DE3322744A1 - Konsole - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- A47B96/061—Cantilever brackets
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/30—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
- A47B57/44—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of screwbolts as connecting members
- A47B57/46—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of screwbolts as connecting members the shelf supports being cantilever brackets
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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- Structural Engineering (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
Description
RAU & SCHNECl
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. DR. MANFRED RAU DIPL.-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTA
(VNR: 106984) Nürnberg, 22. Juni 1983
S/Sc
CONSTRUCTIONS ELECTRIQUES DE LA SEINE 26, rue Jean-Baptiste Potin
92130 ISSY-les-MOULINEAUX / Frankreich
Konsole
Die Erfindung betrifft Konsolen, d.h. horizontale Stützen, die überhängend auf Trägern oder anderen
vertikalen Stützen angeordnet sind, nachfolgend der Einfachheit·halber als "Träger" bezeichnet.
Sie befaßt sich insbesondere mit solchen Konsolen, die auf mit Löchern versehenen Trägern angebracht werden
können, und zwar mit Hilfe von zwei Befestigungsanordnungen, vorzugsweise mit Muttern und Schrauben, die
jeweils durch zwei übereinanderliegende Löcher in der Konsole gehen.
Sie betrifft im einzelnen solche Konsolen, die umkehrbar sind; d.h. sie können auf einen Träger montiert werden,
wobei es gleichgültig ist, ob sie links oder rechts über diesen Träger hinausragen sollen.
D-8500 NÜRNBERG 91 POSTFACH 91 04 80 LANGE ZEILE 30 TELEFON 09 11 / 371 47 TELEX M / 23 965 POSTSCHECK NBG. 184352
33227U
Eine besonders interessante Anwendung finden diese Konsolen in der freien Lagerung von Kabelrosten, d.h.
bei Leitungs- und Führungsvorrichtungen von elektrischen Kabeln o.a., z.B. für Untergeschosse von Wohnhäusern,
für manche Fernleitungsnetze, besonders in Großstädten, und für Industrieanlagen, wie z.B. Atomkraftwerke.
Die Erfindung hat vor allem zum Ziel, die umkehrbaren Konsolen der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß
sie ohne Deformation erheblich höheren metrischen Belastungen standhalten können als bisherige Konsolen,
ohne daß sich deshalb als Folge ihr Gewicht erhöhen würde.
Zu diesem Zweck sind die Konsolen nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem
Winkelprofil bestehen, dessen beide Schenkel im rechten Winkel zueinander angeordnet und identisch sind und jeweils
die Form eines Trapezes mit einem rechten Winkel aufweisen, wobei in jedem Schenkel der Konsole zwei Befestigungslöcher
ausgespart sind, und zwar an der längeren Basis des Trapezes, und die Gerade durch die Mittelpunkte
dieser beiden Löcher senkrecht auf der Kante des Winkelprofils steht.
Dieses wird vorzugsweise mit Hilfe wenigstens einer der folgenden Anordnungen erreicht:
- Längs jedes Schenkels verläuft eine zum Inneren der Konsole abgewinkelte Kante
- jedes Loch umgibt eine zum Inneren der Konsole abgewinkelte Kante
- die Ecke eines jeden Schenkels, an der die küj-z.ere
Basis des Trapezes und die Schrägseite zusammentreffen/
ist abgerundet
- die oben beschriebene Abrundung erstreckt sich über die gesamte kürzere Basis des Trapezes
- die Höhe des Trapezes beträgt zwischen 30 und 60 cm/
die längere Basis ist 5 bis 12 cm lang und die kürzere Basis etwa 3 cm
- das Winkelprofil wird vorzugsweise aus einer Platte angefertigt/
die zuvor mit Löchern versehen und in Form eines gleichschenkligen Trapezes zugeschnitten wird,
und zwar durch Abkanten dieser Platte um die Symmetrieachse des Trapezes/ wobei die vier in der Platte ausgesparten
Befestigungslöcher paarweise mit jeweils verschiedenem Abstand von der längeren Basis des Trapezes
angeordnet sind; den größeren Abstand haben die beiden der Symmetrieachse des Trapezes am nächsten liegenden
Löcher.
Die Erfindung umfaßt - abgesehen von diesen grundsätzlichen Anordnungen - gewisse weitere Merkmale, die vorzugsweise
gleichzeitig Anwendung finden und von denen in der Folge noch genauer die Rede sein wird.
Im Folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der
Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben:
Figur 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Konsole gemäß der Erfindung.
Figur 2 zeigt ebenfalls in perspektivischer Ansicht eine Abwandlung der Konsole gemäß der Erfindung.
Eigur 3 zeigt die ausgeschnittene und mit Löchern versehene Platte, aus der die Konsole nach Figur 2 hergestellt
wird.
Figur 4 zeigt in Seitenansicht eine auf ihrem Träger befestigte Konsole.
In jedem Fall besteht die Konsole 1 aus einem Winkelprofil, dessen beide Schenkel 2 im rechten Winkel zueinander
angeordnet und identisch sind, wobei jeder Schenkel die Form eines rechtwinkligen Trapezes aufweist.
Die Länge der Kante 3 des von den beiden Schenkeln 2 gebildeten Winkels entspricht der Höhe der beiden
Trapeze.
An der längeren Basis 4 jedes Trapezes befinden sich zwei runde Löcher 5, durch die jeweils die beiden
Mutter-Schrauben-Anordnungen o.a. gehen, mit denen die Konsole auf einem Träger 6 (Figur 4) befestigt werden
kann, der wiederum mit übereinanderliegenden runden Löchern 7 versehen ist, wobei die Durchmesser und Abstände
von Mitte zu Mitte der Löcher 5 und der Löcher gleich sind.
Die Gerade durch den Mittelpunkt der beiden Löcher 5 eines Schenkels 2 steht senkrecht auf der Kante 3.
Die kürzere Basis 8 jedes Trapezes ist bei Befestigung der Konsole auf dem Träger am weitesten von diesem entfernt.
33227U
Die Stelle des Winkelprofils, an der die kürzere Basis
sich mit der Schrägseite 9 des Trapezes schneidet/ hat eine Abrundung 10, damit Verletzungen vermieden werden.
Diese Abrundung 10 kann sich über die gesamte Länge der kürzeren Basis 8 erstrecken, wie in Figur 1 abgebildet:
Die jeweils zu den Schenkeln 2 gehörigen Abrundungen 10 gehen ineinander über, ohne durch ein geradliniges Stück
unterbrochen zu werden.
Jedes Schenkel 2 ist mit einigen Öffnungen 11 versehen, die vorzugsweise parallel zur Kante 3 angebracht sind, um
die Befestigung der zu tragenden Kabelroste 12 insbesondere durch Verschraubung zu ermöglichen (siehe Figur 4,
dort ist ein solcher Kabelrost im Querschnitt dargestellt)
In Figur 2 bis 4 ist eine interessante Abwandlung dargestellt: An der Schrägseite 9 jedes Schenkels 2 verläuft
eine zum Inneren der Konsole abgewinkelte Kante 13, mit der die Biegesteifigkeit der Konsole bei Belastung verstärkt
wird.
Diese abgewinkelte Kante kann wie dargestellt im rechten Winkel angebracht werden oder in einem Winkel von 180 .
Die Höhe der abgewinkelten Kante kann über ihre ganze Länge konstant sein, oder sie kann sich mit zunehmendem
Abstand von der größeren Basis 4 verkleinern.
Die Konsole wird vorzugsweise durch Abkanten einer Platte 14 (Figur 3) geformt, die die Gestalt eines
gleichschenkligen Trapezes hat, dessen Symmetrieachse X die Kante 3 bildet.
Die Erfahrung zeigt/ daß die Mittelpunkte der beiden Löcher 5, die auf jeder Seite dieser Platte 14 ausgespart
sind, zwar denselben Abstand von der längeren Basis 15 des gleichschenkligen Trapezes haben, aber
nach dem Abkanten nicht mehr beide auf der Senkrechten zu Kante 3 liegen.
Dieser Mangel ist auf Kriechen des Metalls beim Abkanten zurückzuführen, welches aufgrund der relativen
Dicke - im allgemeinen zwischen 2 und 4 mm - der abgekanteten Platte recht bedeutend ist.
Nun ist es aber bei der fertigen Konsole unerläßlich, daß die Gerade durch die Mittelpunkte der beiden Löcher
5 jedes Schenkels 2 senkrecht auf der Kante 3 steht, damit die obere flache Seite der Konsole nach Befestigung
der Konsole auf dem Träger waagerecht ist, wobei ja die Befestigungslöcher in dem Träger senkrecht
übereinander liegen.
Deshalb ist beim Anbringen der Löcher 5 in der Platte darauf zu achten, daß die beiden Löcher 5, die der Achse
X am nächsten liegen, einen etwas weiteren Abstand von der größeren Basis 15 haben.
Unter diesen Voraussetzungen bewirkt das Kriechen des Metalls beim Abkanten der Platte 14, daß sich das Metallvolumen
nahe der Achse X etwas mehr ausdehnt als dort, wo der Abstand zur Achse X größer ist. Ergebnis ist eine
leichte Ausdehnung im mittleren Bereich der Platte, wodurch die beiden Löcher 5 an der Achse X ein wenig mehr
nach außen geschoben werden als die beiden anderen Löcher 5; dieses Ausdehnen hat die für die fertige Kon-
sole gewünschte Wirkung, so daß es ausreicht/ die beiden Befestigungsanordnungen an den beiden Löchern 5
eines Schenkels 2 der Konsole und zwei übereinanderliegenden Löchern 7 des Trägers 6 anzubringen, damit
der andere Schenkel der Konsole vollkommen waagerecht ist.
Aufgrund dieses Ausdehenens hat streng genommen nicht jeder Schenkel die Form eines rechtwinkligen Trapezes,
kommt dieser Form aber sehr nahe.
Die benutzte Platte besteht vorzugsweise aus galvanisiertem Stahl oder aus rostfreiem Stahl, aus Aluminium,
aus Aluminiumverbindungen ο.dgl. Sie erhält gegebenenfalls eine Schutzschicht aus Farbe o.a. vor und/oder
nach dem Abkanten.
Zur Illustration nachfolgend eine Zahlenangaben zu der Konsole:
- Länge der Kante 3 und demzufolge Höhe jedes Trapezes: zwischen 30 und 60 cm
- längere Basis 4: zwischen 5 und 12 cm
- kürzere Basis 8: etwa 3 cm
- Höhe der abgewinkelten Kante 13: zwischen 10 und 15 mm.
Im Anschluß an und unabhängig von der Vorgehens weise hat man schließlich eine Konsole, deren Zusammensetzung
sich klar aus dem Vorerwähnten ergibt.
sr
/10
Diese Konsole weist gewisse Vorteile gegenüber früher bekannten Konsolen auf: Über die bereits erwähnte Umkehrbarkeit
hinaus besitzt eine solche Konsole eine sehr viel höhere Biege- und Bruchfestigkeit als bisher
bekannte Konsolen/ wodurch ohne Schaden sehr viel höhere Belastungen möglich sind.
Es ist selbverstandlich und geht im übrigen aus dem Vorerwähnten hervor, daß die Erfindung sich in keinster
Weise auf die bisher angesprochenen Anwendungs- und Durchführungsmöglichkeiten beschränkt; sie umfaßt im
Gegenteil alle möglichen Abwandlungen, insbesondere:
- Jedes Loch 5 hat eine vom Schenkel 2 in die Konsole • eingebogene Kante, wodurch die Berührungsfläche
zwischen Lochrand und Schraube o.a. vergrößert und die Reißfestigkeit des Lochrands und die Schubfestigkeit
der Schraube o.a. gesteigert wird.
Claims (7)
1.1Umkehrbare Konsole, die Kabelroste tragen soll
und auf einem senkrechten mit zwei übereinanderliegenden Löchern versehenen Träger mit Hilfe von
zwei Mutter-Schrauben-Anordnungen, die jeweils durch diese beiden Löcher und zwei weitere übereinanderliegende,
in der Konsole ausgesparte Löcher gehen, angebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß
sie aus einem Winkelprofil besteht, dessen beide Schenkel (2) im rechten Winkel zueinander angeordnet
und identisch sind und jeweils die Form eines Trapezes mit einem rechten Winkel aufweisen, wobei in jedem
Schenkel der Konsole zwei Befestigungslöcher (5) ausgespart
sind, und zwar an der längeren Basis (4) des Trapezes, und die Gerade durch die Mittelpunkte dieser
beiden Löcher senkrecht auf der Kante (3) des Winkelprofils steht.
2. Konsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
längs jedes Schenkels (2) eine zum Inneren der Konsole abgewinkelte Kante (13) verläuft.
D-8500 NÜRNBERG 91 POSTFACH 91 04 80 LANGE ZEILE 30 TELEFON 09 11 / 371 Kl TELEX 06 / 23 965 POSTSCHECK NBG. 1843
36LL /it it
3. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Loch (5) eine zum Inneren
der Konsole abgewinkelte Kante umgibt.
4. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ecke (10) eines jeden Schenkels/ an der die kürzere Basis (8) des Trapezes
und die Schrägseite (9) zusammentreffen, abgerundet ist.
5. Konsole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die abgerundete Ecke (10) sich über die gesamte kürzere Basis des Trapezes erstreckt.
6. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe des Trapezes zwischen 30 und 60 cm beträgt, die längere Basis 5 bis 12 cm und
die kürzere Basis etwa 3 cm lang ist.
7. Konsole nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die aus einer
Platte (14), welche zuvor mit Löchern versehen und in Form eines gleichschenkligen Trapezes zugeschnitten wird,
durch Abkanten dieser Platte um die Symmetrieachse (X) des Trapezes angefertigt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die vier in der Platte ausgesparten Befestigungslöcher (5) paarweise mit jeweils verschiedenem Abstand
von der längeren Basis des Trapezes angeordnet sind und die beiden der Symmetrieachse des Trapezes
am nächsten liegenden Löcher den größeren Abstand haben.
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- 1982-09-03 FR FR8215059A patent/FR2532792A1/fr active Granted
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- 1983-06-24 DE DE19833322744 patent/DE3322744A1/de active Granted
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