DE3324544C2 - - Google Patents
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- DE3324544C2 DE3324544C2 DE19833324544 DE3324544A DE3324544C2 DE 3324544 C2 DE3324544 C2 DE 3324544C2 DE 19833324544 DE19833324544 DE 19833324544 DE 3324544 A DE3324544 A DE 3324544A DE 3324544 C2 DE3324544 C2 DE 3324544C2
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/0822—Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
- G03G15/0848—Arrangements for testing or measuring developer properties or quality, e.g. charge, size, flowability
- G03G15/0849—Detection or control means for the developer concentration
- G03G15/0853—Detection or control means for the developer concentration the concentration being measured by magnetic means
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tonerdichtefühler nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 27 46 352 ist bereits ein Tonerdichtefüh
ler bekannt, der aus wenigstens zwei sich räumlich ge
genüberliegenden Wicklungen besteht, welche von einer
Schwingschaltung gespeist werden, wobei zwischen den
sich gegenüberliegenden Wicklungen ein Zwischenraum ge
bildet ist, durch den ein Toner enthaltender Entwickler
hindurchbewegt wird, so daß eine Änderung der Tonerdichte
eine Änderung in der Induktivität der Wicklungen und da
mit eine Änderung der Ausgangsfrequenz der Schwingschal
tung bewirkt. Bei dieser bekannten Konstruktion sind die
Fühlerspulen als flache Platten ausgeführt, um zu errei
chen, daß die Strömung des Entwicklers durch das Vorhan
densein der Fühlereinrichtung nicht wesentlich behindert
wird. Der Abstand zwischen den wenigstens zwei sich räum
lich gegenüberliegenden Wicklungen ist bei der bekannten
Konstruktion verhältnismäßig groß, so daß dadurch keine
besonders hohe Empfindlichkeit der Fühleranordnung er
reicht werden kann. Da ferner bei dieser bekannten Kon
struktion der Toner auf beiden Seiten jeder der Fühler
spulen fließt, ergibt sich keine wirksame Addition der
in den jeweiligen Wicklungen induzierten Magnetflüsse,
so daß auch mehrere Wicklungen, mindestens drei Wicklun
gen, erforderlich sind, und hintereinander geschaltet wer
den müssen, um überhaupt eine annehmbare Wirkung erzie
len zu können.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, einen
Tonerdichtefühler der angegebenen Gattung derart zu ver
bessern, daß bei einfachem und besonders kompaktem Auf
bau die jeweils vorhandene Tonerdichte mit hoher Genauig
keit und hoher Empfindlichkeit erfaßt werden kann, ohne
dadurch die Strömung des Toners bzw. des Entwicklers we
sentlich zu beeinflussen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des
Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion des Tonerfühlers
wird insbesondere eine besonders gute magnetische Kopp
lung zwischen den zwei sich gegenüberliegenden Wicklun
gen bzw. Magnetanordnungen erreicht, so daß ein ge
schlossener magnetischer Kreis zwischen den zwei sich
gegenüberliegenden Wicklungen realisiert wird, durch den
die Meßempfindlichkeit wesentlich verbessert wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
ergibt sich aus dem Anspruch 2.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Tonerdichtefühlers ge
mäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht des in Fig. 2 dargestellten Fühlers,
in welcher eine Verbindung von Wicklungen und
die Magnetflüsse dargestellt sind, und
Fig. 3 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungs
form der Erfindung.
Die Erfindung
wird nunmehr anhand der Fig. 1 bis 3 beschrieben. In Fig. 1
ist ein in seiner Gesamtheit mit 30 bezeichneter Tonerdich
tefühler gemäß der Erfindung dargestellt. Der Fühler 30
weist ein Paar Wicklungen 20 und 20′ auf, welche auf ein
Paar einander gegenüberliegender Magnetkerne 22 bzw. 22′ auf
gebracht sind. Die Wicklungen 20 und 20′ sind dadurch gebil
det, daß Drähte 24 und 24′ um die Kerne 22 bzw. 22′ gewickelt
sind. Ein Abdeckteil 26 ist an einem Ende der Wicklung 20′ gehal
tert, welche der Wicklung 20 gegenüber liegt, wodurch dazwi
schen eine Bahn für den Toner 18 festgelegt ist. Die Wick
lungen 20 und 20′ sind in Reihe geschaltet, so daß die Anzahl
der Magnetflußlinien, die gemeinsam durch die Wicklungen hin
durchgehen, größer wird, wie beispielsweise in Fig. 2 darge
stellt ist.
In der beschriebenen Ausführung bilden die Magnetflüsse, wel
che durch die Wicklungen 20 und 20′ erzeugt worden sind, je
weils geschlossene Kreise, die zusammen durch die Wicklungen
verlaufen, selbst wenn der Spalt zwischen den Wicklungen et
was größer ist. Dies fördert einen glatten und gleichmäßigen
Fluß des Toners 18 auf der Bahn zwischen den einander gegen
überliegenden Abdeckteilen 26 und 26′. Da darüber hinaus bei
nahe der gesamte Magnetfluß 32 von dem Toner 18 gekreuzt
wird, kann eine Änderung in der Tonerdichte mit einer hohen
Empfindlichkeit als eine Änderung in der zusammengesetzten
Induktion bzw. Induktivität der beiden Wicklungen 20 und 20′
festgestellt werden. Wenn daher der Fühler 30 mit einer
Schwingschaltung verbunden ist,
kann eine Schwingungsfrequenz erhal
ten werden, welche das genaue Ebenbild der augenblickli
chen Tonerdichte ist. Die Schwingungsfrequenz kann in eine
Spannung oder in einen Impuls umgewandelt werden; in dem
zweiten Fall wird dann ein Tonerdichtesignal erzeugt, in
dem die Impulse für einen jeweils vorbestimmten Zeitab
schnitt gezählt werden.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar
gestellt. Der Fühler in Fig. 3 weist ein Paar Wicklungen 40
und 40′ auf, welche jeweils auf ferromagnetischen Kernen 42
und 42′ aufgebracht sind und durch Drähte 44 und 44′ gebil
det sind. In diesem Fall bilden die Magnetflüsse 46, welche
durch die Wicklungen 40 und 40′ erzeugt werden, einen
einzigen geschlossenen Kreis durch die Wicklungen hindurch.
Der Fühler der Fig. 3 hat teil an der Arbeitsweise und Wir
kung, die mit dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Fühler er
reichbar sind.
Die Wicklungen in jeder der beschriebenen Ausführungsformen
können erforderlichenfalls in Reihe oder parallel geschaltet
werden, solange die Richtungen der sich ergebenden Magnet
flüsse miteinander gemeinsam, d. h. gleich sind. Das Toner
dichtesignal kann mittels einer entsprechenden Maßnahme
erzeugt werden, indem beispielsweise ein Ausgang eines
Oszillators, welcher auf einer gegebenen Frequenz schwingt,
an eine Fühlerspule angelegt wird und dann eine Än
derung in der Anschlußspannung infolge einer Änderung in
der Spulenimpedanz erhalten und abgegriffen wird.
Gemäß der Erfindung ist somit ein Tonerdichtefühler geschaf
fen, mit welchem eine Tonerdichte mit hoher Genauigkeit und
Empfindlichkeit weitgehend unabhängig von der Breite eines Entwickler
durchgangs gefühlt werden kann.
Claims (2)
1. Tonerdichtefühler, bestehend aus zwei sich räumlich
gegenüberliegenden Wicklungen, welche von einer
Schwingschaltung gespeist werden und die unter Bil
dung eines Zwischenraumes zwischen sich voneinander
beabstandet sind, wobei durch den Zwischenraum ein
Toner enthaltender Entwickler hindurchbewegt wird,
so daß eine Änderung der Tonerdichte eine Änderung
in der Induktivität der Wicklungen und damit eine
Änderung der Ausgangsfrequenz der Schwingschaltung
bewirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) für jede Wicklung (24, 24′; 44, 44′) ein Magnet kern (22, 22′; 42, 42′) vorgesehen ist,
- b) die Magnetkerne (22, 22′; 42, 42′) ihre zugeord nete Wicklung (24, 24′; 44, 44′) wenigstens teilweise umschließen,
- c) die zwei Wicklungen (24, 24′; 44, 44′) zueinander benachbart angeordnet sind, und
- d) die Stirnflächen der so gebildeten zwei Magnet anordnungen, welche an die Bahn des Toners an grenzen, einander gegenüberliegenden angeordnet sind, so daß die erzeugte Induktion einen im we sentlichen geschlossenen Kreis bildet, der im we sentlichen durch die Bahn des Toners unterbrochen ist.
2. Fühler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
zueinander hinweisenden Enden der jeweiligen Magnet
kerne (22, 22′; 42, 42′) jeweils durch ein Platten
teil (26, 26′) abgedeckt sind, so daß sich zwei Plat
tenteile (26, 26′) gegenüberliegen, die die Bahn des
Toners seitlich begrenzen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10177182U JPS597456U (ja) | 1982-07-07 | 1982-07-07 | トナ−濃度検知器 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3324544A1 DE3324544A1 (de) | 1984-01-12 |
DE3324544C2 true DE3324544C2 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=14309477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833324544 Granted DE3324544A1 (de) | 1982-07-07 | 1983-07-07 | Tonerdichtefuehler |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS597456U (de) |
DE (1) | DE3324544A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59176051U (ja) * | 1983-05-11 | 1984-11-24 | 京セラミタ株式会社 | 複写機における現像剤適正条件検出装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5349437A (en) * | 1976-10-16 | 1978-05-04 | Hitachi Ltd | Toner density detector |
JPS5371838A (en) * | 1976-12-08 | 1978-06-26 | Ricoh Co Ltd | Detector for toner density |
-
1982
- 1982-07-07 JP JP10177182U patent/JPS597456U/ja active Pending
-
1983
- 1983-07-07 DE DE19833324544 patent/DE3324544A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3324544A1 (de) | 1984-01-12 |
JPS597456U (ja) | 1984-01-18 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Representative=s name: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |