DE3322292A1 - Sicherheitsschalter mit fehlschliesssicherung - Google Patents
Sicherheitsschalter mit fehlschliesssicherungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H27/00—Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
- H01H27/002—Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings wherein one single insertion movement of a key comprises an unlocking stroke and a switch actuating stroke, e.g. security switch for safety guards
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Description
DipUng.W.Dahlke
Dipl.-lng. H.-]. Lippert 20. Juni 1983
Patentanwälte D/Ma
Frankenforster Straße 137
5060 Bergisch Gladbach A
5060 Bergisch Gladbach A
Hans & Jos. Kronenberg GmbH
5060 Bergisch Gladbach 1
5060 Bergisch Gladbach 1
"Sicherheitsschalter mit Fehlschließsicherung"
(Zusatz zu Patent (P 33 02 631.9-34))
Die Erfindung betrifft den Sicherheitsschalter mit 15
Fehlschließsicherung nach Hauptpatent.
Auch dieser Weiterbildung der Erfindung nach Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, den Sicherheitsschalter
mit Fehlschließsicherung so zu verbessern,
daß eine Betätigung durch Unbefugte mit solchen Hilfsmitteln, die in kurzer Zeit hergestellt werden können,
ausgeschlossen ist. Diese Sicherheit soll durch die Weiterbildung noch mehr erhöht werden.
Die Weiterbildung besteht darin, daß die Sperrscheibe bzw. die Sperrscheiben auf der die Steuerwalze tragenden
Welle verschiebbar angeordnet sind und durch Federmittel gegen die Steuerwalze gedrückt werden. Jede
or. Sperrscheibe ist dabei auf ihrer der Steuerwalze zugewandten
Stirnseite mit einer Rastnut versehen, in die ein entsprechend geformter Rastvorsprung, der von der
Stirnseite der Steuerwalze vorsteht, eingreifen kann. Außerdem ist auf der gegenüberliegenden Stirnseite
Jeder Sperrscheibe ein axialer Sperrvorsprung vorge-
sehen, dem eine entsprechend geformte Ausnehmung im angrenzenden Teil des Steuergehäuses gegenübersteht.
In Ruhestellung des Sicherheitsschalters, also vor dem Einschieben des Betätigungsbügels, befindet sich die
Steuerwalze in ihrer Ausgangslage und die bzw. jede Sperrscheibe wird durch das Federmittel gegen die
Steuerwalze gedrückt, wobei der besagte Rastvorsprung der Steuerwalze in die Rastnut der jeweiligen Sperrscheibe
eingreift. Auf der gegenüberliegenden Seite der Sperrscheibe ist dagegen der Sperrvorsprung aus
der Ausnehmung ausgerückt und somit keine drehfeste Verbindung zwischen dem Steuergehäuse und der Sperrscheibe
hergestellt.
Wenn jetzt der Betätigungsbügel eingeführt wird·, trifft
dessen Quersteg auf den Steuerflügel der Steuerwalze und beginnt, diese im gewünschten Sinne zu verschwenken.
Wenn dann gleichzeitig die Vorsprünge des Betätigungsbügels auf die Steuernasen der Sperrscheiben auftreffen,
werden diese ebenfalls verschwenkt und gestatten eine weitere Verschwenkung der Steuerwalze, bis es schließlich
zur Betätigung des Schalters kommt.
Sofern aber jetzt, bei der Weiterbildung des Sicherheitsschalters,
die Beaufschlagung der Sperrscheibe bzw. Sperrscheiben nicht im genau richtigen Zeitpunkt
erfolgt, wird die bzw. jede Sperrscheibe gegenüber der Steuerwalze verdreht, was aber nur dadurch möglich ist,
daß der Rastvorsprung aus der Rastnut ausrastet. Ein solches Ausrasten hat dann gleichzeitig eine axiale
Verschiebung der bzw. jeder Sperrscheibe van der Steuerwalze fort zur Folge, und zwar entgegen der Kraft des
Federmittels. Sobald also zwischen Steuerwalze und Sperrscheibe ein solches Drehmoment ausgeübt wird, daß
die beim Ausrasten des Rastvorsprungs aus der Rastnut erzeugte axiale Kraft die Kraft des Federmittels über-
steigt, kann die Sperrscheibe in dem beschriebenen Sinne axial verschoben werden. Dabei greift dann der
Sperrvorsprung in die Ausnehmung im Steuergehäuse ein
und blockiert die Sperrscheibe gegen eine weitere Ver-Schwenkung.
Wenn aber die Sperrscheibe nicht verschwenkt werden kann, wird nicht nur das weitere Einschieben des Betätigungsbügels
verhindert, da dessen Vorsprünge bereits an den Steuernasen der Sperrscheiben anliegen;
vielmehr wird eine weitere Verschwenkung der Betätigungswalze auch schon deshalb verhindert, weil, wie im
Hauptpatent näher ausgeführt ist, die den Stößel des Schalters lagernde Achse in den kürzeren Schlitzteil
jeder Sperrscheibe geführt und dort festgehalten wird.
Der vorbeschriebene Effekt einer axialen Auswärts-Verschiebung der Sperrscheiben und damit deren Sperrung
tritt stets ein, wenn die Sperrscheiben gegenüber der Steuerwalze verdreht werden, unabhängig davon, ob man
zuerst die Steuerwalze oder zuerst die Sperrscheiben verdrehen will.
Eine Betätigung des Schalters ist also nur dann möglieh,
wenn Steuerwalze und Sperrscheiben gleichzeitig verdreht werden. Je nachdem, welche geometrische Anordnung
zwischen dem Steuerflügel der Steuerwalze einerseits und den Steuernasen der Sperrscheiben andererseits
· getroffen wurde, müssen die die Sperrscheiben bewegenden Vorsprünge am Betätigungsbügel mehr oder
weniger weit gegenüber dem Quersteg des Betätigungsbügels vor- oder zurückgesetzt sein.
Weitere Merkmale der weitergebildeten Ausführung des Sicherheitsschalters ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und den Unter-
7
ansprüchen. In der Zeichnung zeigen
ansprüchen. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch das Steuergehäuse, und zwar im linken Teil
A in Ruhestellung und im rechten
Teil B in Sperrstellung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie
II - II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie
III - III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV - IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung
des durch den Kreis V in Fig.
umrissenen Teiles und 20
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung
des durch den Kreis VI in Fig.1 umrissenen Teiles.
Wie man "aus Fig. 1 erkennt, ist im Steuergehäuse 4 auf einer durchgehenden Welle 6 die Steuerwalze 8
schwenkbar gelagert. Im linken Teil A der Darstellung erkennt man im unteren Teil der Steuerwalze deren
Steuerflügel 5» der von dem Quersteg des (nicht dargestellten) Betätigungsbügels bei dessen Einführung
beaufschlagt wird.
Die beiden Sperrscheiben 21a und 21b sind in dem der Welle 6 benachbarten Teil dicker als bei der Ausführung
nach Hauptpatent ausgeführt, während der obenliegende,
mit einem Schlitz 25a, 25b versehene Teil der Sperrscheiben
unverändert geblieben ist. In diesem Schlitz verschiebt sich die Achse 19, die gemäß Hauptpatent den
Schaltstößel lagert. Im rechten Teil B der Figur 1,der eine Sperrstellung (Pehlschließstellung) darstellt,
befindet sich die Achse 19 in ihrer oberen Grenzlage 19111 innerhalb des Führungsschlitzes.
Wie man unter Zuhilfenahme der Figuren 2 bis 4 erkennt, IQ trägt jede Sperrscheibe auf ihrer dem Steuergehäuse
zugewandten Außenseite je einen quadratischen Sperrvorsprung
31a, 31b, dem im Steuergehäuse eine entsprechende quadratische Ausnehmung 32a, 32b gegenübersteht.
In Fig. 5 befindet sich der Vorsprung 31a der linken Sperrscheibe 21a außerhalb der Ausnehmung
32a des Steuergehäuses 4, so daß in dieser Lage A
des Sicherheitsschalters die Sperrscheibe 21a gegenüber dem Steuergehäuse nicht gesperrt ist.
In der in Fig. 1 rechts dargestellten Lage B des
Schalters ist der Sperrvorsprung 31b dagegen, wie man
besonders aus Fig. 6 erkennt, in die Ausnehmung 32b im Steuergehäuse 4 eingetaucht und verhindert somit
eine Verdrehung der Sperrscheibe 21b gegenüber dem Steuergehäuse 4.
Der Rand jeder Ausnehmung 32a, 32b ist mit einer Abschrägung 33a, 33b versehen, um das Einführen des
Sperrvorsprungs in die Ausnehmung zu erleichtern bzw. größere Toleranzen zu ermöglichen.
Die Welle 6 ist im Bereich jeder der genannten Ausnehmungen 32a, 32b und noch dahinter von einer
Schraubendruckfeder 30a, 30b umgeben, die von einer entsprechenden napfartigen Ausnehmung des Steuergehäuses
aufgenommen wird. Diese beiden Schraubendruckfedern 30a, 30b üben jeweils eine axiale Kraft auf
die betreffende Sperrscheibe aus, die diese in Richtung auf die Steuerwalze 8 axial zu verschieben trachtet.
Auf der gegenüberliegenden Stirnseite jeder Sperrscheibe 21a, 21b befindet sich eine Rastnut 35a, 35b,
in die jeweils ein von der gegenüberliegenden Seite der Steuerwalze 8 axial vorstehender, entsprechend
geformter Rastvorsprung 34a, 34b eingreifen kann.
Dieser Rastvorsprung besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel (siehe Fig. 3) aus zwei diametral gegenüberstehenden dachartigen Teilen, die, wie in Fig. 4 dargestellt, in eine entsprechend ausgebildete Rastnut eingreifen können. Die dachförmige Ausbildung wurde deshalb gewählt, damit man die drehfeste Verbindung zwischen Sperrscheibe und Steuerwalze auch durch Verdrehen der beiden Teile gegeneinander lösen kann, wobei dann die eine Flanke des Vorsprunges auf der gegenüberliegenden schrägen Fläche der Rastnut aufgleitet und die Sperrscheibe zwangsläufig axial nach außen verschoben wird, we'il eine axiale Verschiebung der Steuerwalze nicht möglich ist.
Dieser Rastvorsprung besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel (siehe Fig. 3) aus zwei diametral gegenüberstehenden dachartigen Teilen, die, wie in Fig. 4 dargestellt, in eine entsprechend ausgebildete Rastnut eingreifen können. Die dachförmige Ausbildung wurde deshalb gewählt, damit man die drehfeste Verbindung zwischen Sperrscheibe und Steuerwalze auch durch Verdrehen der beiden Teile gegeneinander lösen kann, wobei dann die eine Flanke des Vorsprunges auf der gegenüberliegenden schrägen Fläche der Rastnut aufgleitet und die Sperrscheibe zwangsläufig axial nach außen verschoben wird, we'il eine axiale Verschiebung der Steuerwalze nicht möglich ist.
Eine solche Axialverschiebung der Sperrscheibe hat aber andererseits zur Folge, daß deren quadratischer
Sperrvorsprung in die entsprechende Ausnehmung des
Steuergehäuses eingreift. Da dieser Sperrvorsprung
keine dachförmige Abschrägung besitzt, ist die auf diese Weise axial in Richtung auf die Wand des Steuergehäuses
verschobene Sperrscheibe solange drehfest mit dieser verbunden, bis sie sich - unter der Wirkung
der Feder - wieder axial zurückverschieben kann.
Claims (6)
- Dipl.-lng. W. Dahlke 20. Juni 1983Dipl.-lng. H.-]. Lippert D/MPatentanwälte
Frankenforster Straße 137
Bergisch GladbacMHans & Jos. Kronenberg GmbH
Bergisch Gladbach 1AnsprücheSicherheitsschalter mit Fehlschließsicherung, der eiri. Schaltergehäuse mit einem von diesem umschlossenen Schalter, einen durch die Wand des Schaltergehäuses geführten Stößel und eine über Kniehebel mit dem Stößel gelenkig verbundene Steuerwalze umfaßt, die schwenkbar auf einer Welle in einem Steuergehäuse angeordnet 1st und an ihrem Umfang eine sektorartige Ausnehmung aufweist, in die ein dem Steuergehäuse zugeordneter und durch einen Schlitz desselben eingeführter Betätigungsbügel mit seinem vorderen, als Quersteg vor einem Fenster ausgebildeten freien Ende eingreifen kann, um die Steuerwalze zu verdrehen, wobei der Betätigungsbügel an seinem freien Ende Je einen jeder Sperrscheibe zugeordneten, beim Einführen auf deren Steuernase auftreffenden Vorsprung aufweist, und wobei der Steuerwalze mindestens eine frei schwenkbar angeordnete Sperrscheibe zugeordnet ist, die an ihrem in den Schlitz im Steuergehäuse hineinragenden Ende eine radial vorspringende Steuernase und einen Kurvenschlitz zur Aufnahme der den Stößel des Schalters mit den Kniehebeln gelenkig verbindenden Achseaufweist, nach Hauptpatent Nr.(P 33 02 631.9-34), dadurch gekenn-τ ■33222G2ι zeichnet, daß die bzw. Jede Sperrscheibe (21a, b) auf der Welle (6) der Steuerwalze (8) axial frei verschiebbar angeordnet ist und durch ein ihr zugeordnetes, sich am Steuergehäuse (4) abstützendes Federmittel (30a, b) gegen die Steuerwalze (8) gedrückt wird, daß ferner jede Sperrscheibe auf ihrer der Steuerwalze abgewandten Stirnseite in ihrem die Welle umgebenden Teil einen axialen Sperrvorsprung (31a, b) trägt, dem eine entsprechend geformte Ausnehmung (32a, b) im angrenzenden Teil des Steuergehäuses (4) axial gegenübersteht, während sie auf ihrer gegenüberliegenden, der Steuerwalze zugewandten Stirnseite eine Rastnut (35a, b) aufweist, der auf der gegenüberliegenden Seite der Steuerwalze ein entsprechend geformter Rastvorsprung (34a, b) gegenübersteht, der unter der Wirkung des Federmittels (30a, b) in Eingriff mit der Rastnut (35a, b) gehalten wird, sich aber unter der Einwirkung eines vorbestimmten Drehmoments unter axialer Verschiebung der Sperrscheibe entgegen der Kraft des Federmittels aus der Rastnut löst. - 2. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrvorsprung (31a, b) ein die Welle (6) mittig umgebender polygonaler ,' vorzugsweise quadratischer Vorsprung ist und • daß die ihn aufnehmende Ausnehmung (32a, b) eine axiale Vertiefung gleicher Querschnittsform ist.
- 3. Sicherheitsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (33a, b) · der Ausnehmung (32a, b) abgeschrägt sind.
- 4. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1 bis 3» d a durch gekennzeichnet, daß der Rastvorsprung (34a, b) zwei diametral gegenüberstehende dachartige Teile umfaßt.
- 5. Sicherheitsschalter nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachwinkel jedes Rastvorsprunges zwischen 30° und 60 liegt.
- 6. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federmittel eine die Welle (6) umgebende, in einer napfartigen Ausnehmung des Steuergehäuses (4) untergebrachte Schraubendruckfeder (30a, b) ist. 10
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833322292 DE3322292C2 (de) | 1983-06-21 | 1983-06-21 | Sicherheitsschalter mit Fehlschließsicherung |
EP84107064A EP0129253A3 (de) | 1983-06-21 | 1984-06-20 | Sicherheitsschalter mit Fehlschliesssicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833322292 DE3322292C2 (de) | 1983-06-21 | 1983-06-21 | Sicherheitsschalter mit Fehlschließsicherung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3322292A1 true DE3322292A1 (de) | 1985-01-10 |
DE3322292C2 DE3322292C2 (de) | 1986-03-27 |
Family
ID=6201976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833322292 Expired DE3322292C2 (de) | 1983-06-21 | 1983-06-21 | Sicherheitsschalter mit Fehlschließsicherung |
Country Status (2)
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EP (1) | EP0129253A3 (de) |
DE (1) | DE3322292C2 (de) |
Cited By (1)
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US4963706A (en) * | 1989-01-12 | 1990-10-16 | Eja Engineering Company Limited | Safety switch assemblies |
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DE4408024C5 (de) * | 1994-03-10 | 2007-09-06 | Euchner Gmbh + Co. Kg | Sicherheitsschalter |
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- 1983-06-21 DE DE19833322292 patent/DE3322292C2/de not_active Expired
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EP0129253A3 (de) | 1987-08-05 |
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