de) 1984-01-12
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DE3324544C2 (de) 1987-10-29
JPS597456U (ja) 1984-01-18

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