DE3321386A1 - Sterilisierverfahren und apparat zu seiner durchfuehrung - Google Patents

Sterilisierverfahren und apparat zu seiner durchfuehrung

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DE3321386A1
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Germany
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june
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DE19833321386
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Claude 63100 Clermont-Ferrand Gazia
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OBJECTIFS CONSEIL
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OBJECTIFS CONSEIL
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    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/20Gaseous substances, e.g. vapours
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    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c D 7000 STUTTGART 1
A 45 674 m Anmelder: OBJECTIS CONSEIL
m - 192 16o Rue de Bagnolet
7. Juni 1983 75o2o Paris
Frankreich
Beschreibung :
Sterilisierverfahren und Apparat zu seiner Durchführung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sterilisieren verunreinigter Gegenstände, bei dem man die Gegenstände in eine ozonhaltige Atmosphäre bringt und die Atmosphäre mit elektromagnetischer Energie in Form einer Strahlung bestrahlt, deren Frequenz zwischen 12o und 16.OOO MHz liegt. Ferner betrifft die Erfindung einen Sterilisierapparat zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Allgemein hat es die Erfindung mit Verfahren und Vorrichtungen zum Sterilisieren von Gegenständen, insbesondere Instrumenten, zu tun, wie sie im medizinischen und gewerblichen Bereich Verwendung finden.
Im medizinischen und auch industriellen Bereich ist es erforderlich, Gegenstände aller Art zu sterilisieren. Es sind bereits zahlreiche Sterilisiereinrichtungen bekannt, jedoch sind nur wenige von ihnen im Gebrauch einfach und praktisch zu handhaben.
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Der Hauptnachteil derjenigen Geräte, welche die Sterilisation durch Erhitzung bewirken, liegt, abgesehen von dem hohen Gewicht, insbesondere einer Dampferzeugungseinheit oder eines Autoklaven darin, daß die meisten der modernen Werkstoffe die erforderlichen Temperaturen nicht ohne Verformung oder Zerstörung vertragen.
Neuere Sterilisiereinrichtungen vollziehen die Sterilisation mit Hilfe von unter Druck stehendem Alkohol« Ein wesentlicher Mangel dieser Geräte beruht auf der gefährlichen Natur des Sterilisiermittels, dessen Kosten und der durch dieses Mittel verursachten Oxi·= dation.
Ferner sind Einrichtungen bekannt, welche die kombinierte Wirkung von Ultraschallwellen und ultravioletten Strahlen auf ein Bad ausnutzen, in welchem die keimfrei zu machenden Gegenstände untergetaucht sind. Das bei diesen Geräten noch nicht gelöste Problem besteht in der Verunreinigung der Gegenstände beim Verlassen des Bades einerseits und in der Schwierigkeit, solche Gegenstände, die nicht untergetaucht werden können, zu sterilisieren.
Ferner sind Apparate bekannt, bei denen die Sterilisierung mit Hilfe eines Gases (beispielsweise Äthylen-=- oxid) erfolgt. Mit diesen Apparaten können vorher in Säcke verpackte Gegenstände, welche für verunreinigende Reagenzien undurchlässig sind, keimfrei
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gemacht werden. Jedoch muß die Kontaktzeit dieser Gase mit den Gegenständen sehr lange (24 bis 36 Stunden) sein; die Desorptionszeit liegt bei 1 bis 4 Tagen (diese Zeit muß im Hinblick auf die hohe Toxizität des Sterilisiergases unbedingt eingehalten werden). Die Anwendung dieses Sterilisationsverfahrens kann nur für Wegwerfinstrumente ins Auge gefaßt werden, da der Umlauf von nicht wegwerfbaren Gegenständen eine zu große Zeitdauer erfordern würde, verbunden mit einer enormen und unnötigen Vorratshaltung. Schließlich sind jene Gase nicht nur sehr giftig, sondern darüber hinaus auch explosiv und ihre Anwendung kommt für kleine Betriebe (Kliniken, Arztpraxen, Laboratorien usw.) nicht in Frage.
Erfindungsgemäß wird ein einfaches, wirtschaftliches und gefahrloses Vorgehen vorgeschlagen, welches es gestattet, in einigen Minuten die Gegenstände zu sterilisieren, und zwar ohne Verpackung, in einer Anordnung in Spezialbehältern oder schließlich innerhalb geeigneter Verpackungen, die für Mikroorganismen undurchlässig sind.
Um dies zu erreichen, werden erfindungsgemäß die bekannten keimtötenden Eigenschaften von Ozon angewandt, dessen praktischer Einsatz zahlreiche, bis zum heutigen Tag noch nicht gelöste Probleme aufwirft. So wurde festgestellt, daß Ozon in schwachen Konzentrationen in der Größenordnung von o,4 ppm in Luft suspendierte Organismen rasch zerstören kann. Zur Vernichtung von
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Mikroorganismen jedoch, die durch mineralisches oder organisches Material geschützt sind, ist es erforderlich, die Konzentration sehr stark zu erhöhen (beispielsweise sind für die Zerstörung eines Bakteriums in Luft o,4 ppm, für die Vernichtung des gleichen, jedoch durch Blut geschützten Bakteriums 4.ooo ppm erforderlich). So hohe Konzentrationen können jedoch in der Praxis nicht angewandt werden, und zwar aus folgenden Gründen:
Ozondämpfe sind insbesondere für die Augenschleimhäute und Atemwege besonders irritierend. Oberhalb einer Konzentration von o,2 mg/m verhindern sie das Zellwachstum und haben mutagene Effekte;
bei Konzentrationen oberhalb 1oo ppm bringt die Neigung von Ozon, sich rasch zu zersetzen, das Risiko schwerer Explosionen mit sich;
die Produktion größerer Mengen von Ozon erfordert sehr komplizierte, industrielle Einrichtungen und einen Energieverbrauch, der in keinem Verhältnis zu dem angestrebten Ergebnis steht.
Es wurde experimentell gefunden, daß die Kombination der Wirkungen von Ozon mit einer elektromagnetischen Welle einen deutlichen synergistischen Effekt gibt, der zu dem Gedanken hinführt, daß die sterilisierende Wirkung mehr von dem Phänomen des Ozonabbaus als von dessen Konzentration abhängt.
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Diese Feststellung hat zur Konzeption des erfindungsgemäßen Sterilisierverfahrens und Sterilisierapparats geführt. Hierbei finden in erster Linie Mittel Anwendung, mit deren Hilfe das in einer ozonisierten Atmosphäre vorhandene Ozon destabilisiert oder degradiert wird. Man kann bei diesem Vorgehen an einem vorgegebenen Ort eine niedrige Ozonkonzentration aufrecht erhalten, die also keine Explosionsgefahr bedeutet und auch zu keiner Verunreinigung der umgebenden Atmosphäre führt. Dabei werden dennoch alle die Effekte der Degradation und der Sterilisation einer sehr starken Ozonkonzentration beibehalten.
Es ist somit in erster Linie Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Sterilisierung verunreinigter Gegenstände anzugeben, bei dem man die Gegenstände in eine ozonhaltige Atmosphäre einbringt und diese Atmosphäre mit elektromagnetischer Energie in Form einer Strahlung bestrahlt, deren Frequenz zwischen 12o und 16.OOO MHz liegt.
Die genannte Atmosphäre wird-von einer Fraktion aus Umgebungsluft (irdische Atmosphäre) gebildet und ein Teil der genannten elektromagnetischen Energie wird bei einer bestimmten Frequenz dazu ausgenutzt, den Sauerstoff der Umgebungsluft in Ozon zu verwandeln.
Dabei erhält man folgende Vorteile:
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Einerseits wird ein Anteil des erwähnten Teiles der elektromagnetischen Energie dazu ausgenutzt? um die Strahlenquellen für ultraviolette und/oder keimtötende und/oder ionisierende Strahlen zu speisen? andererseits liegt die erwähnte Frequenz zwischen 3.ooo und Ιβ.ο'οο MHz.
Die Erfindung bezieht sich in gleicher Weise auf eiöen Sterilisierapparat zur Durchführung des erwähnten Verfahrens. Ein solcher Apparat zeichnet sich dadurch aus, daß er einen Generator f\ir elektromagnetische Wellen mit einer Frequenz von vorzugsweise 12o bis 16.ΟΟΟ MHz, insbesondere 3.ooo bis Ιβ.οοο MHz, sowie mehrere verstellbar angeordnete Strahlenquellen umfaßt, wobei die letzteren Strahlenquellen in einer Zone verteilt sind, in welcher sich die zu steril lasierenden Gegenstände befinden, und in dieser Zone Ozon erzeugende sowie Ozon destabilisierende Strahlen emittieren, und daß die elektromagnetischen Wellen in dieser Zone durch Wellenleiter eingegrenzt sind.
Bevorzugte Ausführungsformen'der Erfindung zeichnen sich weiterhin durch folgende Merkmale auss
Die Strahlenquellen sind an Behältern angeordnet,, welche die zu sterilisierenden Gegenstände enthalten ο
Die oben erwähnte Zone wird durch eine Einfassung oder ein Gehäuse begrenzt, an deren Wänden ein Teil der erwähnten Strahlenquellen befestigt sind»
t ψ · ·
- "Io -
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Das Gehäuse besitzt einen. Atmosphären-Einlaß und einen Atmosphären-Auslaß und weist Mittel zur Erzeugung einer Zirkulation der Atmosphäre auf.
Die Atmosphäre kann vorher ionisiert werden.
Ein Teil der Wellen mit Ozon destabilisierenden Frequenzen wird zum Atmosphären-Ausiaß des Gehäuses hingelenkt.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung, auf welcher ein Sterilisierapparat dargestellt ist, der weiteren Erläuterung.
Auf der Zeichnung ist eine Einfassung oder ein Gehäuse 1 dargestellt, dessen Innenraum eine Sterilisierkammer bildet. Das Gehäuse 1 kann zur Abstützung der zu sterilisierenden Gegenstände durchlässige Fachboden 1a, beispielsweise in Form von Gitterrosten, aufweisen.
Die Gasatmosphäre im Innenraum des Gehäuses kann mit Hilfe eines Ventilators 2 einer Zirkulationsbewegung unterworfen werden. Ein Atmosphären-Auslaß 3 des Gehäuses kann mit einer Heizeinrichtung 4 ausgerüstet sein, die eine Kaminwirkung erzeugt. Außerdem hat die Heizung noch eine weitere Funktion, die weiter unten erläutert werden wird. In das Gehäuse mündet weiterhin eine Hilfsleitung 5 ein.
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Bei der Atmosphäre, die durch den Ventilator 2 in Bewegung gesetzt wird, handelt es sich um Ümgebungsluft, während die Leitung 5 eine Zuführleitung für ozonisierten .Luftsauerstoff ist. Durch die Leitung 5 kann auch reines Ozon eingegeben werden, dessen Menge mit Hilfe einer an sich bekannten, nicht dargestellten Einrichtung einreguliert werden kann.
Der Innenraum des Gehäuses 1 unterliegt der Emission eines Generators 6 für elektromagnetische Wellen im Radiofreguenzbereich. Diese Wellen, deren Frequenzbereich zwischen 12o und 16.000 MHz liegt, haben den Haupteffekt, Rezeptoren 7, 8, 8a, 9 anzuregen, die ihrerseits selbst Strahlenquellen für ionisierende Strahlen oder Ozongeneratoren sind. Der Frequenzbereich der erwähnten Wellen liegt vorzugsweise oberhalb 3.000 MHz, so daß die zu übertragenden Energiemengen ausreichen.
Je nach der Frequenz dieser Wellen, die in Folge der Rezeption der Radiowellen wieder emittiert werden, erzeugt man entweder eine Ozonproduktion oder eine Destabilisierung des erzeugten Ozons. Diese Rezeptoren können von polymetallischen Elektroder. 7 gebildet sein, oder von Röhren 8, 8a, die Ozon erzeugende Ultraviolettstrahlung produzieren oder von ionisierenden und/oder keimtötenden Röhren 9.
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Je nachdem, ob es sich bei der Atmosphäre im Gehäuse 1 um Luft oder um ein stickstoffhaltiges Gas handelt, erhält man die Produktion eines Anteils an Stickstoffoxiden, welche an sich bekannte keimtötende Eigenschaften und die charakteristischen Merkmale der Destabilisierung aufweisen, die in mancher Hinsicht mit denjenigen des Ozons identisch sind.
Je nach ihrer Emissionsfreguenz produzieren daher die Strahlenquellen 6, 7,8, 8a und 9 Ozon oder haben die Tendenz, das Ozon zu destabilisieren oder sie erzeugen eine Ionisierung der umgebenden Atmosphäre. Die Organe 6, 7, 8, 8a und 9 bilden also Instabilitätsbedingungen für die Atmosphäre im Inneren des Gehäuses, wodurch eine Dynamik zwischen Sauerstoff und Ozon favorisiert wird. Hieraus ergibt sich, wie gefunden wurde, eine sehr starke Sterilisationskraft.
Bestimmte Rezeptoren 8a können im Inneren von Behältern 1o angeordnet werden, die hermetisch abgeschlossen sein können oder auch nicht. Diese Behälter enthalten die zu sterilisierenden Gegenstände und ermöglichen es, diese in einem sterilen Milieu am Ausgang des Gehäuses zu konservieren. Andere zu sterilisierende Gegenstände 11 können unmittelbar auf die Fachboden 1a aufgelegt oder in Verpackungshüllen 12 eingebracht werden, die für Gas durchlässig, jedoch für Mikroorganismen undurchlässig sind.
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Man stellt fest, daß bestimmte, vom Generator 6 emittierte Frequenzen auf das im Gehäuse 1 erzeugte Ozon einen destabilisierenden Einfluß haben und somit direkt an der sterilisierenden Wirkung teilnehmen. Man kann bei einer bevorzugten Ausführungsform der Er'findung diese Wellen mit den destabilisierenden Frequenzen ausnutzen und sie mit Hilfe eines Wellenleiters 14 zur Auslaßöffnung 3 des Gehäuses 1 hinleiten.
Auf diese Weise ist ein Abbau des Ozons vor dem-Wiedereintritt in die umgebende» äußere Atmosphäre gewährleistet. Auf diese Weise wird auch den Sicherheitsforderungen Rechnung getragen, die bei Anwesenheit von Ozon beachtet werden müssen. Man kann für den Abbau des Ozons auch das Heizorgan 4 ausnutzen, welches ebenfalls Ozon in Sauerstoff umwandelt.
Schließlich kann das Gehäuse 1 mit Kühlrohren 13 ausgerüstet werden, um den sehr hohen Temperaturerhöhungen Rechnung zu tragen, welche durch die im Innern des Gehäuses anfallenden'Energiemengen hervorgerufen werden.
Im Gehäuse können ferner noch ortsfeste oder bewegliche Wellenreflektoren angeordnet werden, um die Ausbildung stehender Wellen zu vermeiden und um die elektromagnetische Emission zu zerstreuen und zu verteilen.
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Im nachstehenden werden die Ergebnisse von Vergleichsversuchen mitgeteilt, welche die Sterilisation unter der alleinigen Einwirkung von elektromagnetischen Wellen, unter der alleinigen Einwirkung von Ozon und schließlich unter der kombinierten Einwirkung einer ozonisierten, einer elektromagnetischen Strahlung unterworfenen Atmosphäre zum Gegenstand hatten.
Die Versuche wurden an einem Keim, nämlich Staphylococcus aureus -4738 -I PL und an einem Pilz, nämlich Aspergillus niger - 6068 - I P L ausgeführt. Die Herstellung der bakteriellen Suspensionen erfolgte in folgender Weise:
Nach dem Beimpfen geeigneter Nährböden mit Bakterien und einer Inkubation von 37 werden Suspensionen zu-
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gegeben, die zwischen 1 χ 1o und 2 χ 1o Zellen pro Milliliter enthalten.
Die zugegebenen Suspensionen werden durch eine Zählung auf dem Nährmilieu kontrolliert.
Die eigentlichen Versuche spielen sich dann folgendermaßen ab:
In einem Rohr, welches 1o ml Nährlösung und 5 ml Ovalbumin enthält, werden 5 ml der zu testenden
bakteriellen Suspension entsprechend 1o lebender Keime/ml eingeführt. Nach Umrühren werden die Proben
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für 15 Minuten in einen Wärmeschrank (37°) eingebracht.
Bei den Gegenständen, welche den Versuchen zugrunde lagen und verunreinigt wurden, handelte es sich um:
Lamellen aus rostfreiem Stahl mit einer Größe von 45 χ 15 mm und
Abschnitte aus absorbierendem Papier mit einer Größe von 3o χ 3o mm.
Zum Zwecke der Kontaminierung werden die Stahllamellen in die die Suspension enthaltende Lösung eingetaucht; die Kontaminierung der Papierabschnitte erfolgt durch Absorption von 2 ml der erwähnten Lösung.
Eine von jeweils zwei Proben wird im Wärmeschrank bei 4o während einer Stunde getrocknet, während die andere Probe unmittelbar anschließend den Testversuchen unterworfen wird. Nach dem Sterilisationstest werden die Stahllamellen in Probegläser eingebracht, welche 1o ml sterile Nährlösung enthalten. Nach einer Inkubationszeit von 24, 48 bzw. 96 Stunden bei 37° werden die Ergebnisse aufgenommen.
Die Papierabschnitte werden in ein Kristallisationsgefäß eingetaucht, welches 3o ml Nährlösung enthält und während 24 Stunden in einen Wärmeschrank (37°) eingebracht war. Man entnimmt 2 ml der Lösung und
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verbringt sie auf den Nährboden, der anschließend während 24/ 48 bzw. 96 Stunden in den Wärmeschrank bei 37 eingebracht wird. Anschließend stellt man die Resultate fest.
Man benutzt eine Apparatur mit folgenden Merkmalen: Ein Gerätegehäuse aus Stahl mit 0,08 m umfaßt einen Spannungseingang von 22o V zur Speisung von 1o ultraviolette Strahlen erzeugenden Quecksilberdampflampen, welche der Erzeugung von Ozon dienen. Es handelt sich um Lampen des Typs HV5 "Philips". Ferner sind zwei metallische Elektroden des Typs OZ 15o/M8o "micro-Spire" vorgesehen, welche mit einer Wechselspannung von 18oo Volt auf 1o % genau gespeist werden.
Das Gehäuse umfaßt einen Lufteinlaß , welcher an den Ozongeneratoren liegt, sowie einen Luftauslaß an der Rückseite.
Die Mikrowellen werden durch ein handelsübliches Magnetron erzeugt, Type "R.T.C. YJ 1521". Dieser Mikrowellensender wird von einer Spannung gespeist, die zyklisch von 12oo bis 25oo Volt variiert. Die Dauer eines Zyklus beträgt 12 Sekunden. Der Ausgang des Senders liegt am oberen Teil eines Wellenleiters von 1oo χ 36 mm. In einer Entfernung von 165 mm teilt sich der Wellenleiter in zwei Zweige auf: Der erste Zweig von 2o χ 36 mm ist zur Rückseite des Gehäuses hin gerichtet, während der andere Zweig zu den aus
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Aluminium bestehenden Flügeln eines Ventilators hin gerichtet ist, den man am Ausgang des Wellenleiters installiert.
Die zu sterilisierenden Gegenstände werden auf einen Siebtisch aus Nylon gelegt, der sich auf halber Höhe des Gehäuses befindet. Um jede Temperaturerhöhung zu vermeiden, zirkuliert ein Kühlmedium (Freon 12) an den Gehäusewänden, so daß das Gehäuseinnere während der gesamten Versuchsdauer bei 2o° - 5° gehalten ist.
Die nachstehenden Tabellen enthalten die Versuchsergebnisse. Sie geben die Anzahl der Kolonien an, welche nach jeder Behandlungszeit vorliegen. Das Zeichen "+" zeigt an, daß die Koloniezahl, weil zu groß^ nicht angebbar ist. Die gewählte Inkubationszeit beträgt 96 h für alle Proben.
Die Tabellen I und II betreffen Versuche? die allein unter der Einwirkung elektromagnetischer Wellen ausgeführt wurden.
Die Tabellen III und IV betreffen Versuche, die allein mit ozonisierter Atmosphäre als Sterilisationsmittel ausgeführt wurden-.
Die Tabellen V und VI betreffen Versuche, die nach der erfindungsgemäßen Lehre ausgeführt wurden, do h„ in einer bestrahlten, ozonisierten Atmosphäre,. Die
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beiden letztgenannten Tabellen zeigen, daß die Sterilisation bei Keimen in 15 Minuten und bei Pilzen in 2o Minuten erreicht wird.
TABELLE I Aspergillus niger
Probe aus I N + Probe aus Probe aus Probe aus +
Behand- trockenem + feuchtem feuchtem trockenem +
lungs- Papier + Papier Stahl Stahl +
zeit + KUBATI ONSZEIT 96 h +
ο min + + + +
3 min 4:4OO + + +
5 min + +
15 min + +
2o min 4:700 +
3o min <C5oo £800
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:3 3713 BS
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TABELLE II Staphylococcus aureus
Behand
lungs-
Probe aus
trockenem
Papier
+ Probe aus
feuchtem
Papier
Probe aus
feuchtem
Stahl
Probe aus
trockenem
Stahl
zeit I N + K ü B A T I ONSZEI T 96 h
ο min + + + +
3 min + + <;8oo +
5 min + + $800 +
15 min «£6OO + <:8oo +
2o min ^ 4oo 'S 600 +
3o min *200 <$6oo «0OO
TABELLE HI
Staphylococcus aureus
Behand
lungs-
zeit
Probe aus
trockenem
Papier
Probe aus
feuchtem
Papier
Probe aus
feuchtem
Stahl
Probe aus
trockenem
Stahl
j U
ο min
3 min
5 min
15 min
2o min
3o min
INKUBATIONSZEIT 96 h
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TABELLE IV Aspergillus niger
Behand
lungs-
Probe aus
trockenem
Papier
+ Probe aus
feuchtem
Papier
Probe aus
feuchtem
Stahl
Probe aus
trockenem
Stahl
zeit I N + KUBATI ONSZEI' E1 96 h
ο min -t- + + +
3 min + + + +
5 min + + + +
15 min + + + +
2o min + + ^8oo
3o min + + £8oo
TABELLE V Staphylococcus aureus
Behand
lungs-
Probe aus
trockenem
Papier
+ Probe aus
feuchtem
Papier
Probe aus
feuchtem
Stahl
Probe aus
trockenem
Stahl
zeit I N «4OO KUBATI OKSZEI Γ 96 h
ο min 18 + + · +
3 min 0 <2oo 2o 15
5 min O 25 4 12
15 min O O O O
2o min O O O
3o min O O O
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TABELLE VI
Aspergillus niger
Behand-
luncfS"
Probe aus
trockenem
Papier
+ Probe aus
feuchtem
Papier
Probe aus
feuchtem
Stahl
Probe aus
trockenem
Stahl
zeit I N O KUBATI ONSZEI T 96 h
ο min O + + +
3 min 0 O s<3co £ 4oo
5 min O O $3co ^2oo
15 min 0 O O 7 25
2o min O O O
3o min O O O
Es fällt in den Schutzbereich vorliegender Anmeldung, das erwähnte Gehäuse 1 in Gestalt einer örtlichkeit, eines Zimmers oder eines beliebigen anderen Raumes oder Volumens auszubilden, welches durch irgendein Material abgegrenzt sein kann (Zelt, Kunststoffilm, usw.") . Die Abgrenzung der betreffender. Örtlichkeit kann auch durch die magnetische oder elektromagnetische Energie erfolgen. In Betracht gezogen wird ferner auch ein Volumen, welches durch die alleinige Strahlung der Emissionsquelle der elektromagnetischen Wellen begrenzt ist, wobei diese Emissionsquelle eine Energie besitzt, die ausreicht, um das gewünschte
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Resultat zu erreichen. In den Emissionsquellen ordnet man einen oder mehrere Generatoren für elektromagnetische Wellen und Sender an, die entweder in der betreffenden Örtlichkeit oder dem betreffenden Volumen liegen oder am Einlaß der ozonisierten Luft, des Sauerstoffs und/oder des Ozons. In diesem Falle verwendet man an sich bekannte Wellenleiter und Reflektoren, um diejenige Zone zu begrenzen, in welche man die Strahlung und die zu behandelnden Gegenstände einschließt. Die betreffende Örtlichkeit oder das betreffende Volumen kann auch Kleidungsstücke, Mobiliar, Gebrauchsgegenstände, ein Fahrzeug oder allgemein irgendeinen Gegenstand oder irgendein Lebewesen lebend oder tot - enthalten, welches von Verunreinigungen befreit und keimfrei gemacht werden soll.
Man kann auf diese Weise das erfindungsgemäße Verfahren mit Hilfe einer Sterilisiereinheit anwenden, die an beliebigen Orten eingesetzt werden kann. Man kann in gleicher Weise das Verfahren in Vorrichtungen zur Anwendung bringen, in welchen zu reinigende Gegenstände in einem Tunnel nacheinander vorbeilaufen. In diesem Tunnel wird dann die erwähnte elektromagnetische Strahlung untergebracht und entsprechend geleitet.
Die vorgeschlagene Vorrichtung läßt sich leicht und gefahrlos anwenden. Darüber hinaus erfordert sie keine umständlichen Maßnahmen oder komplizierte Hilfsmittel.
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Claims (1)

  1. HOEGER, STELLfRBCHT & PARTNER
    PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14C-D 7000 STUTTGART 1
    A 45.674 m Anmelder: OBJECTIFS CONSEIL
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    Patentansprüche ί
    1. Verfahren zum Sterilisieren verunreinigter Gegenstände, bei dem man die Gegenstände in eine ozonhaltige Atmosphäre bringt und die Atmosphäre mit elektromagnetischer Energie in Form einer Strahlung bestrahlt, deren Frequenz zwischen 12o und 16.OOÖ MHz liegt,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Atmosphäre von einer Fraktion der Umgebungsluft gebildet und ein Teil der elektromagnetischen Energie bei einer gewünschten Frequenz dazu ausgenutzt wird, um den Sauerstoff der TJmgebungsluft in Ozon zu verwandeln.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anteil an dem Teil der elektromagnetischen Energie zur Speisung von Strahlenquellen für ultraviolette und/oder keimtötende und/oder ionisierende Strahlung verwendet wird.
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    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsfreguenz zwischen 3.ooo und 16.OOO MHz liegt.
    4. Sterilisierapparat zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Generator (6) für elektromagnetische Wellen mit einer Frequenz von vorzugsweise 12o bis 16.OOO MHz, insbesondere 3.ooo bis 16.OOO MHZ, sowie mehrere verschiebliche Strahlenquellen (7,8,8a,9) umfaßt, wobei die letzteren Strahlenquellen in einem Bereich verteilt sind, in dem sich die zu sterilisierenden Gegenstände (11,12) befinden, und in diesem Bereich Ozon erzeugende sowie Ozon destabilisierende Strahlen emittieren, und daß die elektromagentischen Wellen in diesen Bereich durch Wellenleiter eingegrenzt sind.
    5. Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenquellen (8a) an Behältern (1o) angeordnet sind, welche die zu sterilisierenden Gegenstände enthalten.
    6. Apparat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte 3ereich durch ein Gehäuse (1) begrenzt ist, an dessen Wänden einige der erwähnten Strahlenquellen (8) befestigt sind.
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    1. Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen Atmosphären-Einlaß und einen Atmosphären-Auslaß sowie Mittel (2) zur Erzeugung einer Zirkulation der Atmosphäre aufweist,
    8. Apparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Atmosphäre vorher ozonisiert ist.
    9. Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Wellen mit Ozon destabilisierenden Frequenzen zum Atmosphären-Auslaß (3) des Gehäuses (1) hingelenkt wird.
DE19833321386 1982-06-16 1983-06-14 Sterilisierverfahren und apparat zu seiner durchfuehrung Withdrawn DE3321386A1 (de)

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