DE3321568A1 - Glasscheibenanordnung mit scheibenbruch-meldeeinrichtung - Google Patents
Glasscheibenanordnung mit scheibenbruch-meldeeinrichtungInfo
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Description
P 4395
Anmelder: Herr
Werner Lanker Sägenstraße 74 CH- 7000 Chur
Schweiz
Glasscheibenanordnung mit Scheibenbruch-Meldeeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Glasscheibenanordnung mit elektrischen
Leitern einer Scheibenbruch-Meldeeinrichtung.
Es ist bereits bekannt, in Verbundglasscheiben, die aus mindestens
zwei dicht gegeneinanderliegenden Einzelscheiben bestehen, Metalldrähte zwischen die beiden Scheiben einzulegen,
die beim Bruch einer solchen Verbundglasscheibe ebenfalls brechen, wodurch ein Überwachungskreis einer Scheibenbruch-Meldeeinrichtung
aufgetrennt wird. Solche mit elektrischen Leitern versehenen Verbundglasscheiben können nur im
Scheibenherstellerwerk gefertigt werden. Dies erschwert die Verbreitung solcher gesicherten Glasscheibenanordnungen, die
auch den Nachteil haben, daß die Glasscheiben wegen der Verbundglasanordnung relativ schwer sind und sich schlecht zum
Einbau in kleinere Fensterflächen eignen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mit jeder
bekannten Scheibenbruch-Meldeeinrichtung koppelbare Glasscheibenanordnung
mit Scheibenbruchsensoren so auszubilden, daß sie auch noch vom Glasverarbeiter angefertigt und eingebaut
werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird mit einer Glasscheibenanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß sie nach Art von Isolierscheibenanordnungen mindestens zwei mit Abstand voneinander parallel verlaufende Glasscheiben
aufweist und die elektrischen Leiter im Hohlraum zwischen den Glasscheiben offenliegend angeordnet sind.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Glasscheibenanordnung
sind keine schweren Verbundglasscheiben erforderlich, vielmehr können alle Arten von Glasscheiben, einschließlich Panzerglasscheiben,
Verwendung finden. Die elektrischen Leiter müssen nicht in das Glasmaterial eingebettet werden, sondern
lassen sich in Form von lichtdurchlässigen Metallbelägen oder Metalldrähten auf die Innenseite einer Glasscheibe der
Glasscheibenanordnung aufbringen bzw. im Zwischenraum zwischen zwei Glasscheiben so anordnen, daß sie beim Bruch
einer Scheibe mitgebrochen werden und ein über diese elektrischen Leiter geführter überwächungszweig der Scheibenbruch-Meldeeinrichtung
dadurch unterbrochen wird.
Bei frei gespannten elektrischen Leitern können vorteilhaft tordierte Metalldrähte Verwendung finden, die sich mit einer
gewissen Vorspannung in dem Zwischenraum zwischen zwei Glasscheiben anordnen lassen. Die Metalldrähte können beispielsweise
durch eine Lackbeschichtung elektrisch isoliert oder auch blank gehalten sein. Im letzteren Falle werden die Leiter
im Bereich des Randrahmens der Glasscheibenanordnung, beispielsweise einer Isolierglasscheibe, über Isolationshalter
oder in oder auf Isolationsschichten geführt. So können
P 4395
bei Isolierscheiben zweckmäßig die drahtförmigen Leiter durch die zwischen dem Randrahmen und den Glasscheiben angeordnete
Haft- und Isolationsschicht hindurch auf die Außenseite eines Randrahmens geleitet werden. Der Randrahmen kann
- sofern es sich um einen Metallrahmen handelt - im Führungsbereich für die elektrischen Leiter mit einer Isolationsschicht
versehen sein. Der Randrahmen kann aber auch aus einem elektrisch nichtleitenden Material, beispielsweise
Kunststoff bestehen, und in diesem Falle können die Leiterdrähte direkt durch isolierte seitliche Schlitze im Randrahmen
hindurchgeführt werden. Auf der Außenseite des Randrahmens sind die Leiter dann zweckmäßig über Isolationsköpfe
geführt, die von einer Randisolationsmasse der Isolierscheibenanordnung vollständig umschlossen sein können.
Die einen Überwachungskreis der Scheibenbruch-Meldeeinrichtung
bildenden elektrischen Leiter können aber auch aus einem auf der Innenseite einer Glasscheibe aufgebrachten,
mehr oder weniger dicken Metallbelag bestehen. Dabei genügt in vielen Fällen die Anordnung einer Leiterschicht entlang
des Randes der Glasscheibenanordnung, weil bekanntlich beim Glasbruch auftretende Glassprünge bis zum Rand der Glasscheibe
verlaufen und dadurch die randnahe Leiterschicht aufreißen und damit den fiberwachungskreis unterbrechen. Als
elektrischer Leiter kann aber auch die bei vielen Scheiben zur Wärmestrahlungsisolation vorgesehene Metallbedampfungsschicht
verwendet werden, die in diesem Falle durch Unterbrechungslinien zu einer beispielsweise mäanderförmig über
die ganze Innenfläche einer Glasscheibe verlaufenden Leiterbahn gegliedert wird.
Bei der Verwendung einer sogenannten Sicherheitsglasscheibe in der Glasscheibenanordnung genügt auch ein relativ kurzer
Leiterbelag als Bruchsensor, da bei einem Scheibenbruch die Sicherheitsglasscheibe in viele Glasstückchen auch an der
Befestigungsstelle des Bruchsensors zerfällt.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Glasscheibenanordnung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Übersichtsdarstellung einer mit
elektrischen Drahtleitern versehenen Isolierscheibenanordnung;
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch
den Randbereich der Isolierscheibenanordnung entlang der Linie II - II
in Fig. 1;
Fig. 3 eine nochmals vergrößerte Teildar
stellung des Schnittbildes der Fig. 2;
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende
Schnittdarstellung bei einem zweiten Ausführungsbeispiel einer Glasscheibenanordnung
gemäß der Erfindung;
Fig. 5 einen den Fig. 2 und 4 analogen
Teilschnitt bei einem dritten Ausführungsbeispiel;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine gesprungene
Glasscheibenanordnung mit einem randnahen Leiterbelag;
Pig· 7 eine Draufsicht auf eine Glasschel-
benanordnung, die eine Metallbeschichtung auf der Innenseite einer
Glasscheibe aufweist.
Pig. 1 zeigt eine Glasscheibenanordnung in Form eines Isolierglaseinsatzes
10, der gemäß der Schnittdarstellung nach Fig. 2 aus zwei ungleich starken Glasscheiben 11 und 12
besteht, die mit Abstand voneinander unter Bildung eines Zwischenraumes 13 deckungsgleich und parallel zueinander
angeordnet sind. Zwischen den beiden Scheiben 11 und 12 verlaufen in gleichmäßigen Abständen Abschnitte eines tordierten
Metalldrahtes 14 in Fig. 1 vom oberen zum unteren Rand des Isolierglaseinsatzes 10. Gemäß Fig. 2 verlaufen die
Drahtabschnitte 14 mit geringem Abstand vor der Innenseite 15 der einen Glasscheibe 12.
Der gegenseitige Abstand der beiden Scheiben 11 und 12 und damit die Breite des Hohlraumes 13 wird im wesentlichen
durch einen Aluminium-Hohlprofilrahmen 16 bestimmt, der
parallel zu den Rändern der Scheiben 11 und 12 verläuft und mit einem hygroskopischen Material 17 gefüllt ist, das über
Schlitze oder Löcher 19 im Hohlprofilrahmen im Hohlraum 13
eventuell enthaltene Feuchtigkeit aufnehmen kann. Zwischen dem Hohlprofilrahmen 16 und den beiden Glasscheiben 11 und
12 ist jeweils ein Dichtungsstreifen 18 und 20 aus elastisch bleibendem Werkstoff, beispielsweise einem Kunstgummi auf
Butylbasis angeordnet. Dadurch ist der Hohlraum 13 zwischen den beiden Scheiben 11, 12 gas- und flüssigkeitsdicht nach
außen abgeschlossen. Eine feste gegenseitige Verbindung der beiden Glasscheiben 11, 12 unter Einspannung des Hohlprofilrahmens
16 wird durch eine Kitt- und Klebemasse 21 bewirkt, mit welcher der Randraum zwischen den Glasscheiben 11, 12
außerhalb des Aluminium-Hohlprofilrahmens 16 vollständig
ausgefüllt ist.
Wie am besten aus der vergrößerten Teilschnittdarstellung der Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Drahtabschnitte 14 des
vor der Glasscheibe 12 verlaufenden tordierten Drahtes zwischen dem Dichtungsstreifen 18 und dem Hohlprofilrahmen 16
hindurch zur Außenseite des Hohlprofilrahmens 16 geführt, wo
mit Spreizfüßen 22 versehene Isolationsköpfe 23 in Bohrungen
des Hohlprofilrahmens 16 eingesetzt sind, auf denen der
Metalldraht durch Umwickeln verankert ist. Die Isolationsköpfe 23 sind vollständig in die Kitt- und Klebemasse 21
eingebettet. An den Stellen, an denen die Drahtabschnitte am metallenen Hohlprofilrahmen 16 vorbeigeführt sind, ist
dieser Hohlprofilrahmen mit einer aus Fig. 3 ersichtlichen
Isolationsschicht 24 versehen. Diese Isolationsschicht kann beispielsweise durch ein Isolationsklebeband gebildet sein.
Die Abschnitte 14 sind Abschnitte eines mäanderförmig zwischen
dem oberen und unteren Rand des Isolierglaseinsatzes 10 verlaufenden Drahtes, dessen beide Enden 25 gemäß Pig. I
an einer Randstelle des Isolierglaseinsatzes 10 herausgeführt sind. Der tordierte Draht bildet den Leiterkreis einer
nicht dargestellten Scheibenbruch-Meldeeinrichtung. Bei einer Zerstörung der Scheibe 12 wird aber mindestens ein
Abschnitt 14 des dünn gehaltenen Drahtes, der sich mit einer gewissen Vorspannung zwischen den unteren und den oberen
Schenkeln des Hohlprofilrahmens 16 spannen läßt, abgerissen
und damit der Leiterkreis unterbrochen, wodurch ein Alarmsignal ausgelöst wird.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch den Randbereich einer
Glasscheibenanordnung 30, bei welcher der den Abstand zwischen einer ersten Glasscheibe 31 und einer aus drei Einzelscheiben
gefertigten Verbundglasscheibe 32 durch einen aus Kunststoff gefertigten Rahmen 33 gebildet wird. Der Kunststoffrahmen
33 ist in Abständen mit seitlichen schlitzartigen Einschnitten 34 versehen, durch welche hindurch die
Abschnitte 14' des Metalldrahtes aus dem Zwischenraum 35 des Isolierglaseinsatzes 30 nach außen und umgekehrt geführt
sind. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Metalldraht an den Enden seiner Abschnitte 14' auf äußeren Isolationsköpfen
36 am Kunststoffrahmen 33 verankert.
10
Bei dem in Pig. 5 nur durch einen Teilquerschnitt angedeuteten
Ausführungsbeispiel ist ein metallener Hohlprofilrahmen
16' eines Isolierglaseinsatzes in Abständen mit Durchgangsbohrungen versehen, in welche Isolationsösen 37 eingesetzt
sind, durch welche der hier in der Mitte des Zwischenraumes 38 zwischen zwei Glasscheiben 39 und 40 verlaufende Sicherungsdraht
14'' hindurchgeführt ist.
Die in der Glasscheibenanordnung angebrachten elektrischen Leiter für eine Scheibenbruch-Meldeeinrichtung müssen nicht
aus Metalldrähten wie bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 5 bestehen. Fig. 6 zeigt einen Isolierglaseinsatz
4l, bei welchem auf der Innenseite einer Scheibe entlang des Scheibenrandes ein durchgehender Metallbelag 42 aufgebracht
ist, der nur an einer Randstelle 43 unterbrochen ist. Zu beiden Seiten dieser Unterbrechungsstelle 43 sind Anschlußdrähte
44 mit diesem Metallbelag 42 verbunden. Sobald die Glasscheibe 45 beispielsweise durch das Auftreffen eines
Steines an der in Fig. 6 angezeigten Stelle 46 zu Bruch geht, verlaufen die Sprünge 47 in der Glasscheibe bis zu
deren Rand und bewirken dabei auch ein Aufreißen des Metallbelages 42 und damit eine Unterbrechung des durch diesen
Metallbelag 42 gebildeten Leiterkreises.
Fig. 7 zeigt einen aus zwei oder mehreren Scheiben bestehenden Isolierglaseinsatz 50, bei welchem eine Scheibe, in der
Regel eine äußere Glasscheibe 51, auf ihrer Innenseite zur Wärmeisolation mit einem dünnen und lichtdurchlässigen
metallischen aufgedampften Belag versehen ist. Beim Aufdampfen dieses Belages sind schmale belagfreie Zonen 52 und 53
gebildet, von denen sich die Belagszonen 52 vom unteren Rand der Scheibe 51 bis in die Nähe des oberen Randes und die
Bereiche 53 vom oberen Rand bis in die Nähe des unteren Randes der Glasscheibe 51 erstrecken. Dadurch ist der Metallbelag
54 in ein Mäandermuster aufgeteilt, das von der einen
... 11
und mit einem Anschlußdraht 55 versehenen Ecke zur anderen
und ebenfalls mit einem Anschlußdraht 56 versehenen Ecke der
Glasscheibe 51 einen durchgehenden Leiter bildet. Beim Einschlagen
der Glasscheibe 51 wird dieser Mäanderleiter unterbrochen.
Es sind noch weitere Möglichkeiten der Anordnung der elektrischen Leiter auf der Innenseite der Glasscheiben oder im
Hohlraum zwischen den Glasseheiben der Glasscheibenanordnungen möglich. Sofern in einer solchen Glasscheibenanordnung
eine Sicherheitsglasscheibe verwendet wird, die beim Bruch in lauter kleine Einzelstückchen zerfällt, genügt als elektrischer
Leiter ein nur relativ kurzer elektrisch leitender Belag oder ein einziger, quer über die Innenseite dieser
Sicherheitsglasscheibe verlaufender Belagstreifen, der beim Bruch der Scheibe mit zu Bruch geht.
- Leerseite -
Claims (10)
1.) Glasscheibenanordnung mit elektrischen Leitern einer Scheibenbruch-Meldeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasscheibenanordnung nach Art von Isolierscheibenanordnungen
(10, 30, 41, 50) mindestens zwei mit Abstand voneinander parallel verlaufende Glasscheiben
(11, 12; 31, 32) aufweist und die elektrischen Leiter im Hohlraum (13, 35) zwischen den Glasscheiben offenliegend
angeordnet sind.
2. Glasscheibenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter aus tordierten
Metalldrähten (14, 14', 14") bestehen.
3. Glasscheibenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter durch einen
auf der den Hohlraum der Isolierscheibenanordnung begrenzenden Innenseite einer Glasscheibe (45, 51) aufgebrachten
Metallbelag (42, 54) gebildet sind.
4. Glasscheibenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (14, 14',
14'') an einem den Abstand zwischen den Glasscheiben (11, 12; 31, 32) bestimmenden Randrahmen (16, 16', 33)
elektrisch isoliert verankert sind.
5. Glasscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Randrahmen (16) mindestens an denjenigen Stellen, an denen er den elektrischen
Leitern benachbart ist, und mindestens auf seiner Außenseite elektrisch isolierend ausgebildet ist (Isolationsschicht
24).
6. Glasscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter (14) durch die
zwischen dem Randrahmen (16) und den Glasscheiben (H3 12) angeordnete Haft- und Isolationsschicht (18, 20)
hindurch auf die Außenseite des Randrahmens (16) geleitet sind.
7. Glasscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiterdrähte
(14') durch isolierte seitliche Schlitze (34) im Randrahmen (33) hindurchgeführt sind.
8. Glasscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterdrähte (14, l4T,
14'') auf der Außenseite des Randrahmens (16, 16', 33)
über Isolationsköpfe (23, 36) geführt sind, die von einer Randisolationsmasse (21) der Glasscheibenanordnung
vollständig umschlossen werden.
9. Glasscheibenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter aus einem den Rand der Innenseite
einer Glasscheibe (45) ringsumlaufend bis auf eine Unterbrechungsstelle (43) im Anschlußbereich
bedeckenden Metallbelagstreifen (42) besteht.
10. Glasscheibenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Glasscheiben (11, 12, 31, 45, 51) aus sogenanntem Sicherheitsglas
besteht und der elektrische Leiter aus einem stegartigen, relativ kurzen Metallbelag besteht, mit
dessen Enden Jeweils eine Anschlußleitung verbunden ist,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833321568 DE3321568A1 (de) | 1983-06-15 | 1983-06-15 | Glasscheibenanordnung mit scheibenbruch-meldeeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833321568 DE3321568A1 (de) | 1983-06-15 | 1983-06-15 | Glasscheibenanordnung mit scheibenbruch-meldeeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3321568A1 true DE3321568A1 (de) | 1984-12-20 |
Family
ID=6201532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833321568 Ceased DE3321568A1 (de) | 1983-06-15 | 1983-06-15 | Glasscheibenanordnung mit scheibenbruch-meldeeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3321568A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4013155A1 (de) * | 1990-04-25 | 1991-11-07 | Peter Gross | Sicherheitsmelder, zum schutz vor einbruch o. diebstahl und melder zur sicherheit anderer strassenverkehrsteilnehmer, fuer kraftfahrzeuge |
WO1997045818A1 (en) * | 1996-05-29 | 1997-12-04 | Lars Eriksson | Alarm indication of insulated glass |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1921333A1 (de) * | 1969-04-26 | 1970-11-12 | Helmut Hoerter | Mehrscheibenalarmglas |
-
1983
- 1983-06-15 DE DE19833321568 patent/DE3321568A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1921333A1 (de) * | 1969-04-26 | 1970-11-12 | Helmut Hoerter | Mehrscheibenalarmglas |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4013155A1 (de) * | 1990-04-25 | 1991-11-07 | Peter Gross | Sicherheitsmelder, zum schutz vor einbruch o. diebstahl und melder zur sicherheit anderer strassenverkehrsteilnehmer, fuer kraftfahrzeuge |
WO1997045818A1 (en) * | 1996-05-29 | 1997-12-04 | Lars Eriksson | Alarm indication of insulated glass |
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