DE3324373A1 - Formwerkzeug fuer das strangpressen von teigwaren - Google Patents

Formwerkzeug fuer das strangpressen von teigwaren

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DE3324373A1 DE19833324373 DE3324373A DE3324373A1 DE 3324373 A1 DE3324373 A1 DE 3324373A1 DE 19833324373 DE19833324373 DE 19833324373 DE 3324373 A DE3324373 A DE 3324373A DE 3324373 A1 DE3324373 A1 DE 3324373A1
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Alfredo Pessano con Bornago Milano Cavalli
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    • A21C11/16Extruding machines

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Description

Formwerkzeug für das Strangpressen von Teigwaren
Die Erfindung betrifft ein Formwerkzeug für das Strangpressen von Teigwaren in Form eines dünnen endlosen Streifens mit einer Teigwarenmaschine, insbesondere einer Haushaltsnudelmaschine .
Bekannte Formwerkzeuge zur Herstellung von Teigwaren bestehen aus einer im allgemeinen aus Bron'ce hergestellten Scheibe mit wenigstens einem bogenförmigen Schlitz, durch den der Teig ausgetrieben wird. Die Scheibe wird an der Mündung des Druckzylinders der Maschine mittels eines Gewinderinges angebracht.
Obwohl diese bekannten Formwerkzeuge im allgemeinen zufriedenstellend arbeiten und dem vorgesehenen Zweck entsprechen, besitzen sie doch einige Nachteile: Die Herstellung der Scheibe ist vergleichsweise teuer; sie muß eine beträchtliche Dicke aufweisen, um dem Druck des Teiges widerstehen
zu können; außerdem dürfen die bogenförmigen Schlitze nicht sehr lang sein. Dies hat einerseits ein hohes Gewicht zur Folge, andererseits ist der aus den bogenförmigen Schlitzen austretende Teigstreifen vergleichsweise schmal. Ein solcher schmaler Teigstreifen ist bei der Zubereitung von Teigwaren-' speisen nur begrenzt verwendbar. Ein weiterer Nachteil der bekannten Formwerkzeuge in Form solcher Scheiben besteht darin, daß ihre Reinigung schwierig ist, weil die Entfernung der in den Schlitzen verbleibenden Teigrückstände mühsam ist, diese aber aus naheliegenden hygienischen Gründen beseitigt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Formwerkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, welches aufgrund seiner strukturellen und funktioneilen Merkmale die den bekannten scheibenförmigen Formwerkzeugen anhaftenden Nachteile vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Formwerkzeug erfindungsgemäß gekennzeichnet durch
- einen ersten rohrförmigen Körper der in dem mit dem Preßzylinder der Waschine verbindbaren Endbereich einen radial nach außen ragenden Rand und in dem entgegengesetzten Endbereich eine kreisförmige öffnung vorbestimmten Durchmessers aufweist,
- einen zweiten rohrförmigen Körper, der in einem seiner Endbereiche einen nach außen gerichteten radialen Flansch aufweist und der lösbar koaxial in den ersten Körper eingesetzt ist, wobei der genannte Flansch in axialem Kontakt mit dem radialen Rand des letzteren steht,
- einen in dem Innern des zweiten rohrförmigen Körpers und in koaxialer Position zu diesem angeordneten zylindrischen Körper, der sich in dem ersten rohrförmigen Körper bis zu dessen kreisförmiger Öffnung erstreckt und dessen Außendurchmesser nach Maßgabe der gewünschten Stärke des Teigwarenstreifens kleiner ist als der Durchmesser dieser
kreisförmigen Öffnung
- eine Mehrzahl starrer stabförmiger radialer Elemente, die im Winkelabstand voneinander angeordnet sind und den zylindrischen Körper fest mit dem zweiten rohrförmigen Körper verbinden,
- sowie einen mit dem zylindrischen Körper fest verbundenen und von dessen äußerer Oberfläche radial hervorstehenden Zahn, der sich bis zu der inneren Oberfläche der genannten kreisförmigen öffnung des ersten rohrförmigen Körpers erstreckt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, auf die an dieser Stelle zur Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich verwiesen wird.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht des Endbereiches des Druckzylinders einer herkömmlichen Maschine zur Herstellung von Teigwaren, auf welchem ein Formwerkzeug gemäß der Erfindung montiert ist,
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Formwerkzeuges gemäß der Erfindung mit auseinandergezogener Darstellung der Einzelteile,
Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Formwerkzeuges gemäß Fig. 1 in Blickrichtung des Pfeiles III,
Fig. 4 zeigt eine Schnittzeichnung einer Einzelheit des Formwerkzeuges entsprechend der Linie IV-IV von Fig. 3.
Mit 1 ist der Endbereich des Druckzylinders einer Maschine zur Herstellung von Teigwaren bezeichnet. Da diese Maschine selbst herkömmlicher Bauart sein kann und für das Verständnis der Erfindung nicht notwendig ist, sind weitere Einzelheiten nicht gezeigt.
-Jr- +
Der Druckzylinder 1 endet in einer Mündung 2, durch welche der Teig ausgestoßen wird. Die Förderrichtung des Teiges ist durch den Pfeil F angedeutet.
An die Ausstoßmündung 2 wird das Formwerkzeug in herkömmlicher Weise angesetzt. Das Formwerkzeug selbst ist in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellt und in seiner Gesamtheit mit 3 bezeichnet.
Die Befestigung des Formwerkzeuges 3 erfolgt mittes eines Gewinderinges 4, der auf den Gewindeabschnitt 5 des Druckzylinders 1 aufschraubbar ist und das Formwerkzeug 3 von außen umgreift.
Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, besteht das Formwerkzeug 3 aus einem ersten rohrförmigen Körper 6 aus Metall, z.B. Bronce, der mit einem nach außen ragenden radialen Rand 7 versehen ist. Dieser Rand 7 befindet sich an dem Endbereich, der zur Verbindung mit der Mündung 2 des Druckzylinders 1 bestimmt ist.
Im entgegengesetzten Endbereich besitzt der erste rohrförmige Körper 6 eine kreisförmige öffnung 8, die von einem nach innen gerichteten radialen Rand 8a begrenzt ist, dessen Funktion sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt.
Das Formwerkzeug 3 umfaßt weiter einen zweiten rohrförmigen Körper 9 mit einem nach außen gerichteten radialen Flansch 10, sowie einen zylindrischen Körper 11, der koaxial zu dem Körper 9 angeordnet und mit diesem über mehrere stabförmige starre radiale Elemente 12 verbunden ist. Letztere sind in gegenseitigem Winkelabstand angeordnet und begrenzen zwischen sich axiale Durchgänge 13. Auf der äußeren Oberfläche des zylindrischen Körpers 11 befindet sich ein radialer Zahn 14, dessen Funktion sich aus der
nachfolgenden Beschreibung ergibt. Der dem Flansch 10 abgewandte vordere Rand des zweiten rohrförmigen Körpers 9 ist mit zwei diametral einander gegenüberliegenden axialen Zähnen 15 versehen. Aus Gründen der Gewichtsersparnis besitzt der zylindrische Körper 11 in seinem Innern Hohlräume 16 und 17. Die Innenwandung des ersten rohrförmigen Körpers 6 wird bei dem in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel von einer rohrförmigen Buchse 18 gebildet, die gegen den radialen Rand 8a stößt. Das Ende 19 der Buchse 18 ist in der Öffnung 8 aufgenommen. Es bildet eine Öffnung 20 mit dem vorbestimmten Durchmesser D. An dem entgegengesetzten Ende der Buchse 18 sind zwei axiale Ausnehmungen vorgesehen, die bei der Montage des Formwerkzeuges mit den Zähnen 15 des zweiten rohrförmigen Körpers 9 in Eingriff kommen.
Hierdurch wird die winkelrichtige Positionierung zwischen dem rohrförmigen Körper 9 und derBuchse 18 sichergestellt, wenn diese Teile axial ineinander geführt werden. Die axiale Ausdehnung des zylindrischen Körpers 11 ist so bemessen, daß er mit seinem freien Ende beim Zusammenfügen der Teile in den Bereich der Öffnung 20 der rohrförmigen Buchse 18 gelangt. Der Außendurchmesser d des zylindrischen Körpers 11 hängt von der Dicke S des herzustellenden Teigwarenstreifens ab und ist kleiner als der Durchmesser D der Öffnung der Buchse 18. Die radiale Ausdehnung des Zahnes 14 hingegen ist so groß , daß er die zylindrische Innenwandung 22 der Buchse 18 berührt.
An dieser zylindrischen Innenwandung 22 der Buchse 18 sind Vorsprünge 23 vorgesehen, die in vorgegebenem Winkelabstand voneinander angeordnet sind und sich außerhalb der axialen Fluchtungslinien der stabförmigen radialen Elemente 12 zur Verbindung des zylindrischen Körpers 11 mit dem zweiten rohrförmigen Körper 9 befinden. DieseVorsprünge 23 bestehen aus einer dem inneren Endbereich des zweiten rohrförmigen Kör-
pers 9 zugewandten radialen Stufe 24 und einer der Öffnung 20 zugewandten Anschlußfläche 25.
Die Vorsprünge 23 besitzen ferner eine im wesentlichen trapezförmige Kontur, deren schiefe Seiten 26 gegen die Öffnung' 20 divergieren.
Die Buchse 18 bestimmt im Innern des ersten rohrförmigen Körpers 6 einen axialen ringförmigen Sitz, in welchen der rohrförmige Körper 9 aufgenommen ist (Fig. 4). Dessen Flansch 10 berührt den radialen Rand 7 des ersten Körpers 6.
Bei einer zweckentsprechenden konstruktiven Varianten des Formwerkzeuges gemäß der Erfindung entfällt die Buchse 18 und ist durch einen einstückig mit dem ersten rohrförmigen Körper 6 ausgebildeten Innenteil desselben ersetzt, dessen Wandung die gleichen strukturellen Merkmale aufweist wie die Buchse 18 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel.
Die Vorsprünge 23 verbessern die Funktion des Formwerkzeuges, sind jedoch nicht unbedingt erforderlich und können deshalb gemäß einer anderen konstruktiven Varianten auch entfallen.
Der zweite rohrförmige Körper 9, der zylindrische Körper 11 und die Buchse 18 bestehen aus ungiftigem Kunststoff.
Zum Gebrauch wird das Formwerkzeug 3 mit seinen koaxial ineinander eingeführten Bestandteilen (Fig. 4) an der Ausgabemündung 2 des Druckzylinders 1 montiert und dort mit Hilfe des Gewinderinges 4, der axialen Druck auf den Rand 7 des ersten rohrförmigen Körpers 6 ausübt, fixiert.
Der in Richtung des Pfeiles F vorgetriebene Teig tritt in die von den radialen Elementen 12 des zweiten rohrförmigen Körpers 9 freigelassenen Durchgänge 13 und durchläuft den
_ rf - AO
zwischen der Außenfläche des zylindrischen Körpers 11 und der Innenwandung 22 der Buchse 18 liegenden Zwischenraum und tritt schließlich durch den vorderen Schlitz 28 in Form eines dünnen rohrförmigen Elementes aus, das von dem radialen Zahn längs einer Nantellinie longitudinal getrennt wird. Die Dicke' S des Schlitzes 27 und damit des Teigstreifens beträgt (D-d)/2. Beim Austreten aus dem Formwerkzeug öffnet sich die rohrförtnige Teigstruktur und nimmt die Form eines ebenen Streifens an.
Beim Durchgang durch das Formwerkzeug trifft der Teig im Bereich der von den radialen Elementen 12 freigelassenen Durchgänge 13 einen geringeren Widerstand an, so daß die Fördergeschwindigkeit dort größer ist als sie es stromabwärts der mit den radialen Elementen 12 fluchtenden Zonen wäre. Hier wirken die Vorsprünge 23 ausgleichend, indem sie den Teig im Bereich der genannten Durchgänge 13 verlangsamen.
Nach dem Gebrauch kann das Formwerkzeug 3 in seine Einzelteile zerlegt werden, indem diese axial auseinandergezogen werden. Die eventuell im Innern verbliebenen Teigrückstände lassen sich mühelos und schnell entfernen, so daß eine perfekte, alle hygienischen Ansprüchen gerecht werdende Reinigung ohne großen Aufwand möglich ist.
Die Dicke des von dem Formwerkzeug gemäß der Erfindung gebildeten Teigstreifens läßt sich variieren, indem der rohrförmige Körper 9 durch einen anderen solchen ersetzt wird, dessen zugeordneter zylindrischer Körper 11 einen abweichenden Durchmesser d besitzt, oder indem die Buchse 18 durch eine solche mit abweichendem Durchmesser D ersetzt wird.
-JU-
Leerseite

Claims (8)

  1. POHLMANN & SCHMIDT
    Patentanwälte
    Dr. Horst Schmidt cDipi.-ing.) Eckart Pohlmann CDipi.-Phys.)
    Zugelassene Vertreter
    beim Europäischen Patentamt
    8000 München 40 Siegfriedstrasse 8 Telefon (089)3916 39 Telex 5 213 260 pspa d
    Alfredo Cavalli, Pessano con Bornago (Mailand), Italien
    Patentansprüche
    Iy Formwerkzeug für das Strangpressen von Teigwaren in Form eines dünnen endlosen Streifens mit einer Teigwarenmaschine, insbesondere einer Haushaltsnudelmaschine, gekennzeichnet durch
    - einen ersten rohrförmigen Körper (6),der in dem mit dem Preßzylinder (1) der Maschine verbindbaren Endbereich einen radial nach außen ragenden Rand (7) und in dem entgegengesetzten Endbereich eine kreisförmige öffnung (20) vorbestimmten Durchmessers aufweist,
    - einen zweiten rohrförmigen Körper (9), der in einem seiner Endbereiche einen nach außen gerichteten radialen Flansch (10) aufweist und der lösbar koaxial in den ersten Körper (6) eingesetzt ist, wobei der genannte Flansch (10) in axialem Kontakt mit dem radialen Rand (7) des letzteren steht,
    - einen in dem Innern des zweiten rohrförmigen Körpers (9) und in koaxialer Position zu diesem angeordneten zylindrischen Körper, der sich in dem ersten rohrförmigen Körper
    -z-
    (6) bis zu dessen kreisförmiger Öffnung (20) erstreckt und dessen Außendurchmesser (d) nach Maßgabe der gewünschten Stärke des Teigwarenstreifens kleiner ist als der Durchmesser (d) dieser kreisförmigen Öffnung (20)
    - eine Mehrzahl starrer stabförmiger radialer Elemente (12), die im Winkelabstand voneinander angeordnet sind und den zylindrischen Körper (11) fest mit dem zweiten rohrförmigen Körper (9) verbinden,
    - sowie einen mit dem zylindrischen Körper (11) fest verbundenen und von dessen äußerer Oberfläche radial hervorstehenden Zahn (14), der sich bis zu der inneren Oberfläche der genannten kreisförmigen Öffnung (20) des ersten rohrförmigen Körpers (6) erstreckt.
  2. 2. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung (22) des ersten rohrförmigen Körpers (6) in dem axialen Bereich, der sich zwischen dem dem inneren Ende des zweiten rohrförmigen Körpers (9) benachbarten Abschnitt und der genannten kreisförmigen Öffnung (20) befindet, mit Vorsprüngen (23) versehen ist, die in gegenseitigem Winkelabstand und in einer solchen Position angeordnet sind, daß sie sich außerhalb der axialen Fluchtungslinien der genannten stabförmigen radialen Elemente (12) befinden, mit denen der zylindrische Körper (11) an dem zweiten rohrförmigen Körper (9) befestigt ist.
  3. 3. Formwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der genannten Vorsprünge (23) von einer dem inneren Ende des zweiten rohrförmigen Körpers (9) zugewandten radialen Stufe (24) und einer Anschlußfläche (25) gebildet ist, die der kreisförmigen Öffnung (20) des ersten rohrförmigen Körpers 86) zugewandt ist.
  4. 4. Formwerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichet, daß jeder der genannten Vorsprünge (22) eine im wesentlichen trapezförmige Kontur besitzt, deren schiefe Sei-
    ten (26) in Richtung auf die kreisförmige Öffnung (20) des ersten rohrförmigen Körpers (6) divergieren.
  5. 5. Formwerkzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des ersten rohrförmigen Körpers (6) in dem axialen Bereich, der sich zwischen dem dem inneren Ende des zweiten rohrförmigen Körpers (9) benachbarten Abschnitt und der genannten kreisförmigen Öffnung (20) befindet, von einer rohrförmigen Buchse (18) gebildet ist, die in den ersten rohrförmigen Körper (6) axial eingesetzt ist.
  6. 6. Formwerkzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite rohrförmige Körper (9) und die in den ersten Körper (6) eingesetzte rohrförmige Buchse (18) mit axialen Paßelementen (15, 21) für die gegenseitige winkelrichtige Positionierung versehen sind.
  7. 7. Formwerkzeug nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der erste rohrförmige Körper (6) an seiner Innenwandung einen ringförmigen Sitz aufweist, in welchem der zweite rohrförmige Körper (9) aufgenommen ist.
  8. 8. Formwerkzeug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste rohrförmige Körper (6) aus Metall besteht, und daß der zweite rohrförmige Körper (9), der zylindrische Körper (11), die radialen stabförmigen Elemente (12) zur Verbindung des zylindrischen Körpers (11) mit dem zweiten rohrförmigen Körper (9) sowie die rohrförmige Buchse (18) aus ungiftigem Kunststoff bestehen.
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