DE3323925A1 - Zahnradmaschine (pumpe oder motor) - Google Patents

Zahnradmaschine (pumpe oder motor)

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DE3323925A1
DE3323925A1 DE19833323925 DE3323925A DE3323925A1 DE 3323925 A1 DE3323925 A1 DE 3323925A1 DE 19833323925 DE19833323925 DE 19833323925 DE 3323925 A DE3323925 A DE 3323925A DE 3323925 A1 DE3323925 A1 DE 3323925A1
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Hayno Dipl.-Ing. 7163 Oberrot Rustige
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
    • F04C2/086Carter
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/10Outer members for co-operation with rotary pistons; Casings
    • F01C21/104Stators; Members defining the outer boundaries of the working chamber
    • F01C21/106Stators; Members defining the outer boundaries of the working chamber with a radial surface, e.g. cam rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor)
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei derartigen Zahnradmaschinen ergeben sich Leckverluste durch verschiedene Leckströme. Ein Anteil dieser Verluste entsteht an einer Dichtzone, die zwischen den Stirnseiten der Zahnräder und der Gehäuseinnenwand liegt, und zwar im sogenannten Einlaufbereich an der Niederdruckzone, in den sich die Zahnräder durch die von d.er Hochdruckseite her auf sie einwirkende Druckkr-aft etwas in das Gehäuse einarbeiten. Der durch dieses Einarbeiten oder Einschaben in das Gehäuse erzeugte Einlaufbereich weist eine konkave Wölbung oder Taschen auf, welche den volumetrischen Wirkungsgrad stark beeinträchtigen können. Diese Taschen - für die es'bisher keine Erklärung gab - entstehen grob vereinfacht geschildert dadurch, daß der genannte Querschnitt weniger gedehnt wird als die beiden Querschnitte links und rechts davon, an welchen sich die Lagerkörper befinden, Dadurch entstehen in dem an den Zahnräder liegenden Querschnittsbereich des Gehäuses eine Einschnürung. Infolge der Einschnürung wird in der Mitte des Einlaufbereichs durch die Zahnräder mehr abgetragen als an den Rändern. Im nicht belasteten Zustand ergeben sich an der Gehäuseinnenwand folglich im Einlaufbereich die genannten Taschen, welche volumetrische Verluste zur Folge haben.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Zahnradmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß ihr volumetrischer Wirkungsgrad wesentlich besser ist als bei bisherigen Maschinen.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Zahnradpumpe, Figur 2 einen Schnitt längs II-II nach Figur 1, Figur 3 einen Schnitt längs III-III nach Figur 1, Figuren 4 und 5 Längschnitte durch das Gehäuse der Zahnradmaschine, Figuren 6 bis 9 Querschnitte wiederum längs III-III nach Figur 1 mit der erfindungsgemäßen Maßnahme, Figur 10 eine Ansicht des Gehäuses einer weiteren Abwandlung der Zahnradmaschine.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Die Zahnradpumpe weist ein Gehäusemittelteil 10 auf, das eine durchgehende, zylindrische Ausnehmung 11 mit der Querschnittsform etwa einer acht (siehe Figuren 2 und 3) aufweist, und das beidseitig durch Deckel 12, 13 verschlossen ist. Im Gehäusemittelteil kämmen zwei Zahnräder 14, 15 im Außeneingriff, deren Wellenzapfen 16, 17 bzw. 18, 19 in ebenfalls im Gehäusemittelteil angeordneten Lagerkörpern 20, 21 bzw. 22, 23 gelagert sind. Der Deckel 13 hat einen Durchgang 25, durch den der mit dem Wellenzapfen- verbundene Antriebszapfen 26 nach außen dringt. Der Antriebszapfen ist an der Ausnehmung 25 durch eine Dichtung 27 gegegenüber dem Deckel 13 abgedichtet.
  • In Figur 1 sind drei Querschnittsebenen eingezeichnet und mit A, B und A' bezeichnet. Die Querschnittsebenen A und A' verlaufen im Bereich der Lagerkörper 20 bis 23, der Querschnitt B verläuft im Bereich der Zahnräder l4, 15. In Figur 2 - die einen Schnitt längs II-II bzw. der Querschnittsebenen A und A' darstellt - ist mit den kurzen Pfeilen c die Belastung des Gehäusemittelteils durch Flüssigkeitskräfte und durch die langen Pfeile D die Belastung des Gehäusemittelteils durch die Lagerkörper 20 bis 23 dargestellt. Figur 3 zeigt den Schnitt in der Querschnittsebene B, und die Pfeile e zeigen wiederum die Belastung des Gehäusemittelteils durch Druckflüssigkeit, und zwar auf der Hochdruckseite. Die in das Gehäusemittelteil im Querschnittsbereich B eindringende Bohrung 29 ist die Hochdruckbohrung, die achsgleich verlaufende gegenüberliegende Bohrung 30 ist die Ans auf bohrung, Außen am Gehäuse sind beidseitig der ochdruckbohrung 29 noch zwei Pfeile F eingezeichnet, welche die durch die Druckbelastung ausgeübten Kräfte auf das Gehäusemittelteil im Querschnittsbereich B bedeuten.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, entsteht ein Anteil der Leckverluste an der Dichtzone im Einlaufbereich G, und zwar zwischen den Zahnrädern und dem Gehäusemittelteil. Dies rührt daher, daß durch die von der Hochdruckseite auf die Zahnräder ausgeübten hydraulischen Kräfte diese etwas nach der Niederdruckseite verschoben werden und sich im Bereich G etwas in die Gehausewand einschaben. Der durch diesen Vorgang in der Gehäusewand erzeugte Bereich G weist eine konkave Wölbung (Taschen) auf, welche den volumetrischen Wirkungsgrad stark verschlechtern.
  • Die Entstehung dieser Taschen in der Zone G läßt sich anhand der Figuren 1 bis 5 erklären. Figur 1 zeigt - wie oben beschrieben - die unsymmetrische Druck- bzw. Kraftverteilung C und D. Während nun an den Querschnitten A und A' eine Dehnung des Gehäusemittelteils unter Druck.
  • erfolgt, werden über den Querschnitt B hauptsächlich aufwärts gerichtete Kräfte wirksam, welche sich durch Schubspannungen an den Querschnitten A und A' abstützen.
  • Es fehlen in dem Querschnitt 3 jedoch die Kräfte, die eine ebensolc.he Dehnung bewirken könnten, wie sie in den Querschnitten A und A' hervorgerufen werden. Deshalb wird der Querschnitt B weniger stark gedehnt als die Querschnitte A und A', und er erscheint unter Druck gegenüber diesen Querschnitten als eingeschnürt.
  • Die Figur 4 zeigt den Einschabvorgang der Zahnräder unter Druck. Infolge der Einschnürung des Gehäusemittelteils wird in der Mitte des Bereichs G durch die Zahnräder mehr abgeschabt als an seinen Rändern. Im entspannten Zustand (Figur 5) weist das Gehäusemittelteil folglich im Bereich.G eine konkave Wölbung oder Tasche auf. Dies bewirkt starke volumetrische Verluste. Da bei hohen Drehzahlen die entlastete Zone des Querschnitts B (siehe Figuren 2 und 3) sich wesentlich vergrößert, tritt hierbei auch eine verstärkte Einschnürung und somit verstärkte Taschenbildung auf. Die Figur 5 zeigt in der enggestrichelten Darstellung die bereits abgetragene Tasche im Bereich G.
  • Um diese Taschenbildung zu vermeiden, sieht die Erfindung vor, den weniger belasteten Querschnittsbereich B konstruktiv so zu schwächen bzw. die Querschnitte A und A' so zu stärken, daß die Dehnungen der Querschnitte A, A' und B unter Belastung und im Betrieb sich nicht unterscheiden.
  • Um dies zu erreichen, sind im Ausführungsbeispiel nach Figur 6 im Bereich B außen am Gehäuse zwei Einschnitte oder Aussparungen 32, 33 vorgesehen, deren Höhe etwa der Dicke der Zahnräder entspricht und deren Grundflächen parallel zueinander verlaufen.
  • Beim Ausfübrungsbeispiel nach Figur 7 sind die Ausnehmungen 34, 35 schrägverlaufend ausgebildet (34) oder ähnlich wie die Ausnehmung 33, jedoch mit einer größeren Erstreckung. Wie die Figur 8 zeigt, verläuft die Ausnehmung 35 zuerst mit der Dicke b und verjüngt sich dann bis zu einer Spitze. Die Ausnehmungen können aber auch über ihre gesamte Länge konstante Breite aufweisen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 9 sind die Ausnehmungen 37, 38 anschließend an die Gehäuseausnehmung 11 und in deren Längsrichtung verlaufend ausgebildet. Es sind selbstverständlich auch noch weitere Varianten denkbar. Auf diese Weise können die Einschnürung und somit auch die Taschenbildung verhindert werden.
  • Natürlich ist es auch möglich, keine Ausnehmungen im Querschnittsbereich B vorzunehmen, sondern die Querschnitte A, A' entsprechend zu verstärken, z. B. durch Materialverdickung oder aurgeschrumpfte Stützringe 39, 40, also ähnlich wie Faßreifen (siehe Figur 10).
  • Zweckmäßig ist es, zur Verwendung des Gehäuses ein kostengünstiges Stranggußteil zu verwenden.

Claims (5)

  1. Ansprüche Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) mit zwei in einem Gehäuse im Außeneingriff kämmenden Zahnrädern, deren Wellen ebenfalls in im Gehäuse beidseits der Zahnräder angeordneten Lagerkörper gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) im Querschnittsbereich (B) der Zahnräder (14, 15) schwächer ausgebildet ist als im Querschnittsbereich (A, A') der Lagerkörper (20 - 23).
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Querschnittsbereich eine geschwächte Zone (32, 33, 34, 35, 37, 38) ausgebildet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als zylinderförmiger Körper ausgebildet ist und daß die geschwächte Zone aus Ausnehmungen an den Außenseiten des Gehäuses besteht, z. B.
    in Form von Aussparung, die quer zur Längsachse der Gehäuseausnehmung (11) verlaufen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als zylinderförmiger Körper ausgebildet ist und daß die geschwächte Zone aus Ausnehmungen (37, 38) an der Innenwand der Gehäuseausnehmung besteht und in deren Achsrichtung verläuft.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) im Querschnittsbereich (A, A') der Lagerkörper (20 -.23) verstärkt ist gegenüber dem Querschnittsbereich (B), in dem dem sich die Zahnräder befinden, z. B.
    durch Materialverdickung oder durch Stützringe (39, 40).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10051731A1 (de) * 2000-10-18 2002-05-02 Mannesmann Rexroth Ag Schraubenspindelpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2923249A (en) * 1954-02-04 1960-02-02 Thompson Ramo Wooldridge Inc Gear pump with pressure loaded end plate and with pressure loaded peripheral tooth sealing means
DE2306065C3 (de) * 1972-02-17 1982-05-13 Sperry Corp., Troy, Mich. Zahnradpumpe oder -Motor mit im Außeneingriff stehenden Zahnrädern
DE1728085C2 (de) * 1968-08-22 1986-12-04 Eckerle, Otto, 7502 Malsch Zahnradpumpe

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