DE3322967A1 - Vorrichtung zum anziehen und loesen von schraubverbindungen - Google Patents

Vorrichtung zum anziehen und loesen von schraubverbindungen

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DE3322967A1
DE3322967A1 DE19833322967 DE3322967A DE3322967A1 DE 3322967 A1 DE3322967 A1 DE 3322967A1 DE 19833322967 DE19833322967 DE 19833322967 DE 3322967 A DE3322967 A DE 3322967A DE 3322967 A1 DE3322967 A1 DE 3322967A1
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DE19833322967
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Guenther H. Long Beach Calif. Werner
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Mock Geraetebau & Co KG GmbH
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Mock Geraetebau & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/46Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
    • B25B13/461Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
    • B25B13/462Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis
    • B25B13/463Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis a pawl engaging an externally toothed wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Mock-Gerätebau GmbH & Co. KG, Heinz-Kerneck-Str. 1, 2800 Bremen 44
Vorrichtung zum Anziehen und Lösen von Schraubverbindungen
Die Erfindung betrifft eine Erfindung zum Anziehen und Lösen von Schraubverbindungen, also z.B. von Muttern oder Schrauben, mit einem im wesentlichen ringförmigen Schlüsselkopf, der an einem Ende eines an seinem anderen Ende mit einem Drehmoment beaufschlagbaren Armes angeordnet ist, einem im Schlüsselkopf angeordneten, relativ zu dem Schlüsselkopf drehbaren, ringförmigen Einsatzteil, welches an seinex Innenseite formschlüssig mit einer Stecknuß, Mutter, Schraube ο.dgl. zu verbinden ist, und mit einem'gegen Federkraft' aus einer Arbeitsstellung in eine Freilaufstellung zu bringenden Klinkenkörper,.
512
Büro Bremen ' Bremen Office:
i'i.stfach, P.O.BoxlO7127
t loiliTiilh-i· 32 D-2800 Bremen 1
Ti-leplum (04 21) * 34 9071
Tnekopii'rer /Telecopier CClTT2
'THegr. /Cables: Diagramm Bremen
Telex: 244 958 bopal d
Konten / Account* Bremen;
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Deutsche Bank. Bremen
(BLZ. 290700 50) 1112002
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(BLZ 70010111)17907 70200
PSchA Hamburg
Büro München/Munich Office (nurPatentanwälte)
Postfach/P. O. Box 22 0137 · Schl.01thauerstr.aße 3. D-8000 München Telephon: (089) 22 33 U
Telekop. / Telecop.: (089) 2215 69 CCITT Telegr. / Cables: Forbopat München. . Telex: 524 282 forbod
''MFRT ....
der beim Drehen des Schlüsselkopfes in der .einen
(Arbeite-)Drehrichtung eine formschlüssige Verbindung • zwischen dem Schlüsselkopf und dem Einsatzkörper herstellt, während er in der anderen ' (Freilauf-)Drehrichtung aus seiner Arbeitsstellung in eine Frei laufstellung zu bringen ist.
Derartige auch kurz als Knarren bezeichnete Vorrich-
ι: · tungen sind in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt,
'■i ·- ■
"'■ wobei bei den üblichen Knarren der Schlüsselkopf an
4 , · . seiner Innenseite mit einer Verzahnung versehen ist,-
I . mit welcher die jeweils in einer Ausnehmung·.des Ein-
? . ■'·.'■ Satzteils mit gleicher Teilung über den Umfang des
j · ' Einsatzteils verteilt angeordneten Klinkenkörper beim
■4. . ; Aufbringen eines Anzieh- oder Lösungsmomentes· form-
:j schlüssig zusammenwirken, während die Klinkenkörper
-I . bei einem Drehen in Freilaufdrehrichtung jeweils gegen
j . den Druck einer in ihrer Ausnehmung angeordneten Feder '% " ' ■ - . ·
" . in den Einsatzkörper zurückzudrücken sind. Diese be- ·
kannten Knarren eignen sich bei bestimmter Ausgestaltung . für extrem hohe Drehmomente. Sie sind' jedoch insbesondere f . bei noch verfeinerten, speziellen Ausgestaltungen, die I . z.T. aus 60 und mehr Bauteilen bestehen, außerordentlich I ■ aufwendig und häufig so kompliziert, daß sie von dem ] Benutzer kaum gewartet und erst recht nicht repariert'
■": . werden können. .'
j .. ; Es sind zwar auch bereits sogenannte Ein-Klinken-Knarren j .'■' - bekanntgeworden, doch sind auch diese sowohl hinsichtlich ;i ■ ihrer Konstruktion als auchhinsichtlich ihrer Arbeitsweise . ' , - sehr kompliziert, denn bei ihnen wirkt auf die an einer
Schwenkachse schwenkbar gelagerte Klinke eine Kolben-. Zylinder-Einheit, mittels welcher die Klinke in Arbeits-
BOEHMtKT- &BOF.HMFKT ._
:-ΌΌΟ 332236-7
stellung bzw. in Freilaufstellung gebracht wird. Aufgrund dieses Aufwandes, des Erfordernisses, eines Druckmittelanschlusses, schlechter Handhabung etc. haben siöh "der«* artige Ein-Klinken-Knarren. bisher nicht sonderlich durch- ·. setzen können,obwohl seit langem ein Bedürfnis dafür besteht, insbesondere für Einsatzfälle, in denen nicht so hohe Drehmomente vorkommen, verhältnismäßig robuste-, einfache und preiswerte Knarren zur Verfügung zu haben.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine einfache und demgemäß preiswerte Ein-Klinken-Knarre zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und nur aus wenigen Einzelteilen besteht, so daß. ihre Wartung und selbst ihre Reparatur im allgemeinen von den Benutzern selbst durchgeführt werden kann.
Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Klinkenkörper.in einer am Umfang des Einsatzteils liegenden, kammerförmigen' Ausnehmung des im wesentlichen von dem Schlüsselkopf und dem Arm gebildeten Gehäuses angeordnet ist, wobei die Ausnehmung etwas größer ist als der Klinkenkörper, damit dieser in Freilaufstellung die Möglichkeit hat, sich in die Ausnehmung gegen die Federkraft zurückzubewegen, und daß der Klinkenkörper an seiner dem Einsatzteil zugekehrten Seite mit einer dem Außendurchmesser des mit einer Außenverzahnung versehenen Einsatzteils entsprechenden kreisbogenförmigen Krümmung versehen ist und an diesem Abschnitt eine Verzahnung aufweist, die der Verzahnung des Einsatzteils entspricht. ' .
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
\\(h"j-!.MHiLiSi l\U\ HMHRi ...
\:; ^ : ';- .3322987
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbei-.spiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt: " .
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erf indungsgei'iäße . Vorrichtung irr Richtung der Schnittlinie II-II in Fig. 2 gesehen;
'. Fig. .2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß
Fig. 1 in Richtung- des Pfeiles II in
\ . Fig.. 1 in Arbeitsstellung des Klinkenkörpers;
• . und
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung
in Freilaufstellung des Klinkenkörpers.
Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung zum Anziehen und Lösen von Schraubverbindungen mit einem im wesentlichen ringförmigen Schlüsselkopf 1, der an einem Ende eines in der Zeichnung im wesentlichen weggebrochenen Armes 2 angeordnet ist, wobei der Arm 2 an seinem in der Z.eichnung weggebrochenen anderen Ende in an sich bekannter Weise mit einem Drehmoment zu beaufschlagen ist (beispielsweise mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit). '
* . Im Schlüsselkopf 1 ist ein an seiner Innenseite mit
f . · einer Keilverzahnung 3 versehenes, ringförmiges Einsatz-
teil 4 angeordnet, welches auf einem. Flansch 6 des von ·
ί ■ dem Schlüsselkopf. 1 und dem Arm 2 gebildeten Gehäuses 7
ruht und an seiner äußeren Umfangsflache mit einer Außen-· ■; . . ' verzahnung. 8 versehen ist.. Das Einsatzteil 4 1st .relativ . zu dem Schlüsselkopf 1 um die Achse 9-9 drehbar. Das .
' Einsatzteil.4 kann mit seiner Keilverzahnung 3 auf eine
".; " . nicht dargestellte Stecknuß o.dgl. aufgeschoben werden,
w)KH_vin:·;.. & HpLH _1
.-"""■j ^LJ:":■*- "--> 332236?
-if·
welche dann ihrerseits mit einer Mutter, Schraube o.dgl. in Eingriff gebracht werden kann, um diese anzuziehen oder zu lösen-. · ' ■
Am Umfang'des Einsatzteils 4 befindet sich im Gehäuse eine Ausnehmung 11 für einen Klinkenkörper 12, der mittels einer im Winkel zur Radialen sowie im Winkel zur Tangentialenzum Einsatzteil 4 verlaufenden Feder 13 in der Ausnehmung 11■abgestutzt ist, wobei statt dessen auch eine im wesentlichen radial sowie eine im wesentlichen .tangetial zum Umfang des Einsätzteils verlaufende Doppelf edera.nordnung vorgesehen sein könnte.
Der Klinkenkörper 12 ist in der Draufsicht im wesentlichen dreieicksförmig, obwohl seine Form von der . " geometrischen Dreiecksform ersichtlich abweicht. Seine der Außenverzahnung 8 des Einsatzteils 4 zugekehrte Seite 14 ist mit einer der Außenverzahnung 8 entsprechenden Verzahnung 16 versehen, die in Arbeitsstellung mit der Verzahnung 8 kämmt. Die beiden anderen außenliegenden Dreiecksseitenflächen 17 und 18 sind, wie.dieses aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, ebenfalls gekrümmt, wobei die gekrümmte Seite 17 unter einem spitzen Winkel auf das Einsatzteil 4 zuläuft, während die Seite 18 annähernd rechtwinklig zur Umfangsflache des Einsatzteils 4 verläuft. Die Ecken sind jeweils abgerundet. · . '
Wie aus den Fig. 2 und 3 erkennbar ist, ist die Ausnehmung 11 für den Klinkenkörper 12 mit ähnlich gestalteten Wandflächen ausgebildet, wobei die der Außenseite 17 des Klinkenkörpers 12 zugeordnete Seite 19 im wesentlichen die gleiche Krümmung aufweist wie die S. 17 des Klinkenkörpers, während die der Seite 18 -
des Klinkenkörpers 12 zugekehrte Seite 21 der Ausnehmung 11 , an welcher die Feder 13 abgestützt ist, ' im wesentlichen eben ausgebildet ist.
Selbstverständlich ist die Längserstreckung der
• ■ . Seite 19 der Ausnehmung 11 langer als die ihr zugeord
nete Außenseite 17 des Klinkenkörpers, damit sich
V dieser innerhalb der Ausnehmung aus seiner in Fig.
: .. dargestellten Arbeitsstellung in seine in Fig. 3
dargestellte Freilaufstellung bewegen kann.
I Wird der Arm 2 in Richtung .des Pfeiles 22 mit einem
II . Drehmoment beaufschlagt, so kommt die Verzahnung. 16
\ des Klinkenkörpers 12 in der aus Fig. 2 ersichtlichen
: ' Weise mit der Außenverzahnung 8 des Einsatzteils. 4 in
; Eingriff, wobei die Verzahnung 16 konzentrisch zur
Achse 9-9 ist, so daß sich sämtliche Zähne der Verzahnung 16 im Eingriff mit Zähnen der Außenverzahnung befinden und ein entsprechendes.Drehmoment übertragen » werden kann. Wird dagegen der Arm in Richtung des
] . Pfeiles 23 (s. Fig. 3) gedreht, so drückt die Verzahnung ', 8 des Einsatzteils 4 den Klinkenkörper 12. gegen die
Ί Wirkung der Feder 13 in seine in Fig. 3 erkennbare Frei-
* ■ ■
? laufstellung, so daß die an dem einen Ende der S.'
j . ■ liegenden äußeren Zähne der Verzahnung 16 über die t" . Außenverzahnung 8 des Einsatzteils 4 ratschen kann und
eine Relativbewegung möglich ist.
1 ■· ■
1 Es ist ersichtlich, daß mit der erfindungsgemäßen' Vor-
* ' richtung eine extrem einfache,robuste und dennoch· höchst' \.-' wirksame Vorrichtung geschaffen worden ist, die aus
Γ weniger als zehn Einzelteilen besteht und wegen ihres
\ einfachen Aufb'aus nicht nur relativ preiswert ist,
sondern auch einfach zu warten und zu reparieren, wobei
IU )BHM':;;:.& ROELLMERX. —-
\.:.':.1^;.":O':"."-J 3322367
die erfindungsgemäße Vorrichtung trotz des nur einen, mehrfach'verzahnten Klinkenkörpers in der Lage ist, relativ hohe Drehmomente innerhalb zusätzlicher B^äfi·-' spruchungsgrenzen zu übertragen. -
BOEHMK-RT & ΒΟΓΗΜΡ.ΠΤ
25. Juni 1983
BSZUOCZSl CKSlSLI (LIST OP Ki1FSKEKDE K
1 Schlüsselkopf Λ
Arm ?
Keilverzahnung (von 4)
4 Einsatzteil l\
5 - ' · 5
6 Gehäuse . - 6'
7 Flansch 7
8 Außenverzahnung (von 4) ■ 8
9 Achse ·· ' 9
10 - ίο
11 Ausnehmung (für 12) : 11
12 Klinkenkörper 12
13 Feder · ■ i^
14 Seite (von 12) ■ · . ■' · 14
1? - 15
16 Verzahnung (von 12) . 16
17 außenliegende Fläche (von 12) 17
18 außenliegende Fläche (von 12) 18
19 Seite (von' 11) 19
20 _ ' ".: '20.
21 Seite (von 11) 21
22 Pfeil : • ' 22
2? Pfeil ' ' . " 25'
24· .24
25 ■ 25
Pf) ' · . ■- 26
27 ' · 27
28 28
29 29'■
30 • 30
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Leerseite

Claims (7)

  1. BOhBMM.4 N-^T-HMHVf.--;
    25. Juni 1983
    Anspruch e
    Λ .J Vorrichtung zum Anziehen und Lösen von Schraubverbindungen, also z.B. von Muttern oder Schrauben, mit einem im wesentlichen ringförmigen Schlüsselkopf, der an einem Ende eines an seinem anderen Ende mit einem Drehmoment beaufschlagbaren Armes angeordnet ist, einem im Schlüsselkopf angeordneten, relativ zu dem Schlüsselkopf drehbaren, ringförmigen Einsatzteil, welches an seiner Innenseite formschlüssig mit einer." I . Stecknuß,-Mutter, Schraube o.dgl. zu verbinden ist,
    5 und mit einem gegen Federkraft aus einer Arbeitsstellung
    |· in. eine Freilauf stellung zu bringenden Klinkenkörper,
    "■-· _ der beim Drehen des Schlüsselkopfes in der einen
    η . ■ . ■ · ■-.
    ί ■ (Arbeits-)Drehrichtung eine formschlüssige Verbindung
    1 ' zwischen dem Schlüsselkopf und dem Einsatzkörper her-I ' · stellt, während er in der anderen (Freilauf-)Drehrichä . tung aus seiner Arbeitsstellung in eine'Freilaufj, stellung zu bringen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
    I . der Klinkenkörper (12) in einer am Umfang des-Einsatz-5 teils (4) liegenden Ausnehmung (11) des im wesentlichen
    ζ ' . von dem Schlüsselkopf. (1) und dem Arm (2) gebildeten I · Gehäuses (6) angeordnet ist, wobei die Ausnehmung (11)
    größer ist als der Klinkenkörper. (12); und daß der Klinkenkörper (12) an seiner dem Einsatzteil (4) zuge-
    512
    ROFHMHRT · .
    ::.-;;': *"■*".-O 33229t?
    kehrten Seite (14) mit einer dem Außendurchmesser des mit einer Außenverzahnung (8) versehenen Einsatzteils (4) entsprechenden, kreisbogenförmigen Krümmung tffet1-" sehen ist und an diesem Abschnitt eine Verzahnung (16) aufweist, die der Verzahnung (8) des Einsatzteils (4) entspricht. " .
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenkörper (12) in Richtung der Einsatzteilr achse (9-9) gesehen im wesentlichen dreiecksförmig ausgebildet ist, wobei die beiden von der mit dem Einsatzteil (4) zusammenwirkenden Seite (14.) ausgehenden . außenliegenden Seiten (.17, 18) ebenfalls jeweils gekrümmt ausgebildet sind und sich an ihrer abgerundeten Schnittstelle annähernd unter einem rechten Winkel schneiden würden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine außenliegende Seite (17) dejs Klinkenkörpers (12)" unter einem spitzen· Winkel zum Umfang des Einsatz— teils (4) verläuft. : . .
    . ι ■■"'■■■
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die andere außenliegende Seite (18) des Klinkenkörpers (12) die mit einer Verzahnung (16) versehene Seite (14) des Klinkenkörpers annähernd unter einem rechten Winkel durchsetzt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher- : gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenkörper (12) im Gehäuse (6) mit wenigstens einer Feder abgestützt ist, die im Winkel zur Tangentialen und zur Radialen an das Einsatzteil (4) verläuft.
    BC)KIlMEKT & HC)HHMLKI
    ]:ί --3-:S. " ^ 3322567
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenkörper (12) mit zwei Federn, abgestützt ist, von denen die eine etwa tangential und die andere etwa radial zum Einsatzteil (4) verläuft.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorher- . gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandflächen - (19, .21) der Ausnehmung (11) für den Klinkenkörper (12) im wesentlichen.die gleiche Krümmung aufweisen, wie die außenliegenden Seiten (17, 18) des Klinkenkörpers (12), wobei die der im spitzen Winkel auf das Einsatzteil (4) zulaufende Seite (19) der Ausnehmung (11) eine größere Erstreckung aufweist als die mit ihr zusammenwirkende Seite (.17) des Klinkenkörpers (12) «
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Cited By (7)

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EP0240012A1 (de) * 1986-04-04 1987-10-07 Applied Power Inc. Kraftschrauber
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