DE3324283A1 - Sinterbandanlage mit einrichtung fuer die abhitzeverwertung - Google Patents

Sinterbandanlage mit einrichtung fuer die abhitzeverwertung

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DE3324283A1
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flue gas
gas temperature
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DE19833324283
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Bernd Dipl.-Ing. 5000 Köln Gericke
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KLEINEWEFERS ENERGIE UMWELT
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KLEINEWEFERS ENERGIE UMWELT
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    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
    • F22B1/18Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being a hot gas, e.g. waste gas such as exhaust gas of internal-combustion engines
    • F22B1/1892Systems therefor not provided for in F22B1/1807 - F22B1/1861

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Sinterbandanlage
  • mit Einrichtung für die Abhitzeverwertung, wobei längs eines Sinterbandes mit dem aufliegenden Sintergut an verschiedenen Stellen Rauchgasmengenströme unterschiedlicher Menge und Rauchgastemperatur abziehbar und diese in einen Abhitzekessel einer Dampfturbinenanlage einführbar sind, welcher Abhitzekessel Verdampferrohrschlangen und Überhitzerrohrschlangen aufweist. Es versteht sich, daß die Abhitzeverwertung über die Erzeugung von Wasserdampf erfolgt. Rauchgasmengenströme bezeichnet im Rahmen der Erfindung sowohl Gasströme, die der Erhitzung des Sintergutes dienen, als auch solche, die der Kühlung des Sintergutes dienen. Es mag sich insbes. (aber nicht beschränkend) um Sinterbandanlagen handeln, wie sie in der Eisenhüttentechnik üblich sind. Bei den (aus der Praxis) bekannten thermodynamischen Schaltungsanordnungen der beschriebenen Zweckbestimmung ist die Ausnutzung der Abhitze nicht befriedigend. Die Rauchgasmengenströme der unterschiedlichen Menge und Rauchgastemperatur werden zusammengefaßt und als einheitlicher Rauchgasstrom mit einer thermodynamisch ungünstigen Mischtemperatur in den Abhitzekessel eingeführt, wo dieser einheitliche Rauchgasstrom zunächst die Überhitzerrohrschlangen und danach die Verdampferrohrschlangen passiert. In der heutigen Praxis wird nur ein Bruchteil der exergetisch ausnutzbaren, fühlbaren Wärme in Dampf umgesetzt und der Dampfturbinenanlage zugeführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Sinterbandanlage so weiter auszubilden, daß die exergetisch ausnutzbare, fühlbare Wärme praktisch vollständig in Dampf für die nachgeschaltete Dampfturbinenanlage umgesetzt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Verdampferrohrschlangen zu zwei Verdampferbereichen zusammengeschaltet sind, die für unterschiedliche Rauchgastemperatur ausgelegt sind, daß die Uberhitzerrohrschlangen zu einem einstufigen Überhitzer zusammengeschaltet sind, der in Rauchgasströmungsrichtung dem für die höhere Rauchgastemperatur ausgelegten Verdampferbereich vorgeschaltet ist, daß ein Rauchgasmengenstrom der höchsten Rauchgastemperatur über den Überhitzer in den nachgeschalteten Verdampferbereich für die höhere Rauchgastemperatur, der restliche exergetisch ausnutzbare Rauchgas mengenstrom in den Verdampferbereich für die niedrigere Rauchgastemperatur einführbar ist, daß außerdem der aus dem Verdampferbereich für die höhere Rauchgastemperatur austretende Rauchgasmengenstrom in den Verdampferbereich für die niedrigere Rauchgastemperatur einführbar ist und daß der Überhitzer und der Verdampferbereich für die höhere Rauchgastemperatur sowie der Temperaturschnitt und der Mengenschnitt zwischen den beiden Rauchgasmengenströmen so eingerichtet sind, daß die beiden Rauchgasmengenströme bei Eintritt in den Verdampferbereich für die niedrigere Rauchgastemperatur etwa die gleiche Temperatur aufweisen. Nach bevorzugter Ausführungsform wird ein 10 bis 20 %, vorzugsweise etwa 15 %, ausmachender Rauchgasmengenstrom der höchsten Rauchgastemperatur, die etwa 30 bis 50O C über der des überhitzten Dampfes liegt, über den Überhitzer in den nachgeschalteten Verdampferbereich für die höhere Rauchgastemperatur eingeführt und treten etwa 40 bis 30 % des restlichen Rauchgasmengenstromes in den Verdampferbereich für die niedrigere Rauchgastemperatur ein. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind dem Verdampferbereich für die niedrigere Rauchgastemperatur im Abhitzekessel rauchgasseitig die üblichen Einrichtungen für die Speisewasservorwärmung und Entgasung nachgeschaltet.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung läßt sich in der beschriebenen Weise ohne weiteres bei einem sogenannten Eindrucksystem verwirklichen. Sie kann jedoch auch bei einem Zweidrucksystem eingesetzt werden. Dazu lehrt die Erfindung, daß der Überhitzer und die beiden Verdampferbereiche als Hochdruckdampferzeuger ausgelegt und entsprechend an eine Hochdrucktrommel angeschlossen sind und daß der Abhitzekessel zwischen dem Verdampferbereich für die niedrigere Rauchgastemperatur und den Einrichtungen für die Speisewasservorwärmung und Entgasung weitere Verdampfer- und Überhitzerrohrschlangen aufweist, die einem Niederdruckdampferzeuger mit Niederdrucktrommel angehören. - Sowohl bei Ausführungsform als Eindrucksystem als auch bei Ausführungsform als Zweidrucksystem ist nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung der Abhitzekessel als Zwangsumlaufkessel betreibbar.
  • Die erreichten Vorteile sind in der wesentlich verbesserten Ausnutzung der Abhitze der Sinterbandanlage zu sehen. Das erreicht die Erfindung durch die beschriebenen, besonderen schaltungstechnischen Maßnahmen und praktisch ohne Vergrößerung des apparativen Aufwandes. Von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, daß die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ohne weiteres zu stabilen Durchflußverhältnissen in den verschiedenen Rohrschlangen führt bzw. diese ermöglicht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 eine Sinterbandanlage mit graphischer Darstellung der Rauchgasmengen und -temperaturen, Fig. 2 eine erfindungsgemäße Anordnung für ein Eindrucksystem, Fig. 3 eine erfindungsgemäße Anordnung für ein Zweidrucksystem.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Sinterbandanlage besitzt ein Sinterband S, über dessen Länge Behandlungsgas unterschiedlicher Behandlungsfunktion zugeführt wird, wie die Pfeile in Fig. 1 andeuten, das Sintergut G durchströmt und als Rauchgas unterschiedlicher Temperatur bereichsweise abgezogen wird. Die graphische Darstellung über der Sinterbandanlage zeigt die Temperatur- und Mengenverhältnisse der Rauchgasströme insgesamt.
  • Die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Schaltungsanordnungen sind für die Abhitzeverwertung besonders eingerichtet. Die Rauchgasmengenströme sind zu zwei Mengenströmen m1 und m2 zusammengefaßt, die mit bestimmtem Temperaturschnitt und Mengenschnitt in besonderer Weise abgestimmt sind. die Rauchgasmengenströme m1 und m2 werden in einen Abhitzekessel 1 einer Dampfturbinenanlage eingeführt, welcher Abhitzekessel 1 Verdampferrohrschlangen 2 und Überhitzerrohrschlangen 3 aufweist.
  • Aus der Fig. 2 entnimmt man zunächst, daß die Verdampferrohrschlangen 2 zu zwei Verdampferbereichen 2a, 2b zusammengeschaltet sind, die für unterschiedliche Rauchgastemperatur ausgelegt sind. Die Überhitzerrohrschlangen sind zu einem einstufigen Überhitzer 3 zusammengeschaltet, der in Rauchgasströmungsrichtung dem für die höhere Rauchgastemperatur ausgelegten Verdampferbereich 2a vorgeschaltet ist. Ein Rauchgasmengenstrom m1 der höchsten Rauchgastemperatur T1 ist über den Überhitzer 3 in den nachgeschalteten Verdampferbereich 2a für die höhere Rauchgastemperatur einführbar. Der restliche, exergetisch ausnutzbare Rauchgasmengenstrom m2 mit der Temperatur T2 ist in den Verdampferbereich 2b für die niedrige Rauchgastemperatur einführbar. Der aus dem Verdampferbereich 2a für die höhere Rauchgastemperatur austretende Rauchgasmengenstrom m1ist in den Verdampferbereich 2b für die niedrigere Rauchgastemperatur einführbar.
  • Der Überhitzer 3 und der Verdampferbereich 2a für die höhere Rauchgastemperatur einerseits, der Temperaturschnitt sowie der Mengenschnitt zwischen den beiden Rauchgasströmen m1 und m2 andererseits sind so eingerichtet, daß die beiden Rauchgasmengenströme m1 und m2 bei Eintritt in den Verdampferbereich 2b für die niedrigere Rauchgastemperatur etwa die gleiche Temperatur aufweisen. Dem Verdampferbereich 2b für die niedrigere Rauchgastemperatur sind im Abhitzekessel 1 rauchgasseitig die üblichen Einrichtungen für die Speisewasservorwärmung 12 und Entgasung 4 nachgeschaltet.
  • Die vorbeschriebenen Maßnahmen sind auch bei der Ausführungsform nach Fig. 3 verwirklicht. Zusätzlich ist die Schaltungsanordnung so getroffen, daß der Überhitzer 3 und die beiden Verdampferbereiche 2a, 2b als Hochdruckdampferzeuger ausgelegt und entsprechend an eine Hochdrucktrommel 6 angeschlossen sind und daß der Abhitzekessel 1 zwischen dem Verdampferbereich 2b für die niedrigere Rauchgastemperatur und den Einrichtungen für die Speisewasservorwärmung 12 und Entgasung 4 weitere Verdampfer- 7 und Überhitzerrohrschlangen 8 aufweist, die einem Niederdruckdampferzeuger mit Niederdrucktrommel 9 angehören.
  • Die Erfindung geht von der Tatsache aus, daß bei der Abhitzeverwertung einer Sinterbandanlage 10 der exergetisch interessanteste Teil der Abwärmemenge nur einen geringen Prozentsatz der gesamten Abwärme ausmacht. Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß dieser verhältnismäßig kleine Rauchgasmengenstrom m1 dank seiner höheren Rauchgastemperatur T 1 sich zur Überhitzung des Wasserdampfes anbietet, - und daß zweckmäßigerweise nur der restliche Rauchgasmengenstrom m 2 zur Dampferzeugung ausgenutzt wird. Um eine Beeinträchtigung des Wirkungsgrades des Wärmetauschers im Abhitzekessel 1 zu vermeiden, werden die beiden Rauchgasmengenströme m1 und m2 in der beschriebenen Weise etwa in der Mitte der beiden Verdampferbereiche 2a, 2b bei nahezu gleichen Temperaturen zusammengeführt. Man erreicht auf diese Weise einerseits eine ausreichende Uberhitzung und andererseits eine sehr große Dampfleistung. Außerdem ist durch die Unterteilung des im Zwangsumlauf betriebenen, aus zwei Verdampferbereichen 2a, 2b aufgebauten Verdampfers die Gefahr einer instabilen Durchflußverteilung durch Temperaturschieflagen stark gemindert.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen weitere schaltungstechnische Maßnahmen, die zum Zwecke der Integration des Abhitzekessels 1 mit der Turbinenanlage zweckmäßig sind: Das Entgasersystem ist als interner Heißwasserkreislauf 11 konzipiert, welcher die Wärme über einen am Ende der Abhitzestrecke liegenden Rauchgaswärmetauscher 4 auskoppelt. Das Turbinenkondensat wird über einen im Heißwasserkreislauf 11 befindlichen zusätzlichen Wasser/ Wärmetauscher 13 aufgewärmt, um danach im Speisewasserbehälter 14 durch Turbinenabdampf entgast zu werden. - Trotz der hohen Staubbelastung, die bei dem Rauchgas von Sinteranlagen üblich ist können Rippenrohre mit einer Teilung von 20 mm verwendet werden, da bei den Temperaturverhältnissen, mit denen die Erfindung arbeitet, nicht mit teigigen Partikeln im Rauchgas zu rechnen ist und die Auslegung im Rahmen der erfindungsgemäßen Schaltugnsanordnung so getroffen werden kann, daß störende Ablagerungen nicht auftreten. Nichtsdestoweniger können zusätzlich Rußbläser, Luft- oder Dampfbläser vorgesehen sein. Der Pinch-Point am Verdampferende wird zweckmäßigerweise sehr klein gewählt. Daraus resultieren höhere Investitionen auf der Heizflächenseite, doch steht dem eine erhöhte elektrische Leistungsabgabe der Dampfturbine gegenüber. Die Ausführungsform mit zweitem Drucksystem bringt eine weitere wirtschaftliche Steigerung der auskopelbaren Wärme. Es versteht sich, daß der Hochdruckdampf über eine Leitung 15 dem Hochdruckteil der Dampfturbinenanlage und der Niederdruckdampf über eine Leitung 16 dem Niederdruckteil der Dampfturbinenanlage zugeführt wird. Die elektrische Leitung der Dampfturbinenanlage bzw. des nachgeschalteten Generators kann dadurch um etwa 35 % gesteigert werden.

Claims (5)

  1. Sinterbandanlage mit Einrichtung für die Abhitzeverwertung Patentansprüche : 9 Sinterbandanlage mit Einrichtung für die Abhitzeverwertung, -wobei längs eines Sinterbandes mit dem aufliegenden Sintergut an verschiedenen Stellen Rauchgasmengenströme unterschiedlicher Menge und Rauchgastemperatur abziehbar und die in einen Abhitzekessel einer Dampfturbinenanlage einführbar sind, welcher Abhitzekessel Verdampferrohrschlangen und Überhitzerrohrschlangen aufweist, d a -d u r c h g e k e n n z e i- c h n e t , daß die Verdampferrohrschlangen (2) zu zwei Verdampferbereichen (2a, 2b) zusammengegeschaltet sind, die für unterschiedliche Rauchgastemperatur ausgelegt sind, daß die Überhitzerrohrschlangen zu einem einstufigen Überhitzer (3) zusammengeschaltet sind, der in Rauchgasströmungsrichtung dem für die höhere Rauchgastemperatur ausgelegten Verdampferbereiche (2a) vorgeschaltet ist, daß ein Rauchgasmengenstrom (m1) der höchsten Rauchgastemperatur (T1 ) über den Überhitzer (3) in den nachgeschalteten Verdampferbereich (2a) für die höhere Rauchgastemperatur, der restliche exergetisch ausnutzbare Rauchgasmengenstrom (m2) in den Verdampferbereich (2b) für die niedrigere Rauchgastemperatur einführbar ist, daß außerdem der aus dem Verdampferbereich (2a) für die höhere Rauchgastemperatur austretende Rauchgasmengenstrom (m1) in den Verdampferbereich (2b) für die niedrigere Rauchgastemperatur einführbar ist und daß endlich der Überhitzer (3) und der Verdampferbereich (2a) für die höhere Rauchgastemperatur sowie der Temperaturschnitt und der Mengenschnitt zwischen den beiden Rauchgasmengenströmen (m1 und m2) so eingerichtet sind, daß die beiden Rauchgasmengenströme (m1, m2) bei Eintritt in den Verdampferbereich (2b) für die niedrigere Rauchgastemperatur etwa die gleiche Temperatur aufweisen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein 10 bis 20 %, vorzusweise etwa 15 %, ausmachender Rauchgasmengenstrom (m1) der höchsten Rauchgastemperatur (T1), die etwa 30 bis 500 C über der des überhitzten Dampfes liegt in den Überhitzer (3) eingeführt wird und daß etwa 40 bis 30 % des restlichen Rauchgasmengenstromes (m 2) in den Verdampferbereich (2b) für die niedrigere Rauchgastemperatur eingeführt werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Verdampferbereich (2b) für die niedrigere Rauchgastemperatur im Abhitzekessel (1) rauchgasseitig die üblichen Einrichtungen für die Speisewasservorwärmung (12) und Entgasung (4) nachgeschaltet sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überhitzer (3) und die beiden Verdampferbereiche (2a, 2b) als Hochdruckdampferzeuger ausgelegt und entsprechend an eine Hochdrucktrommel (6) angeschlossen sind und daß der Abhitzekessel (1) zwischen dem Verdampferbereich (2b) für die niedrigere Rauchgastemperatur und den Einrichtungen für die Speisewasservorwärmung (12) und Entgasung (4) weitere Verdampfer- und Überhitzerrohrschlangen (7, 8) aufweist, die einem Niederdruckdampferzeuger mit Niederdrucktrommel (9) angehören.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abhitzekessel (1) insgesamt als Zwangsumlaufkessel betreibbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10001512A1 (de) * 2000-01-15 2001-07-19 Man Turbomasch Ag Ghh Borsig Verfahren zur Erzeugung von Dampf und eine Dampferzeugeranlage
WO2009143700A1 (zh) * 2008-05-27 2009-12-03 综合能源有限公司 一种流化床煤气化工艺用余热锅炉

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CN102047038B (zh) * 2008-05-27 2013-07-24 综合能源有限公司 一种流化床煤气化工艺用余热锅炉

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