DE3323053A1 - Einrichtung zur lageveraenderung einer mobilen ueberladebruecke oder dergleichen - Google Patents

Einrichtung zur lageveraenderung einer mobilen ueberladebruecke oder dergleichen

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DE3323053A1
DE3323053A1 DE19833323053 DE3323053A DE3323053A1 DE 3323053 A1 DE3323053 A1 DE 3323053A1 DE 19833323053 DE19833323053 DE 19833323053 DE 3323053 A DE3323053 A DE 3323053A DE 3323053 A1 DE3323053 A1 DE 3323053A1
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DE
Germany
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support
plate
bridge plate
abutment
dock leveler
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Withdrawn
Application number
DE19833323053
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English (en)
Inventor
Wilfried Dr.-Ing. Wolter
Klaus DDR 7270 Delitzsch Wunderlich
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WEESENSTEIN THERMOPHOR VEB
Original Assignee
WEESENSTEIN THERMOPHOR VEB
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/30Non-permanently installed loading ramps, e.g. transportable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • TITEL DER ERFINDUNG
  • Einrichtung zur Lageveränderung einer mobilen Überladebrücke oder dergleichen ANWENDUNGSGEBIET DER ERFINDUNG Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Lageveränderung einer mobilen Überladebrücke oder dergleichen mit einer Brückenplatte, die an einem Ende eine mittels eines Trägergelenkes verbundene, bewegbare Auffahrtplatte aufweist, wobei die Brückenplatte mit schwenkbaren Laufräderpaaren und einer Höhenverstellvorrichtung versehen ist.
  • CHARAKTERISTIK DER BEKANNTEN TECHNISCHEN LÖSUNGEN Es sind Höhenverstellvorrichtungen für mobile ilberladebrücken bekannt. die das zum be- oder entladenden Fahrzeug weisende Ende der Brückenplatte auf das Niveau der Ladepritsche anheben. Bei einer dieser bekannten Lösungen (DE-GM 72 32 349) sind am Ende der Brückenplatte quer zu deren Längsachse verlaufend zwei durch eine gemeinsame Spindel betätigbare Scherenwagenheber angelenkt.
  • Um ein Abkippen dieser Heber zu vermeiden, sind die unteren Enden der Heber durch Streben mit dem anderen Ende der Brückenplatte verbunden.
  • Die beschriebene Höhenverstellvorrichtung dient gleichzeitig als Stütze für die uberladebrücke und hat die gesamten, über die uberladebrücke zu transportierenden Lasten aufzunehmen und muß demzufolge sehr kompakt und materialintensiv gestaltet sein.
  • Eine Lagekorrektur dieser ilberladebrücke ist in ihrer Bereitsehaftslage nur mit erhöhtem Kraftaufwand oder mit einem fahrbaren Hubgerät möglich.
  • ZIEL DER ERFINDUNG Das Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Lageveränderung einer mobilen Überladebrücke oder dergleichen zu schaffen, deren einfacher Aufbau eine sichere Bedienung und einen geringen Material- und Fertigungsaufwand garantiert und die sioh durch ihren Aufbau und ihre Gestaltung für die Anwendung bei einer breiten Palette von Verladeeinrichtungen oder dergleichen eigme-io.
  • DARLEGUNG DES MESERS DER ERFINDUNG Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. eine Einrichtung zur Lageveränderung einer mobilen Überladebrücke oder dergleichen zu schaffen, bei der die Mängel des Standes der Technik beseitigt werden, in ihrer Ruhestellung die ilberladebrücke allseitig verfahrbar, platzsparend abstellbar und von einer Person mit geringem Arbeitsaufwand bedienbar ist die eine Überwindung unterschiedlicher Höhendifferenzen gewährleistet und deren Bereitschaftslage mittels reibungsarm miteinander korrespondierender Bauteile einstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Auffahrtplatte an ihrem der Brückenplatte zugewandten Ende auf der dem Trägergelenk entgegengesetzten Seite eine mit einer Abstützfläche versehene Stütze aufweist, deren Auflagepunkt in der Arbeitslage der Überladebrücke in einem Abstand von der Lotrechten des Trägergelenkes in Richtung zur Brückenplatte in der Nähe des rägergelenkes ein bekanntes, um eine vertikale Achse schwenkbares Laufräderpaar aufweist, welches um ein definiertes Maß kürzer als die Stütze ausgebildet ist, und die Brückenplatte ferner mit einem ebenfalls in der Nähe des Trägergelenkes angelenkten schwenkbaren, abgewinkelten, zweiarmigen Hebel versehen ist, dessen kurzes, zur Auffahrtplatte zeigendes Ende ein mit der Abstützfläche korrespondierendes Druckelement aufweist, und an dessen längerem, zum freien Ende der Brückenplatte zeigenden Hebelarm im Bereich seines freien Endes ein bekanntes, um eine vertikale Achse verschwenkbares Laufräderpaar und ein Widerlager für die Höhenverstellvorrichtung angeordnet sind. wobei in der Arbeitsstellung der Uberladebrücke zwischen dem Laufräderpaar und dem Rampenboden ein Zwischenraum vorhanden ist, und daß die an der Brückenplatte angelenkte Höhenverstellvorrichtung an ihrem dem Widerlager zugewandten Ende eine mit dem Widerlager korrespondierende Abwälzfläche und daran anschließend einen das Widerlager mit geringem Spiel durchdringenden Zapfen, der im Sicherheitsabstand von der Unterseite des Widerlagers entfernt mit einem mit der Unterseite des Widerlagers zusammenwirkenden Anschlag versehen ist, aufweist, wobei die Höhenverstellvorrichtung im Zusammenwirken mit dem Laufräderpaar, dem mit der Abstützfläche korrespondierenden Druckelement und der Stütze derart verstellbar ist, daß in der Bereitschaftslage der Überladebrücke zwischen dem-Rampenboden und der Auflagefläche ein Zwischenraum und zwischen der Ladepritsche und der Auflagefläche ebenfalls ein Zwischenraum vorhanden ist. Dabei ist der Sicherheitsabstand größer als die maximal mögliche Einfederung der Ladepritsche.
  • Mine besondere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die Auffahrtplatte an ihrer Unterseite im Bereich ihres zur Brückenplatte zeigenden Endes einen verstellbar ausgebildeten Abstützkeil aufweist, der mit einer zur Brückenplatte weisenden Abwälzfläche versehen ist. die in Richtung der Längsmittelachse der Auffahrtplatte in einem definierten Neigungswinkel zur Unterseite der Auffahrtplatte geneigt verlaufend ausgebildet und mit einer Krümmung k = 0 versehen ist, und daß der kürzere, in Richtung der Auffahrtplatte zeigende Arm des zweiarmigen Hebels an seinem freien Ende ein als drehbare Rolle ausgebildetes und mit der Abwälzfläche korrespondierendes Druckelement aufweist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, die Auffahrtplatte und die Brückenplatte an ihren Auflageflächen mit Haftbelägen zu versehen.
  • AUSFtRUNGSBEISPIEL Die Erfindung ist nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele zläher erläutert.
  • Die zeichnerischen Darstellungen zeigen in rig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung an einer Überladebrücke in Arbeitslage; g. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung an einer Überladebrücke in Bereitschaftslage; 2igO 3 ein Detail der Lagerung der Höhenverstellvorrichtung am Widerlager in Bereitschaftslage, teilweise im Schnitt; Fig. 4 ein Detail der Lagerung der Höhenverstellvorrichtung am Widerlager in Arbeitslage. teilweise im Schnitt; Fig. 5 eine Seitenansicht der Uberladebrüeke ln der Ruhestellung, teilweise im Schnitt; Fig. 6 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung in Bereitschaftslage mit separatem Abstützkeil und Fig. 7 die örtliche Anordnung der erfindungsgemäßen Einrichtung an einer Überladebrücke in Bereitschaftslage, teilweise im Schnitt (Einzelheit aus Fig. 6).
  • Die mobile Uberladebrücke besteht aus einer Auffahrtplatte 1 und einer Brückenplatte 2, die durch ein Trägergelenk 3 miteinander verbunden sind. Die Auffahrtplatte 1 weist an ihrem der Brückenplatte 2 zugewandten Ende auf der dem Trägergelenk 3 entgegengesetzten Seite eine vorzugsweise als Bockräderpaar ausgebildete Stütze 5 auf, welche an der der Brückenpl-atte 2 zugekehrten Seite mit einer Abstützfläche 4 versehen ist. Dabei ist der Auflagepunkt 6 der Stütze 5 derart ausgebildet, daß dieser Auflagepunkt 6 in der Arbeitslage der Überladebrücke, gem. Fig. 1, um einen Abstand a gegenüber der Lotrechten 7 des Trägergelenkes 3 in Richtung zur Brückenplatte 2 hin zu liegen kommt. Die Brückenplatte 2 ist an ihrer Unterseite in der Nähe des Trägergelenkes 3 mit einem an sich bekannten, um eine vertikale Achse schwenkbaren Laufräderpaar 8 versehen. Dieses Laufräderpaar 8 ist um ein definiertes Maß b kürzer ausgebildet als die Stütze 5. An der Brückenplatte 2 ist ferner in der Nähe des Trägergelenkes 3 ein abgewinkelter, zweiarmiger Hebel 9 schwenkbar angelenkt.
  • Der kürzere Hebelarm dieses zweiarmigen Hebels 9 weist in Richtung der Auffahrtplatte 1 und ist an seinem Ende mit einem Druckelement 10 versehen, das mit der Abstützfläche 4 an der Stütze 5 zusammenwirkt. An dem freien Ende des längeren, zum freien Ende der Brückenplatte 2 zeigenden Hebelarmes des zweiarmigen Hebels 9 ist ein Widerlager 12 für die Aufnahme einer an sich bekannten, an der Brückenplatte 2 angelenkten HUhenverstellvorrichtung 13 angeordnet. Im Bereich dieses Widerlagers 12 ist an dem zweiarmigen Hebel 9 ferner ein um eine vertikale Aohse verschwenkbares Laufräderpaar 11 angelenkt. Die Höhenverstellvorrichtung 13 ist an ihrer, dem Widerlager 12 zugekehrten Seite mit einer Abwälzfläche 15 versehen. Gemäß Fig. 3 und Fig. 4 schließt sich an diese Abwälzfläche 15 ein in Richtung der Längsmittelachse der Höhenverstellvorrichtung 13 verlaufender Zapfen 16 an, der in einer im Widerlager 12 vorgesehenen Bohrung mit geringem Spiel geführt ist. Der Zapfen 16 wird durch einen plattenförmigen Anschlag 17 abgeschlossen, der seinerseits mit der Unterseite des Widerlagers 12 zusammenwirkt.
  • In der in Fig. 5 dargestellten Ruhelage der Überladebrücke ruht diese auf den zwei Laufräderpaaren 8, 11 und ist in allen Richtungen verfahrbar. Die Bereitschaftslage der Überladebrücke wird dadurch erreicht, indem die Auffahrtplatte 1 mittels Handgriff 21 entgegen dem Uhrzeigersinn um das Trägergelenk 3 verschwenkt wird, bis die Stütze 5 auf dem Rampenboden 14 auftrifft. Durch die Schwerkraft der Auffahrtplatte 1 wird diese weiter verschwenkt und hebt gleichzeitig das dem Trägergelenk 3 zugewandte Ende der Brückenplatte 2 mit dem Laufräderpaar 8 vom Rampenboden 14 ab, bis die Abstützfläche 4 an dem Druckelement 10 des zweiarmigen Hebels 9 zur Anlage kommt. Die beiden Enden der Überladebrücke sind in dieser Lage vom Rampenboden 14 abgehoben. Mittels der Höhenverstellvorrichtung 13 wird die Brückenplatte 2 soweit angehoben, bis zwischen Ladepritsche 20 des Straßenfahrzeuges und der Auflagefläche 19 ein Zwischenraum f entsteht. Dabei ist gleichzeitig ein Zwischenraum g zwischen Rampenboden 14 und Auflagefläche 18 vorhanden. Die Überladebrücke kann nun an die Ladepritsche 20 herangeschoben werden, wie in Fig. 2 dargestellt. Mittels der Höhenverstellvorrichtung 13 werden die Auffahrtplatte 1 und die Brückenplatte 2 soweit abgesenkt bis die m't Haftbelägen versehenen Auflageflächen 18. 19 auf dem Rampenboden 14 beziehungsweise der Ladepritsche 20 aufliegen. Das zn Bezug auf das Trägergelenk 3 wirkende Lastmoment der Auffahrtplatte 1 bewirkt nun, daß über dee Abstützfläche 4 und das Druckelement 10 der zweiarmige Hebel 9 soweit entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird, bis zwischen dem Laufräderpaar 11 und dem Rampenboden 14 ein Zwischenraum d entsteht. In dieser Phase stehen die Abwälzfläche 15 und das Widerlager 12 noch im Wirkzusammenhang. Wird die Höhenverstellvorrichtung 13 weiterbetätigt, lbst sich die Abwälzfläche 15 vom Widerlager 12., bis der Anschlag 17 an der Unterseite des Widerlagers 12 zur Anlage kommt, wie in Fig. 4 dargestellt. Der nunmehr zwischen der Abwälzfläche 15 und dem Widerlager 12 vorhandene Sicherheitsabstand c gewährleistet, daß bei Absenkung der Ladepritsche 20 um den Betrag ihrer Einfederung e infolge Beladung der Zwischenraum d erhalten bleibt und damit eine Deformierung des zweiarmigen Hebels 9 ausgeschlossen ist.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung, Fig. 6 und Fig. 7, sieht vor, daß der an der Unterseite der Brückenplatte 2 in der Nähe des Trägergelenkes 3 schwenkbar gelagerte, zweiarmige Hebel 9 annähernd geradlinig ausgebildet ist. Der kürzere, in Richtung der Auffahrtplatte 1 verlaufende Arm des zweiarmigen Hebels 9 weist an seinem freien Ende ein als drehbare Rolle ausgebildetes Druckelement 24 auf. Der längere Hebelarm des zweiarmigen Hebels 9 ist, wie bereits beschrieben wurde, mit dem Laufräderpaar 11 und dem Widerlager 12 für die Aufnahme der Höhenverstellvorrichtung 13 versehen. Im Bereich der Stütze 5 ist an der Unterseite der Auffahrtplatte 1 ein verstellbar ausgebildeter Abstützkeil 22 angeordnet, der mit einer in Richtung der Brückenplatte 2 weisenden und mit dem Druckelement 24 korrespondierenden Abwälzfläche 23 versehen ist. Die Abwälzfläche 23 ist mit einer Krümmung k - 0 versehen und in Richtung der Längsmittelachse der Auffahrtplatte 1 in einem definierten Neigungswinkel &, zur Unterseite der Auffahrtplatte 1 geneigt verlaufend ausgebildet. Die Größe des Abstandes g in der Bereitschaftslage der Überladebrücke, entsprechend Fig. 6, ist mittels des verstellbaren Abstützkeiles 22 einstellbar und wird durch die Ausbildung der Abwälzfläche 23 auch bei unterschiedlichen Höhenstellungen der Brückenplatte 2 in der Bereitschaftslage annähernd konstant gehalten.
  • Die für die Einstellung der Bereitschaftslage, Arbeitslage und Ruhestellung der Uberladebrücke erforderlichen Arbeitsgänge und Bewegungsabläufe erfolgen in analoger Weise zu dem in dem ersten Ausführungsbeispiel erläuterten Funktionsprinzip. Das als drehbare Rolle ausgebildete Druckelement 24 sichert dabei einen reibungsarmen Ausgleich der Relativbewegungen zwischen dem kurzen Arm des zweiarmigen Hebels 9 und der Abwälzfläche 23 am verstellbaren Abstützkeil 22.
  • AUFSTELlUNG DER VERWENDETEN BEZUGSZEICHEN 1 - Auffahrtplatte 2 - Brückenplatte 3 - Trägergelenk 4 - Abstützfläche 5 - Stütze 6 - Auflagepunkt 7 - Lotrechte des Trägergelenkes 8 - Laufräderpaar 9 - zweiarmiger Hebel 10 - Druckelement 11 - Laufräderpaar 12 - Widerlager 13 - Höhenverstellvorrichtung 14 - Rampenboden 15 - Abwälzfläche 16 - Zapfen 17 - Anschlag 18 - Auflagefläche der Auffahrtplatte 19 - Auflagefläche der Brückenplatte 20 - Ladepritsche 21 - Handgriff 22 - Abstützkeil 23 - Abwälzfläche 24 - Druckelement a - Abstand b - Maß e - Sicherheitsabstand d - Zwischenraum e - Einfederung der Ladepritsche f - Zwischenraum g - Zwischenraum ; - Neigungswinkel Leerseite

Claims (5)

  1. PÅTENTANSPR0CHB 1. Einrichtung zur tageveränderung einer mobilen Überladebrücke oder dergleichen mit einer Brückenplatte die an einem Ende eine mittels eines Trägergelenkes verbundene, bewegbare Auffahrtplatte aufweist, wobei die Brückenplatte mit schwenkbaren taufräderpaaren und einer Höhenverstellvorrichtung versehen list, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrtplatte (1) an ihrem der Brückenplatte (2) zugewandten Ende auf der dem Tragergelenk (3) entgegengesetzten Seite eine mit einer Abstützfläche (4) versehene Stütze (5) auftieist, deren Auflagepunkt (6) in der Arbeitslage der Überladebrücke in einem Abstand (a) von der lotrechten (7) des Trägergelenkes (3) in Richtung zur Brückenplatte (2) hin liegend ausgebildet ist, und die Brückenplatte (2) in der Nähe des Trägergelenkes (3) ein bekanntes. um eine vertikale Achse schwenkbares taufräderpaar (8) aufweist, welches um ein definiertes SuIaß (b) kurzer als die Stütze (5) ausgebildet ist, und die Brükkenplatte (2) ferner mit einem ebenfalls in der Nähe des Trägergelenkes (3) angelenkten schwenkbaren, abgewinkelten, zweiarmigen Hebel (9) versehen ist. dessen kurzes. zur Auffahrtplatte (1) zeigendes Ende ein mit der Abstützfläche (4) korrespondierendes Druckelement (10) aufweist. und an dessen längerem, zum freien Ende der Brückenplatte zeigenden Hebelarm im Bereich seines freien Endes ein an sich bekanntes um eine vertikale Achse verschwenkbares taufräderpaar (11) uns ein Widerlager (12) ar die Höhenverstellvorrichtung (13) angeordnet sind, wobei in der Arbeitsstellung der berladebrücke zwischen dem Laufräderpaar (11) und dem Rampenboden (14) ein Zwischenraum (d) vorhanden ist und daß die an der Brückenplatte (2) angelenkte Höhenverstellvorrichtung (13) an ihrem dem Widerlager (12) zugewandten Ende eine mit dem Widerlager (12) korrespondierende Abwälzfläche (15) und daran anschließend einen das Widerlager (12) mit geringem Spiel durchdringenden Zapfen (16), der im Sicherheitsabstand (c) von der Unterseite des Widerlagers entfernt mit einem mit der Unterseite des Widerlagers zusammenwirkenden Anschlag (17) versehen ist. aufweist, wobei die öhenverstellvorrichtung im Zusammenwirken mit dem laufräderpaar (11). dem mit der Abstützfläche (4) korrespondierenden Druckelement (10) und der Stütze (5) derart verstellbar ist.
    aaß in der Bereitschaftslage der Überladebrücke zwischen dem Rampenboden (14) und der Auflagefläche (18) ein Zwischenraum (g) und zwischen der Ladepritsche (20) und der Auflagefläche (19) ein Zwischenraum (f) vorhanden ist.
  2. 2. Einrichtung zur Lageveränderung einer mobilen Überladebrücke oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrtplatte (1) an ihrer Unterseite im Bereich ihres zur Brückenplatte (2) zeigenden Endes einen verstellbar ausgebildeten Abstützkeil (22) aufweist, der mit einer zur Brüzkenplatte (2) weisenden Abwälzfläche (23) versehen ist. die in Richtung der Längsmittelachse der Auffahrtplatte (1) in einem definierten Neigungswinkel (i) zur Unterseite der Auffahrtplatte (1) geneigt verlaufend ausgebildet und mit einer Krümmung k = 0 versehen ist.
  3. 3. Einrichtung zur Lageveränderung einer mobilen Überladebrücke oder dergleichen nach den Ansprüchen 1 und 2.
    dadurch gekennzeichnet.
    daß der kürzere, in Richtung der Auffahrtplatte (1) zeigende Arm des zweiarmigen Hebels (9) an seinem freien Ende ein als drehbare Rolle ausgebildetes und mit der Abwälzfläche (23) korrespondierendes Druckelement (24) aufweist.
  4. 4. Binrichcung zur Lageveränderung einer mobilen Überladebrücke oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsabstand (c) größer ist als die maximal mögliche Einfederung (e) der Ladepritsche (20).
  5. 5. rinrichtung der Lageveränderung einer mobilen Überladebrcke oder dergleichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffahrtplatte (1) und die Brückenplatte (2) an ihren Auflageflächen (18, 19) mit Haftbelägen versehen sind.
DE19833323053 1982-07-20 1983-06-27 Einrichtung zur lageveraenderung einer mobilen ueberladebruecke oder dergleichen Withdrawn DE3323053A1 (de)

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DD24604982A DD218336A1 (de) 1982-12-16 1982-12-16 Einrichtung zur lageveraenderung einer mobilen ueberladebruecke oder dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102491108A (zh) * 2011-12-26 2012-06-13 济南华北升降平台制造有限公司 移动式登车桥

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102491108A (zh) * 2011-12-26 2012-06-13 济南华北升降平台制造有限公司 移动式登车桥

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