DE3324131C1 - UEberladebruecke fuer Rampen - Google Patents

UEberladebruecke fuer Rampen

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DE3324131C1
DE3324131C1 DE19833324131 DE3324131A DE3324131C1 DE 3324131 C1 DE3324131 C1 DE 3324131C1 DE 19833324131 DE19833324131 DE 19833324131 DE 3324131 A DE3324131 A DE 3324131A DE 3324131 C1 DE3324131 C1 DE 3324131C1
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Germany
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bridge
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ultrasonic detection
plate
bridge plate
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DE19833324131
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English (en)
Inventor
Kurt 3015 Wennigsen Alten
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/287Constructional features of deck or surround
    • B65G69/2876Safety or protection means, e.g. skirts
    • B65G69/2882Safety or protection means, e.g. skirts operated by detectors or sensors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Überladebrücke für Rampen nach dem Gattungsbegriff des 1. Patentanspruches.
Bei diesen Brücken ist es zweckmäßig, die Brückenplatte und deren Verlängerung in die Ruhestellung zu fahren, wenn das zu be- bzw. entladende Fahrzeug die Rampe und damit die Überladebrücke verlassen hat, da sonst Gefahrenzustände eintreten können, und zwar insb. dann, wenn die Bedienungsperson unaufmerksam ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Brücken so zu verbessern, daß mit Sicherheit die Brücke in ihre Ruhelage zurückgeführt wird, wenn das Fahrzeug die Rampe verläßt.
Gemäß der Erfindung ist für die genannte Brücke eine Ultraschallerkennungsanlage für an der Brücke befindliche, die Plattform tragende Fahrzeuge od. dgl. vorgesehen, wobei die aktiven Elemente dieser Anlage im Bereich der Stirnwand der Brückenplatte angeordnet sind.
Diese Ultraschallerkennungsanlage ist so eingestellt, daß sie ein Fahrzeug registrieren kann, aber darüber hinaus in der Lage ist, so auf die Steuerung der Überladebrücke einzuwirken, daß die Brücke in die Ruhelage zurückkehrt, was z. B. durch Anheben der Brückenplatte, Einziehen der Verlängerung und anschließendes Absenken der Brückenplatte in die Rampenebene geschehen kann. Man versteht, daß dazu die erforderlichen üblichen Schalt- und Steuermittel vorzusehen sind, die im einzelnen nicht Gegenstand der Erfindung sind.
In besonderen Fällen können als Ultraschallerkennungsanlage auch zwei Ultraschallsender und zwei Ultraschallempfänger verwendet werden, die je an einer
2ö Brückenseite anzuordnen sind. Diese Elemente werden so geschaltet, daß Fehleinschätzungen durch die Empfänger ausgeschaltet sind. Ausgehend von der Erkenntnis, daß jedes Fahrzeug über eine bestimmte Breite verfügt, werden somit Reaktionen der Ultraschallerkennungsanlage ausgeschlossen, wenn sich vor der Brücke ein schmales Objekt befindet, das nicht erfaßt werden soll.
Weiterhin ist es besonders vorteilhaft, die Steuerung der Brücke so mit der Ultraschallanlage zu verbinden, daß die Anlage nur bzw. erst mit dem Ausfahren bzw. Ausklappen der Verlängerung eingeschaltet wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Längsmittelschnitt durch eine in Betrieb befindliche Überladebrücke für Rampen und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Brücke gemäß F i g. 1. Die Brückenplatte 1 ist an ihrem hinteren Ende um eine Achse 2 an der Rampe 3 oberhalb einer quaderförmigen Ausnehmung in der Rampe 3 verschwenkbar gelagert. Am vorderen freien Ende der Brückenplatte 1 befindet sich eine ein- und ausfahrbare Verlängerung 4, über die sich die Brückenplatte 1 auf der zu be- bzw. entladenden Plattform 5 eines Fahrzeuges od. dgl. abstützt, wenn die Brücke in Betrieb ist. Die Verlängerung 4 ist mittels eines Schlittens 6 verschiebbar gelagert; das Ein- und Ausfahren geschieht mit Hilfe eines Arbeitszylinders 7, dessen Anschlüsse nicht dargestellt sind.
Zu beiden Seiten der Brückenplatte 1 befinden sich
so längs verlaufende, senkrecht nach unten gerichtete Bleche 8, die zur Anbringung einer Traverse 9 dienen. An dieser Traverse 9 greift ein Hubzylinder 10 an, mit dem die Brückenplatte 1 nach oben verschwenkt werden kann.
Nach vorne hin wird die Brückenplatte 1 durch ein Stirnblech 1' abgeschlossen, hinter dem sich geschützt als Ultraschallerkennungsanlage zwei Bausätze 11, 12 befinden, die in üblicher Weise mit einem Sender und einem Empfänger ausgestattet sind. Das Stirnblech Γ ist mit einer Durchbrechung versehen, um die Ultraschallwirkung nach außen zu ermöglichen. Diese Anlagen sind so eingestellt, daß sie das mit der Plattform 5 ausgestattete Fahrzeug erfassen können und sofort an die Steuerung der Überladebrücke melden, wenn das Fahr-
zeug die Überladebrücke verlassen hat
1st eine solche Meldung durch beide Anlagen vollzogen, so wird durch an sich bekannte Steuerungen zunächst die Brückenplatte 1 mittels Hubzylinder 10 nach
oben geschwenkt. Daraufhin wird durch den Arbeitszylinder 7 die Verlängerung 4 ganz eingezogen, dann mit dem Hubzylinder 10 die Brückenplatte 1 abgesenkt, und zwar so weit, daß sie sich in der Oberfläche der Rampe 3 befindet. In üblicher Weise kann diese Ruhestellung der Brückenplatte 1 durch Anschläge gesichert sein.
Das Einschalten der Ultraschallerkennungsanlage erfolgt zusammen mit der Betätigung des Schlittens 6 bzw. dem Ausfahren der Verlängerung 4 in die Stellung gemäß F i g. 1. Ausgeschaltet wird die Anlage zweckmäßigerweise durch einen Schalter od. dgl., der in der Ruhestellung der Brückenplatte 1 wirksam werden soll, und somit vorzugsweise als Endschalter, der von der Brükkenplatte 1 zu betätigen ist, auszubilden ist.
Die Erfindung ist sinngemäß auch bei solchen Brükken anwendbar, die mit einer klappbaren Verlängerung ausgestattet sind, wobei die in der Wirkstellung befindliche Verlängerung etwa in der Brückenebene liegt und die in der Ruhestellung befindliche Verlängerung etwas senkrecht nach unten zeigt. Unter diesen Voraussetzungen wird die Ultraschallerkennungsanlage so angeordnet, daß sie sich vorne an der Brückenplatte in der Weise befindet, daß sie bei in Ruhestellung befindlicher Verlängerung geschützt und verdeckt dahinter angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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45
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65
- Leerseite -

Claims (8)

. Patentansprüche:
1. Überladebrücke für Rampen, mit einer an ihrem hinteren Ende an der Rampe um eine waagerechte Achse verschwenkbar gelagerten Brückenplatte, die an ihrem vorderen Ende eine ein- und ausfahrbare — ggfs. klappbare — Verlängerung zum Auflegen und zum Abstützen der Brückenplatte auf der zu be- bzw. entladenden Plattform aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke eine Ultraschallerkennungsanlage (Ansatz 11, 12) für an der Brücke befindliche, die Plattform (5) tragende Fahrzeuge od. dgl. aufweist, wobei die aktiven Elemente dieser Anlage im Bereich der Stirnwand (Stirnblech 1') der Brückenplatte (1) angeordnet sind.
2. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschallerkennungsanlage mit dem oder durch das Ausfahren der Verlängerung (4) einschaltbar ist.
3. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschallerkennungsanlage durch die in die Ruhestellung gelangende Brückenplatte (1) ausschaltbar ist.
4. Brücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschallerkennungsanlage zwei Bausätze.(ll, 12 mit je einem Sender und einem Empfänger aufweist, von denen sich ein Sender mit Empfänger auf der einen Seite und der zweite Sender mit Empfänger auf der anderen Seite der Brückenplatte (t) befindet (F ig. 2).
5. Brücke nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ultraschallerkennungsanlage (Bausatz 11, 12) bzw. Teile hiervon geschützt hinter einer Stirnwand (Stirnblech 1') der Brückenplatte befinden.
6. Brücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenplatte (1) ein Endschalter zum Ausschalten der Ultraschallerkennungsanlage zugeordnet ist.
7. Brücke nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschallerkennungsanlage (Bausatz 11, 12) bzw. Teile davon abgedeckt und geschützt hinter der nach unten geklappten, in Ruhestellung befindlichen Verlängerung angeordnet sind.
8. Brücke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Sender bzw. Empfänger derart geschaltet sind, daß sie nur dann die Brücke beeinflussen, wenn beide Sender bzw. Empfänger ein Fahrzeug od. dgl. erkennen bzw. nicht erkennen.
DE19833324131 1983-07-05 1983-07-05 UEberladebruecke fuer Rampen Expired DE3324131C1 (de)

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