DE3322853A1 - Flotations-vorrichtung - Google Patents
Flotations-vorrichtungInfo
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Description
FLOTATIONS-VORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Flotations-Vorrichtung zur Entfernung von in einer Flüssigkeit enthaltenen Feststoffteilchen
durch Flotation (Schaumschwimmaufbereitung, Schwimmaufbereitung) .
Verunreinigungen in Form von Feststoffteilchen, die in einer
Flüssigkeit enthalten sind (z.B. Druckerschwärze in einer Suspension bzw. Trübe von Halbstoff (Papierfaserstoff,
Pulpe) von Recycling-Papier) sind entfernbar durch Einblasen von Gas (regelmäßig Luft) in die Flüssigkeit zur Bildung
von Gasblasen, die (die Verunreinigungen an ihrer Oberfläche tragen) zur Flüssigkeitsoberfläche aufsteigen, um so einen
Schaum zu bilden, der auf der Flüssigkeitsoberfläche schwimmt und dann entfernt wird. Bekannt ist z.B. (vgl. US 4,186,094)
eine Vorrichtung zur Entfernung von Druckerschwärze mit einer Luftdüse, in der die Halbstoff-Suspension durch einen
Kanal hindurch zwischen gleichachsigen Kegeln oder zwischen ebenen Platten gedrückt und Luft in die Suspension über
Poren in einem Kegel oder einer Platte eingeblasen wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diesen bekannten Stand der Technik zu verbessern.
35
35
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Die erfindungξgemäße Lösung sieht eine Vorrichtung zur Entfernung
von Feststoffteilchen-Verunreinigungen in einer Flüssigkeit mit einer Kammer zum Erzeugen und Mischen von
Gasblasen in der Flüssigkeit vor. Die Kammer besitzt einen Strömungskanal, dessen Querschnitt zunehmend zwischen konvergierenden
Wänden bis zu einem Drossel-Spalt zwischen ihnen ungefähr an der Stelle ihrer größten Konvergenz abnimmt,
wobei Druckluft oder ein anderes Druckgas in die Flüssigkeit im wesentlichen am Drossel-Spalt zugeführt
wird. Vorzugsweise ist eine der Wände verstellbar positioniert, um die Größe des Drossel-Spalts zwischen ihnen zu
variieren, und die Wände erstrecken sich in einer Richtung quer zur §trömingsrichtung, um eine dünne, relativ breite
Strömungszone von im wesentlichen konstanter Dicke zu schaffen, in die das Gas eingeblasen wird und in der die
Strömungsgeschwindigkeit durch Querschnittsverringerung erhöht wird, wodurch die Grenzschicht an den Wänden dünner
wird, um günstige Bedingungen für die Blasenbildung in der Flüssigkeit durch das eingeblasene Gas zu erreichen. Ebenfalls
vorzugsweise besitzt der Drossel-Spalt eine kurze Länge in Strömungsrichtung und eine ähnlich kurze Höhe im
Vergleich zu seiner Breite quer zur Strömungsrichtung, und der Strömungskanal weitet' sich unstetig unmittelbar nach
dem Drossel-Spalt auf, so daß schnell der Strömungsweg vergrößert wird zur Schaffung von Turbulenzen, die intensiv
die Blasen im Flüssigkeits-Gemisch verteilen. Eine Wandstelleinrichtung gestattet eine Steuerung von beschleunigter
Strömung und Blasengröße.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt die Mischkammer zwei Paare gegenüberliegender gekrümmter
Wände, um zwei Strömungszonen zu bilden, durch die jeweils die halbe Flüssigkeit gedrückt wird, um den
Drossel-Spalt zwischen den Wänden zu durchströmen. Die gekrümmte konvergente Form der Wände führt zu einer Be-
• ♦ · a * β
« ο * O · · t Φ »
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.9·
schleunigung der Flüssigkeit und sichert ein im wesentlichen homogenes Geschwindigkeitsprofil an der Gaseinblasstelle. Es
sind mindestens zwei verstellbare Wände vorgesehen, die benachbart und für eine Drehung um eine gemeinsame Achse zwisehen
den anderen Wänden der Paare verbunden sind, um die Verstellmöglichkeit zu schaffen, wobei die verstellbaren
Wände gegenüberliegende Hälften eines Körpers mit im wesentlichen ovalem Querschnitt sind, der verschwenkbar gelagert
ist. Vorzugsweise sind Gaseinblas-Öffnungen in mindestens
einer Wand eines Paars mit einem Durchmesser von 0,8 mm (1/32 in) oder weniger vorgesehen, wobei die öffnungen in
ein bis drei Reihen quer zur Strömungsrichtung der Flüssigkeit durch den entsprechenden Spalt vorgesehen sind, zu
dem sie benachbart sind.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise aufgebrochen,
einer erfindungsgemäßen Flotations-Vor
richtung ;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt 2-2 von Fig. 1 eines Teils
der Mischkammer von Fig. 1; 25
Fig. 3 eine Teilansicht von Fig. 2 bei geänderter Lage
eines Bauteils; und
Fig. 4 einen Vertikalschnitt 4-4 von Fig. 1 der Mischkammer.
Fig. 1 zeigt eine Druckerschwärze entfernende Vorrichtung
10 zum Entfernen von Druckerschwärze-Feststoff-Teil-
chen-Verunreinigungen in einer Halbstoff (Papierfaserstoff)
-Suspension mit Recycling-Papier. Die Vorrichtung 10 besitzt eine Flotationszelle 12 mit einem Einlaß 14 an ihrem Boden
für chemisch vorbehandelten Papierfaserstoff (Halbstoff) in Form einer Flüssigkeits-Suspension, einen Auslaß 16 zum
Abzug der gereinigten Flüssigkeit aus der Zelle, einen Einlaß 18 zum Einblasen von Luft aus einem Gebläse und einen
mittigen zylindrischen Kanal 20, in den der Druckerschwärze enthaltende Schaum über ein Loch 22 nahe einem Abstreifer
zum Abziehen von der Flotationszelle 12 eingeblasen wird. Der Einlaß 14 ist vom Auslaß 16 durch eine zylindrische
Leitplatte 2 5 getrennt. Mit dem Einlaß 14 ist eine Mischkammer 26-zum Einblasen von Gasblasen in sie und zu deren
Mischen mit der Papierfaserstoff-Suspension verbunden.
Die Mischkammer 26 wird jetzt anhand von F i g . 1 - 4 genauer erläutert. Die Mischkammer 26 besitzt einen Einlaß
28 mit herkömmlichem runden Querschnitt, der einem üblichen Rohr von einer Quelle eines zu behandelnden
Flüssigkeitsgemisches angepaßt ist. Der Einlaß 28 mündet in einen Kanal 32, dessen horizontale Breite in Strömungsrichtung auf ungefähr den dreifachen Durchmesser des Einlasses
2 8 aufgeweitet ist, wenn der Kanal 32 einen Kastenrahmen 34 erreicht, in dem das Gas in die Flüssigkeit eingeblasen
wird. Gemäß Fig. 1 ändert der Kanal 32 stetig seinen Querschnitt von rund am Einlaß 28 zu zunehmend aufgeweitetem
Decken- und Boden-Teil mit abgerundeten Seiten, was schließlich zu einem rechteckigem Rahmen 34 führt, so
daß ein Strömungsweg mit glattem übergang zwischen rundem und rechteckigem Querschnitt geschaffen wird.
Im Rahmen 34 sind Wände 36, 38 montiert, die entgegengesetzt gekrümmt sind und mit ihren Achsen quer zum Strömungsweg
liegen, wobei die Wände 36 und 38 abgedichtet mit Deckeln und 44 des Gestells 34 verbunden sind. Stromab der Wände
und 38 und des Rahmens 34 verringert ein Kanal 39 von im
β*
· Λ
• M -
wesentlichen Rechteck-Querschnitt seine horizontale Breite und in geringerem Maß seine Höhe bis zu einem rechteckigen
Flansch 30, durch den er mit einem angepaßten Flansch eines rechteckigen Einlasses 14 der Vorrichtung 10 verbunden ist.
Der Kanal 39 ist mit einem verschließbaren Abflußrohr 41 in seiner Bodenwand verbunden, und ein ähnliches Abflußrohr
(nicht gezeigt) kann in der Bodenwand des Kanals 32 vorgesehen sein. Ein Strömungseinsatzkörper 50 mit im wesentlichen
ovalem Querschnitt ist drehbar quer zum Strömungsweg zwischen den Wänden 36 und 38 gelagert/ um zwei verstellbare
Strömungswege zwischen dem Strömungseinsatzkörper 50 und den gekrümmten Wänden 36 und 38 zu schaffen.
Der Strömungseinsatzkörper 50 hat aufgeweitete kreisförmige Enden 52, die drehbar in entsprechenden kreisförmigen
öffnungen in den Endwänden 56 des Rahmens 34 gelagert sind, wobei O-Ringe 54 zwischen den Enden 52 und den Wänden 56
abdichten.
Eine Sechskant-Welle 58 ist mit einem Ende des Strömungseinsatzkörpers
50 verbunden, um die Anbringung eines Handrads oder einer anderen Schwenkeinrichtung (nicht gezeigt),
vorzugsweise mit einer Lageschalteinrichtung, zu gestatten. Der Strömungseinsatzkörper 50 kann so im wesentlichen um
zwischen einer Lage, in der seine Hauptachse vertikal verläuft (Fig. 2), und einer Lage, in der seine Hauptachse horizontal
verläuft (Fig. 3), verschwenkbar sein,so daß in jeder eingestellten Lage ein Drossel-Spalt zwischen dem Strömungseinsatzkörper
und den benachbarten Wänden 36 und 38 mit veränderlicher Höhe je nach Einstellung ausgebildet ist.
Die gekrümmten Wände 36 und 38 besitzen über ihre Länge verteilt öffnungen 40 zum Einblasen des in den Papierfaserstoff
einzumischenden Gases (gewöhnlich Luft) bei überatmosphärischem Druck, das über Anschlüsse von einem Verdichter
oder einer anderen Quelle (nicht gezeigt) über
ν- op» ν* ψ * w
Schlitze 46 und 48 in den Deckeln 42 und 44 in den Innenraum
der Wände 36 und 38 zugeführt wird.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind drei Reihen von Öffnungen
40 in jeder Wand 36 und 38 vorgesehen, und zwar mit einem Durchmesser von ca. 0,8 mm (1/32 in), beabstandet um
5,1 mm (0,2 in) ungefähr am . Drossel-Spalt in verschiedenen einstellbaren Lagen des Strömungseinsatzkörpers 50. Die beiden
Drossel-Spalte besitzen jeweils ca. 6 mm (1/4 in) kleinste Höhe in der Lage von Fig. 2 und ca. 25 mm (1 in) größte
Höhe in der Lage von Fig. 3, die von 25 mm (1 in) verringert wird, wenn der Strömungseinsatzkörper aus der Lage von Fig.3
in die Lage von Fig. 2 verschwenkt wird. Um jedoch einen höheren Weißgrad des Fertigerzeugnisses bei jeder Einstellung
zu erzielen, werden gegenwärtig vorzugsweise diese beiden Spalte kleiner bemessen, nämlich mit ca. 3 mm (1/8 in)
kleinster Höhe und ca. 12,5 mm (1/2 in) größter Höhe. Die Länge des Drossel-Spalts in Strömungsrichtung ist kurz, ungefähr
gleich seiner Höhe bei den verschiedenen Einstellungen des Strömungseinsatzkörpers. Die Mischkammer besitzt
eine Länge von ca. 1220 mm (48 in) von ihrem Einlaßflansch bis zu ihrem Auslaßflansch, der Einlaß 28 besitzt
einen Innendurchmesser von 212 mm (8,33 in), der sich seitlich im Kanal 32 bis zu ca. 610 mm (24 in) am Rahmen 34
aufweitet, was ungefähr gleich der Breite des Drossel-Spalts quer zur Strömungsrichtung ist.
Betrieb der Vorrichtung
Beim Betrieb der Flotationszelle 12 zum Entfernen von Feststoffteilchen
wird der Papierfaserstoff, der mit Gasblasen in der Mischkammer 26 beladen wird, in die Flotationszelle
12 über den Einlaß 14 eingeführt. Die Gasblasen,von denen die Feststoffteilchen-Verunreinigungen getragen
sind, steigen zur Oberfläche in der Flotationszelle 12 auf, wo der Schaum von der Oberfläche in den Kanal 20
« « ν a M^5 * p "
. /13-
abgeblasen wird, aus dem er 'abgezogen wird, während die gereinigte
Flüssigkeit bei verringertem Gehalt an Druckerschwärze vom unteren Abschnitt der Flotationszelle 12 über
den Auslaß 16 abgeführt wird.
5
5
Das Gas-Einblasen und die Blasenbildung in der Mischkammer
erfolgen, indem Gas über die Löcher 40 unter Druck, gewöhnlich Luft, mit einem Druck von ca. 0,7 bis 1,4 at (10 bis
20 p.s.i.g.) eingeblasen wird, wenn der Papierfaserstoff zwischen den Wänden 36 und 38 sowie dem Strömungseinsatzkörper
50 strömt, zuerst, wenn sie zum Drossel-Spalt konvergieren, dann, wenn sie mehr unstetig divergieren. Wenn der
Strömungseinsatzkörper 50 sich in der Lage von Fig. 3 befindet, ist der Strömungsbereich der Drossel-Spalte etwas
kleiner als der des runden Kanals am Einlaß 28 bei einer Höhe von ca. 25 mm (1 in) des Spalts. Wenn der Strömungseinsatzkörper
50 aus seiner breiten offenen Lage gedreht wird, nimmt der Strömungsbereich am Spalt mit zunehmender
resultierender Strömungsgeschwindigkeit bis etwa den vierfachen Wert der Strömungsgeschwindigkeit am Einlaß 28 ab,
wenn der Strömungseinsatzkörper 50 im wesentlichen die Lage
von Fig. 2 einnimmt, bei einem Spalt von ca. 6 mm (1/4 in) Höhe und ungefähr achtfacher Einlaß-Strömungsgeschwindigkeit
bei einem Spalt von ca. 3 mm (1/8 in) Höhe. Grundsätzlich führt bei sonst,unveränderten Bedingungen eine Erhöhung der
Strömungsgeschwindigkeit^ zu einer Verringerung der Blasengröße, wobei die optimale Blasengröße eine variable ist,
die von der Zusammensetzung der Flüssigkeit oder des zu behandelnden Papierfaserstof,fs und anderen Bedingungen abhängt.
Eine Einstellung zur Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit verringert auch die Dicke der Suspensions-Schicht,
wenn in sie Gas eingeblasen wird, wodurch die Gas-Scher-Wirkung und damit das Eindringen und die Dispersion
bei gegebenen Gasdruck verbessert werden. Die vom bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Möglichkeiten derartiger
Einstellungen sind besonders vorteilhaft.
Da die Gaszufuhr durch gebohrte Löcher (im Gegensatz zu Sinter-Metall) erfolgt, kommt es zu einer hohen Einblasgeschwindigkeit,
um das Eindringen in die Flüssigkeit zu erlauben, und da die Wände 36 und 38 sich in Richtung quer
zur Strömungsrichtung erstrecken, finden Strömungsvolumen-Verengung und Beschleunigung zwischen ihnen in einer bedeutend
kürzeren Zone als bei langen gegenüberliegenden Flächen in Strömungsrichtung (wie nach dem bekannten Stand
der Technik gemäß US 4,186,094) statt. Wegen des Strömungsbereichs zwischen den Wänden 36 und 38 sowie dem gekrümmten
Strömungseinsatzkörper 50 werden Druckverluste niedrig gehalten.
Die Wände 36 und 38 divergieren unstetiger hinter dem Drossel-Spalt
zwischen ihnen, als sie vorher bis zu diesem Spalt konvergieren, so daß eine schnelle Ausdehnung der Fluidströmung
und gewünschte Turbulenzen und Durchmischungen im Kanal 39 gesichert sind,was zu einer zusätzlichen Kontakt/Durchmischung
führt, wenn die Strömung sich im Querschnitt auf ihrem Weg zum Zellen-Einlaß 14 verengt. Der Strömungseinsatzkörper
50 kann durch die äußere Welle 58 in seiner Drehlage verstellt werden, um den Drossel-Spalt zwischen den Wänden
36 und 38 einzustellen, um dadurch den Flüssigkeitsdurchsatz in der Gas-Einblaszone innerhalb eines weiten Bereichs
einzustellen, um die Blasengröße und -verteilung für gegebene Bedingungen zu optimieren und leicht ggf. verschlammtes
Feststoffmaterial zu entfernen.
Die gezeigte Vorrichtung kann allein oder in Mehrfach-Sätzen verwendet werden und zwar in Parallelschaltung an die Quelle
für den Papierfaserstoff für eine einzige Behandlung oder in Reihenschaltung für aufeinanderfolgende Gas-Einblas- und
Flotations-Behandlungen der von einer vorgehenden Zelle abgegebenen Produkte. Die Vorrichtung ist leicht für einen
Mehrfach-Zusammenbau, entweder seitlich oder vertikal gestapelt, ausgelegt.
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Weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind ohne weiteres ersichtlich. Es seien hier noch einige wenige beschrieben.
Die Verstellbarkeit des Strömungseinsatzkörpers 50 ist zwar sehr wünschenswert, jedoch kein notwendiges Merkmal, da
auch ohne Verstellbarkeit der Strömungseinsatzkorper 50 in ortsfester Stellung ebenfalls vorteilhaft ist und ohne
weiteres eingesetzt werden kann, um ein Gaseinblasen von gegenüberliegenden Seiten vorzunehmen. So kann der Strömungseinsaizkörper
50 hohl sein, wobei sein Innenraum an eine Druckgasquelle und an Gasabgabeöffnungen gegenüber den
Öffnungen 40 in den Wänden 36 und 38 angeschlossen ist, so daß in die Strömung Gas von beiden Seiten eingeblasen wird.
Ein derartiges Vorgehen ist bei einem verstellbaren Strömung se in sat ζ kör per schwieriger. Der Strömungseinsatzkorper
kann auch überhaupt weggelassen werden, wobei der Abstand zwischen den Wänden 36 und 38 verkürzt wird, und zwar auf
Wunsch durch Vergrößerung ihres Durchmessers oder durch Verringerung der maximalen Höhe des Strömungswegs durch die
Mischkammer 26. In einem derartigen Fall kann eine der Wände 36 und 38 relativ zur anderen verstellbar ausgelegt
werden, z.B. durch Anlenken an einem Ende, bei geeigneter Abdichtung, wenn Gas durch die verstellbare Wand eingeblasen
wird. Für größere Strömungsdurchsätze können die Wände 36 und 38 weiter voneinander beabstandet sein,
wobei ein Rohr mit Öffnungen an beiden Seiten, angeschlossen an die Druckgasquelle, mittig zwischen diesen und zwei
Strömungseinsatzkörpern 50 angeordnet werden kann, nämlich einer zwischen jeder Wand und einer gelochten Fläche des
Rohrs, um vier Gaseinblaszonen ähnlich den oben gezeigten zwei vorzusehen.
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- ν« . Ab-
Größe und Anzahl der Reihen der öffnungen 40 sind unkritisch.
Regelmäßige öffnungen im Vergleich zu Poren von porösem Metall dürften eine größere Gleichmäßigkeit von
Blasen-Größe und -Verteilung sichern. Eine bis drei Reihen der Öffnungen mit dem bevorzugten Durchmesser ergaben eine
angemessene Belüftung, so daß eine bis drei Reihen bevorzugt werden. Die Größe der öffnungen wirkt sich auf die
Blasen-Größe aus und kann je nach Wunsch in jeder Hinsicht variiert werden, obgleich die Strömungsgeschwindigkeit vorbei
an den öffnungen einen größeren Einfluß auf die Blasen-Größe besitzt. Das ovale Profil des Strömungseinsatzkörpers
ist ebenfalls nur ein bevorzugtes, also unkritisches Merkmal.
Es ist ersichtlich, daß die Höheneinstellungs-Bereiche des Drossel-Spalts nur Beispiele sind. Die größte eingestellte
Höhe wird grundsätzlich zur Beseitigung von Verstopfungen benutzt, die bei kleinerer eingestellter Höhe auftreten
können. Die kleinste eingestellte Höhe kann von sogar weniger als 3 mm (1/8 in) (falls es nicht zu häufig zu Verstopfungen
kommt) bis sogar mehr als 6 mm (1/4 in) variieren (bei höheren Einlaß-Strömungsdrücken als den oben angegebenen
oder bei Erzielung eines annehmbaren Weißgrads).
Claims (10)
1. Flotations-Vorrichtung (10) zum Entfernen in Flüssigkeit enthaltener Feststoff-Teilchen durch Flotation,
mit
- mindestens einer Flotationszelle (12) mit
- einem Einlaß (14) für die zu behandelnde Flüssigkeit,
- getrennten Auslassen (16, 22) für Feststoff-Teilchen
enthaltenden Schaum bzw. gereinigte Flüssigkeit, und
- einer Mischkammer (26), die
- stromauf zum Einlaß (14) angeordnet ist und - einen Kanal (32, 39) besitzt,
- den die Flüssigkeit vor Eintritt in den Einlaß (14) durchströmt und
- "in dem die Flüssigkeit mit Gas zur Blasenbildung beladbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Mischkammer (26) besitzt:
- mindestens ein Paar gegenüberliegende Wände (38, 39), die
- quer zum Kanal (32, 39) angeordnet sind als gegenüberliegende Flächen eines Flüssigkeits-Strömungs-
wegs,
- zu einem Drossel-Spalt zwischen sich konvergieren und
- derart in der Mischkammer (26) angeordnet sind, daß im wesentlichen die gesamte die Mischkammer (26)
durchströmende Flüssigkeit den Strömungsweg durchströmt , und
- eine Gaseinblaseinrichtung (40, 46, 48)
- zur Zufuhr eines.Gasstroms
- unter überatmosphärischem Druck in die zwischen
den Wänden (36, 38) strömende Flüssigkeit nahe dem Drossel-Spalt
- mit ungefähr ihrer Geschwindigkeit am Drossel-Spalt zur Blasenbildung in der Flüssigkeit über
den Strömungsweg verteilt.
. 3.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- daß die konvergierenden Wände (36, 38)
- quer zur Strömungsrichtung verlaufen. 5
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
- eine Einrichtung (50, 58) zur einstellbaren Lageänderung von einer der Wände jedes Paares relativ zueinander,
- um die Querschnittsfläche des Drossel-Spalts zu variieren
.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet ,
- daß die Mischkammer (26)
- zwei Paare der gegenüberliegenden Wände (36, 38) besitzt,
- die zwei derartige Strömungswege bilden, durch die
jeweils im wesentlichen die halbe die Mischkammer (26) durchströmende Flüssigkeit strömt, und
- daß die einstellbare Wand jedes Paars
- um eine Achse quer zum Strömungsweg gekrümmt ist, - wobei die gekrümmten Wände um eine gemeinsame
Achse (58) zwischen den anderen Wänden des Paars zur Einstellung verschwenkbar gelagert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, - daß die verstellbaren Wände - entgegengesetzte Hälften eines Körpers (50) mit im
wesentlichen Oval-Querschnitt sind. 35
ι a * *
I»·
6. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, - daß die Gaseinblaseinrichtung - Öffnungen (4 0) in mindestens einer jedes Paars
Wände (36, 38) nahe dem Drossel-Spalt besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Öffnungen (4 0)
- ca. 0,8 mm (1/32 in) Durchmesser besitzen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
- daß jede Wand (36, 38)
- eine bis drei Reihen der Öffnungen (40) besitzt, die quer zur Flüssigkeits-Strömungsrichtung angeordnet
sind.
20
20
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
- daß der Kanal (39)
- stromab zum Drossel-Spalt unstetig aufgeweitet ist zur Turbulenzbildung in der Flüssigkeit mit den
Blasen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5,
dadurch gekennzeichnet, - daß der kürzeste Abstand zwischen jedem Paar Wände (36,
38) am Drossel-Spalt in jeder Einstellage der einstellbaren Wand
^5 - ca. 3 mm (1/8 in) bis 6 mm (1/4 in) beträgt.
^5 - ca. 3 mm (1/8 in) bis 6 mm (1/4 in) beträgt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, - daß der größte Abstand zwischen jedem Paar Wände (36,
38) am Drossel-Spalt in jeder Einstellage der einstellbaren Wand
- ca. 12,5 mm (1/2 in) bis 25 mm (1 in) beträgt.
- ca. 12,5 mm (1/2 in) bis 25 mm (1 in) beträgt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
- daß die Länge des Drossel-Spalts in Strömungsrichtung - ungefähr gleich seiner Höhe in jeder Einstellage der
einstellbaren Wand ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Querschnittsfläche des Kanals zwischen jedem Paar Wände (36, 38) am Drossel-Spalt
- für mindestens eine Einstellage der einstellbaren Wand hinreichend kleiner als die Querschnittsfläche
am Einlaß (28) der Mischkammer (26) ist, - daß die Flüssigkeitsströmung durch den Drossel-Spalt
mit ungefähr mindestens vierfacher Ströraungsgeschwindigkeit am Einlaß (28) strömt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5,
dadurch gekennzeichnet, - daß die Flüssigkeits-Strömungsgeschwindigkeit durch
den Drossel-Spalt
- mindestens die achtfache Geschwindigkeit am Einlaß (28) der Mischkammer (26) beträgt.
S * »— Gmf ·~
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Mischkammer (2 6)
- einen Strömungsweg (32) für die Flüssigkeit zu den 5 Wänden (36, 38) ausbildet, der sich zunehmend in und
quer zu der Strömungsrichtung aufweitet.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
10 dadurch gekennzeichnet,
- daß die Mischkammer (26)
- einen Strömungsweg (39) für die Flüssigkeit weg von den. Wänden (36, 38) ausbildet, der sich zunehmend in
und quer zu der Strömungsrichtung verengt. 15
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/394,290 US4512888A (en) | 1982-07-01 | 1982-07-01 | Apparatus for removal by flotation of solid particles from liquid |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3322853A1 true DE3322853A1 (de) | 1984-01-05 |
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Family Applications (1)
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